DE2409099B2 - Elektrodenhalter mit einrichtung zum absaugen des schweissrauches - Google Patents

Elektrodenhalter mit einrichtung zum absaugen des schweissrauches

Info

Publication number
DE2409099B2
DE2409099B2 DE19742409099 DE2409099A DE2409099B2 DE 2409099 B2 DE2409099 B2 DE 2409099B2 DE 19742409099 DE19742409099 DE 19742409099 DE 2409099 A DE2409099 A DE 2409099A DE 2409099 B2 DE2409099 B2 DE 2409099B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
reel
welding
holder
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742409099
Other languages
English (en)
Other versions
DE2409099A1 (de
DE2409099C3 (de
Inventor
Heinz Walter; Weman Klas Bertil Dipl.-Ing.; Ro Nils; Laxaa Weber (Schweden)
Original Assignee
Kjellberg-Esab Gmbh, 5650 Solingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE7302940A external-priority patent/SE378538B/xx
Priority claimed from SE7401749A external-priority patent/SE409664B/xx
Application filed by Kjellberg-Esab Gmbh, 5650 Solingen filed Critical Kjellberg-Esab Gmbh, 5650 Solingen
Publication of DE2409099A1 publication Critical patent/DE2409099A1/de
Publication of DE2409099B2 publication Critical patent/DE2409099B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2409099C3 publication Critical patent/DE2409099C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

erfolgen kann. Die Rückführbewegung wird mit der Sperreinrichtung angehalten, wenn das aus dem Saugmundstück vorstehende freie Elektrodenende genügend groß ist, um ein vom Saugmundstück unbehindertes Schweißen zuzulassen. Der Abstand zwischen Saugmundstück und Elektrodenende soll jedoch nicht größer als 10 cm sein, damit die Saugleistung wirkungsvoll zum Absaugen des Schweißrauches ausgenützt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Schweißstromleiter als Drehachse für die Haspel dient und von der Feder des Federwerkes umgeben wird, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist Der Elektrodenhalter ist einfach und billig und leicht zu manövrieren. Da die Haspel mit ihrem Triebwerk im Elektrodenhalter eingebaut ist, werden Schweißarbeiten in beschwerlichen und beengten Arbeitsstellungen erleichtert.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nun im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, die ein ;o Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
F i g. 1 zeigt einen Elektrodenhalter im Längsschnitt.
F i g. la zeigt ein mit dem Elektrodenhalter verbundenes Saugmundstück.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs 11-11 in F i g. 1.
Der Elektrodenhalter besitzt einen röhrenförmigen Isoliermantel, der aus einer Griffhülse 1 und einem Krajjen 2 besteht, durch welche sich ein Lei'er 3 erstreckt, der von einem Isolierrohr 4 umgeben ist. Der Kragen 2 ist mit einer zylindrischen Paßfläche 38 versehen, die gleitend an einer entsprechenden Paßfläche 39 an der Vorderkante der Griffhülse anliegt. Der Kragen 2 läßt sich in bestimmten Winkellagen gegenüber der Griffhülse 1 mittels eines aus der Paßfläche 38 axial vorspringenden (nicht dargestellten) Sperrzahnes fixieren, der in eine von mehreren längs des Umfangs der Griffhülse verteilten axialen Ausnehmungen (nicht dargestellt) in der Vorderkante der Griffhülse 1 eingreift. Das hintere Ende des Leiters 3 ist mit einer Klemmhülse 5 versehen, in der das Schweißkabel (hier nicht gezeigt) eingeführt und mit einer Klemmschraube 6 festgehalten wird. Am vorderen Ende des Leiters ist ein Kontaktstück 7 befestigt. Eine Schraube 8 verbindet das Kontaktstück 7 mit dem Leiter 3 und Kragen 2. Das Kontaktstück 7 hat eine Ausnehmung 9 für ein Einspannende 10 einer Schweißelektrode 11, die durch eine Klemmschraube 12 festgehalten wird. Das Kontaktstück 7 ist von einer Kappe 13 aus Isoliermaterial umgeben. Die Schweißelektrode wird in eine Ausnehmung 9 durch eine in der Kappe befestigte Führungshülse 14 eingeführt. Wird die Schraube 8 gelöst, kann die Kappe mit dem Kontaktstück geschwenkt werden, wobei das Kontaktstück in einem Schlitz 15 des Kragens 2 geführt wird. Der Neigungswinkel der Elektrode in bezug auf die Achse des Halters kann somit nach Bedarf eingestellt werden. Eine Druckfeder 16, die zwischen einer Scheidewand 17 der Griffhülse und der Klemmhülse 5 eingespannt ist, drückt den Kragen 2 gegen die Griffhülse 1. Um den Kragen 2 gegenüber der Griffhülse in eine gewünschten Winkellage zu bringen, ist die Griffhülse gegen die Federkraft 16 nach rückwärts zu ziehen, so daß der Sperrzahn des Kragens aus der Ausnehmung gezogen wird, wonach der Kragen in die gewünschte Lage gedreht wird, in v/eicher der Sperrzahn durch die Wirkung der Feder 16 in eine andere Ausnehmung in der Vorderkante der Griffhülse hineingezogen wird.
Auf dem Isolierrohr 4 des Leiters 3 ist eine Haspel 18 drehbar angebracht, auf welcher ein Seil 19 aufgewikkelt ist Eine Nabe 20 der Haspel 18 ist nach rückwärts verlängert und trägt eine Schraubenfeder 21, die im ungespannten Zustand auf der Nabe 20 gleitet Das eine Ende der Schraubenfeder 21 ist in einem über die Feder aufgeschobenen Sperring 22 befestigt, der mit einer Ringnut 23 mit vier über dem Umfang gleichmäßig verteilten, paarweise, je eine Hälfte der Breite der Ringnut einnehmenden Zähnen 24a, 246, 25a, 256 versehen ist. Im unbetätigten Zustand greift der Stift 26 eines in der Handgriffshüise angebrachten Drückers 27 in die rückwärtige Hälfte der Ringnut ein und bildet einen Riegel für die Zähne 24a, 246. Eine auf dem Leiter 3 aufgeschobene Schraubenfeder 28 ist zwischen der Scheidewand 17 und der Nabe 20 eingespannt. Die eingespannte Schraubenfeder 28 trachtet die Haspel 18 (von vorne gesehen) im Uhrzeigersinn zu drehen und damit das Seil 19 auf dieser aufzuwickeln. Das Seil 19 läuft von der Seiltrommel durch eine öffnung im unteren Teil 29 des Kragens, wobei es von einer Rolle 30 geführt wird, zu einem Saugmundstück 31, das entlang der Elektrode 11 verschiebbar ist. Das Saugmundstück besitzt eine Führungshülse 32 mit einem Isoiierrohr 33, auf dem eine Saugglocke 34 befestigt ist. Diese ist durch eine Säugöffnung 35 an eine hier nicht gezeigte Absaugleitung für den Schweißrauch angeschlossen. Das Saugmundstück 31 wird von einem Sperrstift 36 an der Elektrode festgehalten, der mittels einer Feder 37 gegen die Elektrode gepreßt wird. Das Ende des Seiles 19 ist am Sperrstift 36 befestigt.
Die Gleitreibung zwischen Nabe 20 und Schraubenfeder 21 bringt es mit sich, daß bei Drehung der Seiltrommel 18 im Uhrzeigersinn, d. h. beim Aufwickeln des Seiles 19, die Schraubenfeder 21 ihren Durchmesser zu verringern trachtet. Sie legt sich daher kraftschlüssig um die Nabe 20, wodurch eine feste Kupplung zwischen Nabe 20 und Spiralfeder 21 und damit auch Sperring 22 erreicht wird. Die Drehung der Haspel 18 wird unterbrochen, sobald einer der Zähne 24;: oder 24b vom Stift 26 des Drückers 27 an der Bewegung gehindert wird. Wird der Stift 26 nach vorne bewegt, indem man den Drücker 27 niederhält, so vollführt die Haspel 18 eine Vierteldrehung, bis nun einer der Zähne 25a oder 256 vom Stift 26 aufgehalten wird. Läßt man den Drücker wieder los, macht die Haspel eine weitere Vierteldrehung bis zum nächsten Halt usw. Jedesmal, wenn die Drehung der Haspel 18 durch Änderung der Lage des Drückers 27 freigegeben wird, spannt sich das Seil 19 und der Sperrstift 36 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 28 zurückgezogen, wodurch das Saugmundstück 32 von der Elektrode freigemacht und zum Elektrodenhalter hingezogen wird. Um dies zu ermöglichen, muß die durch die Schraubenfeder 28 ausgeübte Zugkraft im Seil 19 während der Rückführungsbewegung des Saugmundstückes giößer sein als die Kraft der Feder 37. Wenn dann die Drehung der Seiltrommel 18 auf die obengenannte Weise gestoppt wird, hängt das Seil 19 durch und der Sperrstift 36 wird von der Feder 37 gegen die Elektrode gedrückt. Die Länge des Seils ist so gewählt, daß keiner der Zähne 24a, 246, 25a, 256 gegen den Stift 26 anliegt, wenn das Saugmundstück ganz aufgezogen ist und in der Führungshülse 14 anliegt. Das Seil ist daher in dieser Lage gespannt und der Sperrstift 36 zurückgezogen. Ein Elektrodenwechsel kann vom Sperrstift unbehindert durchgeführt werdet.. Das Saugmundstück wird danach vom Schweißer entlang der Elektrode bis in die Nähe ihres Endes gezogen, wobei die Schraubenfeder 28 gespannt wird. Das
Seil 19 ist dabei straff gespannt und der Sperrstift 36 wirkt nicht bremsend. Bei diesem Abwickeln wird die Haspel 18 (von vorne gesehen) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Schraubenfeder 21 trachtet ihren Durchmesser zu vergrößern und die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schraubenfeder 21 und der Nabe 20 wird gelöst. Die Haspel 18 ist nun vom Sperring 22 entkuppelt. Läßt der Schweißer das Saugmundstück 31 los, kuppelt die Schraubenfeder 21 wegen der Kraftwirkung der Schraubenfeder 28 die Haspel 18 mit dem Sperring 21, wonach das Aufwickeln des Seils 19 durch den Stift 26 in Vereinigung mit den Zähnen 24a, 24b, 25a, 25b gestoppt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrodenhalter mit Einrichtung zum Absaugen des Schweißrauches für eine abschmelzbare, stabförmige Schweißelektrode, der einen Griff, in dessen Vorderende für das Einspannende der Schweißelektrode ein Klemmkontakt angebracht ist, der mittels eines im Griff angebrachten Schweißstromleiters an ein Schweißkabel angeschlossen ist, ein an eine Absaugleitung angeschlossenes, entlang der Elektrode gleitend verschiebbares Saugmundstück und ein am Halter befestigtes Triebwerk für das Rückführen des Saugmundstükkes zum Klemmkontakt besitzt, welches Triebwerk aus einer Haspel, einem auf der Haspel aufwickelbaren Seil (Band, Schnur, Draht usw.), dessen freies Ende am Saugmundstück befestigt ist, und einem Antrieb für die Haspel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Federwerk ist, das mit einer Feder (28) ausgerüstet ist, die beim Abwickeln des Seils (19) von der Haspel (18) gespannt wird, und daß der Halter mit einer manuell betätigbaren Sperreinrichtung für das Anhalten und Freigeben der Rückführungsbewegung des Saugmundstückes zum Klemmkontakt ausgerüstet ist.
2. Halter gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwerk so ausgelegt ist, daß die Geschwindigkeit des rückzuführenden Saugmundstückes wesentlich größer als die Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode ist und das Rückführen des Saugmundstückes entlang der Elektrode zum Klemmkontakt ruckweise mit dazwischenliegenden Bewegungspausen erfolgen kann.
3. Halter gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstromleiter (3) als Drehachse für die Haspel (18) dient und von der Feder (28) des Federwerkes umgeben wird, die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet ist.
4. Halter gemäß einem der Patentansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haspel (18) mit einer gerader: Anzahl gleichmäßig am Umfang ver tether Zähne (24s, 246, 25a, 25b) versehen ist, die abwechselnd je einer von zwei Gruppen von Zähnen (24a, 24b; 25a, 25b) angehören, wobei die beiden Gruppen axial gegeneinander verschoben sind, und daß die Sperreinrichtung für das Anhalten der Rückführungsbewegung mit einem Sperrstift (26) versehen ist, der zwischen zwei Stellungen in axialer Richtung beweglich ist, nämlich einer ersten Stellung, in der er die Bewegung der einen Zahngruppe (24a, 24b), und einer zweiten Stellung, in der er die Bewegung der anderen Zahngruppe (25a, 25b) hemmt, wobei bei jeder Stellungsänderung die Haspel (18) für eine Drehung freigegeben wird, die sich über einen Winkel erstreckt, der der Winkelteilung der Zähne entspricht.
5. Halter gemäß Patentansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung auf einen mit der Haspel (18) koaxialen Sperring (22) einwirkt, der mit der Haspel mittels einer Freilaufkupplung (20-22) verbunden ist, die bei Abwicklung des Seils (19) von der Haspel (18) diese vom Sperrring (22) entkuppelt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrodenhalter mit einer Einrichtung zum Absaugen des Schweißrauches für eine abschmelzbare, stabförmige Schweißelektrode, der einen Griff, in dessen Vorderende für das Einspannende der Schweißelektrode ein Klemmkontakt angebracht ist, der mittels eines im Griff angeordneten Schweißstromleiters an ein Schweißkabel angeschlossen ist, ein an eine Absaugleitung angeschlossenes, entlang der Elektrode gleitend verschiebbares
ig Saugmundstück und ein am Halter befestigtes Triebwerk für das Rückführen des Saugmundstückes zum Klemmkontakt besitzt, welches Triebwerk aus einer Haspel, einem auf der Haspel aufwickelbaren Seil (Band. Schnur, Draht usw.), dessen freies Ende am
is Saugmundstück befestigt ist, und einem Antrieb für die Haspel besteht.
Es ist eine Einrichtung bekannt geworden, bei der das Triebwerk für die Rückführungsbewegung des Saugmundstückes mit einem an eine Versorgungsleitung angeschlossenen Motor versehen ist. Um das Gewicht zu begrenzen, wird die Verwendung eines Kleinstmotors vorgeschlagen, dessen Drehzahl jedoch so hoch ist, daß ein Getriebe für die Herabsetzung der Drehzahl erforderlich ist. Das Triebwerk für das Aufwick; In des mit dem Saugmundstück verbundenen Seiles auf eine Haspel nimmt viel Platz in Anspruch und ist wegen seines komplizierten Aufbaus störungsempfindlich. Beim Schweißen muß mit einer beträchtlichen Verschmutzung und starken Erwärmung des Elektrodenhalters gerechnet werden. Außerdem wird der Halter oftmals einer sehr rohen Behandlung ausgesetzt. Um diesen Beanspruchungen gewachsen ?u sein, müssen Motor und Getriebe sehr kräftig ausgeführt werden, was zu kostspieligen Konstruktionen führt. Der Elektrodenhalter ist daher für die Schweißwerkstätten auch zu teuer. Ein weiterer Nachteil der motorgetriebenen Haspel liegt in dem Erfordernis einer besonderen Versorgungsleitung.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Arbeitsbedingungen für den Schweißer zu verbessern und die Handhabung eines Elektrodenhalters der genannten Art zu vereinfachen. Ein Elektrodenhalter gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Antrieb ein Federwerk dient, das mit einer Feder ausgerüstet ist, die beim Abwickeln des Seiles von der Haspel gespannt wird, und daß der Halter mit einer manuell betätigbaren Sperreinrichtung für das Anhalten und Freigeben der Rückführungsbewegung des Saugmundstückes zum Klemmkontakt ausgerüstet ist. Das Triebwerk ist daher von einer besonderen Energiequelle unabhängig. Der Schweißer spannt die Feder durch Verschieben des Saugmundstückes entlang der Elektrode vom Halter zum Elektrodenende hin, wobei das Seil von der Haspel abgezogen wird.
Damit wird in der Feder die für die Rückführungsbewegung erforderliche Energie gespeichert Wenn während des Schweißens das Saugmundstück zum Elektrodenhalter hin bewegt werden soll, um einen passenden Abstand zwischen Saugmundstück und Elektrodenende einzuhalten, hat der Schweißer lediglich die Bewegung freizugeben.
Bei einer besonderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist das Federwerk so ausgelegt, daß die Geschwindigkeit des rückzuführenden Saugmundstückes wesentlich größer als die Abschmelzgeschwindigkeit der Elektrode ist und das Rückführen des Saugmundstückes entlang der Elektrode zum Klemmkontakt ruckweise mit dazwischenliegenden Bewegungspausen
DE19742409099 1973-03-02 1974-02-26 Elektrodenhalter mit Einrichtung zum Absaugen des SchweiBrauches Expired DE2409099C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7302940A SE378538B (de) 1973-03-02 1973-03-02
SE7302940 1973-03-02
SE7401749 1974-02-11
SE7401749A SE409664B (sv) 1974-02-11 1974-02-11 Anordning for bortsugning av svetsrok vid en hallare for en smeltbar, stavformig elektrod

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2409099A1 DE2409099A1 (de) 1974-09-05
DE2409099B2 true DE2409099B2 (de) 1976-07-01
DE2409099C3 DE2409099C3 (de) 1977-02-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NO133316C (de) 1976-04-12
GB1427675A (en) 1976-03-10
NO133316B (de) 1976-01-05
DK134743B (da) 1977-01-10
DK134743C (de) 1977-05-31
FI55305C (fi) 1979-07-10
FI55305B (fi) 1979-03-30
DE2409099A1 (de) 1974-09-05
FR2220138A7 (de) 1974-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907062T2 (de) Schlauchhaspel
DE2243210C3 (de) Verfahren zum Bewickeln von Kollektorankern elektrischer Maschinen
DE2032029C3 (de) Steuerstabantrieb für einen gasgekühlten Kernreaktor
DE2806826A1 (de) Vorrichtung zum sperren und loesen eines buegelarmes fuer wickelhaspeln
DE2810023A1 (de) Leitungsschnurwickelvorrichtung
DE2257981C2 (de) Vorrichtung zum Durchziehen von Metallrohren mit kreisförmigem Querschnitt durch eine querschnittsverringernde Ziehvorrichtung
DE19705584A1 (de) Garnsicherungsvorrichtung
DE2409099C3 (de) Elektrodenhalter mit Einrichtung zum Absaugen des SchweiBrauches
DE819114C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters
DE3317446A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer streifenfoermiges material
DE2313719B2 (de) Zusatzvorrichtung für Spulenwickelmaschinen
DE2409099B2 (de) Elektrodenhalter mit einrichtung zum absaugen des schweissrauches
DE19930092A1 (de) Aufrollbares Band
DE3528616A1 (de) Verfahren zur aufbringung einer angelschnur von einer vorratsspule auf eine angelrolle, sowie dazugehoerige vorrichtung
DE2359394A1 (de) Kontinuierlich arbeitende aufspulvorrichtung fuer draehte und aehnliche straenge
DE3323873A1 (de) Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie
DE2603861B2 (de) Anordnung bei einer Wickelvorrichtung für fadenförmiges Gut
DE2726292C2 (de) Kabeltrommel zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung
DE2610916C3 (de) Kabeltrommel mit entriegelbarer Sperre zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung
DE2504577C3 (de) Einrichtung zum Aufspulen
DE19638250C1 (de) Drahtführungsvorrichtung für eine Spulenwickelmaschine
DEB0001341MA (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln eines biegsamen elektrischen Leiters.
DE863863C (de) Angelrolle
DE1945174B2 (de) Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung
DE317555C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee