DE2408919A1 - Schaltungsanordnung zur einstellung der phasenlage einer wechselspannung mit einer steuerspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einstellung der phasenlage einer wechselspannung mit einer steuerspannung

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DE2408919A1 DE19742408919 DE2408919A DE2408919A1 DE 2408919 A1 DE2408919 A1 DE 2408919A1 DE 19742408919 DE19742408919 DE 19742408919 DE 2408919 A DE2408919 A DE 2408919A DE 2408919 A1 DE2408919 A1 DE 2408919A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung mit einer Steuerspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung mit einer Steuerspannung über einen bereich von 0° bis 3600 In der Farbfernsehtechnik, insbesondere der Farbfernsehstudiotechnik, besteht vielfach der Wunsch, die Phasenlage eines Farbträgers ferngesteuert einzustellen. Bei großen Studiokomplexen sind beispielsl-reise die Laufzeiten zwischen einzelnen Farbfernseheinrichtungen für Farbfernsehsignale sowie für Farbträger so groß daß Phasenkorrekturen mit Hilfen von Phasenschiebern erforderlich werden, da schon geringe Abweichungen der Phasenlagen der Farbträger zu Farb- oder Sättigungsfehler führen.
  • Weiterhin ist bekannt in Empfängern sehr schneller Daten-Übertragungssysteme Phasenschieber zu verwenden, um Übereinstimmung der Phasen zwischen dem demodulierenden Träger und dem Datenträger zu erhalten. -Da sich die Laufzeiten durch Umschalten der Signalwege häufig ändern, sind Systeme zur automatischen Anpassung der Phasenlagen von verschiedenen Signalen zueinander bekannt geworden.
  • Diese Systeme erfordern ebenfalls Phasenschieber, die mit Hilfe zugeführter Steuerspannungen einstellbar sind.
  • Die stufenlose Einstellung der Phasenlage über einen Bereich von 0° bis 360° einer Wechselspannungsperiode mit bekannten Phasenschiebern bereitet Schlvieriglieiten, da Abhängkeit zwischen der Amplitude der Wechselspannung und der einige stellten Phasenlage besteht. Außerdem sind bekannten Phasenschieber nicht genügend temperaturstabil und nicht über große Entfernungen fernbedienbar. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung mit einer Steuerspannung über einen Bereich vol 60 bis 3600 einer Wechselspannungsperiode anzugehen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur Frequenzteilung der Wechselspannung, eine Einrichtung zur Ableitung einer rampenförmigen Spannung aus der frequenzgeteilten Wechselspannung, einen Schwellenschalter zur Erzeugung einer Schaltspannung beim Überschreiten eines bestimmten Spannungspegels der rampenförmigen Spannung, wobei der bestimmte Spannungspegel mit der Steuerspannung innerhalb einer Periodendauer der Wechselspannung einstellbar ist, einen Impulsformer zur Erzeugung eines Impulssignals mit konstantem Tastverhältnis aus der Schaltspannung, und einen Frequenzverdoppler zur Erzeugung einer Wechselspannung doppelter Frequenz aus dem Impulssignal.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Regelspannung die der Einrichtung zur Frequenzteilung zugeführte Wechselspannung zusätzliche einem ersten Eingang eines Phasendiskriminators und die am Ausgang des Frequenzverdopplers abnehi;ibare Wechselspannung einem zweiten Eingang des Phasendiskriminators zugführt ist} daß die Regelspannung am Ausga.ng des Phasendiskriminators einem Eingang eines Differenzverstärkers und die Steuerspannung einem anderen Eingang des Differellzverstärkers zugeführt ist und daß der Ausgang des Differenzverstärkers mit einem Steuereingang des Schwellenschalters verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist den Vorteil nuf, daß neben der sicheren Fernbedienbarkeit der Phasenlage sich auch eine hohe Temperaturstabilität der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung durch die Verwendung eines Phasendiskriminators und eines Differenzverstärkers ergibt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß zwischen der Steuerspannung und der nit der Steuerspannung einstellbaren Phasenlage ein proportionaler Zusammenhang besteht. Außerdem kann bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung auf Abgleichmaßnahmen verzichtet werden.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sehaltungsanordnung für die Gewilmung eines konjugiert-komplexen Farbträgersignals ist dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Frequenz geteiltes Farbträgersignal einmal einer ersten Einrichtung zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung mit positiver Rampe zugeführt ist und zum anderen einer zweiten Einrichtung zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung mit negativer Rampe, daß der Ausgang dieser ersten Einrichtung mit einem Eingang eines ersten Schwellenschalters und der Ausgang dieser zweiten Einrichtung mit einem Eingang eines zweiten Schwellenschalters verbunden ist, daß den Steuer eingängen des ersten und zweiten Schwellenschalters parallel die Steuerspannung zugeführt sind und daß jedem Ausgang der Schwellenschalter Impulsformer und Frequenzverdoppler nachgeschaltet sind. Auch diese Weiterbildung ist durch zusätzliche Phasendiskriminatoren und Differenzverstärker gegen temperaturbedingte Phasenänderungen stabilisierbar.
  • Die Erfindung soll nunmehr an IIand der Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher erlautert werden. Von den Figuren zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Figur 2 Spannungs-Zeit-Diagramme zur Erläuterung des Blockschaltbildes nach Figur 1, Figur 3 Vektor-Diagramme eines konjugiert-komplexen Farbträgersignals und Figur 4 ein Blockschaltbild nach einer Weiterbildung der Erwindung zur Erzeugung eines konjugiert-komplexen Farbträgersignals.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, Der Schaltungsanordnung nach Figur i wird über Klemme 1 eine Wechselspannung i:iit gegebener Phasenlage zugeführt. Die Wechselspannung wird einen Frequenzteiler 2 und einem Eingang eines Phasendiskriminators 3 zugeführt, Am Ausgang des Frequenz teilers 2 ist eine in der Frequenz geteilte Wechselspannung abnehmbar, welche einem Funktionsgenerator 4 zugeführt wird.
  • Dieser Funktionsgenerator 4 formt aus der frequenzgeteilten Wechselspannung eine sägezahnförmige Spannung. Bei bekannten Funktionsgeneratoren wird beispielsweise ein Kondensator durch den Strom einer-Eonstantstroulquelle aufgeladen und schlagartig wieder entladen. Der Ausgang des Funktionsgenerators 4 ist mit den Eingang eines Schwellenschalters 5 verbunden, welcher über einen Steuereingang 6 verfügt. Schwellenschalter schalten bein Überschreiten eines vorgegebenen Spannungspegels vom nichtleitenden in den leitenden Zustand. Der Spannungspegel, bei welchem der Umschaltvorgang erfolgt, ist mit einer Steuerspannung an Klemme 6 dos Schwellenschalters 5 kontinuierlich einstellbar. Mit einem Impulsformer 7 wird das Schaltsignal an Ausgang des Schwellenschalters 5 in ein impulsförmiges Signal mit konstantem Tastverhältnis umgeformt und zum Eingang eines Frequenzverdopplers 8 weitergeleitet. Am Ausgang des Frequenz~ verdopplers 8 mit Klemme 9 ist dann wieder eine Wechselspannung gleicher Frequenz wie an Klemme 1 abnehmbar jedoch anderer Phasenlage. Um die auf diese Schaltungsanordnung einwirkenden Temperatureinflüsse zu eliminieren, wird ein Teil der Wechselspannung an Klemme 9 abgegriffen und einem zweiten Eingang des Phasendiskriminators 3 zugeführt. Am Ausgang des Phasendiskrininators - 3 ist eine Regelspannung abnehmbar, welche sich proportional nit den durch Temperatureinflüsse bedingten Phasenabweichungen ändert. Die Regelspannung wird dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 10 zugeführt, an dessem nichtinvertierten Eingang i;her Klemme 11 die Steuerspannung zugeführt ist. Am Ausgang des Differenzverstärkers 10 liegt eine Spaltung, die der Differenz der den Differenzverstärker 10 zugefiniten Spannung entspricht, Die Differenzspannung wird über Klemme 6 dem Steuereingang des Sohwellenschalters 5 zugeführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die an Klemme ii liegende Steuerspannung direkt den Steuereingang des Schwellenschalters 5 zuzuführen Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 1 wird im folgenden an Hand der Spannungs-Zeit-Diagramme der Figur 2 erläutert. An Klemme 1 (Figur i) liegt beispielsweise eine sinusförmige Wechselspannung der Periodendauer T. Figur 2 a zeigt diese sinusförmige Vechselspannung. Der Frequenzteiler 2 (Figur i) teilt die sinusförmige Wechselspannung in der Frequenz im Verhältnis 2:1. Am Ausgang des Frequenzteilers 2 ist somit ein Signal der Periodendauer 2 T (Figur 2 b) abnehmbar. Das Signal nach Figur 2 b steuert den Funktionsgenerator 4 derart, daß am Ausgang des Funktionsgenerators ein sägezahnförmiges Signal nach Figur 2 c abnehmbar ist.
  • Das sägezahnförmige Signal nach Figur 2 c wird dem Schwellenschalter 5 zugeführt, dessen Schaltschwelle mit einer Steuerspannung an Klemme 6 in einem Amplitudenbereich A (Figur 2 c) kontinuierlich einstellbar ist. Der Amplitudenbereich A umfaßt auf der positiven Rampe des Sägezahnsignals (Figur 2 c) mindestens die Periodendauer T einer an Klemme 1 liegenden Wechselspannung, Die strichpunktierte Linie in Figur 2 c soll beispielsweise den Umschaltpunkt des Schwellenschalter 5 kennzeichnen. Figur 2 d zeigt die Schaltspannung ara Ausgang des Schwellenschalters 5. Ein positiver Spannungspegel (Figur 2 d) erscheint immer dann, wenn die sägezahnförmige Spannung den zuvor bestimmten Spaimungspegel des Schwellenschalters 5 überschreitet. Die Schaltspannung nach Figur 2 d wird nit Impulsformer 7 in ein impulsförmiges Signal rJit konstanten Tastverhältnis umgeformt. Durch Frequenzverdopplung des Signals nach Figur 2 e mit Frequenzverdoppler 8 (Figur 1) erhält nan wieder eine sinusförmige Wechselspannung (Figur 2 f) gleicher Frequenz, die sich jedoch durch eine Phasenverschiebung gegenüber der Phasenlage der sinusförmigen Wechselspannung nach Figur 2 a unterscheidet. Bei der gezeichneten Spannungsschwelle (strichpunktierte Linie in Figur 2 c) ergibt sich eine Phasenverschiebung von # zlvischen den Pha.senlagen der Wechselspannungen nachflgur 2 f und Figur 2 In Figur 3 ist ein Koordinatensystem zur Darstellung konjupiertkomplexer Farbträgervektoren dargestellt. Auf der Ordinate ist "imaginär" das Farbdifferenzsignal V=R-Yund auf der Abzisse "reell" das Farbdifferenzsignal U=B-Y aufgetragen. Beim PAL-Farbfernsehverfahren wird ein in diesem Koordinatensystem eingezeichneter Farbträger F = F.e## zeilenweise alternierend (konjugiert-komplex) zu einem Farbträger F* = F.e Jf ungeschaltet. Einrichtungen zur Umwandlung eines Farbträgers F in F* oder F* in F werden als Farbträgermodifikatoren bezeichnet.
  • Ein neuartiger Farbträgermodifikator nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in Figur 4 dargestellt. Über Klemme 1 wird ein Farbträgersignal einem Frequenzteiler 2 zugeführt. Das am Ausgang des Frequenzteilers 2 in der Frequenz gctoilte Farbträgersignal wird je einen Eingang eines Funktionsgenerators 4' bzw. 4'' zugeführt. Die Funktionsgeneratoren 4' bzw. 4'' unterscheiden sich durch die abgeleiteten Sägezahnspannungen. Mit Funktionsgenerator 4' wird ein Sägezahn mit positiver Rampe und mit Funktionsgenerator 4'' eine sägezahnförmige Spannung mit negativer Rampe erzeugt. Den Fwlktionsgeneratoren 4' und 4'' ist je ein Schwellenschalter 5' bzw. 5'' nachgeschaltet. Die zugehörigen Steuereingänge mit den Klemmen 6t bzw. 6'' sind parallel geschaltet, d.h. den Steuereingängen der Schwellenschalter 5' und 5'' wird gleichzeitig das an Klemme 11 liegende Steuersignal zugeführt. Durch die verschieden gepolten sägezahnförmigen Spannungen erhält man nach entsprechender Aufbereitung mit den Impulsformern 7' bzw. 7'' und den Frequenzverdopplern 8' bzw. 8'' an den Klemmen 9' bzw. 9'' Farbträgersignale, die sich in der Phasenlage wie zwai konjugiert komplexe Vektoren verhalten. Die Einrichtung 4'' kann auch als Inverter geschalter sein, wenn dann diesem Inverter die am Ausgang des Funktionsgenerators 4' liegende sägezahnförmige Spannung zugeführt wird. Die gleichzeitige Änderung der Steuerspannung an Klemme 61 und 6'' bewirkt, daß der Vektor des Farbträgers an Klemme 9' und der Vektor des Farbträgers an Klemme 911 proportional um einen Winkel # gedreht werden.
  • Das konjugiert-komplexe Farbträgersignal läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung des neuartigen Farbträgermodifikators auch als Signalquelle für einen Farbträgenerator verwenden.
  • Hierzu ist an den Klemmen 9t und 911 ein elektronischer Umschalter anzuschließen, dessen Kontaktstrecke zeilenweise umgeschaltet wird. Die Farbart ist mit IIilfe der Steuerspannung einstellbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
  2. f Schaltungsanordnung zur Einstellung der Phas enlage einer Wechselspannung mit einer Steuerspannung über einen Bereich von 0° bis 360°, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zur Frequenzteilung der Wechselspannung (a), eine Einrichtung (4) zur Ableitung enier rampenförmigen Spannung (c) aus der frequenzgeteilten Wechselspannung (b), einen Schwellenschalter (5) zur Erzeugung einer Schaltspannung (d) beim Überschreiten eines bestimmten Spannungspegels der rampfenförmigen Spannung (c), wobei der bestimmte Spannungspegel mit der Steuerspannung innerhalb einer Periodendauer (T) der Wechselspannung (a) einstellbar ist, einen Impuls ferner (7) zur Erzeugung eines Impulssignals (e) mit konstanten Tastverhältnis aus der Schaltspannung (d) und einen Frequenzverdoppler (8) zur Erzeugung einer Wechselspannung (f) doppelter Frequenz aus den Impulssignal (e), 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Regelspannung die der Einrichtung (2) zur Frequenzteilung zugeführte Wechselspannung (a) zusätzlich einen ersten Eingang eines Phasendiskriminators (3> und die am Ausgang des Frequenzverdopplers (8) abnehmbare Wechselspannung (f) einem zweiten Eingang des Phasendiskriminators (3) zugeführt ist, daß die Regelspannung am Ausgang des Phasendiskriminators (3) einem Eingang eines Differenzverstärkers (10) und die Steuerspannung einem anderen Eingang des Differenzverstärkers (10) zugeführt ist und daß der Ausgang des Differenzverstärkers mit einem Steuereingang (6) des Schwellenschalters (5) vorbunden ist.
  3. 3. schaltungsanordnung nach Anspruch l fiir die Gewinnung eines konjugiert-komplexen Farbträgersignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Frequenz geteiltes Farbträg.ersignal einmal einer ersten Einrichtung (4') zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung mit positiver Rampe zugeführt ist und zum anderen einer zweiten Einrichtung (4'') zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung mit negativer Rampe, daß der Ausgang dieser ersten Einrichtung (4 mit dem Eingang eines ersten Schwellenschalters (5') und der Ausgang dieser zeiten Einrichtung (4'') mit dem Eingang eines zeiten Schwellenschalters (5'') verbunden ist, daß den Steuereingängen ( 6'') des ersten und zweiten Schwellenschalters (5', 5'') parallel die Steuerspannung zugeführt sind und daß jedem Ausgang der Schwellenschalter (5', 5'') Impulsformer (7', 7'') und Frequenzverdoppler (8', 8'') nachgeschaltete sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für die Gewinnung eines konjugiert-komplexen Farbträgersignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Frequenz geteiltes Farbträgersignal einer Einrichtung (4') zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung zugeführt ist, daß der Ausgang der Einrichtung (4t) zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung mit dem Eingang eines Inverters (4'') verbunden ist, daß der Ausgang -der Einrichtung (4t) zur Ableitung einer sägezahnförmigen Spannung ferner mit dem Eingang eines ersten Schwellenschalters (5'') und der Ausgang des Inverters (4'') mit dem Eingang eines zweiten Schwellenschalters (5'') verbunden ist, daß den Steuereingängen der ersten und zweiten Schwellen schalter (5', 5'') parallel die Steuerspannungen zugeführt sind und daß jedem Ausgang der Schwellenschalter (5', 5'') Impulsformer (7', 7'') und Frequenzverdopller (8', 8'') nachgeschaltet sind.
    5, Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch die Verwendung als Farbflächengenerator.
    L e e r s e i t e
DE19742408919 1974-02-25 Schaltungsanordnung zur stufenlosen Einstellung der Phasenlage einer Wechselspannung über einen Bereich von O Grad bis 360 Grad mit einer Steuerspannung Expired DE2408919C3 (de)

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DE2408919A1 true DE2408919A1 (de) 1975-09-11
DE2408919B2 DE2408919B2 (de) 1977-06-16
DE2408919C3 DE2408919C3 (de) 1978-01-26

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912931A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren und schaltungsanordnung zur erzeugung eines konjugiert-komplexen farbtraegersignals
FR2490040A1 (fr) * 1980-09-09 1982-03-12 Ampex Dephaseur pour decaler a distance les phases de signaux d'entree et de sortie ayant une meme frequence choisie

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FR2490040A1 (fr) * 1980-09-09 1982-03-12 Ampex Dephaseur pour decaler a distance les phases de signaux d'entree et de sortie ayant une meme frequence choisie

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