DE2406581C2 - Bahnspannvorrichtung - Google Patents
BahnspannvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 86 719 bekannt. Bei ihr wird die Bahn von einer nicht
angetriebenen Vorratsrolle mittels einer angetriebenen Speiserollc abgezogen und gefördert, solange die Papierbahn
mittels einer Andruckrolle gegen die Speiserolle angedrückt wird. Danach läuft die Bahn über eine
dritte Rolle, welche sich in einer vertikalen Führung bewegen kann und die Bahn durch ihr Eigengewicht
spannt Kommt die dritte Rolle an das untere Ende der Führung, so betätigt sie über einen Kontakt einen Elektromagneten
derart, daß die Andruckrolle außer Eingriff mit der Papierbahn abgehoben wird, so daß diese
nunmehr nur noch lose über der Speiserolle liegt und
ίο von letzterer nicht mehr mitgenommen wird. Der vom
Verbraucher auf die Papierbahn ausgeübte Zug verbraucht nun die die dritte Rolle tragende Bahnschlaufe,
bis die Andrückrolle wiedsr gegen die Papierbahn angedrückt
wird und somit das weitere Nachfördern gestattet Die Umlaufgeschwindigkeit der Speiserolle muß dabei
höher sein als die Sollgeschwindigkeit der Bahn. Hier erfolgt also ein diskontinuierliches und zeitweise
völliges Unterbrechen der Bahn-Nachförderüng, die ausschließlich durch das Gewicht der dritten Rolle und
die bei deren Abbremsung und Beschleunigung auftretenden Massenkräfte reguliert wird. Diese Art der Regelung
ist für die heute üblichen hohen Bahngeschwindigkeiten unbrauchbar, da die Fördergeschwindigkeit
ständig zwischen Null und einer über dem Sollwert liegenden Größe hin und herspringt. Das führt wiederum
zu hohen Kräften beim Beschleunigen und Abbremsen
der dritten Rolle; diese Massenkräfte würden starke Unterschiede in der Bahnspannung bewirken, die ja gerade
konstant gehalten werden soll.
Ferner ist aus der DE-OS 17 74 124 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Bahn zwischen zwei Förder-Walzen
hindurchgeführt wird, von welchen die eine mittels eines variablen Reibungsantriebs mit variabler Geschwindigkeit
antreibbar ist, und zwar in Abhängigkeit von den Meßsignalen einer nachgeschalteten Bahnspannungs-Meßeinrichtung.
Hierbei muß der wechselseitige Eingriff von Förderwalzen einerseits und Papierbahn andererseits
stets so konstant wie nur möglich sein, da sich sonst die Drehzahländerung der angeriebenen Förder-Walze
nicht in entsprechender Weise auf die Spannung der Bahn überträgt.
Als variabler Antrieb für die Förder-Walze dient eine Zwischenwalze mit einer elastischen Beschichtung. Die
Zwischenwalze kann mittels eines Stellmotors in unterschiedlich starken Andruck mit einer kontinuierlich umlaufenden
Antriebs-Walze einerseits und der einen Förder-Walze andererseits gebracht werden. Entsprechend
dem unterschiedlichen Andruck ändert sich auch die Mitnahme der einen Förder-Walze durch die elastische
Beschichtung der Zwischen-Walze. Hierdurch ist bei konstant drehender Antriebs-Walze die Drehgeschwindigkeit
des Förderwalzenpaars veränderlich.
Diese Konstruktion ist sehr aufwendig, da für den Antrieb und die Steuerung insgesamt vier Walzen erforderlich
sind. Ein weiterer Nachteil der Konstruktion nach der DE-OS 17 74 124 liegt in der Fühlgliedausbildung
und der Art der Steuerung der Verstelleinrichtung für die elastische Walze. Zum Verstellen der elastischen
Walze, dient eine in einer Druckdose angeordnete, von beiden Seiten mit einem Druckmedium beaufschlagbare
Membran. Das Druckmedium wird aus der gleichen Druckquelle beiden Seiten der Membran über getrennte
Leitungen zugeführt. Beide Leitungen besitzen einander zugekehrte öffnungen, zwischen denen eine Platte
hin und herbwegbar ist. Auf diese Weise kann durch Bewegung der Platte die aus den beiden Leitungen ausströmende
Druckluftmenge zugunsten der einen oder anderen Leitung verändert werden. Die Membran wird
durch eine von der ablaufenden Bahn verlagerbare Walze
bewegt, wobei das Maß der Bewegung der Membran im wesentlichen gleich dem Maß der Verlagerung dieser
das Fühlglied des Systems bildenden Walze ist In der Praxis ist ein derartiger Mechanismus zu einer genauen
feinen Regelung ungeeignet Das pneumatische Regelsystem ist nämlich so träge, daß die Schwankungen der
Bahnspannung, z. B. bei Druckmaschinen und den heute üblichen hohen Bahnfördergeschwindigkeiten das zulässige
Maß überschreiten.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so
weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau und geringem Wartungsbedarf auch für die heute üblichen hohen
Fördergeschwindigkeiten eine sehr feine und genaue Regelung der Bahnspannung erlaubt.
Das wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß ein Walzenpaar, welches mit konstanter Drehzahl angetrieben
ist und wovon mindestens eine Walze eine elastische Oberfläche besitzt, je nach Anpreßdruck im
Walzspalt verschieden viel transportiert
Dadurch, daß bei der Erfindung die zu fördernde Bahn unmittelbar zwischen einer elastischen Walze und
einer starren Walze hindurchgeführt wird, die ständig in Anlage aneinander sind, ist es möglich, die beiden Anpreßdrücke,
denen jeweils eine etwas geringere bzw. etwas höhere Fördergeschwindigkeit entspricht nahe
aneinanderzulegen, so daß die Regelung innerhalb sehr
enger Grenzen erfolgt
Bei entsprechender Wahl der Antriebsgeschwindigkeit für das Walzenpaar kann je nach Größe der stellbaren
Kraft die Transportgeschwindigkeit kleiner, aber auch größer als die Verarbeitungsgeschwindigkeit sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher er'äutert.
Eine Walze 1 ist fest in einem Lager 2 gelagert und derart angetrieben, daß die Oberflächengeschwindigkeit
annähernd der Verarbeitungsgeschwindigkeit Vv einer Materialbahn B entspricht. Eine Walze 3 ist in
einem Hebel 4 gelagert, dessen eines Ende in einem Lager 5 schwenkbar befestigt ist. Da? andere Ende ist
gelenkig über eine Kolbenstange ό mit dem an einem Lager 7 befestigten Kolbentrieb 8 verbunden.
Die Materialbahn B. z. B. aus Papier bestehend, wird über eine Leitwalze 9 um c'ne Meß- und Speicherwalze
10 geleitet, wobei dieselbe in einem Hebel 11 drehbar
gelagert ist. Der Hebel 51 ict schwenkbar im Lager 12 gelagert. Am anderen Ende des Hebels 11 greift eine
einstellbare Kraftquelle 13 an. Zur Bestimmung der Position der Meß- und Speicherwalze 10 und Umwandlung
derselben in ein Steuersignal sind in Verbindung mit dem Hebel 11 Umsteuerelemente 14 eingebaut, welche
mit Ventilen 15 und 16 zusammenwirken, die über ein ODER-Glied 17 mit dem Zylinder des Kolbens 8 verbunden
sind.
Die Kraftquelle 13 kann aus einem verschiebbaren Gegengewicht oder aus einem pneumatischen Kolben
bestehen. Ebenso können die Umsteuerelemente 14 aus einem Führungsstück mit Schlitz bestehen, in welchem
sich der Hebel 11 bewegt und mit dem Führungsstück verbundene Stangen tür die Betätigung der Ventile 15
und 16 angeordnet sein. cAcr es können pneumatische
Aeszretiate eingesetzt werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt
Das Ventil 15 sei eingeschaltet und das Ventil 16 ausgeschaltet Dadurch wird der Druck P1 im Zylinder des
Kolbens 8 wirksam. Der Druck P 2 ist so abgestimmt, daß die Transportgeschwindigkeit Vt der Bahn im Walzenpaar
1, 3 etwas kleiner ist als die Verarbeitungsgeschwindigkeit Vv. Als Folge davon bewegt sich die
Meß- und Speicherwalze 10 nach unten, bis das Ventil 16 eingeschaltet und gleichzeitig das Ventil 15 ausgeschaltet
wird. Damit wirkt der Druck P2 auf den Kolben
8. Der Druck P2 ist so abgestimmt, daß die Geschwindigkeit Vt etwas größer ist als die Geschwindigkeit
Vv und die Walze 10 sich nach oben bewegt, bis wieder das Ventil 15 ein- und das Ventil 16 ausgeschaltet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum angenähert konstant Halten der Spannung in einer ablaufenden Bahn mit zwei
zwischen zwei Lagen mit unterschiedlichen Walzenachsabständen hin und herbewegbaren Bahnförderwalzen,
welche die Bahn zwischen sich durch Reibungsmitnahme fördern können, und von denen eine
mit einer Umfangsgeschwindigkeit etwa gleich der Sollgeschwindigkeit der Bahn antreibbar ist, und mit
einer den beiden Förderwalzen nachgeschalteten, von der Bahn umlaufenden, durch die Bahnspannung
verlagerbaren dritten Walze, die über eine Versteilvorrichtung bei Anwachsen der Bahnspannung auf
einen oberen Grenzwert den Walzenachsabstand im die Fördergeschwindigkeit erhöhenden Sinn und bei
Unterschreiten eines unteren Grenzwertes der Bahnspann'J^g den Walzenachsabstand im die FördergeschwtsJigkeit
verringernden Sinn verändert, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der beiden Förderwalzen (1, 3) eine elastische Oberfläche aufweist und daß die Verstellvorrichtung
eine Anpreßvorrichtung (8) ist, die die Förderwalzen (1, 3) in der einen Relativlage mit einer von der
dritten Walze (10) stellbaren Kraft gegeneinanderdrückt, die eine etwas kleinere Fördergeschwindigkeit
als die Sollgeschwindigkeit bewirkt, und in der anderen Relativlage mit einer Kraft, die eine etwas
größere Feuergeschwindigkeit als die Sollgeschwindigkeu
bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Walze (3) des Förderwalzenpaares (1,3) in an sich t ;kannter Weise auf
einem Schwenkarm (4) gelagert ist, dessen eines Ende im Maschinengestell in einem Lager (S) schwenkbar
gelagert ist, während das andere Ende gelenkig mit der Verstellvorrichtung (13) verbunden ist, daß
die dritte Walze an einem Ende eines in seiner Mitte schwenkbar gelagerten Hebels (11) gelagert ist, dessen
anderes Ende unter dem Einfluß einer einstellbaren Kraftquelle (13) steht und daß die Verschwenk·
bewegung des letztgenannten Hebels Umsteuerelemente (14) betätigt, welche über ein Oderglied (17)
die Verstellvorrichtung betätigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle aus einem verschiebbaren
Gegengewicht oder einem pneumatischen Kolben besieht.
4. Bahnspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerelemente
(14) aus einem Führungsstück mit Schlitz bestehen, in welchem sich der Hebel (11) bewegt und
mit dem Führungsstück verbundene Stangen für die Betätigung der Ventile (15,16) angeordnet sind.
5. Bahnspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerelemente
(14) aus pneumatischen Aggregaten bestehen.
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