DE2408319C3 - Schneidvorrichtung zum spanlosen Schneiden von Hartschaumstoffkörpern - Google Patents

Schneidvorrichtung zum spanlosen Schneiden von Hartschaumstoffkörpern

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DE2408319C3
DE2408319C3 DE19742408319 DE2408319A DE2408319C3 DE 2408319 C3 DE2408319 C3 DE 2408319C3 DE 19742408319 DE19742408319 DE 19742408319 DE 2408319 A DE2408319 A DE 2408319A DE 2408319 C3 DE2408319 C3 DE 2408319C3
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Herbert 2000 Hamburg Prignitz
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HAPRI-LEICHTBAUPLATTEN-WERK HERBERT PRIGNITZ 2000 HAMBURG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter dem Begriff Hartschaumstoffkörper sind dabei strangförmige oder blockförmige Körper aus Schaum· "10 kunststoff, vorzugsweise Polyurethan-Schaumstoff, oder aus extrudiertem Polystyrol zu verstehen. In der Praxis sind Polyurethan-Hartschaumstoffkörper häutig mit einer mehr oder weniger biegsamen Grundschicht aus Bitumenpapier (Dachpappe) oder einer Glasvlies- ^ bahn versehen.
Bisher war es üblich, zum Schneiden von Hartschaumstoffkörpern Kreissägen oder Bandsägen zu verwenden oder, soweit besonders stark bröckelnde Materialien wie Polystyrol in Betracht kamen, die so Trennung mit Hilfe von Hitzdrähten auszuführen.
Ein Schneiden von Harlschaumstoffkörpern mittels spanabhebender Werkzeuge ist stets mit einem Schnittverlust verbunden. Wegen der hohen Kosten des Rohmaterials von Hartschäumen ist es jedoch er- « wünscht, die Schnittverluste kleinzuhalten oder möglichst sogar zu vermeiden. Außerdem ist es bei manchen Erzeugnissen, wie z. B. rollbaren Dichtungsbahnen für Dächer, welche aus unmittelbar nebeneinander auf einer biegsamen Grundschicht angebrachten Streifen aus &o Hartschaumstoff bestehen, erwünscht zunächst fest mit der biegsamen Grundschicht verbundene Hartschaumstoffpiattcn durch fugenlos bis auf die Grundschicht zu führende Schnitte unterteilen zu können,
Ein fugenloses Schneiden von Härtschaumsioffkör- <>5 pern ist jedödl mit Schwierigkeiten Verbunden, weil das in dieses Material eindringende Schneidwerkzeug sich erfahrungsgemäß in dem Material bald festklemmt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der ein Festklemmen des unbeheizten Schneidwerkzeugs in den Hartschaumstoffkörper vermieden und dieser während des Schneidens gezielt verformt wird, so daß ein sauberer gerader und glatter Schnitt erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 genannten Merkmale erzeugt.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Sollen unter Vermeidung einer Spanbildung nacheinander eine Vielzahl VGn Einschnitten in Querrichtung fugenlos an einem strangförmigen mit einer biegsamen Grundschicht versehenen Hartschaumstoffkörper angebracht werden, so kann dieser strangförmige Körper absatzweise längs einer als Gleitbahn ausgebildeten Unterlage, auf der seine biegsame Grundschicht unmittelbar aufliegt, jeweils in einem Bereich, in dem sich die einzuschneidende Stelle befindet, festgehalten und während seines Stillstandes in Querrichtung eingeschnitten werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt als Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zum Anbringen fugenloser Schnitte in Querrichtung an einem strangförmigen Hartschaumstoffkörper 1 von rechteckigem Querschnitt dient, der unmittelbar auf einer biegsamen Grundschicht 2 auffcaschiert, mit ihr also fest verbunden ist. Die fugenlosen Einschnitte sind in der Zeichnung mit 3 bezeichnet. 4 ist das Schneidwerkzeug, das beispielsweise eine rotierende Messerscheibe oder ein umlaufendes Bandmesser oder ein Schneidmesser mit parallelen Flanken sein kann. Der Schneidvorgang kommt dadurch zustande, daß die Schneide aufgrund einer zwischen ihr und dem Schaumstoffstrang stattfindenden Relativbewegung in den Schaumstoft'strang eindringt. Die Relativbewegung kann durch Abwärtsbewegen der Schneide gegen den in gleichbleibender Höhe befindlichen Schaumstoffkörper 1 erfolgen. In aller Regel wird das Schneidwerkzeug außerdem eine Bewegung quer zum Schaumstoffkörper ausführen, beispielsweise als umlaufendes Bandmesser oder als rotierende Messerscheibe, deren Achse außerdem zweckmäßig noch eine Bewegung senkrecht zur Blattebene der Zeichnung ausführt.
Der strangförmige Hartschaumstoffkörper 1 ruht mit seiner aufkaschierten Grundschicht 2 auf einer als Unterlage dienenden Führungsbahn 15 und wird absatzweise in Pfeilrichtung 6 von rechts nach links vorgeschoben. Die Führungsbahn weist unterhalb des Schneidwerkzeugs 4 eine gekrümmte bzw. gewölbte Schneidunterlage 16 auf, längs deren der mit der biegsamen Grundschicht 2 verbundene Hartschaumstoffkörper 1 absatzweise entlanggeschoben wird, so daß er jeweils an der im Bereich der Schneidebene liegenden Stelle eine Biegung erfahrt, durch welche innere Zugspannungen an dieser Stelle erzeugt werden. Ferner sind senkrecht geführte Stempel 19 vorgesehen, mit deren Hilfe der Hartschaürnstöffkörper zu beiden Seiten des Schneidwerkzeugs Während des Schneidvor· ganges fest gegen die Führungsbahn 15 gepreßt wird.
Der strangförmige mit der aufkaschierlen biegsamen Grundschicht 2 versehene Hartschaumstoffkörper 1 wird nun in Pfeilrichtung 6 absatzweise, d; hä um jeweils ein Stück mit Zwischenpausen von rechts nach links
längs der Führungsbahn 15 vorgeschoben. Das Schneidwerkzeug 4 dringt aufgrund einer Senkbewegung des Schneidwerkzeugs 4 in den Hartschaqmstoffkörper ein. Dabei bildet sich eine keilförmige Kerbe 11 und es entsteht in dem Schaumstoffkörper eine innere Zugspannung, die in den äußeren Fasern des Bogens größer ist als in den inneren, so daß eine störende Reibung zwischen Schneidwerkzeug und Hartschaumstoff vermieden wird. Es ergibt sich eine gerade saubere Schnittfläche. Ein Festklemmen des Schneidwerkzeugs im Hartschaumstoff tritt nicht ein. Der Hartschaumstoff wird his auf die Grundschicht 2 durchschnitten. Danach werden die Stempel 19 zurückgezogen und es findet eine erneute Vorschubbewegung statt Die zu beiden Seiten eines Schnittes 3 liegenden, fest mit der Grundschicht 2 verbundenen Streifen des Hartschaum-
Stoffkörpers stoßen im Bereich des Schnittes praktisch fugenlos aneinander. Ein Schniltverlust durch Spanbildung tritt nicht ein. Da die einzelnen Streifen fies Hartschaumstoffkörpers mit der biegsamen Grundschicht fest verbunden sind, ist die mit den Einschnitten versehene Bahn aufrollbar und nach Wiederentrollen als praktisch fugenlose Dämmstciffschicht verwendbar.
Die Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung erschöpfen sich nicht mit dem hier im einzelnen beschriebenen Beispiel. So ist es: insbesondere möglich, die angestrebte Wirkung noch dadurch zu verbessern, daß das Schneidmesser mit einer an der Vorrichtung vorgesehenen Vibrationseinrichtung derart gekoppelt ist, daß während des Schneidvorganges seine Schneide eine in der Schneidebene hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung mit einem unbeheizten beweglichen Schneidwerkzeug zur Ausführung eines spanlosen Schnittes an einer oder nacheinander an mehreren, in einem Abstand voneinander liegenden Stellen von strang- oder blockförmigen Hartschaumstoffkörpern, insbesondere solchen mit einer nicht mit zu durchschneidenden biegsamen Grundschicht, gekennzeichnet durch eine in der Umgebung der Ebene, in der sich das Schneidwerkzeug beim Durchtrennen des Hartschaumstoffkörpers bewegt, als gekrümmte Schneidunterlage (16) ausgebildete feste Führungsbahn und eine zum Niederhalten und Festspannen 's während des Schneidvorganges dienende Spannvorrichtung für den Hartschaumkörper (1).
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Niederhalten und Festspannen des Hartschaumstoffkörpers während des Schneidvorganges dienende Spannvorrichtung durch je einen senkrecht gegen den von der Führungsbahn (15) getragenen Hartschaumstoffkörper beweglich geführten Stempel (19) zu beiden Seiten der Schnittstelle gebildet ist
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidmesser als Schneidwerkzeug dient, das mit einer Vibrationsvorrichtung derart gekoppelt ist, daß während des Schneidvorganges seine Schneide eine in der so Schneidebene hin- und hergehende Bewegung ausführt.
DE19742408319 1974-02-21 1974-02-21 Schneidvorrichtung zum spanlosen Schneiden von Hartschaumstoffkörpern Expired DE2408319C3 (de)

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AT363677B (de) 1981-08-25
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