DE2409316A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung und sichtbarmachung von in loesungen oder schmelzen vorhandenen partikeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung und sichtbarmachung von in loesungen oder schmelzen vorhandenen partikeln

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DE2409316A1 DE19742409316 DE2409316A DE2409316A1 DE 2409316 A1 DE2409316 A1 DE 2409316A1 DE 19742409316 DE19742409316 DE 19742409316 DE 2409316 A DE2409316 A DE 2409316A DE 2409316 A1 DE2409316 A1 DE 2409316A1
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Description

K 2293/Gbm 68O1 FP-Dr.Kn-df 21. Februar 1974
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren und Vorrichtung zur feststellung und Sichtbarmachung von in Lösungen oder Schmelzen vorhandenen Partikeln
Die vorliegende Erfindung betriffc eine Vorrichtung zur Feststellung und Sichtbarmachung von Fremdkörpern, die in Lösungen oder Schmelzen vorhanden sind, wobei man die Lösung oder Schmelze einer DurchflußküveLte zuführt und mittels Laserlicht und einer Registriereinrichtung die Anzahl und Form der Fremdkörper bestimmt.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Folien aus regenerierter Cellulose zwischen dem Gehalt an heterog-enen Teilchen in der zu verspinnenden Viskose einerseits und Spinnschwierigkeiten wie ungleichmäßige Dicken-
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einstellung, Düsenverschmutzung und Schleifspuren andererseits gewisse Korrelationen bestehen. Verunreinigungen in der Viskose können weiterhin zu kostspieligen Bandabrissen an schnellaufenden Produkt!onsmaschinen führen, die mit einem erhöhten Abfall verbunden sind. Darüber hinaus können Qual titätsminderungen auftreten, die erst bei der Ueiterveredelung und bei der Weiterverarbeitung zur Geltung kommen und die dann u.U. zu Reklamationen führen. Der Betrieb muß deshalb vorbeugende Maßnahmen treffen, um derartige Störungen des Betriebsablaufes von vornherein auszuschalten. Dazu gehört auch im Rahmen der Qualitätskontrolle der spinnfertigen Viskose die Untersuchung auf deren Teilchengehalt, insbesondere auf Fasern, Gelteilchen, angequollene Faserbruchstücke sowie Schmutzpartikel und Koagulate.
Ähnlich gelagerte Probleme ergeben sich bei der Herstellung von Celluloseethern. Für spezielle Anwendungen werden erhöhte Qualitätsanforderungen im Hinblick auf Partikelfreiheit wäßriger CeI1uloseätherlösungen gestellt, die mit den herkömmlichen Methoden, wie z.B. Abzentrifugieren und Auswiegen des getrockneten Rückstandes, nicht mehr zu kontrollieren sind. Hydroxyäthyleel 1ulöse findet unter anderem bei der Polymerisation von Vinylacetat als Schutzkolloid Verwendung.
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Ein hoher Gehalt an Quellkörpern und Faserbruchstücken in der wäßrigen Lösung würde zu Schwierigkeiten bei der Polymerisation führen und den CeI1uloseäther für diesen Verwendungszweck unbrauchbar machen. Die Information über den Te lichengehalt dieser Celluloseether ist daher von großer praktischer Bedeutung.
Bei der Herstellung von Formkörpern, wie z.B. Fasern, Folien oder Spritzgußartikeln aus Kunststoffen, z.B. solchen aus Polyestern, Polyolefinen, Polyamiden u.a. führen«, Verunreinigungen ebenso wie bei den Folien aus regenerierter Cellulose zu erheblichen Produktionsschwierigkeiten, die bis zur Unbrauchbarkeit des hergestellten Produktes führen können. Es ist deshalb sehr wichtig, solche Verunreinigungen bereits in der Schmelze erkennen zu können, wobei auch vor allem auf die Erkennung der Ausgestaltung der Partikel Wert gelegt werden muß.
Auch bei flüssigen Pharmazeutika ist die Registrierung von Fremdkörpern von erheblicher Bedeutung. So können beispielsweise beim Zuschmelzen der Ampullen Rückstände in die Pharmazeutika gelangen, die mit herkömmlichen Mitteln nicht oder nur ungenügend erkannt werden. Diese Ampullen müssen bei der Endkontrolle aussortiert werden.
Wie die unvollständige Aufzählung zeigt, ist die Registrierung
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von Fremdkörpern in Lösungen oder Schmelzen in den unterschiedlichsten' Gebieten von erheblicher Wichtigkeit um rechtzeitig Gegenmaßnahmen gegen die Einschleppung der Fremdkörper bei der Herstellung oder in einem Produktionsablauf treffen zu können.
Bekannt ist eine Vorrichtung zur elektro-optischen Messung der in einem strömenden Stoff suspendierten Teilchenverteilung in Abhängigkeit von der Zeit, wobei eine zu prüfende Probe des Stoffes eine durchsichtige Wände aufweisende Prüfkammer durchfließt, unter Verwendung eines abtastenden Lichtstrahles, wobei durch einer hinter einer Strahlungsquelle angeordnete konvergierende Optik wie mindestens eine Sammellinse sowie eine schwingende Einrichtung wie eine Stimmgabel, die mit einem, den Auftrittsfleck- bzw. Punkt des Strahles aufnehmenden optischen Träger- oder Reflektorbauteil wie einem Spiegel gekoppelt wie mechanisch gekoppelt ist sowie ein photoelektrisch empfindliches Pulszähl- und/oder Sortiergerät, das in Richtung des Prüfstrahls und hinter der Prüfkammer angeordnet ist.
In einer Ausführungsform dieser Vorrichtung wird als Lichtquelle ein Laser eingesetzt.
Mit dieser Apparatur werden Gase und Flüssigkeiten, die z.B. Aufschäumungen enthalten, untersucht und die Teilchengrößenverteilung bestimmt. Vorzugsweise wird die Vorrichtung bei der Erzraffinerie und der Lebensmittelverarbeitung einge-
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setzt um Sedimentationen zu beurteilen. Die Vorrichtung ist für bestimmte Anv/endungsgebiete gut brauchbar, jedoch besitzt sie den erheblichen Mangel, daß lediglich eine bestimmte Klassifizierung der Partikel möglich ist, jedoch eine Aussage über deren Gestalt nicht zuläßt.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem sowohl eine Registrierung der Teilchen als auch eine Sichtbarmachung zur Gestal tbes ti nimung mög- ■ lieh ist.
Gelöst wird die vorstehend genannbe Aufgabe durch ein Verfahren zur Registrierung von Partikeln in Lösungen oder Schmelzen, wobei man die zu untersuchende Lösung oder Schmelze kontinuierlich einer Durchflußküvette zuführt und mittels eines Laserstrahles die Durchflußkü vette durchstrahlt und anschließend eine Teilchenregistrierung vornimmt, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß man mit einem nicht abgelenkten Laserstrahl die Durchf1ußküvette durchstrahlt, den direkten Laserstrahl ausblendet und das von den Partikeln ausgehende vorwärts gerichtete Streulicht auf eine Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel zuleitet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die durch das Laserlicht angestrahlten Teilchen sichtbar
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zu machen und abzubilden, was im einfachsten Fall auf einer f4attscheibe erfolgt.
In bevorzugter Ausführungsform wird jedoch das Streulicht einer Fernsehkamera zugeführt, die mit einem Monitor gekoppelt ist, auf dem die Abbildung der Partikel vorzugsweise kontinuierlich erfolgt. Für spätere Auswertungen ist es von besonderem Vorteil, wenn man einen Videorekorder nachschaltet, der die Bildaufzeichnung speichert. So ist es möglich, jederzeit die aufgezeichneten Beobachtungen zu begutachten.
Das Verfahren gibt genaue Aufschlüsse über die-Ausgestaltung der ermittelten Partikel, wodurch z.B. festgestellt werden kann, ob es sich z.B. um Gelteilchen, teilweise angequollene Teilchen, fadenförmige Gebilde, spitze Partikel, Agglomerate usw. handelt.
Die Erkennung der Ausgestaltung ist jedoch von mitentscheidender Bedeutung für zu treffende Gegenmaßnahmen. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens wird derart betrieben, daß man das Streulicht teilt und neben der beschriebenen Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel einer an sich bekannten Registriereinrichtung, z.B. einem hochempfindlichen Photomu1 tiplier zuleitet.
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Die erzeugten Impulse können dann wahlweise auf einen Linienschreiber oder aber auf die wesentlich empfindlicheren elektrischen oder elektronischen Zählgeräte übertragen werden. Je nach technischer Ausrüstung der beiden zuletzt genannten Gerätetypen ist es möglich, entweder Teilchengruppen und/oder Teilchengrößen als Pegel oder aber auch als Einzelteilchen zu registrieren, was jedoch jeweils auf die gewünschte Meßgenauigkeit abzustimmen ist.
Die Registriermethoden entsprechen dabei weitgehend denen, wie sie für radioaktive oder rontgenographische Messungen, z.B. durch Wahl geeigneter Kanal ei nstel1ungen angewendet werden.
Wenn man innerhalb des Verfahrens auch jeden beliebigen Laser, der im sichtbaren Bereich arbeitet, einsetzen kann, so haben sich im praktischen Betrieb vor allem Gaslaser, insbesondere Helium-Neon-Laser bewährt.
Da bei dem bisher geschilderten Verfahren eine Abdunkelung des Meßraumes vorgenommen werden muß, was in einigen Fällen, vor allem beim Einsatz an Produktionsmaschinen, als störend empfunden wird, ist das Verfahren in weiterer Ausbildung dahingehend abgeändert, daß man den Laserstrahl zur Ausschaltung von Fremdlicht pulst und mit der gleichen Pulsfrequenz registriert. Zum Pulsen bedient man sich vor-
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teilhafterweise entsprechender Modulatoren, z.B. mit bestimmter Geschwindigkeit rotierender Blenden, wodurch je nach Aufbau der Blenden, d.h. der Anzahl vorhandener Schlitze und/oder Löcher bzw. der Rotationsgeschwindigkeit, der Laserstrahl eine bestimmte Pulsfrequenz erhält. Durch Registrierung des Streulichtes mit der gleichen Pulsfrequenz, wozu man sich einer auf die Pulsfrequenz abgestimmten lichtschrankenähnlichen Empfängereinrichtung bedient, werden Fremdlichteinflüsse ausgeschaltet.
Eine weitere, einfachere Ausbildung des Verfahrens besteht darin, daß man das die Partikel anzeigende Streulicht vor der Registrierung durch ein Interferenzfilter führt, wodurch ebenfalls Fremdlichteinflüsse weitgehend ausgeschaltet werden.
Während man beim normalen Lichtstrahl die Fokussierung entsprechend dem gewünschten Maße einregulieren kann, ist beim Laserstrahl dessen Bündelung von der Bauweise vorgegeben. Beim bevorzugt eingesetzten Helium-Neon-Laser liegt der Strahl durchmesser bei etwa 2 mm. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es in manchen Fällen zweckmäßig ist, den Laserstrahl vor seinem Auftreffen auf die Küvette aufzuweiten. Hierzu bedient man sich entsprechender Einrichtungen, die eine Aufweitung eines
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Laserstrahles von etwa 2 nun auf etwa b nun oder darüber er-Jii ög I i ehe η.
Wegen seines einfachen Aufbaues, seiner Frequenzkons tanz und seiner Betriebssicherheit wird vor allem der HeIium-Neon-Laser erfindungsgemäß zum Einsatz gebracht und zwar - wenn nicht mit einer geschlossenen Apparatur gearbeitet wird zur Frerndlichtausschu1tung vorzugsweise in der bereits geschilderten gepulsten Form.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durch füll run g des Verfahrens.
Im einfachsten Aufbau besteht sie aus einem Laser und einer Durchf 1 ußküvette sowie Einrichtungen zur Zuführung des zu messenden Mediums in die üurchflußküvette und ist dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Durchflussküvette eine Scheibenblende zur Ausblendung des direkten Laserstrahles sowie eine Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist im vorwärts gerichteten Streulicht ein Strahlenteiler, ζ.ύ. ein Strahlungstei1ungswürfe1, angeordnet, der das Streulicht in wenigstens zwei Strahlen aufteilt, wobei der eine Strahl der Einrichtung zur Sichtbarmachung und der andere Strahl einer Registriereinrichtung zugeleitet w i r d .
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Die einfachste Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel ist eine Mattscheibe. Man bedient sich vorzugsweise einer Fernsehkamera mit angeschlossenem Motor, dem bevorzugt ein Videorekorder beigeordnet ist, um die Information speichern zu können.
Wenn man nicht in abgekapselten Geräten arbeitet, hat es sich zur Ausschaltung von Fremdlicht als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen dem Laser und der Küvette eine Einrichtung zum Pulsen des Laserstrahles angeordnet ist. Die zu erzeugende Pulsfrequenz wird z.B. durch rotierende Scheiben, die Schlitze und/oder Löcher enthalten, erzeugt, wobei die Frequenz abhängig ist von der Anzahl der Schlitze und/oder Löcher sowie von der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe. Die Empfängereinrichtung für das gepulste Licht ist dahingehend ausgelegt, daß sie mit der gleichen Frequenz empfängt und somit alle anderen Wellenlängen ausgeschaltet werden. Mit einer solchen Vorrichtung ist z.B. die Registrierung in nicht abgedunkelten Räumen möglich.
Zur Steuerung des Empfängertei1 es bedient man sich zweckmäßigerweise 1ichtschrankenähnlieher Einrichtungen.
Bei der Verwendung von Helium-Neon-Laserlicht hat es sich in einigen Fällen, z.B. zur Steuerung der Intensität, als
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zweckmäßig erwiesen, den von Natur aus scharfgebUndelten Laserstrahl mit Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen aufzuweiten.
Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, den Lichtstrahl erst zu fokussieren und dann aufzuweiten oder umgekehrt. Auch eine mehrfache Fokussierung mit Aufweitung fällt in den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Ebenso ist die Verwendung von einer oder mehreren Lochblenden zur Säuberung des Laserstrahls sowohl allein als auch in Kombination mit einer Anordnung von Linsen zur Fokussierung oder Aufweitung vorgesehen .
Die visuelle Betrachtung ergibt z.B. eine Information über Art und geometrischer Form der Verunreinigungen und/oder Inhomogenitäten, während gleichzeitig ein Linienschreiber oder ein Zählgerät über einen Detektor gesteuert wird und die Teilchenregistrierung vornimmt. Bei der visuellen Betrachtung wird das Streulicht unterschiedlicher Stärke und Menge in Form einer Abbildung ausgewertet.
In bevorzugter Ausführung besteht die Registriereinrichtung aus einem Verstärker, z.B. in Form eines Photo-
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multipliers, an den ein elektrisch und/oder elektronisch arbeitendes Zählwerk angeschlossen ist. In der Praxis hat sich vor allem ein HeIium-Neon-Gas1 as er, der gegebenenfalls gepulst wird,-bewährt, da neben den bereits genannten Vorteilen ein Arbeiten über eine größere Strecke möglich ist.
Die Erfindung wird nochmals anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei jedoch eine Beschränkung auf die gezeigten Beispiele nicht besteht.
Beispiel 1
Als Grundlage für den Versuchsaufbau diente zunächst das Prinzip der Diaprojektion einer dünnen, fließenden Viskoseschicht. Ein Helium-Neon-Gaslaser wurde dabei als Lichtquelle verwendet.
Technische Daten des HeIium-Neon-Gas1 asers
Typenbezeichnung
Länge des Laserrohres
WeI1 en!änge Ausgangsleistung Strahl durchmesser Gehäusemaße Gewi cht
Anschlußlei s tung
GL 50 S
50 cm
632 ,8 nm (kirschrot) ca. 4 mW (Monomode) ca. 2 mm
870 χ 140 χ 130 mm 13,2 kg
Netzbetrieb 220 V 48-62Hz ca. 6OW
Batteriebetrieb 12V ca. 72W
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Der Laser, der auf einer optischen Bank befestigt wurde, durchstrahlte eine Durchf1ußkuvette von 300 .u Schichtdicke mit der zu untersuchenden Viskoselösung. Um bei den Messungen definierte Volumina untersuchen zu können, wurde eine handelsübliche Kolbenbürette mit einem Zahnganggetriebe ausgerüstet und die Meßlösung mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Küvette gefördert. Mit Hilfe eines vergüteten Objektivs wurden die in der Küvette vom Laserstrahl erfaßten Teilchen 60-fach vergrößert auf einer Projektionswand abgebildet. Zur gleichmäßigeren Aus 1 euchtung eines größeren Probenausschnittes wurde der Laserstrahl vor dem Auftreffen auf die Küvette mit einem Li nsen-Blenden-System von ca. 2 mm auf 5 mm aufgeweitet.
Durch Einführen einer Scheibenblende wurde das ungebeugte Licht zurückgehalten j so daß ein Dunkelfeld entstand, in dem auf der Bildebene alle Partikel entsprechend ihrer Größe als intensive Erhellungen sichtbar wurden. Die Registrierung der sichtbar gemachten Teilchen erfolgte auf photoelektrischem Weg mit Hilfe eines Pho toniul ti pl i ers Die runde öffnung des Photomultipliers wurde mit einer Metallscheibe verschlossen, die in der Mitte einen senkrechten ■ Schlitz von 1 mm Breite und 4,6 cm Höhe aufwies. Anschließend wurde der Multiplier in Höhe der Bildebene auf der optischen Bank montiert. Nach dem Einschalten der Kolbenbürette be-
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ginnt die Lösung durch die Küvette zu fließen. Die hell aufleuchtenden, 60-fach vergrößerten Abbildungen überwandern den Schlitz der MuI ti piieröffnung und erzeugen im Multiplier ein Signal, dessen Größe der von dem Teilchen gestreuten Lichtintensität proportional ist. Mit Hilfe eines Linienschreibers wurden die Impulse in Form von mehr oder weniger hohen Peaks aufgezeichnet. Anstelle des Linienschreibers wurde wahlweise ein mit jeinem Impul shö'hendi skrimi nator versehener, elektromagnetischer Zähler verwendet. In einer verbesserten Ausführung wurden dem elektromagnetischen Zählwerk zwei elektronische Dekaden vorgeschaltet, so daß die Zähl geschwi rieh" gkeit um den Faktor 100 erhöht werden konnte.
Zwischen Optik und Multiplier wurde ein Strahlenteilungswürfel angeordnet, der einen Teilstrahl rechtwinklig auf einen Beobachtungsschirm ablenkte. Auf diese Weise konnten die Teilchen in ihrer Größe und Form gleichzeitig registriert und beobachtet werden.
Bejjjn_el 2
Es wurde eine Bildaufzeichnung von Quellkörpern und Fasern in Polymerlösungen mittels Fernsehkamera und Videorekorder vorgenommen. Die Bildaufzeichnung kann einmal photografisch geschehen, indem man an der Position des Beobachtungsschirmes Filmmaterial belichtet. Die erhaltenen Bilder der ruhenden Teilchen lassen sich für Dokumentations-
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zwecke benutzen.
Ebenfalls wurde eine Bildaufzeichnung mittels einer Fernsehausrüstung, bestehend aus Fernsehkamera, Monitor und Bandaufzeichnungsgerät benutzt.
Der übrige Versuchsaufbau entspricht Beispiel 1. Der Vorteil einer solchen Ausrüstung besteht darin, daß man die Abbildungen der kontinuierlich fließenden Lösung beobachten, auf Videoband speichern, und die aufgenommenen Teilchenbewegungen jederzeit wieder ablaufen lassen kann. Die Fernsehkamera wurde für die Anwendung der Teilchenregistrierung mit einer "Posi ti v-Negati v-Sch.al tung" versehen. Mit Hilfe dieser Schaltung lassen sich die Teilchen entweder hell auf dunklem Untergrund (positiv) oder dunkel auf hellem Untergrund (negativ) aufzeichnen. Angewandt wurde das Verfahren auf Viskose und Celluloseether! ösungen sowie Polymerlösungen in organischen Medien.
ESei sρi eIe _3_bisJ
Einer Spezi al küvette aus Metall mit Quarzfenstern wurden Schmelzeströme von Polyestern, Polyäthylen, Polypropylen und·Polyamid zugeführt. Durch die Sichtbarmachung von Verunreinigungen über eine Fernsehkamera konnten Klassifizierungen der Partikel z.B. in faserig, kugelig, spitzkörnig usw. vorgenommen werden, wodurch sich Aussagen über
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das Verhalten bei einer anschließenden Flach- oder Schlauchfolienherstellung machen ließen. Der Versuchsaufbau war analog Beispiel 2 gewähl t- //orden.
Mit einem Versuchsaufbau gemäß Beispiel 2 wurden Harzlösungen für Lackierungszwecke untersucht und die vorhandenen Partikel sichtbar gemacht und registriert.
Beisjri_el__8
Es wurden Ampullen mit Pharmazeut!ka untersucht, indem diese an der Position der Durch 1 aufküvette in den Strahlengang gebracht wurden. Die Schlitzblende vor der Multiplieröffnung wurde bei dieser Versuchsanordnung entfernt und das vorwärtsgestreute Licht summativ erfaßt.
Wie die vorstehenden Beispiele zeigen, ist das Verfahren und die Vorrichtung in vielen Bereichen der Technik einsetzbar und zwar sowohl zur qualitativen als auch quantitativen Bestimmung von Partikeln ausgelegt.
Eine zweckmäßige, zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in der folgenden Figur schematisch dargestellt, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigte Ausführungsform bestehen soll.
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Die Figur zeigt schematisch in Seitenansicht die einzelnen Bauteile einer Einrichtung mit der gleichzeitig die Partikel sichtbar gemacht und mit entsprechenden Geräten registriert werden können.
Die Bezugszahlen bedeuten folgende Teile: 1 HeIium-Neon-Las er
2 Chopper
3 Vorrichtung zum Sauber
Las ers trah1 es
4 Durch!aufküvette
5 Kolbenbürette
6 Prob el ös uri g
7 Objekti ν
8 Schei benb1 ende
9 Strahlentei 1 er
10 . Linse oder Mattscheibe
11 Fernsehkamera
12 Moni tor
13 Vi deorekorder
14 Photomulti pli er
15 Elektronik
16 Zähler
17 Li ni enschrei ber
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Claims (18)

  1. P^a t_^G_n^t a_J] j> p_r ü c h _e
    ' 1. !Verfahren zur Registrierung von Partikeln in Lösungen — oder Schmelzen, wobei man die zu untersuchende Lösung oder Schmelze kontinuierlich einer Durchflußküvette zuführt und mittels eines Laserstrahles die Durchf1ußkUvette durchstrahlt und anschließend eine Teilchenregistrierung vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem nicht abgelenkten Laserstrahl die Durchflußküvette durchstrahlt, den direkten Laserstrahl ausblendet und das von den Partikeln ausgehende vorwärts gerichtete Streulicht auf eine Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel zuleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das von den Partikeln ausgehende Streulicht teilt und einen Teil einer Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel einen anderen Teil einer Einrichtung zur Registrierung der Partikel zuleitet.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Gaslaser einsetzt.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen HeIium-Neon-L as er einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Ausschaltung von Fremdlicht den Laserstrahl pulst und mit der gleichen Pulsfrequenz das Streulicht registriert.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Streulicht vor der Registrierung durch ein Interferenzfilter der Laserlich twel 1 enlänge führt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Laserstrahl vor dem
    Auftreffen auf die Durchf1ußküvette in seinem Durchmesser verändert.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle der Durchflußküvette eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Ampulle in den Strahlengang einsetzt.
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  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einem Laser und einer Durchflußküvette sowie Einrichtungen zur Zuführung des zu messenden Mediums in die DurchflußkUvette, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der DurchflußkUvette ein Filter zur Ausblendung des direkten Laserstrahles sowie e-ine Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im vorwärts gerichteten Streulicht ein Strahlen- , teiler sowie eine Einrichtung zur Registrierung der Partikel angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel aus einer Mattscheibe besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sichtbarmachung der Partikel aus einer Fernsehkamera mit angeschlossenem Monitor besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Videorekorder zur Speicherung der Information angeschlossen ist.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser ein Helium-Neon-Laser ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daf3 zwischen Laser und der Küvette eine Einrichtung zum Pulsen des Laserlichtes angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Laser und Küvette ■ ein ßlenden-/Linsensystem zur Aufweitung des Laserstrahles angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Küvette ein Blenden-/Linsensystem zur Optimierung des zu messenden Streulichtes angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung aus einem Photomulti piier sowie einem Linienschreiber und/oder einem elektronisch arbeitenden Zählwerk besteht.
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    ι n ·♦ Leers-eite
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