DE2407319A1 - Foerdervorrichtung zum vertikalen transport von stueckguetern - Google Patents

Foerdervorrichtung zum vertikalen transport von stueckguetern

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DE2407319A1
DE2407319A1 DE19742407319 DE2407319A DE2407319A1 DE 2407319 A1 DE2407319 A1 DE 2407319A1 DE 19742407319 DE19742407319 DE 19742407319 DE 2407319 A DE2407319 A DE 2407319A DE 2407319 A1 DE2407319 A1 DE 2407319A1
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guide
guardrail
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DE19742407319
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Karlheinz Merz
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MERZ KARL MASCHF
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MERZ KARL MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • B66B9/025Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable by screw-nut drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/045Storage devices mechanical in a circular arrangement, e.g. towers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung zum vertikalen Transport von Stückgütern Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum vertikalen Transport von Stckgütern, bestehend aus mindestens einem Lastträger in Form eines Tabletts und einem daran angreifenden Zugmittel zum vertikalen Transport des Tabletts und mindestens je einer Aufgabe- und Abgabeeinrichtung.
  • Für die Senkrechtförderung von Stückgiitern sind die verschiedensten Systeme bekannt. Zur Stetigförderung finden Schaukelförderer, Lastenpaternoster und Stückgutelevatoren Verwendung. Für nichtstetige Förderung von Stückgütern verwendet man Etagenförderer. Diese bekannten Senkrechtförderer haben alle den Nachteil, da6) sie relativ hohe Anschaffungskosten aufweisen. Bei ihrer Anbringung in Gebäuden entstehen relativ hohe Baukosten, insbesondere wenn die Förderer durch mehrere Stockwerke geführt sind. Ein großer Nachteil der bekannten Senkrechtförderer ist die systembedingte Anordnung der Aufgabe- und Abgabestationen. Bei Etagenförderern beispielsweise müssen die ufgbe- und Abgabestationen in der gleichen Richtung verlaufen, so daß an diese Stationen oftmals Umlenkvorrichtungen angeschlossen werden müssen, um die Stückgüter in der gewünschten Richtung weitertransportieren zu können.
  • Diese Nachteile sollen vermieden werden. Es besteht die Aufgabe, eine in Herstellung, Montage und Wartung einfache Fördervorrichtung so auszubilden, daß Aufgabe- und Abgabestation unter beliebigen Winkeln zueinander angeordnet werden können. Hierbei soll auch die Forderung erfüllt werden, daß die Fördervorrichtung einen möglichst kleinen Raumbedarf aufweist. Daneben besteht der Wunsch, daß die Fördervorrichtung gleichzeitig als Zwischenspeicher für die zu fördernden Stiickgüter dient.
  • Als Lösung wird bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Tablett als Drehtisch zur Aufnahme mehrerer Stückgüter auszubilden, welcher längs einer vertikal verlaufenden Führungsschiene bewegbar ist. Die Führungsschiene verläuft vorzugsweise zentral durch die Mittelachse des Drehtisches.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist insbesondere geeignet zum Fördern von Leeremballagen, wie Fässern, Kartons, Papptromrneln usw.
  • Ausführungsbispiel werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeign: Fig. 1 eine Seitenansicht in Höhe einer Aufgabestation bei einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, von welcher in Fig. 4 ein Detail in Draufsicht gezeigt ist.
  • Fig. 5 und 6 die Fördervorrichtung als Stauförderer Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß in den meisten Fällen ein kontinuierlicher Vertikaltransport einzelner Stückgüter im allgemeinen nicht erforderlich ist, da zwischen zwei Stationen, beispielsweise zwischen Verpackungsmaschine und Zuförderer, aus den verschiedensten Gründen fast zimmer eine Staustrecke vorhanden sein muß.
  • In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Stückgütern um Fässer oder Papptrommeln 2, welche längs der Rollenbahn 1 horizontal transportiert werden. Die erfindungsgemaße Fördervorrichtung weist ein zentrales Führungsrohr 3 auf, welches längs der gesamten vertikalen Förderstrecke verläuft. m das Führungsrohr 3 herum ist ein Stützrohr 4 vorgesehen, welches sich über Rollen 5 am Führungsrohr abstützt. Im gezeigten Beispiel weist das Stützrohr oben und unten jeweils drei Rollen auf.
  • Am Stützrohr 4 ist unten ein Antriebsmotor 6 angeflanscht, welcher über ein Ritzel 7 einen Drehtisch 8 antreibt. Der Drehtisch 8 ist über Rollenlager 9 am Stützrohr 4 gelagert.
  • Am oberen Ende tragt das Stützrohr 4 einen Käfig 10 Dieser Käfig 10 weist eine Öffnung 11 auf, wie dies in Vig. 2 zu entnehmen ist. on einer kante der Öffnung 11 verlauft ein Leit-bzw. Anschlagsblech 1c tangential in Richtung auf das Stützrohr 4.
  • Bei der Aufgabestation befindet sich der Drehtisch 8 mit seiner Oberfläche etwas unterhalb der horizontalen Rollenbahn 1. In dieser Stellung dreht sich der Drehtisch 8 entgegen der Uhrzeigerrichtung. Das längs der rollenbahn 1 ankommende Stückgut kippt auf den Drehteller 8 ab und wird mit dem Drehteller bis zum Anschlag an die Innenseite des Leit- bzw. Anschlagsblechs 12 gefördert. Die nachfolgenden Stückgüter 2 werden in gleicher Weise vom Drehtisch 8 übernommen und jeweils bis zum Anschlag an das zuvor aufgenommene Stückgut auf dem Drehtisch transportiert. Sobald der Drehtisch die gewünschte Anzahl von Stückgütern aufgenommen hat, wird das Zugmittel in Betr gesetzt. Als Zugmittel dient im vorliegentuen prall eiile Zweiseil-hufzugswinde 1), welche am Stützrohr 4 angelenkt ist.
  • Um eine verdrehsichere Führung des Drehtisches 8 und des Fiihrlmgsrohres 4 während des Aufwarts-und Abwärtstransports zu gewährleisten, ist an der Außenseite des Führungsrohres 3 eine Leitschiene 14 vorgesehen. An dieser Leitschiene 14 liegen zwei Leitrollenpaare 15 an. Ist die Längsachse der Aufgabestation unter einem anderen Winkel angeordnet als die Längsachse der Abgahestation, beschreibt die Leitschiene 14 einen entsprechenden Winkelweg auf dem Führungsrohr 3 längs des Förderweges. Hierdurch dreht sich das Stützrohr 4 mit dem Käfig 10 während des Transports, so daß dann die Öffnung 11 die gewünschte Winkellage einnimmt. Verläuft die Längsachse der Aufgabestation in gleicher Richtung wie die Längsachse der Abgabestation, verlauft natürlich die Leit-~c; ne 14 genau vertikal.
  • Die Leitschiene 14 in Verbind.unz mit den Leitrollen 15 dienen auch dazu, daß die Reaktionen beim Antrieb des Drehtisches 8 vom Führungsrohr 3 aufgenommen werden.
  • Wenn eine Drehung der Käfigöffnung 11 zwischen Aufgabe- und Abgabestation nicht erforderlich ist, kann an Stelle des Führungsrohres 3 auch irgendeine geeignet profilierte Führungsachiene Verwendung finden. Bei einer von der Kreisform abweichenden Profilierung kennen dann die Leitschi.ene 14 und die Leitrollen 15 in Wegfall kommen.
  • Bei der Abgabe station nimmt die Oberfläche des Drehtisches 8 vorzugsweise eine Stellung ein, welche geringfügig oberhalb der Ftene der dortigen Weitertran.sporteinrichtung, beispielsweise einer Rollenbahn liegt. Der Antrieb des Drehtisches 8 bei der Abgabestation erfolgt in Richtung des IJhrzeigersinnes, so daß bei der Drehung aufeinanderfolgend die Stückgüter 2 zur Anlage an die AuPenseite des Leit- bzw. Anschlagbleches 12 kommen. Die Stückgüter werden sodann über die Öffnung 11 nach außen gefördert und kippen auf die dort angeordnete Weitertransporvorrichtung.
  • Anstelle des Zugmittels 17 kann an der Führungsschiene (Führlmgsrohr 7) eine Zahnstange angeordnet sein, in welche ein motorisch angetriebenes Ritzel am Stützrohr 4 eingreift. Dieses motorisch angetriebene Ritzel bewirkt dann den Aufwärts- und Abwärtstransport.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Führungsschiene als dopflelgängige Spindel 16 ausgeführt. Am Stützrohr 4' ist eine Spindelmutter 17 vorgesehen. Der starr mit dem Qtützrohr 4' verbundene Kafig 10' weist einen Führungsteil 18 auf, welcher eine wandseitig angeordnete Leitschiene 14' U-förmig umfaßt. Der Führungsteil 19 in Verbindung mit der Leitschiene 14' übernehmen hierbei die Funktion der Leitschiene 14 und der Leitrollen 15 nach dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2. Die übrigen Teile der Fördervorrichtung nach den Fig. 3 und 4 entsprechen denjenigen nach dem Ausffihrungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2.
  • Zum Aufwärts- und Abwärtatransport wird die Schneckenspindel 16 von einem Elektromotor 19 in der einen oder der anderen Richtung angetrieben. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 4 hat unter anderen den Vorteil, daß zwischen Spindel 16 und Spindelmutter 17 Selbsthemmung herrscht, das heißt, bei Ausfall des Motors 19 bewegt sich das Stützrohr 4' nicht weiter.
  • Bei der Aufgabestation ist vorzugsweise ein Zählwerk vorgesehen, welches die unzahl der auf den Drehtisch gelangenden Qtiickgtitser erfaßt.
  • Bei einer bestimmten Zählerstellung entsprechend der maximalen oder gewiinschten Förderkapazität des Drehtisches wird die weitere Zufuhr von Stückgütern unterbrochen und die Vertikalförderung eingeleitet.
  • Bemerkenswert ist, daß die Langsachsen der Aufgabe- und Abgabestationen nicht radial in Richtung auf das Drehtischzentrum angeordnet sein müssen. Diese Achsen können beispielsweise auch tangential zum Drehtisch verlaufen. Es ist auch möglich, mehrere Drehtische übereinander anzuordnen, um die Förderkapazitat zu erhöhen. Wird die Fördervorrichtung an einer Gebäudeaußenwand angebracht, wofür sie sehr gut geeignet ist, wird bevorzugt der EsCfig 10 so ausgebildet, daß er als geschlossenes Gehäuse den Drehtisch 8 übergreift.
  • Hierbei entfällt ein teuerer und aufwendiger feuerhemmender Aufzugsschacht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 kann die Spindelmutter 17 auch ersetzt sein durch eine Mutter, deren Schneckengänge von Rollen gebildet werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 arbeitet die Fördervorrichtung entsprechend den Fig. 1 und 2 zusammen mit einem Staulage. Das Lager besteht aus mehreren übereinander angeordneten drehbaren Ringtischen ?0, welche sich in einem Schacht 21 befinden. Jeder Tisch 20 ist auf Rollen 22 gelagert und kann durch e-en Rotor 2W in Drehung versetzt werden. Bei jedem Tisch 20 ist ein am Schacht 21 befestigtes Leit- und Anschlagsblech 24 vorgesehen.
  • Soll ein Ringtisch 20 beschickt werden, werden der Ringtisch 20 und der Drehtisch 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreh+, wobei die Trommeln 2 an das Leit- und Anschlagsblech 12 anlaufen und über die Offnung 11 auf der Ringtisch 20 gegeben werden.
  • Soll der Ringtisch 20 entleert werden, dreht er sich ebenso wie der Drehtisch 8 im Uhrzeigersinn, wodurch die Trommeln 2 gegen das Lit- und Anschlagsblech 24 geführt werden, welches die Trommeln 2 in Richtung der Offnung 11 lenkt, wo sie dann vom Drehtisch 8 übernommen werden. Es können eine oder mehrere Aufgabe- und Abgabestationen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sin vorgesehen sein. Anstelle der Motoren 23 kann am Drehtisch 8 eine Kupplung zur Drehbewegungsübertragung auf den jeweiligen Ringtisch vorgesehen sein. Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche (0)Fördervorrichtung zum vertikalen Transport von Stückgütern, bestehend aus mindestens einem Lastträger in Form eines Tabletts und einem daran angreifenden Zugmittel zum vertikalen Transport des Tabletts und mindestens je einer Aufgabe- und Abgabeeinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tablett als Drehtisch zur Aufnahme mehrerer Stückgüter ausgebildet ist, welcher längs einer vertikal verlaufenden Fiihrungsschiene bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene zentral durch die Mittelachse des Drehtische hindurchgeht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene als Rohr ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsschiene von einem Stützrohr umgeben ist, weiches sich an der Führungaschiene abstützt und welches den Drehtisch drehbar lagert.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Stützrohr ein die Drehbewegung des Drehtisches bewirkendes Pntriebsmitte angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Stützrohr das den vertikalen Transport des Drehtisches bewirkende Zugmittel angreift.
    7. Vorrichtung nch Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zugmittel eine Seil-Aufzugswinde ist.
    E. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Zugmittel die Führungsschiene als Schneckenspindel und ein Teil des Stützrohres als Schneckenmutter ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß das Stützrohr einen oberhalb des Drehtisches angeordneten Käfig trägt, der eine seitliche Aufgabe-und Abgabeöffnung aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g-e -k e n n z e i c h n e t , daß von einer Öffnungskante ab ein Leit- bzw. Anschlagsblech tangential zum Stützrohr verläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß längs zur Führungsschiene eine Leitschiene verläuft, welche die Winkellage des Stützrohres relativ zur Führungsschiene bestimmt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitschiene an der Außenseite des Führungsrohres angeordnet ist und ein Teil des Stützrohres an ihr geführt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 82 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitschiene außerhalb des Drehtisches angeordnet ist und ein Führungsteil des Käfigs an ihr geführt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h.n e t , daß die Schneckenspindel. drehbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Zugmittel an der Führungsschiene eine Zahnstange angeordnet ist, in welche mindestens ein am Stützrohr gelagertes angetriebenes Zahnrad eingreift.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitschiene als Zahnstange ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Stützrohr innen mehrere auf den Umfang verteilte und im vertikalen Abstand zueinander angeordnete an der Führungsschiene anliegende Führungsrollen trägt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß das Stützrohr innen mindestens ein beidseits an der Leitschiene anliegendes Leitrollenpaar trägt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der Aufgabe der Drehtisch unterhalb der Zuführbahn und bei der Abgabe oberhalb der Abführbahn angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Drehtische übereinander angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere drehbare Ringtische längs der Verschiebebahn des Drehtisches vorgesehen sind, die jeweils mit einem feststehenden Leit- und Anschlagsblech zusammenwirken, dessen Innenkante in Höhe der dem drehtischseitigen Leitblech gegenüberliegenden Kante der Käfigöffnung endet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642742A1 (fr) * 1989-02-07 1990-08-10 Marchand Bernard Ascenseur
CN106542411A (zh) * 2016-12-29 2017-03-29 朱爱民 一种便于装卸货物的货运电梯
EP3170775A1 (de) * 2015-11-20 2017-05-24 Mecha AG Zwischenspeicher für stückgut

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EP3170775A1 (de) * 2015-11-20 2017-05-24 Mecha AG Zwischenspeicher für stückgut
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