DE2406612A1 - Vorrichtung und verfahren zum herstellen von feldwicklungen fuer dynamoelektrische maschinen durch vorschieben des magnetdrahtes - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum herstellen von feldwicklungen fuer dynamoelektrische maschinen durch vorschieben des magnetdrahtes

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DE2406612A1 DE19742406612 DE2406612A DE2406612A1 DE 2406612 A1 DE2406612 A1 DE 2406612A1 DE 19742406612 DE19742406612 DE 19742406612 DE 2406612 A DE2406612 A DE 2406612A DE 2406612 A1 DE2406612 A1 DE 2406612A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung'von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Hersteller: derartiger Windung durch Vorschieben des Kagnetdrahtes.
Bisher sind zwei verschiedene Typen von Vorrichtunger., weiche Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen in die Schlitze eines Statorkernes einbringeni bekannt geworden.-Bei dem sog. "an-Ort-Wickler" oder "Wickler mit Führungsteil*1 (in-place or gun winder) wird dls freie Ende des Drahtes festgehalten und ein Filhrungsteil schwingt durch die Ausbohrung des Statorkernes,
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wobei er den Kagnetdraht von einer Zulieferung; wegzieht und ian direkt in die gewünschten Schlitze einbringt;- da das freie Ende des Drahtes festgehalten ist, viird der Brant; im wesentlichen rund um die vorgewählten Zahne,welche die Schlitze begrenzen, gewickelt, und unter Spannung in diese eingebracht. Ein typischer "am-Ort-V/ickler" oder Wickler n.it Führungsteil1 ist z.B. in der US-PS 3 o25 008 beschrieben.
Bei dem sog. Spuleneinbau- oder Spuleneinführgeriit werden vorgewickelte Spulen zuerst auf einer kreisförmigen Anordnung langgestreckter Lamellen angebracht. Der Statorkern wird dann so auf den Lamellen angeordnet, daß die Lamellen jeweils mit den inneren Enden der Bezahnung de3 Statorkernes im Eingriff stehen, worauf die Spulen als Ganzes in die Schlitze des Statorkernes gestoßen werden. Derartige Spuleneinbaugeräte sind z.B. in den US-PSen 2 432 267, 3 32'i 536 und 3 ^l 225 offenbart. Die Spulen, welche mit derartigen Spuleneinbaugeräten eingeführt werden, werden stets so hergestellt, daß das freie Ende des Magnetdrahtes an der Spulenform festgehalten wird und dann der Draht rund um die Spulenform in der Weise gewickelt bzw. gewunden wird, daß er von einer Zulieferung weggezogen wird, wo bei der Draht während des Wickelvorganges wiederum unter Spannung gehalten wird. Eine typische Vorrichtung zun Verwickeln derartiger Spulen ist beispielsweise aus der US-PS 3 575 219 bekannt.
Die oben beschriebenen bisherigen bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen und Einbringen von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen und in der Tat alle bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen von Spulen für dynamoelektrische Maschinen wickeln oder winden den Magnetdraht unter Spannung um ein Element. Zum Teil ist die Dicke der Isola- tionsschicht eines Magnetdrahtes, welcher für die Feldwicklungen- dynamoelektrischer Maschinen verwendet wird, durch die Spannung und/oder Gleitreibung, welcher der Draht unterworfen ist, mehr festgelegt, als durch rein elektrische Anforderung an die
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Isolation selber; dies trifft insbesondere für einen "am-Ort-Wickler" bzw."wickler mit Führungsteil" zu. Dementsprechend würde eineVorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen, welches- nicht den Draht unter Spannung hält, eine Isolationsschicht zulassen s welche dünner ist und dementsprechend ein besseres Ausfüllen de3 Schlitzraumes mit dem Draht gestattet.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung und ein Verfahrer, zun Einbringen eines Magnetdrahtes in Schlitze vorgeschlagen,
die jeweils durch Abstandselemente begrenzt■sind, welche sich vqneiner Halterung erstrecken. Die Schlitze!können z.B. durch die sich vom Joch des Statorkernes"einer dynamoelektrischen Maschine erstreckenden-Zähne oder durch die Lamellen eines Snuleneinbaugerätes begrenzt werden, wobei dann gemäß dem erfindunp-sgemäßen Verfahren bzw. mit Hilfe der Vorrichtung zur Durchführung·; des Verfahrens eine Feldwicklung für dynamoelektrische Maschinen gebildet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst im weiteren Sinne eine Baugruppe, v.elche den Magnetdraht auf die Ab stands elemente zuführt und eine Baueinheit,' welche den Draht durch die Führungsbaugruppe hindurchschiebt. Eine weitere Funktionseinheit ermöglicht eine Relativbewegung zwischen der Führungsbaugruppe und den Abstandselementen, welche Komponenten in wenigstens zwei zueinander rechtwinkligen Achsen aufweist, um den Draht in die Schlitze vorzuschieben.und ihn zu führen, während er zwischen den Schlitzen vorgeschoben wird, damit Endwicklungen gebildet werden.
Das erfindungsgenäße Verfahren umfasst im weiteren Sinne eine Stufe, in der der Draht in einen Schlitz vorgeschoben wird, während eine Relativbewegung in einer ersten Richtung zwischen dem Draht und de-ij Ab standse leine η anstatt findet und eine Stufe, · während der das Vorschieben des Drahtes fortgesetzt wird, während eine Relativbewegung zwischen dem Draht und dem Abstandselement in einer zweiten Richtung stattfindet, wobei eine Endwicklung gebildet wird.
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ß ist es ein Ziel der Erfindung, eine,verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen vorzusehen. . :
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Feldwicklungen für.dynamoelektrische Maschinen vorzusehen.
Darüberhinaus hat die Erfindung zum Ziel, eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen vorzusehen, bei welcher der Magnetdraht nicht unter Spannung gehalten wird.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen vorzusehen, bei weichern der Magnetdraht nicht unter Spannung steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ziele der Erfindung sowie die Art und Weise, diese zu erreichen, ergeben .sich aus dem folgenden Text.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles und an Hand beigefügter schematischer Darstellungen näher erläutert,
In diesen Darstellungen zeigen: * '
Figur l:.eine fragmentarische, schematische Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, angewendet auf einen Statorkern einer dynamoelektrischen Maschine;
Figur 2: eine fragmentarische, schematische Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, angewendet auf ein Spulenvirlegegerät;
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Figur 3: eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, teilweise gebrochen, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Spulen in die Schlitze eines Statorkernes einer dynamoelektrischen Maschine mit Hilfe von Vorschieben des Drahtes einbringt;
Figur 4: einen Querschnitt ,im wesentlichen entlang der Linie 1J-'! in Figur 3;
Figur 5: einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 5~5 in Figur 3; '
Figur 6: einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Figur 4;
Figur 7: eine fragmentarische Veranschaulichung einer Abwandlung der Vorrichtungen der Figuren 3 bis 5 zur Herstellung konzentrischer Spulen;
Figur 8: ein fragmentarischer Querschnitt, welcher eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zuio Einbringen von Spulen für dynamoelektrische Maschinen in die Schlitze eines Statorkernes mit Hilfe von Vorschieben des Drahtes zeigt;
Figur 9: einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 9~9 in Figur 8;
Figur Io-.einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie Ic-Io in Figur 8; - ·
Figur 11:eine fragmentarische Seitenansicht, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der erf3.ndüngsgeräßen Vorrichtung zum Einbringen von Feldspulen für dynamoelektrische Kaschinen in die Schlitze eines Statorkernes einer dynamoelektrischen Maschine mit Hilfe von Vorschieben des Drahtes
zeigt; A09834/0826
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FiCur 12: eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise in Querschnitt, welche eine weitere Ausf-'lhrungsfern der erfindungsgenäßen Yorrichtunr zur. Einbringen von Spulen für dynamoelektrische Maschinen auf die Lamellen eines Spuleneinbaugerätes mit Hilfe von Vorschieben des Drahtes veranschaulicht;
Figur 13: eine fragmentarische Aufsicht, Vielehe eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Feldspulen für dynamoelektrische Maschinen auf die Lamellen eines 5puieneinbaugeri't,e:j mit Hilfe von Vorschieben des Drahtes zeigt]
Figur Ik: einen Querschnitt, in wesentlichen entlang der Linie l^-l in Figur 13; · .
Figur 15: einen Querschnitt, welcher ein v-eiteres Ausführur.gsceispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von dynanoelektrischen Feldspulen auf die Lamellen eines Spuleneinbaugerätes mit Hilfe.von Vorschieben des Drahtes zeigt;
Figur l6: einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie lC-i in Figur 15;
und ;
Figur 17: eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, teilweise gebrochen, im wesentlichen- entlang der Linie 17-17 in. Figur 15·
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt 2o eines Statorkernes einer dynamoelektrischen Maschine, weicher Zähne 22 hat, did sich vcr.: Joch 2't radial nach innen erstrecken und zwischen sich V.'icklunrsschlitze 26 begrenzen. Die inneren Enden 28 der Zähne 22 grenzen
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eine Bohrung 3o ab, deren (nicht gezeigte Achse) sich parallel zu den Schlitzen 26 erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist eine Drahtführung 32 vorgesehen,· Vielehe .ein Drahtausgabeenae 3*4, das den Zähnen 22 in den Schlitzen 26 zugekehrt ist und ein gegenüberliegendes Ende J>6 hat. Die Drallführung 32 hat eine Achse, welche sich in diesen Ausführungsbeispiel radial zur Achse der Bohrung 3o erstreckt.
Eine Baueinheit, welche in Figur 1 ein Paar von Rollen 38 3 4o umfasst, kann in Eingriff mit den Magnetdraht 42 gebracht v/erden, wobei es den Magnetdraht 42 von einer Zulieferung (nicht gezeigt)· wegzieht, wie dies bei der Bezugsziffer 44 dargestellt ist und ihn durch Vorschieben auf die Drahtführung 32 zu und durch sie hindurch weiterbefördert, wie dies bei Bezugsziffer 46 dargestellt.
Ein funktionale Einheit (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um · eine Relativbewegung zwischen Drahtführung 32 und Statorkern 2o in wenigstens zwei zueinander senkrechten Apisen X und Y, welche durch die Pfeile 4 8 und 5o symbolisiert sind, zu veranlassen. Ebenso kann eine Relativbewegung zwischen der Drahtführung 32 und dem Statorkern 2o in Richtung der Z-Achse, wie dies durch den Fall 52 symbolisiert ist, herbeigeführt werden. "
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Drahtführung 32 anfangs so angeordnet, daß deren Ausgabeen.de 34 dem Schlitz 26-1 zugekehrt ist und deren Achse unterhalb der Bodenseite 54 des Statorkernes 2o verläuft. Während die Rollen 38, 4o den Magnetdraht 42 -durch die Drahtführung 32 hindurch und in Richtung auf den Statorkern 2o schieben, wie das mit dem Pfeil 47 angedeutet ist, wird die Drahtführung 32 relativ zum Statorkern 2o in Richtung der X-Achse 43 nach oben bewegt, wobei der Magnetdraht 42 in den Schlitz 26-1 vorgeschoben wird. Die Bewegung der Drahtführung 32 in Richtung der J-Achse/wird solange fortgeführt, bis sie sich oberhalb der oberen Oberfläche 56 des Statorker'nes 2o befindet.
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Während die Rollen 38, *lo fortlaufend den Magnetdraht k2 durch die Drahtführung 32 in Richtung des Pfeiles ^i7 vorschieben, wird diese'zuerst relativ zum Statorkern 2o· in Richtung der Y-Achse 5o auf den Schlitz 26-2 und dann nach unten in Fichtung der X-Achse ^i8 dem Schlitz 26-2 zugekehrt bewegt, wobei sie eine Endwicklung 58 bildet und den Magnetdraht 32 in den Schlitz 26-2 vorschiebt. Nachdem die Drahtführung 32 einen Punkt unterhalb der Bodenseite 51J des Stator-
e nt lang, s 2o ,erreicht hat, kann sie wiederum itier Y-TVchse 5° bewogt werden, und dabei mit der Herstellung einer weiteren Endwicklung beginnen, welche konzentrisch mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Statorkernes 2o ist, wie dies mit gestrichelten Linien bei der Bezugsziffer 59 dargestellt ist. Eine v:eitere Möglichkeit ist die, den Statorkern 2o relativ zur Draht führung 32 in Richtung der Y-Achse 5o zu bewegen, ur. eine weitere Endwicklung einer Wellenwicklung herzustellen, wie dies mit gestrichelten Linien b'ei der Bezugszahl 60 dargestellt ist. . τ
Offer.sichtlich führt eine Wiederholung der oben beschriebenen, aufeinanderfolgenden Bewegungen der Drahtführung 32 bei gleichzeitigem, fortgesetztem Vorschieben des Drahtes l\2 in Richtung des Pfeiles «'»7 ir.it Hilfe der Rollen 38, 1Jo in den Schlitzer. 26 des Statorkernes 2o entweder zur Bildung einer konzentrischen Wicklung oder zur Bildung einer Wellenwicklung.
In Figur 2, in der gleiche Elemente wie in Figur 1 mit gleicher. Bezugszahlen gekennzeichnet sind, ist ein .Teil einer kreisförmiger. Anordnung^von Lamellen Sk eines Spuleneinbaugerätes dargestellt. Die Lamellen 6h sind auf einen gedachten Zylinder, v/elcher eine Achse (nicht dargestellt) hat, angeordnet und grenzen Schlitze 6.6 zwischen' sich ein. Die Lanellen 6^- sind an einer Halterung (nicht gezeigt) angebracht und haben halterungsentfernte Enden 68 und halterungsnahe Enden.
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Bei dieser Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wird die Drahtführung 32 nit ihrer Achse parallel zur Zylinderachse, welche durch die Lamellen 64 bestimmt.ist, angeordnet, und mit ihrem Drahtausgabeende 34 den Lamellen 64 zugekehrt. Der Magnetdraht 42 wird durch die Drahtführung 32 hindurch und* aus dem Ausgabeende 34 in Richtung des Pfeiles 47 mit Hilfe der Baueinheit, welche aus Rollen 38, 4o besteht, geschoben, wie in Figur 1 dargestellt.
Nach einer- Art der erfindungsgemäßen Ausführung wird die DraLtführung 32 in einer -Schlangenkurve gleichzeitig in Richtung der Y- und Z-Achsen 5°» 52 bewegt, während fortlaufend der Kagnetdraht 42 durch sie in Richtung des Pfeiles 47 durchgeschoben wird. Die Schlangenkurve ist symetrisch bezüglich der Zylinderachse, v;elche durch die Lamellen 64 festgelegt ist und setzt sich zusammen aus aufeinanderfolgenden abwechselnd außerhalb und innerhalb des Zylinders liegenden Schleifenabschnitten, welche durch· Anschlußteile miteinander verbunden werden, die in Längsrichtung mit bestimmten Schlitzen verlaufen. Demnach wird der Magnetdraht 42 durch das offene Ende 70-1 des Schlitzes 66-1 durchge-
schoben, bildet eine außerhalb der-kreisförmigen Anordnung der Lamellen 64 liegende Schleife -72-1, wird durch das offene Ende 7o-2 des Schlitzes 66-2 durchgeschoben, um ein Anschlußstück 74, welches durch den Schlitz 66-2 verläuft, herzustellen, und bildet eine innerhalb der kreisförmigen Anordnung der Lamellen 64 liegende Schleife 72-2. Wenn die oben beschriebene Bewegung der Drahtführung 32 in Richtung der Y- und Z-Achsen 5o, 52 fortgesetzt wird, entsteht offensichtlich eine Wellenwicklung auf d.en Lamellen 64. Die Drahtführung 32 kann ebenso; in Überlagerung mit den Lamellen 64 in Richtung der X-Achse 48 während der Herstellung der Schleifenabschnitte 72-1, 72-2 bewegt werden.
Offensichtlich muß eine zeitliche Anpassung zwischen der Relativgeschwindigkeit cjsr Drahtführung 32 in allen drei Achsen 48, 5o, 52 und der Vorschubrate des Magnetdrahtes 42 vorgenommen werden;
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die Vorschubrate des Macnetdrahte3 H2 im Verhältnis zur Ge-
schwindigkeit der Relativbewegung der Drahtführung 32 bestimmt die Lance der Endwieklungen 58 und beugt einqr Spannungsbeanspruchung des Magnetdrahtes H2 vor. Aus den Figuren 3 bis 6, bei denen gleiche Elemente wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, geht eine Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung im Statorkern 2o nach der in Verbindung mit Figur 1 beschriebenen Art hervor, welche allgemein mit der Bezugsziffer 76 gekennzeichnet ist. Der Statorkern 2o ist beweglich durch eine' lagerplatte 78 gehaltert!, welche drehbar von einen1 Auflager/ aufgenommen wird, welches: seinerseits an einer Deckplatte 82 etwa mit schraubbaren Haltern 84 befestigt ist. Die Deckplatte 82 wird von geeigneten Rahmenelementen 86 getragen. An der Lagerplatte 78 sind, beispielsweise mit schräubbaren Halterungen 92, Klinkräder 88, 9o angebracht. Der Statorkern 2o wird über ein Abstandselement Sk von dem.Klinkrad 88 getragen, wobei verschieden hohe Ab stands elemente 9^ verwendet werden körvnen, um Statorkerne, welche eine verschiedene Höhe in Richtung der Achse der Bohrung/naben, aufeinander anzupassen.
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Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die oben und in Verbindung.mit Figur 1, beschriebene Drahtführung 32 die Form eines langgestreckten, flexiblen Rohres QC, welches ein Drahtausgäbeende 98 und ein.entgegengesetztes Ende loo aufweist, welches letztere nahe einem Drahtvorschubmechanismus Io2, welcher im folgenden beschrieben wird, gelagert ist. Der Drahtvorschubnechanismus Io2 schiebt d4n Magnetdraht '!2 in das Ende loo, durch das flexible Rohr 96;in Richtung des Pfeiles 47 "hindurch und aus dem Drahtausgabφende 98 heraus, wie das bei der Kennzahl 1ο4 gezeigt ist. ;
Das Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 liegt in einer. Lager I06. Das Lager I06 ruht auf dem oberen Ende einer Stange I08, Vielehe sich^parallel zur Achse I09 der Ausbohrung 3o des Statorkernes 2o verläuft. Auf der Stange I08 ist ein Block Ho
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angebracht, der durch eine Feder 114, welche zwischen dem Block Ho und einem Schnappring 116 wirkt, in Eingriff mit einem aufliegenden Schnappring 112 gehalten wird. Im Lager llo ist eine Querbphrung ausgebildet, welche einen auf einem Rad 122 exzentrisch angebrachten Zapfen 12o aufnimmt, wobei das Rad 122, der Zapfen 12o, die Bohrung Il8 und das Lager Ho einen "Schottischen Joch-Mechanismus" (Scotch yoke mechanism) bilden, welcher eine Schwingung der Stange Io8, des Lagers Io6 und des Drahtausgabeendes 98 des flexiblen Rohres 96" in Richtung der zur Achse .I09 des Statorkernes 2o parallelen X-Achse 48 herbeiführt. Demnach schwingt das Dj?ahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 in Richtung der X-Achse M8 durch die Ausbohrung 3o des Statorkernes 2o und zwar jeweils über die einander · gegenüberliegenden Seiten 54, 56 hinaus und schiebt dabei den Magnet- " draht 42 in die Schlitze 26* hinein, wie das oben in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist. !
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Das Rad 122 des "Schottischen Joch-Mechanismusi' ist auf. eine Welle 124 montiert und wird von dieser angetrieben, bie Welle 121I wird von einer Welle 126 über eine Kettet welche' in Eingriff mit Ketten-
■/ angetrieben, rädern 13o, 132 bzw. den Wellen 124, 126 steht/Die Welle 126 wird von einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) über einen Treibriemen 134, welcher in Eingriff mit einer auf-der Welle 126 angebrachten Riemenscheibe steht, angetrieben.
Die Lagerplatte 78 und der Statorkern 2o werden in Richtung des Pfeiles 138 (Figur 3) oder in entgegengesetzter Richtung von einem Schaltmechanismus 14ο, der mit dem Klinkrad 90 oder dem Klinkrad zusammenviirkt, gedreht, wodurch eine Relativbewegung in Richtung der Y-Achse zv/ischen dem Statorkern 2o und dem Drahtausgabeende 98 'erreicht wird, wie dies oben in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist. Der Schaltmechanismus l4o, der nicht einen Teil dieser Erfindung darstellt, umfasst ein Paar von Hebeln 142, 144, wobei der Hebel 142 mit dem Klinkrad 90 zusammenarbeitet, um diß Lagerplatte· 78 und den $tatorkern 20 in Richtung des Pfeiles 138 weiterzurücken und der Hebel 144 mit dem Klinkrad 88 zusammenarbeitet, um
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ein Weiterrücken in entgegengesetzter Richtung zu erlauben.
Die Hebel 1*12, 14 4' werden wahlweise mit Hi life von Drähten 146 bzw. 148 außer Eingriff mit dem entsprechenden Klinkrad 9o bzw. 88 gebracht, wobei die Drähte 146 bzw. 14 8 mit den äusseren Enden 15o bzw. 152 der Hebel 142 bzw. 144 und den gegenüberliegenden Enden eines an einer Kolbenstange 156 eines,1 Luftzylinders 158 angebrachten Teiles 154 verbunden sind. Die, Drähte 146,.143 sind .durch ein in einer Platte 162 angebrachtes Auge I60 hindurch.r-eführt. Die Platte 162 erstreckt sich zwischen der Deckplatte 82 und einer Bodenplatte 164. Demgemäß hat ein Zurückziehen der Kolbenstange 156 und des Teiles 154 auf die Position, welche mit durchgezogenen Linien in Figur 3 dargestellt ist, zur Folge, daß der Draht 148 den Hebel 144 außer Eingriff mit dem Klinkrad 88 bringt. Demgegenüber hat ein Vorschieben der Kolbenstange und des Teiles 154 auf die Position, welche mit gestrichelten Linien unter der Bezugsziffer 154-1 in· Figur 3 dargestellt ist, zur Folge, daß der Draht 146 den Hebel ^142 außer Eingriff mit den Klinkrad 90 bringt. Ein Kontrollventil 159 veranlasst der: Zylinder 158 wahlweise die Kolbenstange 156 und das Teil 154 zurückzuziehen oder vorzuschieben.
Der Hebel 142 ist drehbar und durch einen Zapfen 166 auf einer.· Rad 168 exzentrisch angebracht. Er hat ein äußeres Ende l?o, welches gewöhnlich· durch eine Feder 172, die in Eingriff mit einem auf einem. Rad 176 exzentrischen Zapfen 174 steht, vorgespannt ist. Der Hebel 144 ist in gleicher Weise drehbar durch einen Z-apfen 178 auf einem Rad I80 angeordnet. Er hat ebenfalls ein äußeres Ende 182, welches gewöhnlich durch eine Feder 184, die in Eingriff mit einem auf einem Rad 188 exzentrisch angebrachten Zapfen I76 steht, vorgespannt. Wie man sieht, hat ein Zurückziehen der Kolbenstange 156 und des Teiles 154 zur Folge, daß der Hebel 144 ebenfalls zurückgezogen wird, und da-s Ende
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sich vorn Zapfen 186 auf dem Rad 188 fortbewegt.
Die Räder 168, 176 werden .in Richtung der Pfeile 19o von einem Zahnrad 192 angetrieben, welche seinerseits über die Kegelzahnräder 191J* 196 von der Welle 124 angetrieben wird. (Figur 4). Das Zahnrad 192 treibt ein auf einem Schaft 2oo angebrachtes Zahnrad I98 an, welches seinerseits das Rad I68 in Richtung des "Pfeiles 190 antreibt.■Das Zahnrad 198 treibt über ein Zwischenzahnrad 2ο1» ein Zahnrad 2o2 an. Dieses Zahnrad 2o2 ist mit einer Welle 2o6 verbunden und treibt das Rad 176 in Richtung des Pfeiles 190 an. Das Zahnrad 192 greift.über ein Zwischenzahnrad mit Wellen 21*1 bzw. 226 verbundene Zahnräder 21o bzw. 212 an, welche die Räder 180 bzw. 188 in der zu den Pfeilen I90 entgegengesetzten Richtung antreiben, wie dies durch die Pfeile 21.8 gekennzeichnet ist.
Da der Hebel 1*12 drehbar und exzentrisch auf dem Rad I68 ange- . bracht ist, welches sich in Richtung desTPfeiles I90 dreht, und da das äußere Ende 17o über die Feder 172 in Eingriff mit dem exzentrischen Zapfen 174 auf dem Rad 176 gehalten wird, drehen sich die Räder 168, I76 offensichtlich mit derselben Geschwindigkeit und die Zapfen 166, 174 beschreiben Kreise desselben Durchmessers, so daß das Einrastende 22o des Hebels 142 einen Kreis desselben Durchmessers beschreiben würde.· Das Einrastende 22o kann jedoch einen vollständigen Kreis nicht beschreiben, da es daran durch Eingriff mit dem Klinkrad So 'gehindert.wird. In der
26 dargestellten Ausführungshorn, in der der Statorkern 2o 36 Schlitze/ hat und der Magnetdraht 42 in jedem dritten Schlitz vorgeschoben wird, haben die Klinkräder 88 bzw. 9o 36 Zähne 222, welche jeweils -in Abständen von Io Grad angeordnet sind. Beginnend bei der Position des Hebels 142 in Figur 3 führt eine Drehung der Räder 168, 176 in Richtung der Pfeile 190 zu einer bogenförmigen Bewegung des Einrastendes 22o"von dom Zahn 222-1 weg und zu einem Eingriff mit dem ^ahn 222, wie dies mit geätrichelten Linien bei· der Bezurtsziffer 224 dargestellt ist..Nach einer Umdrehung der
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Räder l68, 176 um I8o Grad, greift das Einrastende%22o des·Hebels 142 bei dem Zahn 222-2 -ein..Eine weitere bogenförmige Bewegung des Einrastendes 22o wird durch dessen Eingriff nit dem Zahn 222 verhindert, und es schiebt demzufolge den Zahn 222-2'hm 50 Grad vor. Das äußere Ende I70 des Hebels 1.42 wird demzufolge in Richtung von dem Zapfen 174 auf dem Rad weg v/ährend der weiteren Drehung der Räder I68, 176 um I80 Grad vorgespannt.
In der bisher beschriebenen Vorrichtung ist die übersetzung so ausgewählt, daß die Stange I08 und das Lager I06 das Drahtausgabeende 98 des Rohres 96 nach oben durch die Bohrung 30 des Statorkernes 2o von einer Position unterhalb der Seite 54 zu einer Position oberhalb der Seite 56 bewegen, während die Baueinheit Io2 den Magnetdraht 42 durch das Rohr 96 und in einen Schiita 26, wie oben beschrieben, vorschiebt, und dabei' das Einrastende 22o des Hebels 142 den Weg 224 zwischen dem Zahn 222-1 und dem Zahn · 222-2 des Klinkrades 9c zurücklegt. Nachdem das Lager I06 und das Drahtausgabeende 98 ihre obe.re Position erreicht haben, wie das mit gestrichelten Linien bei der Bezugszahl I06-I in Figur 4 dargestellt ist, greift das Einrastende-22o des Hebels 142 mit den Zahn 222-2 des Klinkrades 90 ein und rückt diesen Zahn 222-2, das Klinkrad 9o, dde Lagerplatte 78 und den Statorkern 2o in Richtung des Pfeiles 138"um 30 Grad weiter, um einen nächsten Schlitz 26, welcher vom ersten Schlitz 26 einen Abstand von drei Schlitzen 26 hat, in Ausrichtung mit dem. Weg, den das Drahtausrabeende 98 des Rohres 96 zurücklegt, zu bringen, wobei eine Endwicklung auf der oberen Seite 56. des Statorkernes 2o hergestellt wird.
Das Drahtausgabeende 98 wird darauf von dessen oberer Position oberhalb der Seite 56 zu deren unterer Position unterhalb der Seite 54 nach unten bewegt, wobei es den Magnetdraht 42 .in .den neuen Schlitz 26ivorschiebt. Das Einrastende 22o des Hebels 142 legt dabei'wiederum den bogenförmigen V/eg 224 zurück. Nachdem
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das Drahtausgabeende 98 des Rohres 96 seine untere Position unterhalb der Seite 54 des Statorkernes 2o erreicht hat, .rückt der Hebel 1*12 wiederum den Statorkern 2o um 3o .Grad in Richtung des. Pfejjes I38 weiter und formt dabei eine weitere Endwicklung auf der Seite 54 des Statorkernes 2o. Daraus ergibt sich, daß bei fortgesetztem Vorschieben des Magnetdrahtes }\2 durch das flexible Rohr 96 mit Hilfe der Baueinheit Io2, und in Richtung der X-Achse 48 durch die Ausbohrung 3o des Statorkernes 2o schwingenden Drahtausgabeende 98 und nacheinander weitergerückten Statorkern 2o in Richtung des Pfeiles 38, eine Wellenwicklung in den Schlitzen 26 hergestellt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform, welche zur Herstellung einer dreiphasigen Wellenwicklung für dynamoelektrische Maschinen gedacht ist, ist es notwendig, nach vollständigem Einbringen einer Phase in die Schlitze 26 des Statorkernes 2o, den Statorkern um Io Grad weiterzurücken, bevor mit dem Einbau der nächsten Phase begonnen wird. Dieses Weiterrücken um Io Grad, welches in der zum Pfeil 138 entgegengesetzten Richtung erfolgt, wird von einer Einheit 226 durchgeführt. Die Einheit 2-26 umfasst einen mit Luft betriebenen Zylinder 228, welcher auf der Grundplatte 161I mit Führungsschienen 23o befestigt ist. Ein Schlitten 232, auf welchen
• ein Hebel 234 drehbar angebracht ist, ist verschiebbar auf den Führungsschienen 23o angeordnet. Das Ende 238 des Hebels 231I ist an die Kolbenstange -21Io des mit Luft betriebenen Zylinders 228' angekuppelt. Ein Regelventil 242 veranlasst «den Zylinder 228 wahlweise die Kolbenstange 21Io vorzuschieben oder zurückzuziehen. Während des Vorschiebens der Kolbenstange 21Io wird das Einrastende 21I1I
• des Hebels 231I nach unten gedreht und greift mit einem Zahn des Klinkrades 88 ein. Weiteres Vorschieben der Kolbenstange 21Io schiebt den Schlitten 232 auf den Führungsschienen 23o nach vorne und das Einrastende 244 des Hebels 23'I in die Position, welche mit gestrichelten Linien bei der Bezugszahl 241I-I dargestellt ist.
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Hierbei wird der Statorkern 2o um Io Grad weitergerückt.
Bei der dargestellten Ausfuhruncsform ist es weiterhin wünschenswert, das Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 nach Beendigung des .Einbringens einer Phase mit Hilfe des "Schottischen Joch-Mechanismus" Ho, II8, 12o, 122 bei dessen oberem Wendepunkt.dessen Hubes in seine obere Position zu bringen und-"dabei zu ermöglichen, daß ein längeres Stück des Magnetdrahtes Ü2 durch das Rohr $6 vorgeschoben wird, "um eine Schleife auf der oberen Seite 56 des Statorkernes 2o bilden zu können; solch eine Schleife stellt nach Abtrennung die Enden für den elektrischen Anschluß der Wicklungsphasen bereit. Diese Bewegung nach oben des Drahtausgabeendes 98 des flexiblen Rohres 96 wird von dem mit Luft betriebenen Zylinder 2^6 vorgenommen. Der mit Luft betriebene Zylinder 2*16 hat eine Kolbenstange 21J8, die beim Ausfahren in Eingriff mit dem Ende 25o der Stange I08 kommt und dabei die Stange zusammen mit dem Lager I06 und dem Drahtausgabeende 98 nach oben in die obere Position I06-I über die Endwicklung schiebt. Ein Regelventil 252 veranlasst der. mit Luft betriebenen Zylinder 2^8 wahlweise seine Kolbenstange 2*i8 vorzuschieben, oder zurückzuziehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Mechanik
- 1
vorgesehen, um den Magnetdraht k2, der -wie oben beschriebenin" die Schlitze 26 hineingeschoben .wurde, in den Schlitzen 2C
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dicht zu packen und die Endwicklungen in radialer Richtung nach außen zu schieben, um damit Platz für weiteren Magnetdraht 42 in den Schlitzen 26 zu schaffen. Die Mechanik 251I umfasst ein becherförmiges Teil 256, welches in die Ausbohrung J>o des Statorkernes 2o hineinragt und dessen Boden 258 auf der Grundplatte l6k aufliegt. In den becherförmigen Teil 256 ist ein Schlitz 260 zur Aufnahme des flexiblen Rohres 96 und ein weiterer Schlitz 262 angebracht, welcher Raum fürdie Schwingung des Lagers I06 schafft.
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In dem becherförmigen Teil 256 sind Teile 264, 266 angebracht, welche einen Schlitz 268 zwischen sich begrenzen. In dem Schlitz 268 ist ein Hebel 27o drehbar gelagert, welcher das Packglied 272 betätigt. Der Hebel 27o wird rät einem Luftdruckzylinder ?74, welcher auf den Teilen 261I und 266 befestigt ist, angetrieben. Der Zylinder 274 bewegt den Hebel 27o zwischen einer eingesogenen Position, die in Figur 4 mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist, bei der das Packglied 272 in die Ausbohrung 3o zurückgezogen, ist und einer vorgeschobenen Position, bei der das Packglied 272 durch Schlitze 276 in der Wand des· becherförmigen Teiles 256 hindurch in einen Schlitz 26 hineinragt, welcher diametral gegenüber den Lager Io6 und dem Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 liegt. Dabei wird der Magnetdraht 42 dicht gepackt, welcher zuvor in den Schlitz 26 gegen dessen rückwärtiges Ende oder Boden vorgeschoben worden ist.
Die Teile 264 und 266 begrenzen einen weiteren Schlitz 27δ, der dera Schlitz 268 gegenüberliegt. Ein Paar von Endwickluncen dicht packender Teile . 28o und 2 82 ragen aus dem Schlitz 278 oberhalb der Seite 56 des Statorkernes 2o und zu beiden Seiten des Lagers loC nach vorne und ein weiteres Paar von Endwicklungen dicht packender. Teile.., von denen nur eins bei der Bezugszahl 284 zu sehen ist, sind in ähnlicher V/e'ise an der Unterseite 54 des Statorkernes 2o angeordnet. Die Packteile 28o, 282 und 284 sind . auf den Block 286 montiert.,Der Block.286 ist auf einem Schlitten 288 befestigt, welcher verschiebbar in.Führungen 29o, 292 auf
.der Grundplatte 164 angebracht 13t. Der Schlitten 288 weist zur Aufnahme der Stange I08 einen Schlitz 294 auf. Der Block 286 ist mit der Kolbenstange:296 eines mit Luft betriebenen Zylinders 298 verbunden. In der zurückgezogenen Position des Zylinders 278, die mit ausgezogenen.Linien in Figur 4 dargestellt ist, sind die Packteile 28o, 282 und 284 in'den Bezirk "der Ausbohrung: ·3ο des Statorkernes 2o zurückgezogen.' Ein Vorschub, der Kolbenstange 296 des Zylinders 298 schiebt· die Packteile 28o, 282 und 2.84 nach vorne, wie dies mit gestrichelten Linien· bei der Bezugnsahl ' ■
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28o-l und 282-1 in Figur 3 dargestellt ist. Dabei werden die Endwicklungen in den Bereich außerhalb der Bohrung 3o dicht gepackt und.der Magnetdfaht 42, welcher zuvor in den entsprechenden Schlitz 26 eingeschoben wurde, nach außen gegen den Boden des Schlitzes 26 geschoben.
Die Zylinder 27& und 29*8 arbeiten in Synchronisation mit der Schalt? .mechanik l*Jo, d.h. sie v/erden während des Auf- und Abschwingens des Drahtausgabeendes 98 des Rohres 96 über das Regelventil 159 betrieben, welches seinerseits -von der auf der Welle 2oo angebrachten Nockenacheibe 3o2 gesteuert wird (Fig.5).
Wie oben beschrieben^ wird eine Wellenwicklung in den Statorkern 2o hergestellt, unter Steuerung des Re^elventiles 159 in der einen oder anderen Richtung, wodurch die Schaltmechanik Hlo in Richtung des Pfeiles 138 oder in der entgegengesetzten Richtung arbeitet. Das Steuerventil' 159 kann von Hand betätigt' v/erden, wobei aufeinanderfolgend die Kolbenstange 156 und das Teil 151I jeweils nach einer 180-Grad-Drehung der Räder I68, 176, 180 und 188 vorgeschoben und zurückgezogen wird, so daP der Statorkern 2o in entgegengesetzten Richtungen um 30 Grad am Ende jedes Aufwärts- und Abwärtshubes des Drahtausgabeendes 98 des flexiblen Rohres 96 weitergerückt wird, wobei eine konzentrische Spule in einem entsprechenden Paar von Schlitzen 26 hergestellt wird. Wie auch immer, derartige Handbetätigung des Regelventiles 159 ist während der Produktion nicht durchführbar. Nach Figur 7 wird ein nit dem Zylinder 158 verbundenes Regelventil 159' von einer Nockenfläche 3oo gesteuert, welche beispielsweise auf dem Schaft 2oo angebracht ist. Dadurch ergibt sich ein automatisches Zurückziehen und Vorschieben der Kolbenstange 156 und des Teiles 151** wobei die Schaltmechnnik I1Io in entgegengesetzten Richtungen bei den entsprechenden Wendepunkten der Auf- und Abhübe des Drahtatisgabeendea 98 des flexiblen Rohres 96 betätigt wird, so daß eine konzentrische Wicklung entsteht. ;■
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Nach den Figuren 3» Ί und 6 umfasst die Vorschiebe-Baueinheit Io2 die Rollen 3o2, 3o^ und 3o6. Die Rolle 3o2 ist'auf einer Welle 3o8 angebracht,, welche von Lagern 3io sehaltert wird, die in einem Gehäuse 312 montiert-sind, welches mit der Deckplatte 82, z.B. durch schraubbare Halterungen 31'** befestigt ist. Eine Welle 316 treibt über Kegelzahnrüder 318 die Welle 3o8 an. Die
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Welle 126 treibt die Welle 316 über ein geeignetes, die Geschwindigkeit regelndes Getriebe 32o an, welches eine wählbare Zeitanpassung der Geschwindigkeit des schwingenden Drahtausgabeendes 98 des flexiblen Rohres 96 und der Weiterrückrate des Statorkernes 2o an die Vorschubrcte der Vorschiebe-Baueinheit 1.o2' des Fiagnetdrahtes 'J2 ermöglicht. Die Rolle 3<^ ist auf einer V/eile 322 angebracht, Vielehe von den Kugellagern 32^ gehaltert wird, die in einem Gehäuse 326'montiert sind. Das Gehäuse 326 ist über eine Platte 328 mit dem Gehäuse 312 verbunden. Die Rolle 3c6 ist. auf einerV/elle 33o angebracht, welche von den Kugellagern 332 gehaltert wird, die in einem Gehäuse 331J montiert sind. Das Gehäuse 331* ist mit einer Platte 336 verbunden, welche drehbar auf dem Lagerteil 338 des Gehäuses 312 angebracht ist..
Das eine Ende 1Ik des Magnetdrahtes 42, welches von einer Drahthaspel oder einen anderen Zulieferungsteil herkommt,· v/ird rund um den Umfang 31Jo der Rolle 3o2 gezogen und setzt sich von· dort auf bzw. in das Ende loo des flexiblen Rohres 96 fort (Fig.il).. Eine Klanneranordnung 355 haltert das Ende loo des flexiblen Rohres 96 in einen Schlitz 357 in der Deckplatte 82. Ein endloses Band 3^2 ist un die Rollen 30^ und 3o6 und · um den Umfang 3^o der Rolle 3°2 und über den Magnetdraht k2 gezogen, mit dem es in Eingriff steht. Die Rolle 3o2 kann mit einer Einkerbung 31*1* zur Aufnahme des Magnetdrahtes k2 versehen sein und Flansche 3116 aufweisen, welche das endlose Band 3^2 führen und aufnehmen. Eine Feder 3^8 (Fig. 1J) erstreckt sich zwischen der drehbaren Platte (Fig.1 6) und einep Rahmenteil 35o, wodurch die Rolle 3o6 in Richtung des Pfeiles 352 vorgespannt .ist, um das endlose Band 3*12 unter Spannung zu halten, damit es in· festem Eingriff mit dem Magnetdroht
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42 steht und die Rolle 3o2 über die Kerbe 34-4- sicher antreibt. Es ist offensichtlich, daß bei Antrieb der Rolle 3o2 in Richtung des Pfeiles 354· der Magnetdraht 42 von der Zulieferungsetelle (nicht gezeigt) weggezogen und durch das flexible Rohr 9r>, wie durch! den Fall 47 gestellt, hindurch, aus dem D^ahtausgabeende 98 hinaus und in die Schlitze 26 hineingeschoben wi|rd, wie bereits oben beschrieben.
Um nach 'Beendigung der Herstellung einer Wicklungsphase ein genügend langes Stück des Magnetdrahtes 42 aus dem flexiblen Rohr 96 herauszuschieben, was bereits oben beschrieben wurde, ist ein umsteuerbarer Antriebsmotor .356 vorgesehen, welcher hier pneumatisch betrieben wird. Der umsteuerbare Antriebsmotor 356 ist über eine Rutschkupplurp-358 und einem Kegelzahnrad 36o an ein Kegelzahnrad 318 crekuppelt. Nach Beendigung der Herstellung der Wicklung eirer. Phase und bei von dem Zylinder 246 nach oben geschobenen Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96, wie bereits beschrieben, wird deshalb der Antriebsmotor 356 von dem Regelventil 362 in Betrieb gesetzt,.um die Rolle 3o2 anzutreiben und dann ein Stück Ma^netdraht 42 durch das Rohr Q6 und das Drahtausgabeende 98 durchzuschieben, um -die gewünschte Schleife bilden zu können.
In den Figuren 8 bis 1ö sind gleiche^ Elemente mit gleicher. Bezugszahlen und ähnliche Elenente mit gestrichenen Bezu^szahlen gekennzeichnet. In diesen Figuren ist eine Ausführureaform dargestellt, die dem Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 eine Bewegung in Form einer Acht erteilt, welche von einer fortlaufenden Drehung des Statorkernes 2o begleite+ ist, so daß eine Wellenwicklung entsteht. Das Drahtausgabeende 98 ist hierbei im oberen Ende 346 einer Betätigungsstange 106r befestigt. Da^ untere Erde 366 der Betätigungsstange 1o6' ist über einen Drehzapfen 368 mit einem Lager 37o eines "Schottischen Joch-Mechanismus", in welchem ein querlaufender Schlitz 118' ausgeformt ist, drehbar verbunden. Der Schlitz 118'
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nimmt einen auf einem Rad 12έ' exzentrisch angebrachten Zapfen 12o auf. Das Rad 122· wird von der Welle 12^4 angetrieben. Eine Drehung der Welle 124 und des Rades 122' führt zu einer Sclwingung des Blockes^ 37o des "Schottischen Joch-Mechanismus", der Stange Io6' und des Drahtausgabeendes 9'8 in Richtung der X-Achse 48. .
Das Lager 37o des "Schottischen Joch-Mechanismus" ist über seitliche Führungsstangen 372 mit einer oberen Führungsstange 371I verbunden. Die seitlichen Führungsstangen 372 werden von j Führungen 376 aufgenommen und geführt, welche auf diese Weise : das Lager·37o des "Schottischen Joch-Mechanismus" in Richtung der -X-Achse 48 führen. Die Führungen 376 sind am Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht. Ein weiteres Lager 378 des "Schottischen Joch-Mechanismus" ist zur Verschiebung in Richtung der Y-Achse 50 zwischen der Führung 37^ und dem Lager 37o montiert. Im Lager 378 ist ein lotrecht verlaufender Schlitz 380 ausgeformt. Von dem Schlitz'38o, welcher die lotrechte Be- · wegung des Lagers 37o in Richtung der X-Achse 48 aufnimmt und außerdem eine querlaufende Bewegung in Richtung der Y-Achse dem Lager 378 erteilt, wird die auf einer Welle 384 angebrachte Nocke aufgenommen. Die Stange I061 ist über -einen Drehzapfen 386 drehbar mit dem Lager 378 verbunden. Die Welle 384 wird von der "Antriebswelle 124 über die Zahnräder 388 und 39o angetrieben. Aus dem vorher Beschriebenen ergibt sich, daß eine Drehung der Antriebswelle 124 dazu führt, daß die Lager 37o und 378 des "Schottischen-Joch-Mechanismus" dem Drahtausgabeende des flexiblen Rohres 96 eine Bewegung erteilen, die die Form einer -Acht hat, wie das mit gestrichelten Linien unter Bezugsziffer 392 zu sehen ist.
Ein Antriebszahnrad 394 ist über einen Ring 396 in der Lagerplatte 78 gehaltert. Die Antriebswelle 384 treibt über-ein Kegelzahnrad 4oo ein Zwischenzahnrad 398. Das Zwischenzahnrad 398 treibt Zahnräder 4o2 und 4o4 an, die an Backen '4o6 angebracht sind, welche drehbar auf der Welle 4o8 des Zahnrades 398 montiert sind. Dem Backen" 4o6 wird mit Hilfe eines Zylinders. 4lo eine Drehbewegung erteilt, von der Position, die in
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Figur 1o dargestellt ist und bei der das Zahnrad 4o4 über ein Zwisehenzahnrad 412 das Zahnrad 394 antreibt, zu der Position, bei. welcher das Zahnrad 4o2 das Zahnrad 394 antreibt-, wie das durch den Fall 414 angedeutet ist. Bei vorgeschobenem Zylinder 41o, wie das in Figur 1o dargestellt ist, und beim Antrieb des Zahnrades 398 in Richtung des Pfeiles 416 wird demnach das Zahnrad 394 fortlaufend in Richtung des Pfeiles 418· von den Zahnrädern 398, 4o4 und 412 angetrieben. Wird der Zylinder 41o zurückgezogen, so wird das Zahnrad 4o4 außer Eingriff mit dem Zahnrad 412 und Zahnrad 4o2 in·Eingriff mit dem Zahnrad 394 gebracht, so daß das Zahnrad 394 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird.
Offensichtlich ergibt sich aus der Kombination der Schwingung sowohl in,Richtung der X-Achse 48 als auch in Richtung der Y-Achse 5o, die dem Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohres 96 erteilt wird und die zu einer Bewegung führt, die die Form einer Acht hat, wie dies bei der Bezugszahl 392 dargestellt ist und der fortgesetzten Drehung des Zahnrades 394 und des Statorkernes 2o eine Wellenwicklung in den Schlitzen 26.
In Figur 11 sind Elemente, die den vorher beschriebenen gleichen, wiederum mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und ähnliche Elemente durch zweimal gestrichene Bezugszahlen gekennzeichnet. In dieser Figur ist ein AusfUhrungsbeispiel dargestellt, bei
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riem das Draht ausgabeende/ des flexiblen Rohres 96 in Richtige· der X-Achse 48 schwingt und an den Wendepunkten dieser Schwingung in Richtung der Y-Achse 5o gedreht wird, so daß eine konzentrische Wicklung entsteht. Der Statorkern 2o (hier nicht dargestellt) wird lediglich nach Beendigung der einen konzentrischen Spule zur richtigen Position für die Herstellung der nächsten konzentrischen Spule weitergerückt.
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Hierbei ist eine Stange 1o6" vorzugsweise in Richtung der.-.Achse 1o9 der Ausbohrung 3o des Statorkernes 2o angeordnet. Das Drahtausgabeende 08 ist innerhalb eines Bügels 42o angebracht, welcher über das Querstück 422 mit der Stange 1o6" verbunden ist. Edne Drehung _d.ar Antriebswelle 124"führt demnach dazu, daß ein "Schottischer Joch-Mechanismus» 11o"t 118", 12ο11 und 122" die Stange 1o6", den Bügel 42o und das Drahtausgabeende 98 in Schwingungen in "Richtung der X-Achse 48 versetzt. Die Stange 1o6" ist drehbar innerhalb des Lagers 11ο" angeordnet und wird υτπ die Achse 1o9 von einem über eine Zahnstange 426 angetriebener Ritzel 424 gedreht. Die Zahnstange 426 wird mit Hilfe eines über einen Zapfen gelagerten Bügels 428 hin und her bewegt, welcher seinerseits über eine Führungsnocke 43o von de^ Welle 124" betätigt wird. Die Führnngsnocke -43o weist eine Führungsrille 432 auf, welche so aufgeteilt und angeordnet ist, daß sie die Stange 1o6", das Querstück 422, den Btipel · 42o und das Drahtausgabeende 98 bei dem einen Wendepunkt rier Schwingung des Drahtausgabeendes 98 in*Richtung der X-Achse 48 -in die eine Richtung und die genannten Teile bei den anderen Wendepunkt der Schwingung des Drahtausgabeendes 98 in Richtung der X-Achse.in die andere Richtung dreht.
Das oben beschriebene Zusammerwirken von Führungsnocke, Zahnstange und Ritzel ist aus der oben genannten XIS-PS 3 o2^ ooo bekannt. · . ' ' ·
Tn Figur 12 sind wiederum Elemente, die den vorangegangenen gleichen, mit gleichen BezugsKahlen gekennzeichnet, und ähnliche Elemente rdt dreifach gestrichenen Bezugszahlen. Aus dieser Figur geht ein Aus^ührungsbeispiel hervor, mit deren Hilfe der Magnetdraht 42 auf die lamellen 64 eines Spuleneinbaugerätes aufgebracht werdend utt eine Feldwicklung für
elektrische Maschinen herzustellen. Hierbei sind die !l '64 in einer kreisförmigen Anordnung 62 mit deren halterim^snahen Enden 434 in eine Halterung 436 angebracht, was im einzelnen in der genannten US-PS 3 324 536 dargestellt ist.
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Das Drahtausgabeende 98.des flexiblen Rohres 96 ist auf eine Stange 1 06 · " montiert, wobei die Achse dea Drahtausgabeendes 98 parallel zur Achse 438 der kreisförmigen T.anellpnanordnung 62 verläuft; Die Stange 1o6'" und das Drahtausp-ab*- ende 98 werden mit einem von einer Welle 44o angetriebenen "Schottischen Joch-Mechaniamus" 1Iq"1, 118·", 12ο111 und 122"· zu Schwingungen veranlasst, welche in Richtung der Z-Achse 1I? (Figur 2) und radial bezüglich der !Achse 438 verlaufen. Die kreisförmige Lamellenanordnung 62 wird von einem Zahnrad 424 um die Achse 438 gedreht, wodurch eine Relativbewegung in Richtung der Y-Achse 5o entsteht. Das Zahnrad 442 ist mit de"1-* Halterung 436 verbunden und wird von einem auf einem Schaft 446 angebrachten Ritzel 444 angetrieben.
Offensichtlich führen die gleichzeitige Drehung der kreisförmigen Lamellenanordnung 62 um die Achse 438 und die S des Drahtausgabeendea in Richtung der Z-Achse 52 zu der Schlangenkurve, welche bereits in Verbindung mit .Figur 2 beschrieben worden ist. Um das Drahtausgabeende 98 in Richtung der X-Achse 48 parallel zur Achse 43S der kreisförmigen anordnung 62 so zu.bewegen, daß eine Überlappung mit den halterungsentfernten Enden 68 der Lamellen 64 während der* Herstellung der Schleifenabschnitte 72T, 72" entsteht, wie das durch die gestrichelten Linien bei den Bezugszahlen 98· und 98'' dargestellt ist, ist die Welle 44o kerbverzahnt nit einem Zahnrad 45o, wie dies bei der Bezugsziffer 448 dargestellt ist, welches seinerseits von einem auf der Antriebswelle 124.·" ange brachten Zahnrad 452 angetrieben wird. Die Kerbverzahnuncr 44R ermöglicht eine Bewegung der Welle 44o in Richtung der X-Achse 48. Die Bewegung der Welle 44o zusammen mit dem "Schottischen Joch-Mechanismus" Ho1", 118"·, 12o'" und 122"1, der Stange I06'" und dem Drahtausgabeende 98 in Richtung der X-Achse 4« wird von einen drehbaren in eine. Führungsnocke 43ο"'. eingesetzten Bügel 42j3 veranlasst, welcher seinerseits von der auf der Welle 124'" angebrachten Führungsnocke 43o'" betätigt wird.
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In den Figuren 13· und 14 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Einbringen eines Hagnetdrahtes 42 auf die Lamellen 64 eines Spuleneinbaugerätes durch Vorschieben eben des Magnetdrahtes 42 dargestellt, mit deren.Hilfe eine Feldwicklung ftir, dynamoelektrische Maschinen in Form einer Wellenwicklung hergestellt werden-kann. Wiederum sind hier Elemente, die den vorangegangenen gleichen, mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Als endloses flexibles Elementiwird eine Kette 454 verwendet, welche mit Hilfe von Kettenzahnrädern 456 und 458 in die in· Verbindung mit Figur 2!beschriebene
Schlangenkurve gebracht-wird. Die Kette 454 ist in einer Ebene angeordnet, deren Normale parallel '-. zur Achse 438 der kreisförmigen Lamellenanordnung 62 verläuft und welche nahe den halterungsnahen Enden 68 der Lamellen 64 angeordnet ist. ■ j J . . ■
Eine Deckplatte 468 wird von Rahmenteilen 469 getragen und hat eine zentrale öffnung, welche koaxial zur Achse 43^ der kreisförmigen Lamellenanordnung 62 angeordnet ist und Auskragungen 47o, welche in die" zentrale öffnung hineinrapen und zwischen sich Einbuchtungen 472 umgrenzen. Die Kettenzahnräder 456 sind auf Wellen 46o angebracht, welche in Lagern gehaltert werden, die in den Auskragungen 47o der Deckplatte 468 angeordnet..-sind. Die Zahnräder 45^ sind auf Wellen 462 angebracht, welche in Lagern gehaltert sird, die in den Auskragungen 465 einer Spinne 464 gehaltert sind, wobei die Auskragungen 465 zwischen sich Ausnehmungen 466. umgrenzen. Aus den Darstellungen ergibt sich, daß die ; Kettenzahnräder 45^ bzw. die Länge der Kette 454, welche um diese herumgeführt ist, in den Ausnehmungen 466 der Spinne 464, während hingegen die Kettenräder 458 bzw. die Länge der Kette 454, welche um diese herumgeführt ist, in den entsprechenden Ausnehprangen 472 der Deckplatte 468
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Platz findet. Die Kettenräder 458 werden von der Kette 4^4 derartig festgehalten, daß die Spinne 464 keine unabhängige ' Halterung benötigt. Ein oder mehrere Kettenzahnrader 4^6 .
werden von einem.Antriebszahnrad 473 angetrieben, so daß die Kette 454 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 467 weiterbefördert wird. ί
Bas Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rohrs 96 ist drehbar auf einer Anschlußöse 474 gelas-ert, welche die 'drehbare Verbindung zwischen einem benachbarten Paar von Kettengliedern 476 und 478 bildet. Die Achse des Drahtausgabeendes 93 und der Anschlußöse 474 verläuft wiederum parallel zur Achs« 438 der kreisförmigen Lamellenanordnung 6j2 und - in diesem Ausführungsbeispiel - zum gegenüberliegenden Ende I00 des flexiblen Rohres 96, welches auf der Achse 438 angeordnet ist.
Offensichtlich wird- die Kette 454 mit Hilfe der Kettenzahr1-räder 456 und 458 in einer zur Achse 438 s^metrischen Snhlanp-enkurve geführt, wobei sie» das Draht aus gäbe ende 98 des flexiblen Rohres 96 auf einer Schlangenkurve führt, welch« mit den Schleifenabschnitt 72' innerhalb des gedachten Zylinders, der durch die kreisförmige Lamellenanordnunpc umgrenzt wird, mit dem Schleifenabschnitt 721· außerhalb des Zylinders und mit dem Ansohlußstück 74, das mit den entsprechenden offenen Enden der durch die Lamellen 64 abgegrenzten Schlitze 66 ausgerichtet ist, korrespondiert. Während die Kette 454 in Richtung des Pfeiles 467 weiterbefördert und der Magnetdraht '42 durch das flexible Rohr 36, das Ausgabeende 98 und die Anschlußöse 474 hindurchgeschoben wird, folgt der von der Anschlußöse 474 ausgestoßen* Draht 1o4 der korrespondierenden Schlangenkurve und dringt in die offenen Enden 7o der Schlitze 66 ein, so daß eire Wellenwicklung hergestellt wird, wie dies in Verbindung mit Figur' 2 bereits beschrieben worden ist. Die drehbare Verbindung-zwischen dem Drah+ausgabeende 9S des r'le
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Rohres 96 und der Anschlußöse 474 gestattet es, das Drahta^sgabeende 98 um die Achse 438 zu drehen, oljne daß dabei das flexible Rohr 96 verdrillt wird. Außerdem (Wird bei diesem Ausfuhr ungsbei spiel der Magnetdraht 42 nur einer einzigen Verdrehung während eines' vollständigen "Durchganges des Drahtausgabeendes 98 und der Anschlußöse 474 entlang der von der ; Kette 454 geformten Schlangenkurve unterworfen. Als Baueinheit, riie den Magnetdraht 42 vorwärtsschiebt, kann beispielsweise die Vorschubmechanik 1o2 gemäß den Figuren 3, ^ und 6 fiir die Vorrichtung nach den Figuren 13 und 14 verwendet werden. Eine solche Mechanik würde dam von einem Antrieb mit vpränderbarer Geschwindigkeit angetrieben werden, beispielsweise d^rch das Getriebe 32o, um auf diese Weise für eine wählbare zeitliche Anpassung zwiechen der Vorschubrate des Magnetdrahtes und der Kettengeschwindigkeit 454 zu sorgen. Die Piguren 15 ! bis 17 zeigen ein bevorzugtes Ausftthrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbau eines, Magnetdrahtes 42 auf die Lamellen 64 eines Spuleneinbaugerätes durch Vorschiebe*, des Masrnetdrahtes 42, welches eine konzentrisch gewickelte Feldwicklung für dynamoelektrische Maschinen herstellt. Auch hier sind wieder Elemente, die den vorbeschriebenen gleicher, mit gleichen Referenzzahlen bezeichnet. Gemäß den Figuren ist eine kreisförmige Platte 48o mit einem Schaft 482 verbunden, dessen Achse 483 in einem Abstand parallel zur Achse 438 de-r kreisförmigen, Lamellenanor,dnung verläuft. Der Schaft 482 ist drehbar in einem Schlitten 484 gelagert. Die·Platte 4«o ist nahe den halterungsentfernten Enden 68 der lamellen 64 angeordnet. ■ ·
In der Platte H8o ist ein radial verlaufender Schlitz 486 auscefornt. Ein Laser H88 ist verschiebbar in dem Schlitz Ί86 montiert und nimmt das Drahtaüscabeende 98 des flexiblen Rohres 96 auf. Das Rohr 96 ract in eine öffnung an der Seite, der WeIXe 482 hinein und dessen Ende loo ist auf der Achse 1|83 angeordnet. Eine Baueinheit zum Vorschieben des Masnetdrahtes '12,
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beispielsweise die in den Figuren 3» 4 und 6 dargestellte Baueinheit Io2, schiebt den Kagnetdraht 42 durch· das flexible Rohr 96 hindurch. Ein an einem Lager 488 angebrachter Arm 1Ij-J haltert eine.Nockenrolle 492. Die Nockenrolle 492 wird von einer elliptischen Nockenführung 494 aufgenommen, welche in einem Teil 5oo ausgebildet ist, das die Welle 482 umgibt. Das Teil 500 wird mit Hilfe von Stützen 5o2 von dem Schlitten 484 getragen. Die Welle 482, die Platte 480 und das flexible Rohr 96 v/erden von einem Antriebsmotor 5o4 gedreht, welcher auf dem Schlitten 484 gelagert ist und einen Ritzel 5o6 antreibt, der in Eingriff mit einem auf der Welle 482 angebrachten Zahnrad 5o8 steht. Der Schlitten 484 ist verschiebbar in Führungen 5I0 angeordnet. Die gesamte aus dem Schlitten 484, der Welle 482, der Platte 480 und dem Teil 5oo bestehende Anordnung kann demnach mit Hilfe eines Zylinders 512 in Richtung des Pfeiles-511 von der Position, Vielehe mit ausgezogenen Linien in Figur 15 dargestellt ist, zu der Position, die nit gestrichelten Linien bei der Bezugsziffer 5o2a dargestellt ict, verschoben werden.
Eine Drehung der Welle 482 und der Platte 48o in Richtung des Pfeiles 514 (Figur 17) zwingt das Nockenrad 492 dazu, der elliptischen Nockenführung 494 zu folgen, wobei das Lager 4 88 in radialer Richtung nach innen und nach außen in Schlitz 496 der Platte 48o bewegt wird, so daß das Drahtausgabeende 98 des flexiblen Rcjhres 96 einer elliptischen Bahn folgt, wie das in gestrichelten Linien bei der Bezugszahl 4l6 in :Figur l6 dargestellt ist. Bei Drehung der Welle 482 und der Platte <;8o und gleichseitigem Durchdrücken des Magnetdrahtes 42 durch das flexible Rohr 96 folgt der vom Drahtausgabeende 98 ausgestoßene Draht Jo4 der elliptischen Bahn II6 und tritt in die beiden Schlitze 66-1 ein, so daß eine erste konzentrische Wicklung 518 gebildet wird, Vielehe Endwicklun^en 519 bzw. 521 innerhalb und außerhalb der kreisförmigen Lar.wllenanordnung 62 hat, die ülfccr
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Anschlußstücke 523 verbunden sind, welche in die entsprechenden Schlitze 66-1 und 66-1 vorgeschoben worden sind. Nach einer seitlichen Verschiebung .der Anordnung zu der Position, welche mit gestrichelten'Linien bei der Bezugsziffer 5o2a in Figur 15 dargestellt ist* und fortlaufender Drehung der Welle 482 und der Platte 48o unter gleichzeitigem Hindurchschieben des Magnetdrahtes 42 durch das flexible Rohr $6, wird der Draht Io4 in ein zweites Paar von Schlitzen 66-2, welche in einem Winkelabstand von den Schlitzen 66-1 angeordnet sind, hineingeschoben, so daß eine zweite konzentrische Spule 52o gebildet wird. '
Die Welle 482 und die Platte 48o werden von dem Motor 5o4 in einer wählbaren, zeitlichen Anpassung an die Vorschubrate der Mechanik, die den Magnetdraht 42 vorschiebt, um auf diese Weise die Größe der Spulen 518 und 52o zu regeln, angetrieben.
Selbstverständlich können die in den Figuren 12 bis 1? darre- ' stellten Vorrichtungen auch dazu verwendet werden, Feldwicklungen für dynamoelektrische Maschinen auf die Lamellen bzw. Finger von zwischengeschalteten Spulenübertragungsgeräten anzubringen, wie dies beispielsweise1aus der US-PS 3 686 735 bekannt ist.
Natürlich muß die Nockenführung 494 keine elliptische Form haben, sondern kann andere vorgewählte Konfigurationen aufweisen, um Spulen 518, 52o von gewünschter Gestalt 'herzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedient sich eines vorsichtigen Vorschiebeprozesses, um den Magnetdraht 42 in den Schlitzen des Statorkernes 2o oder auf den Lamellen 64. eines Spuleneinbaugerätes anzubringen, wobei der Magnetdraht 42 weit weniger mißhandelt wird als bei früheren Vorrichtungen, welche den Mapnetdraht 42 unter Spannung wickeln. Demnach ist es möglich*, einen Magnetdraht" zu verwenden, welcher mit einer Lackschicht über zogen ist, die gute elektrische Eigenschaften aufweist, aber
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- 3ο -
mechanische Eigenschaften, die schlechter sind, als die früher benöticten, und dickere Lackschichten und/oder neue Filme sind hierbei auch anwendbar. ■ ·
PatentansOrüche:
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Claims (1)

  1. Γ -
    Patentansprüche; : ;.
    Vorrichtung zum Anbringen eines·Magnetdrahtes in Schlitze, welche jeweils durch Abstandselemente, die sich von" einer Halterunc fortsetzen, abgegrenzt sind, um eine Feldwicklung für dynamoelektrische Maschinen herzustellen, dadurch cokennzeichnet,· daß die' Vorrichtung eine Baugruppe, welche den Macnetdraht gegen die Abstandselemente führt, eine Baueinheit, welche den Magnetdraht durch die Führungsbaugruppe hindurchschiebt und eine Funktionseinheit, welche eine Relativbewegung zwischen der FÜhrungsbaugruppe und den Abstandselementen ermöglicht , umfasst, wobei diese .Relativbewegung Komponenten in wenigstens zwei zueinander'senkrechten Achsen hat, wodurch der Magnetdraht ip die Schlitze vorgeschoben und geführt wird, während er zwischen den Schlitzen vorgeschoben wird, um Endwicklungen Jzu bilden. ;
    Vorrichtung nachjAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung aufweist, die ein zeitlich· . angepasstes Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der Vorschiebebaueinheit und der (Geschwindigkeit der Funktionseinheit für die Relativbewegung zwischen der Führungsbaugruppe und den Abstandselementen ermöglicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daP. die Führungsbaugruppe einen Führung.steil umfasst, der ein Drahtausgabeende, das sich ce£en die Abstandselemente erstreckt und ein gegenüberliegendes Ende hat, wobei die Vorschiebebaueinheit auf den Magnetdraht an einer Stelle einwirkt, welcher auf der Seite des gegenüberliegenden Endes fern vom Drahtausgabeende liegt.
    '4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der*Führungsseil ein langgezogenes flexibles Rohr umfasst, dessen Drahtausgabeende nahe den Abstandselementen und dessen gegenüberliegendes Ende nahe der]Vorschiebebaueinheit
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    "32- 24066 ί 2
    angeordnet ist, und daß die Funktionseinheit für die Relativbewegung zwischen Führungsteil und Abstandselemer.tep. eine Einrichtung umfasst, die auf das langgestreckte flexible Rohr nahe dem Drahtausgabeende einwirkt, um dieses in wenigstens einer der genannten Achsen der Relativbewegung zu bewegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .daß die Abstandselemente einen gedachten Zylinder umgrenzen, welcher eine Achse hat, das die Funktionseinheit zur Relativbewegung neben der Einrichtung für die Bewegung des Drahtausgabeendes ■ in wenigstens einer der Achsen der Relativbewegung, wobei der Draht in die Schlitze gestoßen wird, eine zweite Einrichtung aufweist, die eine Drehung der Abstandselemente um die Zylinderachse ermöglichen, und dadurch eine Relativbewegung in einer zweiten Achse herstellen.
    I - ■
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse der Relativbewegung parallel zur Zylinderachse verläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse der Relativbewegung radial zur Zylinderachse verläuft.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung für die Relativbewegung geeignet ist, dem Drahtausgabeende eine Bahn in Form einer Acht aufzuprägen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit für die Relativbewegung eine dritte Einrichtung umfasst, v:elche geeignet ist, den Drahtaus£-abeende eine Relativb.ewep-ung parallel zur Zylinderachse zu erteilen.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandselemente die Zähne(22). und das -Halterungs-
    (2o ) glied das Joch (21I.) eines St?torkernes/einer dynamoelektri-
    i .
    sehen Maschine ist", wobei ' der- Stator(2o;) .gegenüberliegende Seiten(5M, 56)und die Zähne (22) innere Enden (28) haben, welche eine Ausbohrung (3o) umgrenzen, und daß die Funkt ions'-einheit für die Relativbewegung dazu geeignet ist, das Draht aus gabeende (31I, 98) relativ zu dem Statorkern C2o) durch die Ausbohrung (3o) und über die gegenüberliegenden Seiten (51*, 56). hinaus und weiterhin das Drahtausgabeende
    98) in einem Abstand von den gegenüberliegenden Seiter.
    56) des Statorkernes (2o) und parallel zu diesen entlangsufUhren, um Entwicklungen sau bilden·
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtausgabeende (31Ij 98) eine-Achse hat, welche radial zur Achse der Ausbohrung (3o) des Statorkernes (2o) verläuft.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Relativbewegung eine Einrichtung umfasst, die dem Drahtausgabeende (31I1 98) eine Schwingung aufprägt. !
    i j
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Relativbewegung eine Einrichtung aufweist, die dert Statorkern(2o) in einer Richtung dreht, so daß eine Wellenwicklung gebildet
    wird.
    I .
    l4. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit für die Erteilung einer Relativbewegung eine v/eitere Einheit umfasst, welche geeignet ist,· den Drahjt aus gäbe ende (34, 98) eine Schwingung zu erteilen, die rechtwinklig zu der in Anspruch 12 beanspruchten Schvringung verläuft.
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    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Abständeelemente die Lamellen (SH) [■ eines Spuleneinhaugerätes sind, wobei die Lamellen auf einen Halterungsglied .so angebracht sind, daß sie auf einem gedachter Zylinder liegen, welcher eine Achse hat und halterungsentferrite Enden (68) und halterungsnahe Enden naben, wobei die Schlitze offene Enden(70) haben, welche von den halterungsentfernten Enden (68) abgegrenzt werden, wobei die funktionale Einheit zur Erteilung einer Relativbewegung dazu geeignet ist, den Drahtausgabeende (34, 98) eine Bewegung relativ zu den Lamelle (61O in wenigstens zwei Achsen zu erteilen, s.o daß eine Relativbewegung ausgeführt wird, welche einen Abschnitt, der nit den offenen Enden (7o) der Schlitze ausgerichtet ist, und weitere Abschnitte hat, die wechselweise innerhalb und außerhalb des gedachten Zylinders liegen, wobei der Magnetdraht in die offenen Enden (7o) der Schlitze hineingeschoben wird, so daß Endwicklungen entstehen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß : das Drahtausgabeende (34* 98) eine Achse hat, welche parallel zur Achse des gedachten Zylinders verläuft.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung in eine Ebene verläuft, welche oberhalb und nahe benachbart der basisentfernten Enden liegt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch -17> dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb und außerhalb des gedachten Zylinders liegenden Abschnitte der Relativbewegung durch die Abschnitte miteinander verbunden sind, welche mit den offenen Enden (7o) der Schlitze ausgerichtet sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch· 17, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung einer Relativbewegung ein endloses flexibles Element, welches das Drahtausgabeende (31*» 98) trägt, eine Einrichtung zur Führung des endlosen flexiblen Elementes auf den vorgegebenen Weg und eine Einrichtung
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    : zu dessen Antrieb umfasst. [
    2o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 his 19, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung einer Relativbewegung; eine Einrichtung umfasst, welche dazu geeignet ist, die Schwingung des Drahtausgabeendes 34, 98 parallel zu den Lamellen (64) so zu führen, daß das ; Drahtausgabeende(3lJ, 98) mit den halterungsentfernten Enden' (68) der Lamellen (64) während der Herstellung in einem sich überlappenden Verhältnis steht.
    21.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die" Baueinheit, welche dem Magnetöraht einen Vorschub erteilt, eine erste Rolle (3o2), welche eine Umfangsfläche aufweist, um die der Magnetdraht, der von einer Zulieferungsstelle herkommt, teilweise he ruingeschlungen und von dort zu der Drahtführung geführt wird, eine zweite und eine dritte . Rolle (301I, 306y, welche jeweils an den gegenüberliegenden Seiten in der ersten Rolle (3o2) angeordnet sind, ein end- . loses Band (3^2), welches um die zweite und die dritte Rolle (3o4, 3o6) und um einen Teil der ersten Rolle (3o2) herunigeschlungen ist und in Einsriff mit dem auf der Rolle (3o2) befindlichen Draht steht und eine Einrichtung umfasst, Vielehe die Rollen (3o2, 3o4, 3o6) in einer Richtung antreiben, um ' den Draht von der Zulieferungsstelle wegzuziehen und ihn auf . und durch die Drahtführung hindurchzuschieben.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung der Relativbewegung den Statorkern (2o) um einen vorgewählten. Teilbetrag jeweils in derselben Richtung weiterrückt, wenn sich das Drahtausgabeende (3'·, 98) bei den Wendepunkten seiner' Schwingungsbewegung befindet, um auf diese Weise eine Wellenwicklung herzustellen.
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    23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ik und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung der Relativbewegung den Statorkern(2o)in Synchronisation mit der Einrichtung, die die Schwingungsbewegung aufprägt > gedreht wird, so daß eine Wellenwicklung hergestellt wird.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ik und 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung einer Relativbewegung eine Einrichtung umfasst, welche dazu geeignet ist, dem Drahtausgabeende (32', 98) eine Schwingung um die Achse der Ausbohrung(3o)des Statorkernes (2o) zu erteilen,
    25. Vorrichtung nach Anspruch 21J, dadurch gekennzeichnet, daß die funktionale Einheit zur Erteilung einer Relativbewegung eine Einrichtung umfasst, welche dazu geeignet ist, dem Drahtausgabeende(3^»98) Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen zu erteilen, wenn sich das Draht aus gäbe ende (31I, 98) an den Wendepunkten seiner Schwingungen befindet, so daß eine konzentrische Wicklung entsteht. .
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ik und 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Dichtpacken des Magnetdrahtes in den Schlitzen enthält.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dichtpacken des Kagnetdrahtes einen ersten Teil, welcher diametral gegenüber dem Drahtausgabeende (3^,98) des flexiblen Rohres (96) liegt, eine Einrichtung^um diesen ersten Teil zwischen einer in die Bohrung (3o) des Statorkornes (2o) zurückgezogenen und einer in die Schlitze vorgeschobenen Position hin- und herzubewegenundadurch den Magnetdraht dicht in den Schlitzen zu packen, einen zweiten und einen dritten Teil auf der einin Seite des Statorkernes (2o), welche zwischen sich einen Raum aufweisen, um die Schwingung des Drahtausgabeendes (3^, 98) zu ermöglichen, einen vierten und einen fünften
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    '· Teil auf der anderen Seite des Statorkernes, welche zwischen sich einen Raum aufweisen, um die Schwingung des Drahtausgabeendes (3^>98) zu ermöglichen und Mittel, um den zweiten bis fünften Teil zwischen einer zurückgezogenen Position innerhalb der' Grenzen des gedachten Zylinders der Ausbohrung (3o) des Statorkernes (2o) und einer vorgeschobenen Position, welche mit den Endwicklungen in Eingriff steht, zu bewegen, umfasst.
    28". Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27» dadurch gekenn-- · zeichnet,"daß die Funktionseinheit zur Erteilung einer Relativ1 bewegung eine Einrichtung umfasst, welche das endlose flexible Element (5Ό, das das Drahtausgabeende (31I»98) trägt, in einer Schlangenkurve führt, die symmetrisch zur Zylinderachse ist und in einer Ebene dicht oberhalb der halterungsentfernten Enden (68) der Lamellen (61I) verläuft, deren Normale parallel zur
    Zylinderachse verläuft und Mittel für einen fortlaufenden Antrieb des endlosen flexiblen Elementes (1IS1J) in einer Richtung" unifasst, wobei das Draht aus gäbe element (31Ij 98) so angeordnet ist, daß es den Magn^tdraht ebenfalls fortlaufend in die offenen Enden 7o der Schlitze vorschiebt. <
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Ende (loo) den Rohres (96) auf der Zylinderachse und das Draht aus gabeende (31*, 98). drehbar auf dem endlosen flexiblen Element (.451O angebracht ist, so daß eine Verdrillung des Rohres(96)verhindert wird* '. "
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit sur Erteilung einer Relativbewegung einen Teil (480), der drehbar'um eine Achse gelagert ist, die parallel zur Zylinderachse verläuft, ein Lager (1188),welches das Drahtausgabeende (31^, 98) in den Teil (48o) exzentrisch aufnimmt, eine Einr.ichtung,um das Teil (iJSoKzu drehen, wobei dem Drahtausgabeende (34,^98) eine geschlossene Kurve aufgeprägt wird,
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    die in einer Ebene dicht oberhalb von den halterungsentfernten Enden (68) der Lamellen (62I) und normal zur Zylinderachse verläuft und Komponenten in zwei zueinander senkrechten Achsen aufweist, Woteei die erschlossene Schleife derartic aufgeteilt und angeordnet ist, daß dae Drahtausgabeende (32I, 98) den Magnetdraht in entsprechenden Geschlossenen■Schleifenabschnitten mit Teilen, welche innerhalb bzw. außerhalb des Zylinders liegen und über Anschlußstücke miteinander verbunden sind, in zwei der Schlitze durch deren offene Enden vorschiebt.1
    31. Vorrichtung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (488) in radialer Richtung bewegbar in Teil (*l8o) montiert ist und weiterhin mit einer Nocke versehen ist,
    "welche das Lager (488) '-betätigt, während, sich das Teil ('JS) dreht, so daß dem Drahtausgäbeende eine vorbestimmte, nicht kreisförmige Bewegung aufgeprägt wird.
    32. Verfahren zum Einbringen eines Magnetdrahtes in Schlitze, welche jeweils durch Abstandselernente voneinander abgegrenzt sind, die sich von einer Halterung erstrecken mit Hilfe einpr Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31» .um -eine Feldwicklung für dynamoelektrische Haschinen herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das' Verfahren■eine Stufe, in welcher der Draht in Richtung seiner Achse vorgeschoben wird, und eine weitere Stufe umfasst, in welchem dem Draht eine Bewegung aufgeprägt vrird, welche Komponenten in wenigstens zwei zueinander rechtwinkligen Achsen aufweist, die|beide normal zur Achse des Drahtes liegen, wobei der Draht in die Schlitze hineinceschoben wird und zwischen den Schlitzen! Bndwicklungen bildet.
    i ■
    33· Verfahren nach Anspruch "32, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht radial zur Zylinderachse ausgerichtet wird.
    1 ■ i
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    31J. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht parallel zur Zylinderachse ausgerichtet wird.
    35. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen parallel zur Zylinderachse verläuft."
    36. Verfahren nach.einem der Ansprüche 32 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen als Tangente auf einem zur Zylinderachse koaxialen Kreis anliegt.
    37. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 und 35.bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Achsen radial .zur Zylinderachse verläuft.
    38. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch Gekennzeichnet, daß dem Drahtausgabeende (31I, 98) eine Bewegung
    • aufgeprägt wird, welche sich als Schlangenkurve darstellen lässt und sich aus aufeinanderfolgenden Schleifenabschnitten (72-1, 72-2). zusammensetzt, welche abwechselnd innerhalb und außerhalb des durch die Lamellen (61O begrenzten Zylinders liegen, viobei die Schleifenabschnitte- (72-1, 72-2) über Anschlußstücke (7I4) verbunden sind, welche mit den offenen Enden 7o der entsprechenden Schlitze ausgerichtet"sind.
    39· Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drahtausgabeende (31I, 98;) eine Bewegung aufgeprägt wird, welche sich aus geschlossenen Schleifenbev/egunger. zusammensetzt, welche innerhalb bzw. außerhalb des durch die Lamellen (61O umgrenzten Zylinders liegen und über Anschlußabschnitte, welche mit den offenen Enden der entsprechenden
    Schlitze (7o) ausgerichtet sind, miteinander verbunden v:arden.
    I '!o. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, d£ß es · eine weitere Sttjfe umfasst, bei der die Vorschubrate des Magnetdrahtes gegenüber der Geschwindigkeit der Relativbewegungen geregelt wird.
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