DE2408258C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel gelieferten endlosen Synthesefasern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel gelieferten endlosen Synthesefasern

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DE2408258C2
DE2408258C2 DE19742408258 DE2408258A DE2408258C2 DE 2408258 C2 DE2408258 C2 DE 2408258C2 DE 19742408258 DE19742408258 DE 19742408258 DE 2408258 A DE2408258 A DE 2408258A DE 2408258 C2 DE2408258 C2 DE 2408258C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel gelieferten endlosen Synthesefasern, gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 55 442 bekannt. Die Fasern werden hier in Richtung des Abführtrichicrs geblasen, wozu bei horizontal angeordnetem Messerkorb in der oberen .Stirnwandung des Messerkorbes im Bereich seiner Schneidmesser Öffnungen vorgesehen sind, denen lediglich nahe hinter • der Anpreßrolle Luft zugeführt wird. Durch die US-PS 37 33 945 ist es auch bekannt, an mehr als nur einer Stelle mittels Einzeldüsen Luft ^,.-ischen die Messer zu blasen. Durch diesen Luftstrom sollen die geschnittenen Fasern kontinuierlich aus dem Messerkorb in Richtung
i" des Abführtrichters entfernt werden. Dieser mit Blasluft arbeitende Transport ist vorteilhaft, weil ein Stapelfaserpaket zwischen den Messern nicht in dem Maße entstehen wird wie bei einer anderen Lösung, bei der die Fasern mit Saugzug abgezogen werden. Dennoch konn-
"·> te diese Konstruktion nicht befriedigen, weil nach wie vor ein gleichmäßig kontinuierlicher Abtransport der Fasern rund um das Schneidrad nicht gewährleistet ist, da aus verschiedenen Gründen die geschnittenen Fasern in dem Raum zwischen den Messerhaltern hängen
-<> bleiben.
StapelfaserschneidrsiaschiP.eR für Synthesefaserkabe! gemäß der DE-OS 16 60 286, bei denen jeweils ein Kabel auf einem Messerkorb spiralförmig aufgewickelt ist und die jeweils innerste Lage durcheinen von außen
j> wirkenden Druck in dem den Messern entsprechenden Abstand geschnitten werden, arbeiten mit hohen Standzeilen, da- die Messer nur einem geringen Verschleiß ausgesetzt sind. Die in das Innere des Messerkorbes gedrückten Stapelfasern können entwe-
H) der durch einpn Saugzug, der meistens im unterhalb des Korbes angeordneten Abfühnrichter wirkt, oder durch ein oben eingeblasenes Strömungsmittel abgeführt werden.
Der in Richtung der Erdschwere wirkende Saugzug
r> arbeitet für den kontinuierlichen Abtransport der geschnittenen Fasern nicht einwandfrei, weil die geschnittenen Fasern zunächst in dem Raum zwischen dem nach dem Schneidvorgang enger werdenden Abstand von Messer zu Messtr, insbesondere Messer-
-"> halter zu Messerhalter, festgehalten sind und dann in Abständen in größeren Mengen als Paket in den Abfalltrichter herabfallen. Außerdem verfilzen die Stapelfasern im Abfalltrichter im Bereich seiner Mittelachse, weil in Verbindung mit der Drehung des
■*"> Messerkorbes die Fasern wendelförmig verwirbeln und dann als ein einmal dünner und einmal dicker werdender verfitzter Strang der nachfolgenden Maschine zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
'" gattungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln, mit der ein problemloser, gleichbleibender Abtransport der jeweils unmittelbar vorher entstandenen Stapelfasern auch ohne Wirbelbildung im Zentrum des Abführirichters gewährleistet ist.
■>■"> Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Es soll also nicht nur ein Blasstrom im Anschluß an den unmittelbaren Schneidvorgang in der Nähe der Anpreßrolle oder einige mehr Blasströme rund um den
w Messerkorb die Fasern von den Messerhaltern entfernen, vielmehr wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die Fasern nicht nur an der Anpreßrolle geschnitten werden, sondern infolge des Kabelzuges und des dementsprechenden Wickeldruckes rund um die Messer-
br> trommel an jedem Messer zur gleichen Zeit. Infolge dieser Konstruktion werden die auf dem ganzen Umfang des Messerkorbes geschnittenen Fasern unmittelbar nach ihrem Schnitt in Richtung des Abführtrichters
geblasen» was auch eine stets gleichbleibende Stapelfaserlänge zur Folge hai.
Wichtig für den Lffeki der gleichbleibenden Faserentfeniung ist die Anordnung der öffnungen, möglichst düsenariig ausgebildet, und deren Ausrichtung, weswegen deren Ausblasriehtung verstellbar sein sollte. Die Anordnung ist dann die besie. wenn die Düsen, radial auswärts gesellen, jenseits der I !aliening für die Messer vorgesehen sind und der AuEiriusbereich der geschnittenen Fasern aus dem Messerkorb an einer Stelle in etwa gegenüber den Düsen angeordnet ist.
Das größte I linderiüs für den Abtransport der Fasern ist nai'iilich die I !aliening der Messer selber. Diese muß im Querschnitt breiter als die Messer sein, so daß sich an dieser I lalterung die Fasern verklemmen können. Sind die Düsen jedoch radial auswärts jenteüs dieser I !aliening vorgesehen, so wird der Widerstand durch die Halterungen durch die eingeblasene l.ufi überwunden. Dabei ist es dann vorteilhafter, wenn die Stapelfasern nicht die Engstellc zwischen den Messcrhaltern passieren müssen, weswegen der Austrittsbereich vor den Messerhaltern vorgesehen ist. In Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung sollte der Ausiritisbereich dann /wischen den Messerhaltern vorgesehen sein, wozu die untere Slirnwaiidung des Messerkorbes im Bereich zwischen den Messcrhaltern mit Ausnehmungen seitlich der üefesiigungsstelle für die Messcrhalter. ähnlich einem Innenzahnrad, versehen ist. die dann gegenüber, also genau unterhalb der Düsenöffnungen, angeordnet sind. Damit ist der kontinuierliche Abtransport der vorher geschnittenen Fasern problemlos geworden.
|e kleiner die gewünschie Länge der einzelnen Fasern, je größer also die Anzahl der Schnitte pro Längeneinheit ist, desto enger müssen die Messer im Messerkorb zueinander angeordnet sein, je geringer aber der Abstand /wischen den Messern ist. desto schwieriger ist auch der Abtransport der Fasern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Messer einen größeren Winkel λ einschließen. Die Erfindung sieht in Verbesserung der bi kannten Vorrichtung vor. die Größe des Messerkorbes erheblich zu vergrößern, z. B. auf einen Durchmesser von 1150 mm. Je größer der Durchmesser des Messerkorbes, desto größer ist die mögliche Anzahl der Messer und damit deren Standzeit, und desto mehr stehen die Messer parallel zueinander. Der von ihnen eingeschlossene Winkel λ verkleinert sich alsu erheblich, so daß jetzt die Halterung der Messer nicht mehr von so wesentlicher Bedeutung für die F.ntfcrnung der Fasern ist. Der Abtransport der geschnittenen Fasern wird umso leichter, je g;ößcr der Messerkorb ist. weil die auf die Faser einwirkende Fliehkraft durch Verkleine-: ung des im Quadrat eingehenden Winkels λ geringer wird.
Lin weiterer Vorteil für den Abtransport der Fasern ist dann gegeben, wenn sich der Kingkanal im Bereich der Messer fortsetzt, also der Inncnraum des Messerkorbes teilweise durch einen zcntrisch angeordneten Verdrängungskörper eingenommen wird. Dieser Verdrängungskörper sollic sich bis in den Abfiihrtrichier hinein erstrecken, so daß die Fasern sich nicht zu einem /.opf verschlingen können, der die befürchtete Verfilzung der Fasern zur folge hat.
Für diesen Gegenstand wird jedoch kein Elementenschutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein Atisführungsbeispiel der Vorrichtung mich der hrfindiing dargestellt. F.s zeigt
I·'i a. I einen Schnitt durch den linken Teil eines waagrecht angeordneten Messerkorbes.
Fig. 2 einen Schnitt quer durch den Messerkorb nach F i g. 1 und
Fig. 3 den Messerkorb nach Fig. 2 im Bereich der Messer.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem insgesamt mit ! bezeichneten, horizontal angeordneten Messerkorb, der aus einer oberen Siiniwandung 2 und einer unleren Slirnwaiidung 3 besteht. Zwischen diesen mil Absland voneinander angeordneten Stirnwiindungen 2,3 sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich, eine Vielzahl von radial abstehenden Messern 4 angeordnet, die durch Messcrhalter 5 von den beiden Stirnwandungen 2, 3 gehalten sind. Auf dem Messerkorb ! ist das /u schneidende Faserkabcl 6 spiralförmig aufgewickelt. Während die innerste Lage auf den Schneiden der Messer 4 aufliegt, drück: auf die äußerste Lage eine Anprcßrolle 7. die ortsfest gegenüber dem sich drehenden Messerkorb 1 mit konstantem Abstand zu der Achse des Messerkorbes angeordnet ist. Durch das mit erhöhter Spannung auf den Messerkorb aufgewikkelte Kabel und insbesondere im &i;eich der Anpreßrolle 7 wirkt auf jedes der einzelnen Messer ein radial einwärts gerichteter Schneiddruck. der die Fasern der innersten Lage an den Schneiden der Messer zerdrückt. Die entstandenen Stapel werden durch die nachfolgenden Fasern weiter radial einwärts in den Messerkorb 1 geschoben und dann aus dem Messerkorb in Richtung des Pfeils 8 hinausgefördert.
Der gleichmäßige Abtransport der Fasern nach deren Schneiden ist gewährleistet durch einen son oben her wirkenden Luftstrom, der die Stapel unmittelbar nach dem Schnitt noch zwischen den Messern 4 erfaßt und nach unten in den Abführtrichier 9 bläst. Der Luftstrom wirkt gleichmäßig über den ganzen Umfang des Messerkorbes 1. Dazu ist auf der oberen Stirnwandting 2 ein Kingkanal 10 vorgesehen, der lediglich öffnungen 11 in der Slirnwandung in Richtung der Messer 4 aufweist. Zur Luftführung ist in der Achse der Schneidvorrichtung ein Kanal 12 vorgesehen, der mit dem Ringkanal 10 über mehrere sternförmig gerichtete Leiiungen 13 verbunden ist.
Die Öffnungen 11, die als Düsen ausgebildet und in ihrer Ausblasrichlung verstellbar sind, sind in der oberen Stirnwandung 2 — jeweils radial auswärts gesehen — jenseits der Messcrhalter 5 vorgesehen. Die Messerhalicr haben notwendigerweise eine gegenüber dem Querschnitt der Messer größere Breitenausdehnung. Diese größere Breite beschränkt den Austrittsquerschnitt der Stapel, so daß die Stapel beim Überwinden des Querschnitts im Bereich der Mcsscrhaher einen Widerstand überwinden müssen. Deshalb sind die Düsen 11 zwischen den Schneiden der Messer und den Messerhaltern 5 angeordnet.
Zwischen den jeweils benachbarten Messerhaliern ist in der unteren, zur Vergrößerung des für den Austritt zur Verfügung stehenden Kauines nach außen hin abgeschrägten Stirnwand 3 eine Ausnehmung 14 vorgesehen, die genau gegenüber den Düsen I!
angeordnet ist. W:; aus Fig. i ersichtlich, ist damit diis Profil der unteren Stirnwandung ähnlich einem Innen-/ahnrad. wobei die Messer 4 im Hereich der jeweiligen Zähne angeordnet sind.
Infolge der Anordnung der Messer mit großem radialem Absland von der Achse lies Korbes hat auch der Kingkanal i0 ι inen entsprechend großen Durchmesser, so daß — wie verlangt — die Luft von dein Kingkanal 10 in die Düsen Il im Bereich /wischen den
Messcrhallern 5 und den Schneiden der Messer einströmen und genau gegenüber den Düsen 11 den Messerkorb I durch die Ausnehmungen 14 verlassen kann.
Die geschnillenen lasern \erlassen die Schneiden- ·< richtung bei sich drehendem Messerkorb. Sie haben infolgedessen neben der axial abwärts gerichteten Geschwindigkeit eine Umfangsgeschwindigkeit. Dies hat /ur l'cilge. daß die geschnittenen l'asern im Hereich jenseits der Messerhaltcr — radial einwärts gesehen — in in das Zentrum des Messerkorbs strömen und dort eine Art Zopf bilden, in dem die Tascrn sich verschlingen. Bei der dargestellten Vorrichtung ist dieses verhindert, indem der Ringkanal 10 sich über die ganze Höhe der Schneidvorrichtung fortsetzt. Dies geschieht durch is einen Verdrängungskörper 15. der /eniriscli /ur Achse des Messerkorbes 1 angeordnet ist und mit seiner AuBcnwandung und den Messern und anschließend dem Abführirichtcr«leinen ringzyiindriscnen Raum uiiuci.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden von im Kabel gelieferten endlosen Synthesefasern mit einem von dem Kabel mehrfach umwickelten Messerkorb, der mit einer Vielzahl von radial nach auUen gerichteten Messern im Abstand entsprechend des gewünschten Stapels bestückt ist. dem außerhalb mit Abstand eine Anpreßrolle zur Erzielung des radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das aufgewickelte Kabel zugeordnet ist. und in dem zur Entfernung der Stapel längs der unleren Schneidkante der Messer in dessen oberer Stirnwandung Öffnungen im Bereich der Rückseite der Schneidmesser vorgesehen sind, denen ein in den Messerkorb gerichtetes Strömungsmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Stirnwandung (2) des Messerkorbes (I) ein zu den Öffnungen (M) hin offener, mit dem Siröniuagsmittcl gespeister Ringkanal (10) angeordnet ist. der mit einem in der Achse des Messerkorbes (1) vorgesehenen Sirönuingskanal (12) durch eine oder mehrere sternförmig ausgerichtete Zuführleitungen (13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (11) in der Siirnwandung (2) des Messerkorbes (1) als Düsen ausgebildet sind.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasrichtung der Düsen verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (11) — radial auswärts gesehen — jcnseiif der Messerhaltcr(5) für Messer (4). aber vor den Schneiden der Messer (4) vorgesehen sind und dabei der Austritlsbereich der geschnittenen Fasern aus dem Messerkorb im wesentlichen gegenüber den Düsen (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritlsbereich der geschnittenen Fasern zwischen den Messerhaltern (5) vorgesehen ist, wozu die untere Stirnwandung (3) des Messerkorbes (1) im Bereich zwischen den Messerhaltern (5) mit Ausnehmungen (14) seillich der Befcsligungsstclle für die Messerhalter (5) ähnlich einem Innenzahnrad versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (10) und damit auch der Messerkorb (1) einen Durchmesser größer als 600 mm, z. B. eine Größe von 1150 mm, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Ringkanal (10) im Bereich der Messer (4) fortsetzt durch Anordnung eines Verdrängungskörper (15) im Zentrum des Messerkorbes (1) und auch im sich anschließenden Abführtrichter (9).
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