DE2504577C3 - Einrichtung zum Aufspulen - Google Patents

Einrichtung zum Aufspulen

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DE2504577C3 DE19752504577 DE2504577A DE2504577C3 DE 2504577 C3 DE2504577 C3 DE 2504577C3 DE 19752504577 DE19752504577 DE 19752504577 DE 2504577 A DE2504577 A DE 2504577A DE 2504577 C3 DE2504577 C3 DE 2504577C3
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Rene Prilly; Maillefer Charles Dr. Renens; Schläppi (Schweiz)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufspulen eines Kabels, einer flexiblen Röhre oder dergleichen Material auf Spulen, umfassend mindestens zwei Spulen, eine vor den Spulen angeordnete, mindestens eine Auslaßöffnung aufweisende Vorrichtung zum Leiten und eine bei dieser vorgesehene Anordnung zum Abschneiden des Materials sowie eine das Material zur Leitvorrichtung hin fördernde Fördervorrichtung.
Derartige Einrichtungen sind bekannt und werden beispielsweise zum Aufspulen von dicken Kabeln und Kunststoffröhren verwendet. Dabei werden entweder auf Spulen, die einen festen Teil der Einrichtung bilden, kernlose Wickel gebildet, die nach ihrer Fertigstellung abgenommen werden, oder es werden als Spulen Spulenkörper verwendet, die zusammen mit dem aufgewickelten Material zum Verwendungsort und danach in leerem Zustand zu der Aufspuleinrichtung zurücktransportiert werden, um erneut bewickelt zu werden. Beim Aufspulen des Materials wird in den meisten Fällen eine Führungsvorrichtung verwendet, die sich parallel zur Achse der Spule hin- und hergehend bewegt, um die einzelnen Windungen des Materials in regelmäßigen Abständen auf der Spule unterzubringen. Dadurch, daß zwei Spulen hinter jeder Leitvorrichtung vorgesehen sind, wird das Entfernen vollgewickelter Spulen und das Einlegen leerer Spulen erleichtert und beschleunigt. Während eine Spule entfernt oder ein Wickel von einer Spule heruntergenommen wird, kann nämlich jeweils die andere Spule mit dem Material bewickelt werden.
Bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (CH-PS 5 00 899) ist die Leitvorrichtung für das Material durch zwei Rollen gebildet, zwischen denen das Material der jeweils zu bewickelnden Spule zugeleitet wird. Bei dieser Leitvorrichtung ist eine separate Anordnung zum Abschneiden des Materials
vorgesehen. 1st eine Spule fertiggewickelt, so wird das Kabel abgeschnitten, und das entstehende neue Kabelende muß von Hand zur nächsten Spule getragen werden, wobei es durch die der anderen Spule zugeordnete Führungsvorrichtung hindurchgeführt und auf der neuen Spule befestigt werden muß. Erst dann kann der Antrieb der neuen Spule eingeschaltet werden. Während der gesamten Zeitdauer, ab dem Ende des Wickeins der vorangehenden Spule bis zum Beginn des Wickeins der neuen Spule, muß die Zufuhr und damit auch die Herstellung des Materials unterbrochen oder zumindest stark verlangsamt werden. Es ist zwar grundsätzlich auch möglich, Speicher vorzusehen, mittels derer das hergestellte Material kurzzeitig gespeichert wird, während der Spulenwechsel erfolgt Die Einrichtung hat dann jedoch einen hohen Herstellungsaufwand und einen großen Platzbedarf.
Die vorstehend beschriebene bekannte Einrichtung weist, wie bereits angedeutet, wesentliche Nachteile auf. Zunächst stellt es einen zusätzlichen Aufwand dar, daß der Leitvorrichtung eine separate Schneidvorrichtung zugeordnet ist. Von besonderem Nachteil ist jedoch bei der bekannten Vorrichtung das jeweils erforderliche manuelle Befestigen des Materials an der neuen Spule. Einerseits bedeutet dieses vor allem bei aufzuspulendem Material größerer Abmessungen senkrecht zur Aufwikkelrichtung eine große Anstrengung für die Bedienungsperson. Andererseits muß die gesamte Anlage während der Dauer der manuellen Befestigung still stehen, was ihre Wirtschaftlichkeit herabsetzt.
Aus der französischen Patentschrift 12 91 9t>2 ist zwar schon eine Vorrichtung bekannt, bei welcher unmittelbar im Anschluß an das Aufwickeln einer Spule das Bewickeln der nächsten Spule erfolgt. Hierzu ist eine zwischen den beiden Spulen horizontal verschiebbare, mit Gleitrollen versehene Leitvorrichtung vorgesehen. Beim Überwechseln des Materials von der einen Spule zur anderen wird dieses um die Kanten der Spulenwangen herumgebogen. Anschließend wird mittels einer separaten Schneidvorrichtung der zwischen den Spulen befindliche Materialabschnitt durchtrennt.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum Aufspulen dünner Drähte oder dergleichen, was auch durch ihre zeichnerische Darstellung in der genannten Veröffentlichung zum Ausdruck kommt. Derartige dünne Materialien können nämlich in der dort gezeigten Weise um die Spulenwangen herum scharf abgebogen werden. Letzteres ist jedoch bei dem Aufspulen von Materialien größerer Abmessungen senkrecht zur Aufspulrichtung, beispielsweise bei aufzuspulenden größeren Kabeln, nicht möglich, so daß sich die vorstehend beschriebene bekennte Vorrichtung zum Aufspulen derartiger Materialien größerer Durchmesser nicht eignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Einrichtung zum Aufspulen eines Kabels, einer flexiblen Röhre oder dergleichen Material auf Spulen zu schaffen, welche nicht die Nachteile der bekannten Einrichtungen aufweist, und mit Hilfe welcher vor allem auch Material größerer Abmessungen senkrecht zur Aufspulrichtung, insbesondere größerer Durchmesser, ohne Unterbrechung auf mehrere aufeinanderfolgende Spulen aufgespult werden
kann. . .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Einnchtung der eingangs beschriebenen Gattung ausgegangen. Die Aufgabenlösung erfolgt dadurch, daß jeder Spule eine Zugvorrichtung zugeordnet ist, die ein flexibles Verbindungsorgan und einen an dessen einem Ende vorgesehenen Befestigungsteil sowie eine an dem anderen Ende des Verbindungsorgans angreifende Antriebsvorrichtung aufweist, die Leitvorrichtung an jeder Austrittsöffnung eine Ausklinkvorrichtung aufweist und mittels einer Steuervorrichtung das Steuersignal zur Betätigung der Ausklinkvorrichtung und ein Steuersignal zur Betätigung jeweils derjenigen Antriebsvorrichtung erzeugbar ist, die dem ausgeklinkten Befestigungsteil zugeordnet ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Leitvorrichtung einen ortsfesten Führungsblock mit zwei diesen durchsetzenden, die Austrittsöffnungen bildenden Führungskanälen sowie einen Stellblock mit einem Führungskanal, und der Stellblock ist parallel zu einer Seite des Führungsblocks und zumindest annähernd senkrecht zur Förderrichtung des Materials zwischen zwei Arbeitsstellungen verstellbar, in denen die Austrittsniündung seines Führungskanals mit jeweils einer Eintrittsmündung der Führungskanäle des Führungsblocks in Verbindung steht. Dabei entspricht mit Vorteil der Durchmesser des Führungskanals des Stellblocks dem Außendurchmesser des Materials, und der Führungskanal des Stellblocks weist an seiner dem Führungsblock zugewandten hinteren Mündung zum Schneiden des Materials scharfe Kanten auf. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe auf besonders einfache Weise. Da den einzelnen Spulen jeweils eine automatisch ausklinkbare Zugvorrichtung zur Aufnahme und zum anfänglichen Hinüberziehen des jeweils neuen Materialendes auf die Spule zugeordnet ist, ermöglicht es die Erfindung, daß durch das Hinüberwechseln des Materials von einer Spule zur anderen keine Zeit verloren geht. Während nämlich die eine Spule gerade aufgespult wird, kann bei der nächsten Spule die Zugvorrichtung in Bereitstellung gebracht werden, so daß das Überwechseln des Materials zu dieser Spule ohne Unterbrechung automatisch erfolgen kann, ohne daß hierzu eine Arbeitskraft benötigt wird. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung, wie leicht einzusehen, insbesondere auch das Aufspulen von Kabeln, Rohren oder dergleichen größerer Durchmesser. Darüber hinaus ist die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehene Leitvorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig als Schneidvorrichtung für das Material bei Beendigung des Aufspulvorgangs einer Spule ausgebildet. Dabei erfolgt auf optimale Art das Schneiden zugleich mit dem Hinüberleiten des Materials von der einen zur anderen Spule. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit auch besonders einfach aufgebaut und hat insgesamt eine hohe Wirtschaftlichkeit
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Form eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine schematisierte perspektivische Darstellung der Einrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 und 4 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit bzw. einer Abwandlung dieser aus der Einrichtung gemäß den F i g. 1 und 2,
Fig.5 und 6 weitere Abwandlungen der Einrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 7 eine schematisierte Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer der auf Spulenantriebsvorrichtungen befestigten Spulen,
F i g. 9 eine teilweise entlang der Achse der Spulenantriebsvorrichtung geschnittene Draufsicht,
Fig. 10 eine teilweise Schnittdarstellung der Spulenantriebsvorrichtung gemäß Fig.9 bei einem Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß eine Kunststoffröhre 1 mit einem Durchmesser von etwa 30 mm aufgespult werden soll, die von einer nicht weiter dargestellten Herstellungsvorrichtung kontinuierlich erzeugt und angeliefert wird. Die Röhre 1 wird, in F i g. 1 von links her kommend, nach rechts transportiert. Sie soll in vorgestimmten Längenabschnitten auf Spulen 2, 3 aufgespult werden. Hierzu sind in an sich bekannter Weise die zwei Spulen auf zwei Spulenantriebsvorrichtungen 4,5 befestigt, die jeweils einen Antriebsmotor 12, 13 aufweisen, mittels dessen die Spulen 2, 3 um ihre Achsen in Drehungen versetzbar sind. Vor den beiden Spulenantriebsvorrichtungen 4, 5 ist jeweils eine Führungsvorrichtung 6, 7 angeordnet, mittels welcher die Röhre 1 während des Aufspulens auf die Spule 2, 3 so geführt wird, daß die Windungen in regelmäßigen Abständen dicht beieinander liegen und regelmäßige Schichten bilden.
Die aus der Herstellungseinrichtung kommende Röhre 1 durchläuft zunächst eine Fördervorrichtung 8, die beispielsweise zwei einander gegenüberliegende Antriebsketten oder Paare von gegenüberliegenden Antriebs-Scheiben aufweisen kann. Danach durchläuft die Röhre 1 eine Leitvorrichtung 9, die zur Führung und zum Abschneiden dient und die noch an Hand der F i g. 2 näher beschrieben wird. In F i g. 1 ist erkennbar, daß die Röhre t in der Leitvorrichtung 9 einen schrägen Führungskanal 17 durchläuft und hierdurch in Richtung auf den zwischen zwei parallelen Stangen gebildeten Führungsspalt der Führungsvorrichtung 7 umgelenkt wird Nach dem Durchlaufen der Führungsvorrichtung 7 läuft die Röhre 1 auf die Spule 2 und wird aufgewickelt Eine Steuervorrichtung mit elektrisch untereinander verbundenen Teilen 10 bis 14 und 21 gestattet es, die Röhre 1 automatisch von der Spule 2 zur Spule 3 zu überführen. Dieser Vorgang kann mittels eines Druckknopfschalters 15 in noch näher zu beschreibender Weise ausgelöst werden.
Zum Verständnis des Überführungsvorganges seien die F i g. 1 und 2 betrachtet, in denen die Fördervorrichtung 8, die Röhre 1 und die Leitvorrichtung 9 erkennbar sind Die Leitvorrichtung 9 umfaßt einen ortsfesten Führungsblock 16, der sich senkrecht zur Fördervorrichtung der Röhre 1 erstreckt und in dem quer zu seiner Längsrichtung zylindrische Führungskanäle 17, 18 vorgesehen sind, die von Bohrungen gebildet sind und die schräg zueinander und in entgegengesetzten Schrägrichtungen bezüglich der Förderrichtung, näm-Iich in Richtung auf die beiderseits der Förderrichtung angeordneten Spulen 2, 3, verlaufen. (Als Förderrich-Hmg ist die Richtung der Röhre 1 bei geradlinigem Austritt aus der Fördervorrichtung 8 bezeichnet) Auf "der Vorderseite des Führungsblocks 16 ist ein gewissermaßen als Weiche wirkender Steüblock 19 vorgesehen. Dieser ist senkrecht zur Fördervorrichtung «ntlang der Vorderseite des Ffihrüngsblocks 16 verstellbar, wobei die Führung beispielsweise, wie aus F i g. 2 hervorgeht, durch eine Schwalbenschwanzführung 20 gebildet sein kann, deren Schwalbenschwanznut in einem unteren, waagerechten Fortsatz des Führungsblocks 16 gebildet ist. Mittels eines Stellantriebs 21 ist der Stellblock 19 zwischen zwei Arbeitsstellungen hin- und hergehend verstellbar.
Auch der Stellblock 19 weist einen ihn quer durchsetzenden, in Förderrichtung verlaufenden, in F i g. 1 angedeuteten Führungskanal 19a auf, der von
ίο einer zylindrischen Bohrung gebildet ist, senkrecht in die hintere, auf der Vorderseite des Führungsblocks 16 gleitende Seite des Stellblocks 19 mündet und hinsichtlich des Innendurchmessers dem Außendurchmesser der Röhre 1 angepaßt ist, so daß der im Führungskanal 19a befindliche Abschnitt der Röhre 1 senkrecht zum Führungsblock 16 geführt wird.
Sobald die Spule 2 fertig bewickelt ist, wird der Stellblock 19 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung, in welcher sein Führungskanal mit der vorderen Mündung des Führungskanals 17 des Führungsblocks 16 fluchtet, in die andere Arbeitsstellung verschoben, bei welcher der Führungskanal des Stellblocks 19 mit der vorderen Mündung des Führungskanals 18 des Führungsblocks 16 fluchtet.
Hierdurch wird die Röhre 1 zwischen der hinteren Mündung des Führungskanals des Stellblocks 19 und der vorderen Mündung des Führungskanals 17 abgeschnitten, das so erzeugte neue vordere Ende der Röhre 1 wird durch den Stellblock 19 vor die vordere Mündung des Führungskanals 18 geführt, und das neue Ende kann praktisch ohne Stockung in die vordere Mündung des Führungskanals 18 eindringen und aus dessen bezüglich der Förderrichtung hinterem Ende austreten. Da nämlich die Überführung von einem Führungskanal 17 zum anderen Führungskanal 18 in sehr kurzer Zeit erfolgen kann, wird eine kurze Stockung durch die Elastizität der Röhre 1 von dieser selbst aufgenommen, ohne daß eine merkliche Schwankung der Transportgeschwindigkeit auftritt
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, ist das hintere untere Ende des Führungsblocks 16 als ortsfeste Unterlage 22 ausgebildet Die Unterlage 22 weist auf ihrer Oberseite zwei Nuten auf, die parallel zur Rückseite des Führungsblocks 16 verlaufen, unterhalb der von den hinteren Mündungen der Führungskanäle 17, 18 gebildeten Austrittsöffnungen 17a, 18a angeordnet sind und dazu dienen, die unteren Ränder jeweils einer Platte 23 eingerastet zu halten. Die Breite der Platten 23 ist jeweils etwas größer als der Durchmesser der Röhre 1, und jede Platte 23 weist eine öffnung 24 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Röhre 1 entspricht und die in einer derartigen Höhe der Platte 23 angebracht ist, daß sie sich bei in der Unterlage 22 eingerastet gehaltener Platte 23 in Höhe der Austrittsöffnung 17a bzw. 18a befindet und mit dem Führungskanal 17 bzw. 18 fluphtet, wie dies in F i g. 2 für die vor der Austrittsöffnung 18a befindliche Platte 23 dargestellt ist Die Leitvorrichtung 9 weist an jeder Austrittsöffnung 17a, 18a eine Ausklinkvorrichtung auf, jedoch ist in F i g. 2 einfachheitshalber lediglich die der Austrittsöffnung 18a zugeordnete Ausklinkvorrichtung gezeigt Sie weist eine Klinke 26 auf, die schwenkbar gelagert ist und die in ihrem in Fig. 2 gezeigten Ruhezustand eine solche Stellung hat, daß sie den oberen Rand der Platte
6S 23 festhält Mittels eines symbolisch angedeuteten Elektromagneten 27 kann die Klinke 26 gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder so verschwenkt werden, daß sie den oberen'Rand der Platte 23 freigibt
Die Platte 23 weist zwei Greiflamellen 25 auf, die noch nähee beschrieben werden. Sie ist exzentrisch zur Durchtrittsöffnung 24, nämlich nahe ihrem oberen Rand, an einem flexiblen Verbindungsorgan 28 befestigt, das beispielsweise von einem Draht oder einem schmiegsamen Band gebildet ist und das an seinem anderen Ende an einer Befestigungsstelle 29 auf der Nabe der Spule 3 dauerhaft befestigt ist. Abweichend hiervon wäre es allerdings ebenfalls möglich, das Verbindungsorgan 28 an einer anderen Stelle der Spule 3, beispielsweise an einer Wange, zu befestigen.
Wird die Platte 23 wie in F i g. 2 dargestellt gehalten, so läuft das Verbindungsorgan 28 zwischen den beiden parallelen, senkrechten Führungsstangen der Führungsvorrichtung 6 hindurch. Es ist daher erforderlich, nach dem Einsetzen der noch leeren Spule 3 das Verbindungsorgan 28 und den Befestigungsteil in Gestalt der Platte 23 durch die Führungsvorrichtung 6 hindurchzuziehen, danach die Platte 23 auf der Unterlage 22 aufzustellen und die Platte 23 hinter der sie übergreifenden Nase der Klinke 26 einrasten zu lassen. Nach dieser Vorbereitung kann die Überführung der aufzuspulenden Röhre 1 von der Spule 2 auf die Spule 3 in einfachster Weise und gewünschtenfalls völlig automatisch erfolgen. Sobald die Spule 2 fertig bewickelt ist, wird die Verstellung des Stellblocks 19 in seiner Führung 20 ausgelöst. Die Röhre 1 wird hierdurch in der Ebene der dem Stellblock 19 zugewandten vorderen Seite des Führungsblocks 16 abgeschnitten, und der hierbei innerhalb des Führungskanals des Stellblocks 19 befindliche Abschnitt der Röhre 1 wird vor die vordere Mündung des Führungskanals 18 gebracht. Das abgeschnittene neue vordere Ende der Röhre 1 tritt praktisch ohne Stockung in der Förderung der Röhre 1 in den Führungskanal 18 ein, tritt aus der Austrittsöffnung 18a aus und läuft in die Öffnung 24 der Platte 23. In diesem Moment wird der Antrieb der Spule 3 eingeschaltet, und gleichzeitig wird die zugeordnete Platte 23 ausgeklinkt, indem dem Elektromagneten 27 ein Steuersignal zugeführt und hierdurch die Klinke 26 betätigt wird. Das Ende der Röhre 1 ist nun zwischen den Lamellen 25 der Platte 23 erfaßt und wird von dem Verbindungsorgan 28 in Richtung auf die Spule 3 gezogen. Das Verbindungsorgan 28 wird auf die Nabe der Spule 3 aufgewunden. Dabei wird gleichzeitig die Führungsvorrichtung 6 in F i g. 1 nach oben und in Fig.2 nach hinten derart verstellt daß die Windungen des Verbindungsorgans 28 in regelmäßiger Verteilung zwischen den Befestigungspunkt 29 und die in F i g. 1 obere und in F i g. 2 hintere Wange der Spule 3 gelegt werden. Hierdurch ist genau bestimmbar, an welcher Stelle der Nabe die Platte 23, sobald das Verbindungsorgan 28 vollständig aufgewickelt ist, auf die Nabe auftrifft- An dieser Stelle ist in der Nabe eine Vertiefung 30 vorgesehen, die die Platte 23 aufnimmt Gewünschtenfalls kann die Vertiefung 30 eine solche Größe haben, daß in Dir die Platte 23 einschließlich des in ihr gehaltenen vorderen Endes der Röhre 1 verschwindet ohne den Außenumfang der Nabe zu überragen. Nachdem somit das vordere Ende der Röhre 1 aufgelaufen und befestigt ist kann das Aufspulen der Röhre 1 beginnen und kontinuierlich fortgesetzt werden, bis die Spule 3 vollständig bewickelt ist Behn Anlauf der Spule 3 mag es zwar vorkommen, daß derjenige Abschnitt der Röhre 1, der bereits den Führjjngsbloek iS durchlaufen hat durch den Zug elastisch verformt wirdj jedochsorgtdieim allgemeinen vorgesehene- Regelung der Wickelgeschwindigkeit dafür, daß die Spule 3 mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung 8 entspricht.
Sobald die Spule 3 fertig bewickelt ist, wird durch die Rückstellung des Stellblocks 19 in die in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung die Röhre 1 erneut abgeschnitten und nun in entsprechender Weise wie bereits beschrieben zur Spule 2 überführt; dieser Vorgang ist in F i g. 2 angedeutet, wo mittels eines an der Spule 2 befestigten
ίο Verbindungsorgans 28 und eine Platte 23 das vordere Ende der die Austrittsöffnung 17a verlassenden Röhre 1 bereits durch die Führungsvorrichtung 7 hindurchgezogen ist.
Die in F i g. 1 schematisch angedeutete Steuervorrichtung besteht aus den Teilen 10 bis 14. Sie ist so ausgebildet, daß nach der Betätigung des Druckknopfschalters 15 die Überführung zur jeweils anderen Spule automatisch abläuft. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels wäre es jedoch ebenfalls möglich, eine Meßvorrichtung vorzusehen, die die Länge des jeweils auf einer Spule 2,3 aufgespulten Abschnitts der Röhre 1 mißt, wobei beispielsweise ein von der transportierten Röhre 1 angetriebenes Zählrad Impulse erzeugen kann, die von einem Zähler integriert oder gezählt werden, und in Abhängigkeit vom Erreichen einer vorgegebenen Länge und dementsprechend eines vorgegebenen Zählerergebnisses die Überführung auszulösen.
Nach der Auslösung läuft die Überführung automatisch ab. Die Steuer- und Verzögerungsvorrichtung 10 bewirkt die Verstellung des Stellbiocks 19 mittels seiner Antriebsvorrichtung 21 in die jeweils andere Arbeitsstellung sowie danach mit geringer Verzögerung die Betätigung desjenigen Elektromagneten 27, der über die Klinke 26 die nun vom vorderen Ende der Röhre 1 durchsetzte Platte 23 ausklinkt. Gleichzeitig mit der Betätigung des Elektromagneten 27 bewirkt die Vorrichtung 10 auch die Einschaltung des Antriebs 11 der Führungsvorrichtung 7 und des Antriebsmotors 12 oder des Antriebs 14 der Führungsvorrichtung 6 und des Antriebsmotors 13. Es genügt also, wenn die Vorrichtung 10 nach einer Auslösung, beispielsweise mittels des Druckknopfschalters 15, abwechselnd einerseits Antriebsvorrichtung 11 und Motor 12 und andererseits Antriebsvorrichtung 14 und Motor 13 einschaltet
Die Leitvorrichtung 9 könnte gegenüber der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung auch in anderer Weise ausgebildet sein, um das Führen und das Abschneiden des Materials zu erreichen. Das Abschneiden der Röhre 1 könnte beispielsweise gewünschtenfalls an einer Stelle erfolgen, die in Materialförderrichtung gesehen vor der Leitvorrichtung liegt indem dort beispielsweise eine Kreissäge angeordnet wird, deren Achse sich parallel zur Förderrichtung der Röhre 1 erstreckt Diese Kreissäge könnte wiederum verschiebbar geführt sein, so daß sie während des Abschneidevorgangs der Bewegung der Röhre 1 folgt und'deren Förderung nicht behindert Bei einer derartigen Ausführung würde der Stellblock 19 lediglich dazu dienen, das neue Ende der Röhre 1, das jeweils auf eine leere Spule 2, aufgespult werden soIL vor die vordere Mündung des Führungska*· nals 17 bzw. 18 zu führen.
Bei der Ausführungsforfn gemäß Fig. 1 und 2 ist der Befestigungsteil, mit dem das freie Ende der Röhre 1 ergriffen und auf die jeweils? leere Spule 2» 3 gezogen wird, eine rechteckige Platte 23> und <äas flexible Verbmdungsorgan 28 ist aneinem-Ende dieser Plättet befestigt F ig. 3 stellt 4at,wie «die Platte 23 durch das
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Verbindungsorgan 28 gezogen wird und wie die Lamellen 25 dabei das Ende der Röhre 1 ergreifen. Die Lamellen 25 befinden sich beiderseits der öffnung 24 (Fig. 2) der Platte 23, wobei eine Lamelle 25 zur Befestigungsstelle des Verbindungsorgans 28 hin und die andere Lamelle 25 auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung 24 liegt und wobei die Lamelle 25 an ihren zur Öffnung 24 hin weisenden Enden derart gegenüber der Ebene der Platte 23 hochgebogen sind, daß sich die Ränder der Enden bei Draufsicht auf die Platte 23 — in Fig. 3 bei Blick von rechts nach links — im Ruhezustand geringfügig innerhalb des Innenrandes der öffnung 24 befinden. Wie aus F i g, 3 erkennbar, wird beim Zug durch das Verbindungsorgan 28 die zwischen dessen Befestigungsstelle und der Öffnung 24 liegende, in Fig. 3 obere Lamelle mit der Kante ihres freien Endes in die Außenseite der Röhre 1 eingedrückt, während gleichzeitig der in Fig. 3 untere Rand der öffnung 24 in die Unterseite der Röhre 1 eingedrückt wird, so daß dieses sicher erfaßt und gezogen wird. Hieraus ist erkennbar, daß die in F i g. 3 untere Lamelle 25 auch entfallen könnte. Durch federelastische Ausbildung beider Lamellen 25 trägt jedoch auch die untere Lamelle 25 zum Erfassen der Röhre 1 bei und dringt geringfügig in die Oberfläche der Röhre 1 ein.
Andere Ausführungsformen des Befestigungsteils sind ebenfalls möglich. So zeigt Fig.4 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils 32, die aus einem federelastischen, V-förmig gebogenen Bandabschnitt besteht, wobei die beiden Schenkel jeweils annähernd in ihrer Mitte eine öffnung 33 zum Durchtritt der Röhre 1 aufweisen. Das Verbindungsorgan 28 ist am freien Ende desjenigen Schenkels befestigt, der zu einer der Spulen 2, 3 hin liegt. Der Bandabschnitt 32 wird vor dem Ergreifen der Röhre 1 entgegen seiner Federwirkung zusammengedrückt, so daß seine beiden Schenkel aneinander anliegen oder parallel zueinander stehen, und wird in diesem Zustand in der Ausklinkvorrichtung hinter der Nase der Klinke 26 gehalten. In diesem Zustand fluchten die beiden öffnungen 33 in den Schenkeln miteinander und mit dem Führungskanal 17 bzw. 18 (F i g. 1), so daß das freie Ende der Röhre 1 die öffnungen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Röhre 1 entspricht, leicht durchsetzen kann. Sobald die Klinke 26 angehoben und damit der Bandabschnitt 32 freigegeben wird, spreizen sich die beiden Schenkel, und durch die sich ergebende Schrägstellung der öffnungen 32 klemmen diese jeweils die Röhre 1, was durch den Zug des Verbindungsorgans noch verstärkt wird.
F i g. 5 zeigt ein Befestigungsglied 34, das die Form eines zylindrischen Bechers aufweist, der an seiner stirnseitigen öffnung eine Reuse 35 trägt Diese hat eine gewölbt-konische Gestalt, so daß sie sich zum Inneren des Bechers hin verengt, und ist durch mehrere axiale Einschnitte in Lamellen unterteilt Die Lamellen werden von dem eindringenden freien Ende der Röhre 1 auseinandergespreizt und gestatten ein leichtes Einführen, spreizen sich jedoch bei einer Zugbelastung nach innen; dringen dabei in die Oberfläche des Endes der Röhre 1 ein und erfassen dieses damit sicher. Gewünschtenfalls kann die Reuse 35 an dem Becher lösbar befestigt sein, so daß nach Gebrauch der Becher nach der einen Seite und die Reuse 35 von dem inzwischen abgeschnittenen freien Ende nach der änäeFeii'axialeäSeiteaibgestreift werden kann. ■■■ Der Boden des becherförmigen Befestigungsteils 34 istahit einer iemen iFefl des flodbleii Verbindungsorgans
28 bildenden öse 28a verbunden.
Fig.5 zeigt auch eine geeignete Ausbildung einer Ausklinkvorrichtung zur Verwendung mit dem Befestigungsteil 34. Die Ausklinkvorrichtung besteht aus den Teilen 36 bis 39 und ist an der Rückseite des Fuhrungsblocks 16 befestigt. Sie weist zunächst einen die Ausirittsöffnung umgebenden, zur Aufnahme des Bechers und der Reuse 35 geeigneten Hohlzylinder 36 auι, dessen axiale Länge derjenigen des Befestigungsteils 34 entspricht.
Mittels einer Klinke 37 kann der Befestigungsteil 34 gehalten und ausgeklinkt werden. Die Klinke 37 beiindet sich am Ende der Kolbenstange eines pneumatischen Stellantriebs 38, der mittels eines bockeis 39 am Zylinder 36 befestigt ist. Durch ein entsprechendes Steuersignal wird die Klinke 37 angehoben und gibt den Befestigungsteil 34 frei. Oleichartige derartige Ausklinkvorrichtungen sind in , 'g-,tselbstverständl'ch an beiden Austrittsöffnungen 17a, 18a anzuordnen.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Betest.gungsteils. Dieses weist eine zylindrische Stange w auf, deren eines Ende am Verbindungsorgan 28 2s An? Ι' Und einen Zenlr'e«ring 41 trägt, dessen Außendurchmesser größer als derjenige der Röhre 1 ist wanrend sein Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohre 1 entspricht. Die Stange 40 trägt von ™i freien Ende weg schräg nach hinten weisende Widerborsten oder ähnliche, die Innenwand der Röhre 1 ergreifende Teile, die beispielsweise von konischen Scheiben gebildet werden können, die durch axiale tinscnnitte in federelastische Lamellen unterteilt sind. Uic!Borsten 42 können somit leicht in das Innere der „ α eindnnSen· stemmen sich jedoch elastisch gegen deren Innenseite und verhindern ein Austreten des Befestigungsteils und nehmen somit das freie Ende
Am« Lmitl S0bald eine Zugkraft vom Verbindungsorgan 28 ausgeübt wird. Die Ausführungsform des Befestigungsteils hat den Vorteil, daß es - je nachdem,
SheS [ Sprle 2 Oder 3 ««geordnet ist - in den Führungskanal 17 oder den Führungskanal 18 eingeführt werden kann. Dabei weist die jeweilige AustrittsdÄÄ?""1« von geringer Tiefe auf, die über »1 eine Zentrierung der Stange 40 Zentrierring 41 ist mittels einer
nmfafu ■ ο YT!g Sehalten. die die Teile 44 bis 46 umfaßt; ein Stellantrieb 44, der am Führungsblock 16
emriJT" Tiger * befestigl i«. blockiert und en riegelt eine Klinke 45, die ebenso wie die Klinke 37
zuILLh? *<Fi2) a«f ihrer den Spulen 2, 3 zugewandten Seite derartig angeschrägt ist daß der ingsteil leicht unter einem Beiseitedrängen der kann. ' ^1"6 gewünschte Stellung gebracht werden beSterNder ^1TkUng der an Hand de' Fi*1 benP ρ 6T Steuervorrichtung arbeitet die beschrieb i Ab,rh "Γ *"? völUg automafisch hinsichtäicn des Abschneidens der Röhre 1, ihrer Zuführung zuffi !^β"«8*«». das der jeweils leeren Spule 2, 3 ^ Einschaltung des Antriebs der ', . Ie 2, 3 Bnd der jiugeordne^s I Ri.f(.crirrür?tUnr 7 oder '6· des Verstauen* des üiSfl^^ des Stillsetzens der fertig
andererseits die Vorgänge an Hand des Ausführungsbeispiels für den Fall des Aufspulens einer Röhre 1 beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, daß sich der gleiche Ablauf der beschriebenen Vorgänge dann ergibt, wenn das aufzuspulende Material ein Kabel oder ein sonstiges Material ist oder wenn an Stelle der beschriebenen Spulen 2, 3 Spulen verwendet werden, die in der Einrichtung verbleiben und auf denen Wickel gebildet werden, die nach ihrer Fertigstellung von der Spule abgenommen werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Befestigungsteil im wesentlichen starr und ist an dem flexiblen Verbindungsorgan befestigt. Es ist jedoch auch möglich, den Befestigungsteil in anderer Weise zu bilden, beispielsweise durch eine einfache Schlinge, die '5 am freien Ende des Verbindungsorgans vorgesehen ist. Dieses kann dann zweckmäßigerweise von einer Schnur, einer Leine oder einem Kabel gebildet sein, so daß es einfach ist, in der Nähe des freien Endes eine Schlinge und einen Knoten zu bilden, wobei letzterer von solcher Art sein kann, daß er ein Zuziehen der Schlinge bei Zugbelastung gestattet. Während die Schlinge vor der Austrittsöffnung 17a oder 18a (F i g. 2) gehalten wird, kann das Ende des Zugorgans dann mittels einer Zange in der gewünschten Stellung gehalten werden. Sobald die Spule 2 oder 3 in Drehung versetzt wird, ziehen sich Knoten und Schlinge dann an dem freien Ende des Kabels oder der Röhre fest, und das Verbindungsorgan wird aus der es haltenden Zange herausgezogen. Dann kann gegebenenfalls sogar darauf verzichtet werden, die Zange durch ein Steuersignal zu öffnen, wenn diese das Verbindungsorgan lediglich unter einer gewissen Reibung hält
Sobald eine Spule oder ein Wickel fertig aufgewickelt ist, befindet sich das ursprünglich vordere Ende des aufgespulten Materials im Inneren der Spule oder des Wickels und ist daher nicht oder nicht leicht zugänglich. Im Falle des Aufspulens von elektrischen Kabeln kann dies nachteilig sein, wenn die beiden Enden der Kabelspule zugänglich sein sollen, um Messungen zur Qualitätsprüfung durchzuführen. Die Ausführungsformen der Fig. 7 bis 10 zeigen daher Ausgestaltungen, durch die es ermöglicht wird, das ursprünglich vordere und in der Spule oder dem Wicke! innere Ende des Kabels in leichter Weise zugänglich zu machen.
F i g. 7 stimmt teilweise mit F i g. 1 überein. So weist die Fördervorrichtung 8 ein Paar von Förderketten auf, die ein Kabel 1 in Richtung auf die Abschneidestelle fördern, und das Abschneiden erfolgt mittels des Stellblocks 19 und seines Stellantriebs 21. Der Stellblock 19 führt das Kabel 1 entweder zum Führungskanal 17 oder zum Führungskanal 18 der Leitvorrichtung 9, die mit den Führungskanälen 17, 18 ausgerichtete Hohlzylinder 36 (vgl. F i g. 5) zum Halten von Befestigungsteilen 69 (F i g. 9) trägt die ähnlich den Befestigungsteilen 34 (F i g. 5) konstruiert sein können und die das jeweils freie Ende des Kabels 1 zu einer leeren Spule 47, 48 ziehen. Die Spulen 47, 48 sind auf Spulenantriebsvorrichtungen 49, 50 mittels Antriebsmotoren 56, 70 drehend antreibbar, und es ist ihnen jeweils eine °° Führungsvorrichtung 51, 52 vorgeschaltet die einen Stellantrieb 54,59 aufweist Eine Steuer- und Verzögerungsvorrichtung 10, die mittels emes Bruckknopfschalters 15 in Gang gesetzt werden kann, steuert in entsprechender Weise, wie dies an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde, den Stellantrieb 21 des Steilblocks 19, die nicht näher dargestellten Ausklinkvorrichtungen, die Antriebsmotoren 56,70 und die Stellantriebe 54,59,
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so daß auch hier nach Betätigung des Druckknopfschal ters 15 sämtliche Vorgänge, insbesondere die Überfüh rung des Kabels 1 von der vollen auf die leere Spule 4/ oder 48, automatisch ablaufen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen Teile der einen Spulenan triebsvorrichtung 50 mit zusätzlichen Einzelheiten. Sie umfaßt ein Gestell 55, das den Antriebsmotor 56 unc eine Antriebswelle 57 trägt. An deren Ende ist eir Antriebsarm 58 befestigt, der einen Mitnehmerzapfen 59 trägt. Die auf der Spulenantriebsvorrichtung 50 gehaltene Spule 48 umfaßt eine hohlzylindrische Nabe 60, deren beide Enden jeweils über Speichen 61 mil einem Laufring verbunden sind, der im einen Fall aul einen Wellenzapfen der Antriebswelle 57 drehbar abgestützt ist; es sind drei Speichen 61 vorgesehen, so daß der Mitnehmerzapfen um einen Winkel 120° verschwenkt werden kann, bevor die Trommel 48 mitgenommen wird. Dann kann die Trommel 48 vom Antriebsmotor 56 mittels des Antriebsarmes 58 gedreht werden. An einem Ende des Antriebsarmes 58 ist eine Zange 62 befestigt, die einen Stellzylinder 162 (Fig.9, 10), eine an diesem befestigte Klemmplatte 64 und eine von der Kolbenstange des Stellzylinders getragene bewegliche Klemmplatte 63 (Fig. 10) umfaßt. Die Zange 62 kann in nicht dargestellter Weise von der Steuer- und Verzögerungsvorrichtung 10 (Fig. 7) gesteuert werden. Weiter trägt der Antriebsarm 58 eine Führungsmanschette 65, die von einem leicht S-förmig gebogenen Rohr gebildet ist, und die so angeordnet ist, daß sich ihr eines Ende unmittelbar vor den Klemmplatten 63, 64 der Zange 62 befindet, während das andere Ende zwischen zwei Speichen 61 hindurch in das Innere der Nabe 60 reicht, wo die Nabe 60 bei der in F i g. 8 dargestellten Stellung mit an einer Speiche 61 anliegendem Mitnehmerzapfen 59 nahe einer Wange der Trommel eine mit der Mündung der Führungsmanschette 65 fluchtende Öffnung 66 aufweist. Die Führungsmanschette 65 führt das Kabel 1, ist jedoch, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, für die Funktion nicht unbedingt erforderlich.
Das Gestell 55 der Spulenantriebsvorrichtung 50 trägt weiter eine motorgetriebene Winde 67, mittels welcher ein flexibles Verbindungsorgan 68 in Gestalt eines metallenen Drahtes oder Kabels aufwindbar ist, das in entsprechender Weise wie das Verbindungsorgan 28 (F i g. 2) zur Leitvorrichtung 9 geführt werden kann. An dem der Winde 67 entfernten freien Ende des Verbindungsorgans 68 ist der Befestigungsteil 69 befestigt Es kann sich hierbei um eine Hülse handeln, die die auseinandergespreizten und auf den Außenumfang des Endes des Kabels aufgelegten Einzeldrähte des das Verbindungsorgan 68 bildenden Kabels auf diesem Außenumfang festgeklemmt.
F i g. 7 zeigt denjenigen Zustand der verschiedenen Teile der Einrichtung, der dann erreicht wird, wenn die Spule 47 praktisch vollständig bewickelt ist und in welchem der Stellblock 19 den Abschnitt des Kabels 1, der die Bewicklung der Spule bildet abgeschnitten und das neue Ende des Kabels 1 vor die vordere Mündung des Führungskanals 17 gebracht hat worauf dieses Ende durch den Führungskanal 17 zu dessen Auslaßöffnung gefördert wird. Die von dem einen Teil der Ausklinkvorrichtung bildenden Hohlzylinder 36 umgebene Auslaß-Öffnung ist ebenso wie der Hohlzylinder 36 selbst auf die Spule 48 hin gerichtet In Fig. 9 ist derjenige Zustand gezeigt der sich dann ergibt wenn das neue Ende des Kabels 1 zur Spule 48 hin gezogen wurde und mm von der Zange 62 erfaßt werden kann. Im Vorbereitungszu-
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stand der Spulenantriebsvorrichtung 50 gemäß F i g. 7 wurde das Verbindungsorgan 68 von der Winde 67 abgewickelt, durch die Klemmplatten 63,64 der Zange 62 hindurchgeführt, durch die Führungsmanschette 45 und die öffnung 66 der Spule 48 hindurchgesteckt zwischen den Führungsstangen der Führungsvorrichtung 52 hindurchgezogen und zur Ausklinkvorrichtung geführt, wo der Befestigungsteil 69 im Hohlzylinder 36 der Ausklinkvorrichtung eingerastet gehalten wurde. Kurz nachdem der Stellblock 19 mittels seines Stellantriebs 21 verstellt wurde, wird der Befestigungsteil 69 von der Ausklinkvorrichtung freigegeben, und die Winde 67 wird eingeschaltet Dabei bleibt der Antriebsmotor 56 zunächst noch außer Betrieb. Die Winde 67 zieht daher das neue Ende des Kabels 1 durch die bereits erwähnten Bauteile hindurch, während die Spule 48 im Stillstand bleibt bis der Befestigungsteil 69 durch die Klemmplatten 63, 64 der Zange 62 hindurchtritt und die in Fig.9 gezeigte Stellung erreicht Zu diesem Zeitpunkt wird die Zange 62 betätigt, wodurch das Ende des Kabels 1 an dem die Spule 48 antreibenden Antriebsarm 58 befestigt wird. Der Befestigungsteil 69 kann von Hand oder automatisch vom Ende des Kabels 1 entfernt werden, bevor der Antriebsmotor eingeschaltet wird. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Einrichtung so zu steuern, daß unmittelbar nach Betätigung der Zange 62 der Antriebsmotor 56 eingeschaltet wird, wodurch der Befestigungsteil 69 abgerissen wird; es ist dann erforderlich, jeweils einen neuen Befestigungsteii 69 am Ende des Verbindungsorgans 68 zu bilden, bevor ein neues Kabelende herangezogen werden soll. Sobald der Motor 56 in Gang gesetzt ist wird das Kabel 1 auf der Nabe 60 der Spule 48 aufgewickelt, während jedoch sein von der Zange 62 gehaltenes Ende frei zugänglich bleibt. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform wurde die Winde 67 an Stelle der Zange 62 am einen Ende des Antriebshebels 58 montiert Es ist dann nicht erforderlich, den Befestigungsteil 69 vom Kabelende zu entfernen oder das Verbindungsorgan 68 beim Ingangsetzen der Spulenantriebsvorrichtung 50 zu zerreißen. Es genügt dann vielmehr, die Winde «7 anzuhalten, sobald das Verbindungsorgan 68 vollständig auf der Winde 67 aufgewickelt ist und danach sofort den Antriebsmotor 56 einzuschalten.
Es können auch die in den F i g. 3 bis 5 und im Falle
ίο des Aufspulens einer Röhre das in Fig.6 gezeigte Ausführungsbeispiel als Befestigungsteii bei der Einrichtung gemäß F i g. 7 bis 10 verwendet werden, wobei die Ausklinkvorrichtung jeweils entsprechend angepaßt ist Wie bereits angedeutet, kann auch die Führungsman-
schette 65 entfallen, wenn keine Gefahr besteht, daß das Verbindungsorgan 68 zwischen der öffnung 66 und der Zange 62 oder der Winde 67 den Antriebsarm 58 oder andere Bauteile berührt
Der Einsatz der beschriebenen Einrichtungen ist
sowohl bei vollautomatischer wie auch bei mittels des Druckknopfschalters 15 gesteuerter halbautomatischer Wirkungsweise sehr einfach und erfordert kein oder wenig Warnings- i:nd Bedienungspersonal. Die Einrichtung eignet SiJi zum Aufspulen von Kabeln großen
Durchmessers, wobei deren Herstellung mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgen kann und Abschnitte vorgegebener Länge des Kabels abwechselnd auf jeweils eine Spule aufgespult werden können. Dabei können bei der Ausbildung gemäß Fig.7 bis 10 beide Enden des Kabels in der abgebildeten Spule frei zugänglich bleiben.
Wie bereits erwähnt, ist die Einrichtung nicht nur zum Aufspulen von flexiblen Röhren und Kabeln, sondern auch von sonstigem Material geeignet beispielsweise für Profile und Fäden aus Plastikmaterial, Drähte und Seile.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufspulen eines Kabels, einer flexiblen Röhre oder dergleichen Material auf Spulen, umfassend mindestens zwei Spulen, eine vor den Spulen angeordnete, mindestens eine Auslaßöffnung aufweisende Vorrichtung zum Leiten und eine bei dieser vorgesehene Anordnung zum Abschneiden des Materials sowie eine das Material zur Leitvorrichtung hin fördernde Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spule (2,3; 47,48) eine Zugvorrichtung zugeordnet ist, die ein flexibles Verbindungsorgan (28; 68) und einen an dessen einem Ende vorgesehenen Befestigungsteil (23; 32; 34; 40 bis 42; 69) sowie eine an dem anderen Ende des Verbindungsorgans (28; 68) angreifende Antriebsvorrichtung (12,13; 49,50,67) aufweist, die Leitvorrichtung (9) an jeder Austrittsöffnung (17a, 18a; eine Ausklinkvorrichtung (26, 27; 36 bis 39; 44 bis 46) aufweist, und mittels einer Steuervorrichtung (10 bis 15, 21; 54, 59, 62) das Steuersignal zur Betätigung der Ausklinkvorrichtung (26, 27; 36 bis 39; 44 bis 46) und ein Steuersignal zur Betätigung jeweils derjenigen Antriebsvorrichtung (12, 13; 49, 50, 67) erzeugbar ist, die dem ausgeklinkten Befestigungsteil (23; 32; 34; 40 bis 42; 69) zugeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (9) einen ortsfesten Führungsblock (16) mit zwei diesen durchsetzenden, die Austrittsöffnungen (17a, 18a; bildenden Führungskanälen (17, 18) sowie einen Stellblock (19) mit einem Führungskanal (19a; umfaßt und der Stellblock (19) parallel zu einer Seite des Führungsblocks (16) und zumindest annähernd senkrecht zur Förderrichtung des Materials (1) zwischen zwei Arbeitsstellungen verstellbar ist, in denen die Austrittsmündung seines Führungskanals (19a; mit jeweils einer Eintrittsmündung der Führungskanäle (17, 18) des Führungsblocks (16) in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungskanals (19a; des Steilblocks (19) dem Außendurchmesser des Materials (1) entspricht und der Führungskanal (19a; des Stellblocks (19) an seiner dem Führungsblock (16) zugewandten hinteren Mündung zum Schneiden des Materials (1) scharfe Kanten aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung (26, 27) jeweils eine unterhalb der Austrittsöffnung (17a, 18a; angeordnete Unterlage (22), auf der der Befestigungsteil (23) mit einem Führungskanal (17, 18) des Führungsblocks (16) fluchtend haltbar ist, und eine Klinke (26) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkvorrichtung (36 bis 39; 44 bis 46) einen eine Klinke (37; 45) verstellenden, vorzugsweise mittels eines elektrischen Schalters (15) auslösbaren elektro-pneumatischen Stellantrieb (38; 44) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (10 bis 14, 21; 54, 59, 62) eine Verzögerungs- und Wählvorrichtung (10) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An-
triebsvorrichtung (12,13) für das Verbindungsorgan (28) jeweils vom Antrieb (12, 13) der Spule (2, 3) gebildet ist
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (49,50,67) für das Verbindungsorgan (68) eine Winde (67) aufweist, zu der das Verbindungsorgan (68) durch eine Öffnung (66) in der Spule (47, 48) hindurch geführt ist und die unabhängig vom Antrieb (56,70) der Spule (47,48) antreibbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Spule lösbar auf ortsfesten Spulenantriebsvorrichtungen gehaltene Leerspulen sind und wobei die Spulenantriebsvorrichtungen jeweils ein feststehendes Gestell und einen drehend antreibbaren Antriebsarm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (67) jeweils auf dem feststehenden Gestell (55) in der Nähe des Antriebsarms (58) befestigt ist und der Antriebsarm (.58) eine, vorzugsweise fernsteuerbare, Zange (62) trägt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (67) von dem Aptricbsarm (58) getragen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (58) eine Führungsmanschette (65) für der. Befestigungsteil aurweist.
DE19752504577 1974-02-19 1975-02-04 Einrichtung zum Aufspulen Expired DE2504577C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH229774 1974-02-19
CH229774A CH573860A5 (en) 1974-02-19 1974-02-19 Coiling mechanism for cables, hoses etc. - drums has flexible connectors and fixing devices reversed by control signals
CH917374A CH585666A5 (en) 1974-07-04 1974-07-04 Coiling mechanism for cables, hoses etc. - drums has flexible connectors and fixing devices reversed by control signals
CH917374 1974-07-04

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Publication Number Publication Date
DE2504577A1 DE2504577A1 (de) 1975-08-21
DE2504577B2 DE2504577B2 (de) 1976-05-06
DE2504577C3 true DE2504577C3 (de) 1976-12-16

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