DE1481429A1 - Foerderbandsystem - Google Patents

Foerderbandsystem

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DE1481429A1
DE1481429A1 DE19671481429 DE1481429A DE1481429A1 DE 1481429 A1 DE1481429 A1 DE 1481429A1 DE 19671481429 DE19671481429 DE 19671481429 DE 1481429 A DE1481429 A DE 1481429A DE 1481429 A1 DE1481429 A1 DE 1481429A1
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conveyor belt
roller
main
enclosure
frame
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DE19671481429
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Bogner Richard J
Massey Ralph N
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SPEED KING Manufacturing CO Inc
Original Assignee
SPEED KING Manufacturing CO Inc
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers
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Description

SXOJBBSXRASSE 2 2.2 06 31 ■
Ϊ. F.WTJKSTJXOFF phomotpat»kt müxohev
HEPt. XtTG. G. PTJIiS
BR-E-Y-PEGEtMANTKF 1 Zi ft 1
BATENTANWÄiarE
1A-33 049
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SPEED KISS MANUi1ACiEUEING COMPANY, INC., Dodge City, Kansas, U.S.A.
betreffend
fförderbandsystem.
Die Erfindung bezieht sich auf Förderbandsysteme zum Transportieren losen bzw. schüttfähigen Materials wie Getreide, Kohle, Kies und ähnlichen teilchenförmigen Materialien, und sie betrifft insbesondere ein Förderbandsystem, bei dem einem Hauptstrom entnommenes Material an einem beliebigen Punkt des Hauptstroms auf der einen oder anderen Seite desselben abgeführt bzw. entnommen werden kann.
Genauer gesagt sieht die Erfindung Lösungen für verschiedene Schwierigkeiten vor, die sich häufig beim Transportieren, Lagern und Verteilen von Materialien wie Getreide oder dergleichen ergeben, die besonders geeignet sind, mit Hilfe von Förderbandsystemen transportiert zu werden. In einem typischen Fall
2könnte man z.B. ein Förderband der Bauart mit einem endlosen Gurt Ξ benutzen, um Getreide von einer Entladestelle zu einem Lagerhaus
*"** zu fördern. Unter diesen Umständen würde dap Getreide einfach ο
ω von einem Lastkraftwagen oder dergleichen an ein Ende des Förderbandes abgegeben, und das Förderband würde das Getreide mitführen, bis es das andere Jünde des Förderbandes erreicnt hat,
^ ^ BAt>
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von dem das Getreide abgegeben wird. Es liegt jedoch auf der Hand, daß es bei einem solchen System häufig erforderlich ist, das Abgabeende des Förderbandes zu bewegen oder aber das sich anhäufende Getreide auszubreiten· Keine dieser beiden lösungen ist .befriedigend, denn Förderbänder» sind gewöhnlich unhandlich und lassen sich nur schwer verstellen, und das Ausbreiten des Getreides mit der Hand üedingt einen zusätzlicnen Aufwand an Arbeitskräften und 2eit. Daher ist es erwünscht, ein öystem zur Verfügung zu haben, das es ermöglicht, das U-etreide an einem beliebigen gewünschten Punkt längs des Förderbandes von diesem abzuführen.
Zwar wurden bereits verschiedene derartige Systeme vorgeschlagen, doch weisen die bis jetzt bekannt gewordenen systeme weder die erforderliche Anpassungsfähigkeit auf noch eine ausreichende Arbeitsgeschwindigkeit, eine leichte Transportfähig— keit, eine wenig Eaum beanspruchende Konstruktion sowie die erforderliche Einfachheit, die es ermöglicht, teilcheniörmige _ Materialien wie Getreide oder dergleichen schnell und wirtschaftlieh umzuschlagen·
Die Erfindung sieht nunmenr ein Jj'örderbandsystein vor, bei uem einem Jiauptstrom zu entnehmendes Material Reicht an einem beliebigen Punkt längs des Hauptstroms auf der einen oder anderen
^eite desselben abgegeben werden kann. ^
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-^ - Pernör sfeh'f die Erfindung ein Föriierbaüdsysteffli-izufli' irahl-•«V .......
owiieen*ferteilen von üchüttgtternvori 'bei-dem"es nicht erfor-
^derlich ist j das äbgegiebene; l'ördergut mit der^^ Hand .einzuebnen oder andere Hantierungen - an1 äeit Mäiierial in einer Lager- oder
BAD
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Abgabezone vorzunehmen. , '
weiterhin sieht die Erfindung ein i'örderbandsystem zum wahlweisen Verteilen teilchenförmiger Materialien vor, das durch die Einfachheit seiner Konstruktion, seine Transportierbarkeit, eine einfache Bedienung und niedrige Herstellungfcosten gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines 3?orderbandsystems, das sich leicht zerlegen und von einem
Ort zum anderen transportieren läßt, um an den verschiedensten ^ Stellen und zu verschiedenen Zwecken verwendet werden zu können·
i'erner sieht die Erfindung ein Förderbandsystem vor, bei dem ein Hauptförderband und ein Entnahmeaggregat in Abstimmung aufeinander arbeiten und mit Hilfe einer einzigen Kraftquelle angetrieben werden.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Förderbandsystem vor, bei dem der seitliche Bereich der Abgabe von Material auf beiden Seiten eines Hauptförderbandes leicht geregelt werden kann, ^j
Um die soeben genannten Ziele und weitere Ziele zu erreichen, umfaßt die erfindungsgemäße Ji'örderbandeinriehtung als Hauptmerkmal ein Hauptförderband in Kombination mit einem recht- ^ winklig zu dessen Längsachse angeordneten zweiten Förderband., oo Bas zweite förderband ist so gelagert, daß es längs des Haupt- -J fÖrderbandes bewegt werden kann, und daß es den durch das Haupt- ° förderband mitgeführten Materialstrom an jedem beliebigen Punkt ^ längs des Haupt!örderbandes aufnehmen kann. Bas zweite Förderband wird entweder mit der Hand pder automatisch längs des
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Hauptförderbandes verstellt. Das Material kann mit Hilfe des zweiten Förderbandes jeweils auf der gewünschten Seite des Hauptförderbandes abgeführt werden. Die Antriebskraft für das ■ zweite Förderband kann aus dem Hauptförderband abgeleitet werden, oder es ist möglich, beide Förderbänder an einer einzigen Stelle mit Hilfe einer einzigen Kraftquelle anzutreiben; alternativ können getrennte Kraftquellen vorgesehen werden. Ferner kann man verstellbare Oinlenkmittel und Geschwindigkeitsregelmittel vorsehen, damit der Bereich der Materialabgabe von den Lämgskanten des Hauptförderbandes geregelt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Anordnung von Hollen und Förderbändern, die ein Merkmal eines erfindungsgemäßen Förderbandsystems erkennen läßt.
Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Förderbandsystems„
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Forderbandsystems nach Fig, 2.
Fig. 4 zeigt das Förderbandsystem nach Fig. 2 und 3 im Grundriß·
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung von Gurten und Hollen bei einem Förderbandsystem schematisch dargestellt. Gemäß Fig. 1 erstreckt sich ein endloses Förderband 10 über eine Umlenkrolle 11 und dann über eine Kraftübertragungsrolle 12.
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ORfGJMAL INSPECTED
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Jis sei-angenommen, daß sich, das Förderband IQ in .Richtung, der Pfeile bewegt. Quer zu dem Förderband 10 ist in einem geringen Abstand unterhalb der Umlenkrolle 11 ein Entnahmeförderband 20 angeordnet. Das endlose Entnahmeförderband 20 läuft über zwei Antriebsrollen 21 und 22. Der untere Strang des Entnahmeförderbandes 20 wird durch zwei Hollen 23 und 24 so unterstützt, daß dieser Strang das Förderband 10 nicht berürht. Das Entnahmeför- ■ derband 20 kann sich quer zu dem üauptförderband 10 in der einen oder anderen Richtung bewegen; in Fig. 1 ist angenommen, daß sich, dieses Förderband in Eicntung des Pfeils bewegt. Das mit Hilfe des Förderbandes 10 transportierte Material wird von diesem Förderband abgegeben, sobald es über die umlentrolle 11 nach unten läuft, so daß das Material auf das juntnahmeförderband 20 fällt, mittels dessen es quer zur Laufrichtung des Förderbandes 10 mitgenommen wird, um von dem Förderband abgeworfen zu werden, wenn dieses über die Antriebsrolle 21 nach unten läuft.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen weitere Einzelheiten der konstruktion. In Fig. 2 erkennt man ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Abgabeaggregat in Verbindung mit einer Förderbandkonstruktion Allgemein gesprochen umfaßt das Abgabeaggregat 30 einen Tragrahmen 31 für das Abgäbetorderband, eine Abdeckung 32 und gemäß Fig. 3 und 4 einen Tragrahmen 33 für das üauptförderband sowie einen hinteren fiollentragrahmen 34. Gemäß Fig. 3 ist die Abdeckung 32 mit dem Tragrahmen 31 für das Entnahmeförderband durch. Schrauben 35 und Laschen 36 oder dergleichen verbunden, und die Abdeckung und der Tragrahmen 31 bilden zusammen eine Umschlie-
i' ■ "
flung'3.7.
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GSemäß Fig. 4 sind die Umlenkrolle 11 und die Kraftabgaberolle 12 in Lagern 11a, 11b bzw. 12a, 12b gelagert. Diese lager sind mit ihren Gehäusen mit dem Tragrahmen 33 für das Hauptförderband verschraubt. Entsprechend sind die Stützrollen 23 und für das Abgabeförderband in Lagern 23a, 23b bzw. 24a, 24b gelagert, deren Gehäuse mit dem Tragrahmen 31 für das Abgabeförderband verschraubt sind. Die Antriebsrolle 21 läuft in Lagern 21a und 21b, die ebenfalls mittels Schrauben am Tragrahmen 31 für
das Abgabeförderband befestigt sind. Die Antriebsrolle 22 ist
in zwei beweglichen Lagern 22a und 22b gelagert. Diese beweglichen bzw. verstellbaren Lager sind in Schlitze 25 im Tragrahmen 31
für das Abgabeföraerbana eingebaut, so daß sie verstellt werden können, um das Abgabeförderband 20 zu spannen. An den verstellbaren Lagern 22a und 22b sind Schrauben 26a bzw. 26b befestigt, die mit Stellmuttern 27a bzw. 27b zusammenarbeiten, welche sich an Anschlägen 28a bzw. 28b abstützen, die an den Enden des Tragrahmens 31 für das Abgabeförderband befestigt sind.
ü'erner ist eine Achse 41 vorgesehen, die zwei damit verbundene hintere Räder 40a und 40b trägt. Die Achse 41 ist an
ihren Enden in dem Tragrahmen 34 für die hinteren Räder gelagert. Die Räder 40a und 40b laufen auf den Kanten der Förderbandkonstruktion 13.
χ Am vorderen Ende des Abgabeaggregats 30 ist eine weitere
Achse 43 vorgesehen, auf der zwei vordere Räder 42a und 42b
sitzen. Die Achse 43 ist ebenfalls an ihren Enden im Tragrahmen 33 für das !förderband gelagert, und beide Räder laufen auf den
Kanten der Förderbandkonstruktion 13.
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ORIGINAL INSPECTED
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Bin Kraftabgabeaggregat, das in Fig. 4 insgesamt mit 50 bezeichnet ist, ist an einer Tragplatte 38 befestigt, die mit
dem !Tragrahmen 31 für das Entnahmeförderband verbunden ist. Eine Strebe 39 ist an einem Ende an der Tragplatte 38 befestigt und.
mit ihrem anderen Ende mit dem Förderbandtragrahmen 33 verbunden.
Das Kraftabgabeaggregat umfaßt ein Zahnradgetriebe 51» das mit dem Kraftabgabeaggregat bzw. der Rolle 22 über das Getriebe 51 und ein Kreuzgelenk 52 verbunden ist. Ferner ist das betriebe mit der Antriebsrolle 21 nahe dem Lager 21a durch eine Kupplung
53 verbunden, ~
An dem Förderbandtragrahmeη 33 ist eine Zugstange 44 befestigt. An die Abdeckung 32 ist ein Führungskanal 60 angearbeitet, der zwei nach, innen bzw. unten abgewinkelte Schenkel 60a und 60b umfaßt. Vom oberen Teil der Abdeckung 32 aus ragt nach, unten in die Umschließung 37 hinein ein Umlenkaggregat 61, das einen Unterteilungsstreifen 61a und zwei gekrümmte Arme 61b und 61c umfaßt. Sas Umlenkaggregat 61 ist mit einem Betätigungshebel 62 durch zwei Schrauben 63 und 64 verbunden. Auf der Ab-
deckung 32 ist eine Lagerplatte 65 angeordnet, durch die sich ^ die Schrauben 63 und 64 erstrecken. Die Schraube 63 ist mit der Abdeckung 32 drehbar verbunden, während die Schraube 64 längs eines kreisbogenförmig gekrümmten Schlitzes 66 der Abdeckung be-
<*> wegt werden kann·
ο
^ An der Verbindungsstelle zwischen der Abdeckung 32 und dem ν Tragrahmen 31 für das Abgabeförderband ist ein flexibles Umlenk-
ω organ 70 befestigt. Dieses Umlenkorgan ist zwischen den abge-
σ> ■ " ■■-"" -
winkelten Teilen 31a und 32a des Tragrahmens 31 für das Abgabeförderband bzw. der Abdeckung 32 angeordnet und es ragt so nach
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unten in die Umschließung 37 Mnein, daß es mit seiner Unterkante das Abgabeförderband 20 berührt. Das Umlenkorgan 70 kann aus Leder, Gummi oder einem ähnlichen flexiblen Material hergestellt sein.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen. Förderbandsystems beschrieben. Das üauptförderband 10, das vorzugsweise flexible ist und einen Trog von V-förmigem Querschnitt bildet, kann durch eine hier nicht gezeigte Kraftquelle angetrieben werden, die sich an einer von dem Abgabeaggregat 30 entfernten Stelle befindet; in diesem Fall wird die Kraft zum Antreiben des Abgabeförderbandes 20 aus der Rolle 12 mit üilfe des ,Kraftabgabeaggregats 50 abgeleitet.
Das Getriebe 51, dessen -Betätigungsmechanismus hier nicht gezeigt ist, umfaßt vorzugsweise eine Umsteuereinrichtung, so daß die Laufrichtung der Antriebsrolle 21 für das Abgabeförderband umgekehrt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Laufrichtung des Abgabeförderbandes 20 umzukehren, so daß das Fördergut auf der einen oder anderen Seite der Förderbandkonstruktion 13 abgeführt werden kann. Ferner kann das betriebe 51 mit einer Einrichtung zum stufenlosen Verstellen der Drehzahl versehen sein, damit die Laufgeschwindigkeit des Abgabeförder- ^ bandes 20 variiert werden kann. Dieses letztere Merkmal würde ^ es ermöglichen, den seitlichen Bereich der Materialabgabe zu
-^ regeln, denn das Material wird mit größerer Kraft von dem Abga- ^ beförderband 20 abgeschleudert, wenn dieses mit einer höheren ££ -laufgeschwindigkeit angetrieben wird.
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Wie schon erwähnt, ist das Abgabeaggregat 30 so gelagert, daß es längs der Achse der Förderbandkonstruktion 13 bewegt
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werden kann» Das Abgabeaggregat 30 kann mit Hilfe der Eäder 40a, 40b, 42ar 42b ziemlieh leicht längs der Kanten der förderbandkonstruktion 13 bewegt werden, und mit Hilfe der Zugstange 44 kann eine einzige Bedienungsperson das Abgabeaggregat bequem an jeden gewünschten Punkt längs der Förderbandkonstruktion bringen. Auf diese «eise ist es möglich, das Trasportgut an einer beliebigen Stelle auf der einen oder anderen beite der i'örderbandkonstruktion 13 abzuführen oder es gleichmäßig zu beiden Seiten • derselben zu verteilen.
Das Abgabeaggregat 30 kann auch so ausgebildet werden, daß es automatisch längs der Förderbandkonstruktion 13 bewegt wird; zu diesem Zweck kann man z.B. einen Zahnstangen- und üitzelmechanismus oder ein Schneckengetriebe vorsehen. In diesem lall könnte man die Antriebskraft einer der fiollen oder dem Kraftabgabeaggregat 50 entnehmen*
In einem gewissen Ausmaß ist auch eine Regelung des seitlichen Abgabebereichs möglich, innerhalb dessen das Material von dem Abgabegurt 20 abgeschleudert wird? zu diesem Zweck kann M man das Umlenkaggregat 61 auf geeignete Weise benutzen. Gemäß Pig. 4 tritt das Fördergut in die Umschließung 37 ein, und der Führungskanal 60 mit seinen nach innen abgewinkelten Schenkeln 60a und 60b bewirkt, daß"das Material zur Mitte der Umschließung ^ geführt wird. Befindet steh das üiölenkaggregät 61 in seiner
_* Stellung nach Mg. 4* wird eine im wesentlichen neutrale Ablen- «j- ■ ■ -.,·..,
*s- kung bewirkt, d.h. das Material trifft auf die gekrümmten Arme
^ 61b und 61c, so daß es zu beiden Seiten der Unterteilungsleiste w 61a auf das Abgabeförderband 20 fällt. Wird jedoch der Betätigungshebel 62 z.B. nach links gesctoLwenkt, wird die
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.leiste 61a in die Nähe des Ji'ührungsSchenkels 60b gebracht, so daß das zugeführte Material vollständig zur linken Seite der Umschließung 37 umgelenkt wird. Uimmt man an, daß das Abgabeförderband 20 nach links läuft, wird somit das Material vom linken Ende des Abgabeaggregats 30 mit einer erheblich größeren Kraft abgeschleudert, als es der tfall sein würde, wenn das Aggregat 61 seine Mittelstellung einnähme. Somit läßt sich der seitliche Materialabgabebereich durch geeignete nandxiabüng des umlenkaggregats 61 weitgehend in der gewünschten Weise regeln.
Das Umlenicorgan 70 wirkt als Anschöag für alles Material f das nicht mit den Umlenkarmen 61b und 61c in Berührung kommt. Hierdurch wird verhindert, daß Seile des Materials überhaupt nicht zu dem Abgabeförderband 20 gelangen, und daß solches Material auf das Hauptförderband 10 herabfällt} außerdem wird ein unerwünschtes Herabfallen von Material von dem Abgabeförderband 20 verhindert.
Aus der vorstehenden -beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein sehr flexibles und zweckmäßiges System zum fördern und Verteilen teilehenförmiger bzw. schüttfähiger Materialien vorsieht. Das System eignet sich insbesondere zum fördern von Materialien in tform kleinerer Teilchen, z.B. von Gretreide, da es mit einer sehr hohen Laufgeschwindigkeit betrieben werden
<o . - - -■--■.,■--.-.■.-..■.-...- . .. ■ . ■ ο kann, ohne daß Material verloren gehtι dies ist auf die Yerwento
* dung des Umlenkaggregats 61 und des Anschlagorgans 70 zurückzu-
•^ führen. Die Umsteuerbarkeit des Abgabeförderbandes 20 und die
ω Leichtigkeit, mit der das Abgab©aggregat 30 längs der Förderbänder "■ ··■· - :
ω konstruktion 13 bewegt werden kann, sowie .die Eegelbarkeit des Abgabebereichs mit Hilfe des Umlenkaggregats 61 ermöglichen eine
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genaue Regelung der Materialabgabe und -Verteilung innerhalb vernünftiger Grenzen auf beiden Seiten der tförderbandkonstruktion und über deren ganze Länge. Das Kraftabgabeaggregat 50 ermöglicht es, auf die Verwendung von zwei Kraftquellen zu ver- »ichtenj hierdurch vereinfacht sich die Konstruktion, und es ergibt sich eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten. Zwar ist das System insbesondere zum !ordern von Getreide und anderen leichten Materialien geeignet, doch sei bemerkt, daß das System auch eine einwandfreie Verteilung schwererer Materialien wie Kohle und Kies ermöglicht, wobei die Verwendbarkeit des Systems w nur durch die Haltbarkeit der Gurte 10 und 20 und der Materialien begrenzt wird, aus denen die Teile des Abgabeaggregate 30 hergestellt sind.
Da es sich bei dem erfindungsgemäßen System um eine kompakte Konstruktion von relativ geringem Gewicht handelt, ist es möglich, das System als transportables System auszubilden. Wenn man die Förderbandkonstiuktion 13 aus mehreren Abschnitten aufbaut, läßt sich das gesamte System mit Hilfe eines Lastkraftwagens oder dergleichen transportieren und an einer beliebigen Verwendungsstelle betriebsbereit machen.
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
■ ■■v-iv.&vi-i Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. DIPl-ING1G1PULS SOHWEtGEHSTRASSE 2
    DR.B.V.PE0KMANN telefon 22 06(51
    PATENTANWÄLTE TELEGHAMMADBESSIiI
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    PATESIAISPEÜCHE
    1. Förderbandsystem, gekennzeichnet durch eine Hauptförderbandkonstruktion (13)ι ein durch diese Konstruktion unterstütztes Förderband (10) zum .fördern eines Materialstroms, Antriebsmittel (12) für das Förderband, einen auf der Hauptförderbandkonstruktion angeordneten, längs deren Achse bewegbaren Rahmen, der eine Umschließung (37) abgrenzt, die Abgabeöffnungen besitzt, über die der Materialstrom gegenüber der Hauptkonstruktion nach beiden Seiten abgegeben werden kann, erste durch den üahmen unterstützte Rollenmittel (11), mittels deren das Förderband so umgelenkt wird, daß es eine·senkrechte Stufe bildet, wobei das Förderband in die umschließung unter Mitführung des Förderguts auf einem oberen Niveau eintritt und die Umschließung im entleerten Zustand auf einem niedrigeren Niveau verläßt, ein Abgabeförderband (20), das sich quer zu dem Hauptförderband durch die Umschließung erstreckt und nahe der senkrechten Stufe oberhalb des erwähnten unteren Niveaus und unterhalb des erwähnten oberen Niveaus so angeordnet ist, daß es den Materialatrom von dem Hauptförderband aufnehmen kann, wenn" sich letzteres über die senkrechte Stufe bewegt, so daß das Abgabeförderband den Materialstrom über eine der Abgabeöffnungen abgibt, zweite durch den Rahmen unterstützte Rollenmittel (21, 22), zum Unterstützen und Antreiben des Abgabeförderbandes, sowie durch Mittel (50) zum Antreiben der zweiten Rollenmittel*
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    2. ■ i'örderbandsystem nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Hahmen mit einem üatz von Hadern verseilen ist, mittels deren der Hahmen auf der iiauptkonstruktion so unterstützt wird, daß er sich längs der Hauptkonstruktion bewegen kann.
    3« Förderbandsystem nach Anspruch 2, gekennzeich net durch automatische Mittel, um den Hahmen längs der Hauptkonstruktion zu bewegen, wobei diese Mittel einen Antriebsmechanismus umfassen, durch den die Hader angetrieben werden, sowie Mittel zum Ableiten einer Antriebskraft aus der Bewegung des Jiauptförderbandes und zum Zuführen der Antriebskraft zu dem Antriebsmechanismus.
    4· i'örderbandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Rollenmittel eine angetriebene Rolle umfassen, die unter Ausnutzung der Bewegung des Hauptförderbandes gedreht wird, und daß die Mittel zum Antreiben der zweiten Rollenmittel eine Kraftabgabeeinrichtung (51) umfassxn, die durch den Rahmen unterstützt wird und mit der angetriebenen Rolle und den zweiten Rollenmitteln gekuppelt ist, um von der angetriebenen Rolle eine Drehbewegung abzuleiten und diese Drehbewegung auf die zweiten Rollenmittel zu übertragen und so das Abgabeförderband anzutreiben.
    b. Förderbandsystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftabgabemechanismus ein wahlweise umsteuerbares Getriebe umfaßt, mittels dessen die zweiten Rollenmittel in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung· angetrieben werden können, damit der Materialstrom wahlweise
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    1A-33 049 über die eine oder andere Abgabeöffnung abgegeben werden kann.
    6. J'örderbandsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kraftabgabemechanismus ein mit variabler Übersetzung arbeitendes ü-etriebe umfaßt, so daß die zweiten itolXenmittel mit variabler Drehzahl angetrieben werden können·
    7. Jj'örderbandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Kraftaögabemechanismus ferner ein mit variabler übersetzung arbeitendes betriebe umfaßt, mittels dessen aie zweiten üollenmittel mit variabler Drehzahl angetrieben werden können.
    8. ü'örderbandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rollenmittel eine Antriebsrolle zum Antreiben des Hauptförderbandes umfassen, und daß die Antriebsmittel für das Hauptförderband und die Mittel zum Antreiben der zweiten Rollenmittel einen durch den Rahmen unterstützten Kraftabgabemechanismus und eine Quelle für eine Drehbewegung umfassen, wobei der Kraftabgabemechanismus mit dieser Quelle, der Antriebsrolle und den zweiten Rollenmitteln gekuppelt ist, um eine Drehbewegung aus der Quelle abzuleiten und diese Drehbewegung auf die Antriebsrolle zu übertragen und so das Hauptförderband und die zweiten Rollenmittel zum Antreiben des Abgabeförderbandes anzutreiben«
    9. Förderbandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kraftabgabemechanismus ein wahlweise umsteuerbares Getriebe umfaßt, mittels dessen die zweiten Rollenmittel in der Vorwärtsrichtung oder in der Rückwärtsrichtung
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    angetrieben werden können, so daß der Materialstrom wahlweise über die eine oder andere der. Abgabeöffnungen abgegeben werden kann.
    10· Förderbandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftabgabemechanismus ein mit variabler Drehzahl arbeitendes Getriebe umfaßt, mittels dessen die zweiten Eollenmittel mit variabler Drehzahl angetrieben werden können.
    11. Förderbandsystem nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η - jm zeichnet, daß der Kraftabgabemechanismus ferner ein mit variabler Drehzahl arbeitendes Getriebe umfaßt, mittels dessen die zweiten Rollenmittel mit variabler Drehzahl angetrieben werden können.
    12. Förderbandsystem.nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umlenkmittel (61), die mit dem Oberteil des Rahmens drehbar verbunden sind und sich von dem Oberteil aus nach unten in die Umschließung hinein erstrecken, um eine variable Umlenkung des in die Umschließung eintretenden MaterialStroms μ zu ermöglichen.
    13· Förderbandsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel eine Unterteilungsleiste (61a), zwei gekrümmte Arme (61b, 61c) und einen Hebel (62) zum Schwenken der Unterteilungsleiste umfassen, wobei die Arme mit dem mittleren Teil der Unterteilungsleiste starr verbunden sind und sich von dieser aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die Unterteilungsleiste und die Arme so angeordnet sind, daß dann, wenn sich die Unterteilungs- ·
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    leiste im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Hauptfor-; derbandes erstreckt, die konkaven Flächen der Arme dem Materialstrom zugewandt sind, der von dem oberen Niveau des Hauptförderbandes aus in die Umschließung eintritt, und wobei die freien Enden der Arme sich in Richtung auf die Abgabeöffnungen erstrecken
    14. Förderbandsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flexiblen Abweiser (70), der am hinteren Teil des Rahmens (31) befestigt ist und sich so nach unten und in Richtung auf das Innere der Umschließung (37) erstreckt, daß er das Abgabeförderband berührt.
    15. Förderbandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das üauptförderband (10) als flexibles Förderband von V- bzw. trogförmigen Querschnitt ausgebildet ist..
    16. Förderbandsystem mit einer Hauptförderbandkonstruktion, einem durch diese Konstruktion unterstützten Hauptförderband zum Fördern eines Materialstroms sowie mit Antriebsmitteln für das Hauptförderband, gekennzeichnet durch ein Abgabeaggregat, das einen mit Rädern versehenen Rahmen (31) umfaßt, der auf der Hauptkonstruktion angeordnet und längs dessen Achse Bewegbar ist, wobei dieser Rahmen eine Umschließung mit Abgabeöffnungen abgrenzt, über die der Materialstrom gegenüber der Hauptkonstruktion seitlich in der einen oder anderen Richtung · abgegeben werden kann, erste Rollenmittel, die durch den Rahmen unterstützt werden und dae Hauptförderband so umlenken, daß es eine senkrechte Stufe bildet, so daß das Hauptförderband im beladenen Zustand in die Umschließung auf einem oberen Niveau
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    BAD ORfGJNAL
    -J^- ; 1A-33 049
    eintritt und die Umschließung im entleerten Zustand auf einem niedrigen Niveau verläßt, wobei die ersten Rollenmittel eine angetriebene Holle umfassen, die durch die Bewegung des Hauptförderbandes in Drehung versetzt werden kann, ein Abgabeförderband, das sich" quer zu dem Hauptförderband durch die Umschließung erstreckt und nahe der senkrechten Stufe.dea Hauptförderbandes über dem erwähnten unteren Niveau und unter dem erwähnten oberen Niveau angeordnet ist, so daß es den Materialstrom von dem *·" Hauptförderband, aufnimmt, wenn dieses die senkrechte Stufe ;■■ durchläuft, damit der Materialstrom über eine der Abgäbeöffnungen abgegeben wird, zweite durch den Rahmen unterstützte Rollen» mittel zum Unterstützen und Antreiben des Abgabeförderbandes, Kraftabgabemittel zum Ableiten einer Drehbewegung von der angetriebenen Rolle und zum Übertragen dieser Drehbewegung auf die zweiten Rollenmittel, wobei die Kraftabgabemittel ein wahlweise umsteuerbares: lie triebe umfassen, mittels dessen die zweiten Rollenmittel in der TorWärtsrichtung oder in der Rückwärtsrich- r tung angetrieben ,werden- "können,, so· daß der Materialstrom wahlweise über die eine oder andere Abgabeöffnung abgegeben werd'en kann,; ümlenkmittel, die mit dem oberen Teil des Rahmens drehbar verbunden -sind und·sich'von diesem aus nach unten in die Bm-8chl,ießung hinein erstrecken, wobei es die Umlenkmittel ermögli-' cnen, den in die Umschließung eintretenden Materialstrom variabel umzulenken, sowiei einen flexiblen Abweiser, der am hinteren '' ' *' '■^eil des Jiahmeits: befestigt· ist;, Bichi von diesem aus'· naiöh ttitiieaf" " und innen in-dl#i"Umschließung hinein ^rstT'eokt urid: das derband berührt*; · ■■·.;:·■> <.:.·■?■ " . ·■ '"■- .■'■-'■■■< -■:""- i;;-
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