DE2408201A1 - Spann- und beschneidwerkzeug fuer ein um ein leiterbuendel gefuehrtes flexibles band - Google Patents

Spann- und beschneidwerkzeug fuer ein um ein leiterbuendel gefuehrtes flexibles band

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DE2408201A1
DE2408201A1 DE19742408201 DE2408201A DE2408201A1 DE 2408201 A1 DE2408201 A1 DE 2408201A1 DE 19742408201 DE19742408201 DE 19742408201 DE 2408201 A DE2408201 A DE 2408201A DE 2408201 A1 DE2408201 A1 DE 2408201A1
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tape
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DE19742408201
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David Van Dike Benfer
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TE Connectivity Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.phil.G.B.HAGEN Dipl.-Phys. W. KALKOFF 2408201
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
AMP 3266 München, 8. Februar 1974
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Spann- und Beschneidwerkzeug für ein um ein Leiterbündel geführtes flexibles Band
Priorität: 21. Feb. 1973; V.St.A.; Nr. 334 505
Die Erfindung betrifft ein Spann- und Besehneidwerkzeug für ein um ein Leiterbündel geführtes flexibles Band, wobei das Band ein hohles Kopfstück und ein durch dieses führbares langgestrecktes Endstück aufweist.
Aus der US-PS 3 344 815 ist bekannt, daß ein derartiges Werkzeug einen am Hinterende einen Handgriff'aufweisenden Grundkörper hat, der eine Schiebervorrichtung verschiebbar hält. Eine Feder spannt die Schiebervorrichtung zum Vorderende des Grundkörpers hin. vor. An der Schiebervorrichtung ist ein Handgriff befestigt zum Zurückbewegen der Schiebervorrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder. An einem Vorderabschnitt der Schiebervorrichtung ist eine Klinkenvorrichtung angeordnet, die mit der Schiebervorrichtung bewegbar ist und eine Klinke aufweist, die in der vorderen Lage
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der Schiebervorrichtung "von einer damit zusammenwirkenden Druckplatte beabstandet ist, wodurch das Endstück des Bandes dazwischen einführbar ist, und in der hinteren Lage der Schiebervorrichtung mit der Druckplatte zusammenwirkt zum Ergreifen des Endstücks des Bandes. Am Vorderende des Grundkörpers ist ein Anschlag für das Kopfstück des Bandes angeordnet. Ein Schneidhebel hat eine Schneidkante zum Beschneiden des überstehenden Endstücks des Bandes.
Das oben beschriebene Werkzeug ist sehr kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung.
Ein weiterer Nachteil dieses Werkzeugs ist, daß es einen Schneidhebel aufweist, der beim Anziehen des Bandes um das Leiterbündel automatisch betätigt wird, so daß die Bedienungsperson nicht frei entscheiden kann, ob das überstehende Endstück des Bandes abzuschneiden ist oder nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das die oben erläuterten Kachteile vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein Paar von beabstandeten, parallelen langgestreckten Schienen hat, und daß der Schneidhebel schwenkbar zwischen den Schienen angeordnet ist und einen Handgriff und eine Schneidkante hat zum Zusammenwirken mit einem am Vorderende einer Schiene ausgebildeten Amboß, wobei durch Schwenken des Schneidhebels bei selektiver Betätigung des Handgriffs die Schneidkante mit dem Amboß zusammenwirkt zum Beschneiden des überstehenden Endstücks des Bandes.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist, daß es relativ einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schneidhebel un-
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abhängig vom Bandspannvorgang betätigbar ist, so daß die Bedienungsperson entscheiden kann, ob das Band zu beschneiden ist oder nicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Werkzeug zum Spannen eines flexiblen Bandes um ein Leiterbündel;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Werkzeugs gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die das Werkzeug in seiner Lage zu Beginn eines Spannvorganges zeigt;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, die das Werkzeug in seiner Lage am Ende eines Spannvorganges zeigt; und
Fig. 5 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht des Werkzeugs in einer Bandbeschneidstellung.
Ein Werkzeug 10 zum Spannen eines flexiblen. Bandes 80 um ein Bündel von Leitungsdrähten oder ähnlichen langgestreckten Teilen hat ein Paar Grundkörper 12 und 14 in Form von Schienen, die langgestreckt sind und je am Hinterende in einem Handgriff 16 bzw. .18 enden. Die Handgriffe 16, 18 sind bequem an der Handfläche einer Bedienungsperson anzulegen (Fig. l). Die Handgriffe 16, 18 sind mit einem Kunststoff- oder Grummistück 20 bzw. 22 bedeckt, so daß das Werkzeug besser in der Hand der Bedienungsperson liegt und sich eine größere Fläche zum Ausüben von manuellem Druck während eines Spannvorganges ergibt.
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Die Schienen 12 und 14 werden durch ein Paar von Stiften 24 und 26 parallel zueinander gehalten. Der vordere Stift 24 durchsetzt durchgehende Löcher in den Schienen 12 und 14 sowie eine Öffnung 28 in einem Schneidhebel 30, der zwischen den Schienen 12 und 14 angeordnet ist. Der Stift 26 durchsetzt die Schienen 12 und 14 sowie einen Abstandhalter 32. Dieser dient dazu, die Schienen 12, 14 parallel zueinander zu halten. Die Stifte 24 und 26 werden in ihren Lagen durch Stauchen od. dgl. gehalten.
Das Vorderende der Schiene 14 ist im wesentlichen rechtwinklig abgebogen und bildet einen Amboß 34. An der Vorderseite dieses Ambosses 34 ist eine Abstandsplatte 36 befestigt, die einen Schlitz 38 hat zur Aufnahme des überstehenden Endes 82 eines Bandes 80, wie noch erläutert wird.
Der Schneidhebel 30 erstreckt sich zwischen und unter den Schienen 12 und 14 und ist um den Stift 24 schwenkbar. An einem Handgriff 40 kann ein Finger der Bedienungsperson angreifen und den Schneidhebel 30 im Gegenuhrzeigersinn schwenken. Das Vorderende des Schneidhebels 30 ist rechtwinklig abgebogen und bildet einen Schneidarm 42 mit einer scharfen Schneidkante 44. Eine Schwenkbewegung des Schneidhebels 30 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 24 hat zur Folge, daß die Schneidkante 44 gegen den Amboß 34 geschwenkt wird und einen Beschneidvorgang durchführt.
Ein Bandspannvorgang wird durch eine Schiebervorrichtung 46 durchgeführt. Diese hat einen Schieber 48, der über den Schienen 12 und 14 angeordnet ist und an seinem Hinterende einen Handgriff in Form eines Paars von Griffstücken 50 hat. Der Schieber 48 hat Vertiefungen 49, die auf den Oberflächen der Schienen 12 und 14 entlanggleiten. Ein Paar von Vertiefungen 52 (nur eine ist dargestellt) ist in gegenüberliegenden Flächen des Schiebers 48 vorgesehen, und diese Vertie-
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fungen wirken mit den Unterkanten der Schienen 12 und 14 zusammen und halten den Schieber 48 in seiner Lage auf den Schienen. Das Vorderende des Schiebers 48 hat eine Öffnung 54 zur Aufnahme eines Endes eines Stiftes 64, der eine Klinkenvorrichtung 56 hält. Diese hat eine Klinke 58 mit einer gezahnten Greiffläche 60, deren Zähne sich zum Hinterende des Werkzeugs 10 erstrecken. Die Klinke 58 ist normalerweise durch eine Feder 62 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt (Fig. 3). Der. Stift 64 durchsetzt die Klinke 58 und die Feder 62. Die Klinke 56 ist um den Stift 64 schwenkbar und wirkt mit einer Druckplatte 66 zusammen zum Ergreifen 'des überstehenden Endes 82 eines Bandes. Der Stift 64 ist unterhalb der Unterseite der Schiene 12 angeordnet und hält dadurch die Schiebervorrichtung 46 in ihrer Lage, auf den Schienen 12, 14. Die gesamte Schiebervorrichtung 46 ist entlang den Schienen 12, 14 verschiebbar und normalerweise durch eine Feder 68 in Vorwärtsrichtung (nach links in Fig. 3) vorgespannt. Der Bewegungsweg der Schiebervorrichtung ist in Vorwärtsrichtung dadurch begrenzt, daß der Stift 24 mit einer vertikalen Fläche 70 am Schieber 48 in Berührung gelangt, und in Rückwärtsrichtung dadurch, daß die Fingerstücke 50 und der Stift 26 in Berührung gelangen.
Weiter hat der Schieber 48 ein Führungsteil 72, das während eines Sapnnvorganges unter dem Band. 80 liegt, sowie eine Ablenkplatte 74, die das Ende des Bandes 80 von der Hand der Bedienungsperson ablenkt. Über den Fingergriffen 50 sind geeignete Kunststoff- oder Gummigriffe 76 vorgesehen, und über dem Handgriff 40 ist ebenfalls ein geeigneter Griff 78 vorgesehen, um der Bedienungsperson die Benutzung des Werkzeugs zu erleichtern.
Es wird jetzt die Betätigung des Werkzeugs beschrieben. Ein Band 80 wird um ein Leiterbündel oder ähnliche langgestreckte
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Teile gewickelt, und das Endstück des Bandes wird durch ein ' Kopfstück 84 in eine Lage geführt, in der das Band· das L-eiterbündel lose umgibt. Das Endstück 82 des Bandes wird durch den Schlitz 38 in der Abstandsplatte 36 und über den Amboß 34 und zwischen die Klinke 58 und die Druckplatte 66 geführt. Das Endstück 82 ist leicht zwischen der Klinke 58 und der Druckplatte 66 durchführbar, da die Schiebervorrichtung 46 in ihrer vorderen Lage ist und die Klinke 58 durch den Stift 24 von der Druckplatte 66 im Abstand gehalten wird (Fig. 3). Das Endstück 82 wird dann über das Führungsteil 72 und gegen die Ablenkplatte 74 in die Lage von Fig. 3 geführt. Die Bedienungsperson ergreift das Werkzeug 10 in der in Fig. 1 dargestellten Weise. Die Bedienungsperson zieht dann die Schiebervorrichtung 46 mit Hilfe der Griffe 50 nach rechts, und sobald die Klinke 58 vom Stift 24 wegbewegt wird, wird sie durch die Kraft der Feder 62 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und ergreift das Endstück 82 fest zwischen sich und der Druckplatte 66. Bewegung der Schiebervorrichtung 46 nach rechts bewirkt ein Anziehen des Bandes,.da das Kopfstück 84 des Bandes 80 gegen die Abstandsplatte 36 gehalten wird und den Schlitz 38 nicht durchsetzen kann. Der Anziehvorgang wird fortgesetzt, bis die Bedienungsperson feststellt, daß die Spannung des Bandes den gewünschten Wert erreicht hat; zu diesem Zeitpunkt hat das Band die in Fig. 4 dargestellteLage. Die Bewegung der Schiebervorrichtung 46 bewirkt auch, daß der Stift 64 am Schneidhebel 30 angreift und diesen in die in Fig. 4 dargestellte Lage bringt. Dadurch wird sichergestellt, daß der Hebel 30 nicht in eine Lage geschwenkt wurde, die außerhalb der normalen Reichweite der Hand der Bedienungsperson liegt. Die Bedienungsperson schwenkt dann den Schneidhebel 30 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich die Schneidkante 44 gegen den Amboß 34 bewegt und das Endstück 82 des Bandes beschneidet. Das Band ist gemäß Fig. 5 frei vom Werkzeug 10, und das überstehende Endstück ist leicht aus dem Werkzeug 10 entfernbar
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und wegwerfbar. Das überstehende Endstück wird vorübergehend im Werkzeug gehalten durch die Klinke 56, das Führungsstück 72 und die Ablenkplatte 74, so daß die Bedienungsperson das Endstück ergreifen und wegwerfen kann. Venn das überstehende Endstück des Bandes nicht abgeschnitten werden soll, kann die Bedienungsperson das Werkzeug einfach vom Band wegschieben, da die Klinke 56 keine Greifkraft ausübt, wenn die Schiebervorrichtung 46 ihre vordere Lage einnimmt.
Patentansprüche;
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l.J Spann- und Beschneidwerkezug für ein um ein Leiterbündel geführtes flexibles Band, wobei das Band ein hohles Kopfstück und ein durch dieses führbares langgestrecktes Endstück aufweist, mit einem am Hinterende einen Handgriff aufweisenden Grundkörper, der eine Schiebervorrichtung verschiebbar hält, mit einer Feder zum Vorspannen der Schiebervorrichtung zum entgegengesetzten Vorderende des Grundkörpers, mit einem an der Schiebervorrichtung befestigten Handgriff zum Zurückbewegen der Schiebervorrichtung gegen die Vorspannkraft der Feder, mit einer an einem Vorderabschnitt der Schiebervorrichtung angeordneten Klinkenvorrichtung, die mit der Schiebervorrichtung bewegbar ist und eine Klinke aufweist, die in der vorderen Lage der Schiebervorrichtung von einer damit zusammenwirkenden Druckplatte beabstandet ist, wodurch das Endstück des Bandes dazwischen einführbar ist, und in der hinteren Lage der Schiebervorrichtung mit der Druckplatte zusammenwirkt zum Ergreifen des Endstücks des Bandes, mit einem am Vorderende des Grundkörpers vorgesehenen Anschlag für das Kopfstück des Bandes, und mit einem Schneidhebel, der eine Schneidkante aufweist zum Beschneiden des überstehenden Endstücks des Bandes,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ein Paar von beabstandeten, parallelen langgestreckten Schienen (12) hat; und daß der Schneidhebel (30) schwenkbar zwischen den Schienen (12, 14) angeordnet ist und einen Handgriff (40) und eine Schneidkante (44) hat zum Zusammenwirken mit einem am Vorderende einer Schiene (14) ausgebildeten Amboß (34), wobei durch Schwenken des Schneidhebels (30) bei selektiver Betätigung des Handgriffs (40) die Schneidkante (44)
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    mit dem Amboß (34) zusammenwirkt zum Beschneiden des überstehenden Endstücks des Bandes.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebervorrichtung (46) ein Stift (64) befestigt ist zum Kontaktieren des Schneidhebels (30) während der Rückwärtsbewegung der Schiebervorrichtung (46), um den Handgriff (40) des Schneidhebels (30) auf den an der Schiebervorrichtung (46) befestigten Griff (50) zu zu bewegen.
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BR (1) BR7401287D0 (de)
CA (1) CA996021A (de)
CH (1) CH560583A5 (de)
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ES (1) ES423228A1 (de)
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