DE2407013A1 - Werkzeugschrank - Google Patents

Werkzeugschrank

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Publication number
DE2407013A1
DE2407013A1 DE19742407013 DE2407013A DE2407013A1 DE 2407013 A1 DE2407013 A1 DE 2407013A1 DE 19742407013 DE19742407013 DE 19742407013 DE 2407013 A DE2407013 A DE 2407013A DE 2407013 A1 DE2407013 A1 DE 2407013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
tool cabinet
cabinet
frame
castors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742407013
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Herrgen
Kurt Willhuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUG UNION GmbH
Original Assignee
WERKZEUG UNION GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by WERKZEUG UNION GmbH filed Critical WERKZEUG UNION GmbH
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Publication of DE2407013A1 publication Critical patent/DE2407013A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • B60B33/0089Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism acting on the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Werkzeugschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugschrank mit Arbeitsplatte, Schrankteil und einem Fahrgestell.
  • Es sind Werktische bzw. Werkzeugschränke bekannt, die mittels eines Fahrgestells verfahrbar ausgebildet sind. Um hierbei der Werkzeugschrank auch als stationären Arbeitstisch verwenden zu können, hat man schon vorgeschlagen, die Räder des Fahrgestells mittels eines Verstellmechanismus von einer Ruhestellung in die Gebrauchslage, d.h. die Fahistellung, verschwenken zu können. Ein solcher Verstellmechanismus ist verhältnismäßig kompliziert. Vielfach wird für die Durchführung der Verstellung eine Deichsel vorgesehen, durch deren Verschwenken die Räder des Werktisches od.dgl. angehoben oder abgesenkt werden können. Eine Deichsel, die in der Ruhelage an den Werktisch angeklappt wird und über diesen vorsteht, ist vielfach störend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugschrank, der mit einem Fahrgestell versehen ist, zugleich als Werkstattwagen und als Werkbank benutzen zu können, wobei für die Umsendlung von dem verfahrbaren Werkzeugschrank in die stationäre Werkbank ein einfacher Aufbau für den Verstellmechanismus vorgesehen ist. 3er Werkzeugschrank der anfangs beschriebenen Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der die Räder bzw. Rollen tragende Rahmen des Fahrgestells mittels Lenker an dem Schrank angelenkt ist und zu einer Schrankstirnseite vorsteht und daß ein Sperrhebel vorgesehen ist, der sowohl die Ruhestellung als auch die Gebrauchslage des Fahrgestells absichert.
  • Durch eine solche Ausbildung des Verstellmechanismus für die Räder oder Rollen des Fahrgestells erreicht man eine einfache Bedienbarkeit und leichte Handhabung für die Umwandlung des stationären Werkzeugschrankes in einen fahrbaren Schrank bzw. umgekehrt. Zusätzliche störende Handhabungsteile entfallen. Es ergibt sich eine einfache Vorrichtung mit nur wenigen Teilen, die robust gehalten sein kann. Der Betätigungshebel erhält zugleich die Funktion eines Sperrhebels für die beiden Endlagen der Verstellbewegung.
  • Vorteilhaft ist der Sperrhebel an dem Schrank gelenkig gelagert und als Haken mit zwei Eingriffsstellen zu einem an dem Rahmen angeordneten Arretierbolzen ausgebildet.
  • Hierbei kann die Lagerung des Sperrhakens an der ortsfesten Lagerstelle des dem freien Ende des Rahmens zugekehrten Lenkers vorgesehen sein, wobei der Sperrhaken unter Federwirkung steht. Eine Eingriffsstelle des Sperrhakens für die Ausstelung des Fahrgestells ist zweckmäßig durch einen U-förmigen Verlauf des Sperrhakens und die andere Eingriffsstelle durch eine Abbiegung des Sperrhakenendes gebildet.
  • Diese Gestaltung des Sperrhakens erlaubt, daß allein durch die gekröpfte Ausbildung des Sperrhakens die Stellung des Fahrgestells in der einen oder anderen Lage gesichert ist.
  • Zusätzliche Sicherungsteile bedarf es hierzu nicht, was den Verstellmechanismus wesentlich vereinfacht.
  • Vorteilhaft ist der dem freien Ende des Rahmens zugekehrte Lenker kürzer als der andere Lenker, was die Anlenkpunkte des Sperrhakens unmittelbar an der Drehachse des einen Lenkers erleichert. Ferner ist das vorstehende Rahmenende als Trittleiste ausgebildet, Dadurch ist es ermöglicht, mittels der Stoßbewegung eines Fußes der Bedienungsperson den Hebevorgang für den Werkzeugschrank in einfacher Weise durchzuführen. Ein kurzer Hub mit Fußgegendruck hebt den Werkzeugschrank um die erforderliche Bodenfreiheit.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Konstruktion des Werkzeugschrankes so gehalten, daß dieser als Werkbank benutzt werden kann. Der Schrank in Ganzstahlkonstruktion weist in der Höhe durchgehende Eckpfosten bzw. Eckwinkel und eine schwere dicke Arbeitsplatte auf.
  • Dadurch erzielt man hohe Stabilität und eine gute Standfestigkeit. Der Schrank vermittelt einen Arbeitsplatz, der einer schweren Werkbank kaum nachsteht. Der Werkzeugschrank besitzt ferner stirnseitig ausziehbare Schubläden und ein seitlich öffnendes Bodenfach.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Werkzeugschrank gemäß der Erfindung in Ansicht, schematisch.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Werkzeugschrankes gemäß dem Pfeil II der Fig. 1.
  • Fig. 7 und 4 veranschaulichen den Verstellmechanismus für das Anheben und Absenken des Werkzeugschrankes in Ansicht schematisch, wobei Fig. 5 den abgesenkten Werkzeugschrank und Fig. 4 den angehobenen und verfahrbaren Werkzeugschrank darstellt.
  • Der Werkzeugschrank 1 ist mit einem Schrankteil 2 und einem Fahrgestell 5 sowie einer Arbeitsplatte 4 ausgerüstet.
  • Die Platte 4 ist als schwere dicke Arbeitsplatte ausgebildet, um dem Werkzeugschrank die Eigenschaft einer schweren Werkbank zu geben. Die Arbeitsplatte 4 wird von bis zum Boden durchgehenden Eckpfosten bzw. Eckwinkeln 5 getragen.
  • Der Schrankteil 2 kann stirnseitig ausziehbare rollengelagerte Schubläden 6 und ein großes seitlich öffnendes Bodenfach 7 enthalten.
  • Das Fahrgestell 5 besteht zweckmäßig aufs'zwei Bockrollen 8 und einem Lenkrad 9, die an einem gemeinsamen Rahmen 10 angeordnet sind. Der Rahmen 10 ist mittels der Lenker 11 und 12 an dem Werkzeugschrank 2 mittels der Achsen 13 und 14 schwenkbar angelenkt, wobei der Lenker 12 vorteilhaft kürzer ist als der Lenker 11 und demgemäß die Achse auch tiefer liegend vorgesehen ist. Ein Sperrhaken 15 ist um die Achse 14 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 16. Der Sperrhaken 15 arbeitet mit einem Arretierbolzen 17 zusammen, der an dem Rahmen 10 fest angeordnet ist. Der Rahmen 10 steht über die eine Stirnseite des Werkzeugschrankes 2 mit dem Teil lOa vor, der zweckmäßig als Trittleiste ausgebildet ist. Der Sperrhaken 15 weist zwei Eingriffsstellen 15a und 15b für den Arretierbolzen auf. Die Eingriffsstelle 15b für die Aussteifung des Fahrgestells ist durch einen U-förmigen Verlauf des Sperrhakens gebildet, während die andere Eingriffsstelle 15a durch eine Abbiegung des Sperrhakenendes vorgesehen ist.
  • Der mechanische Hebevorgang für den Werkzeugschrank geht wie folgt vor sich. Bei der stationären Stellung des Werkzeugschrankes gemäß Fig. 1 wird der Fuß der Bedienungsperson gegen die Trittleiste 10a gesetzt, wobei der Werkzeugschrank 1 mittels des Griffs 18 leicht angehoben werden kann. In der mechanischen Auslösung hält die Zugfeder 16 den Sperrhaken 15 in der Position des Arretierbolzens 17. In dieser Stellung überträgt der Sperrhaken 15 d'ie Last auf die jeweiligen Gelenklaschen 11, 12 und drückt das aus dem Rahmen 10 und den Rädern 8, 9 bestehende Fahrgestell 5 in Verbindung mit der Schubwirkung des Rahmens 10 nach oben ab. Hierbei springt mit der Verschiebung des Rahmens 10 der Arretierbolzen 17 in die Eingriffsstelle 15b des Sperrhakens 15 und sichert die angehobene Stellung des nunmehr verfahrbaren Werkzeugschrankes. Der Funktionsablauf des Absetzens des Werkzeugschrankes wird durch einen Druck auf den Sperrhaken 15 ausgelöst.
  • Dadurch ergibt sich eine Entriegelung der Sperrfunktion des Sperrhakens 15 von dem Arretierbolzen 17. Die Eigenlast des Werkzeugschrankes bewirkt sodann das Übergehen in die stationäre Grundstellung des Werkzeugschrankes.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Werkzeugschrank mit Arbeitsplatte, Schrankteil und Fahrgestell, wobei die Räder des Fahrgestells mittels eines Verstellmechanismus von einer Ruhestellung in die Gebrauchslage verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Räder (9) bzw. Rollen (8) tragende Rahmen (10) des Fahrgestells (3) mittels Lenker (11,12) an dem Schrank (1) angelenkt sind und zu einer Schrankstirnseite vorsteht, und daß ein Sperrhebel (15) vorgesehen ist, der sowohl die Ruhestellung als auch die Gebrauchslage des Fahrgestells (3) absichert.
  2. 2. Werkzeugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (15) an dem Schrank (2) gelenkig gelagert und als Haken mit zwei Eingriffsstellen (15a,15b) zu einem an dem Rahmen (10) angeordneten Arretierbolzen (17) ausgebildet ist.
  3. 5. Werkzeugschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Sperrhakens (15) an der ortsfesten Lagerstelle (14) des dem freien Ende des Rahmens (10) zugekehrten Lenkers (12) vorgesehen ist, der Sperrhaken (15) unter Federwirkung (16) steht und die eine Eingriffsstelle (15b) für das ausgestellte Fahrgestell (3) durch einen U-förmigen Verlauf des Sperrhakens (15) und die andere Eingriffsstelle (15b) durch eine Abbiegung des Sperrhakenendes gebildet ist.
  4. 4. Werkzeugschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem freien Ende des Rahmens (10) zugekehrte Lenker (l2) kürzer als der andere Lenker (11) ist.
    5. Werkzeugschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Rahmenende als Trittleiste (lOa) ausgebildet ist.
    6. Werkzeugschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ()) aus zwei Bockrollen (8) und einem Lenkrad (9) besteht.
    7. Werkzeugschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) als Ganzstahlkonstruktion in der Höhe durchgehende Eckpfosten (5) bzw. Eckwinkel und eine schwere dicke Arbeitsplatte (4) aufweist.
    8. Werkzeugschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) stirnseitig ausziehbare Schubläden (6) und ein seitlich zu öffnendes Bodenfach (7) besitzt.
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