DE2405481A1 - Schaltungsanordnung zur rasterkorrektur - Google Patents

Schaltungsanordnung zur rasterkorrektur

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DE2405481A1
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    • HELECTRICITY
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
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    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

7654-74 Ks/Sö
U.S. Serial No: 329,617
Piled: February 5, 1973
R-GA Coroporätion New York, N. Y., V. St. A.
Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur und soll speziell dazu dienen, die seitliche Kissenverzeichnung des Bildes in einem Farbfernsehempfänger zu korrigieren.
In modernen Fernsehempfängern, wo zur Wiedergabe der übertragenen Fernsehbilder Bildröhren mit verhältnismässig großem Ablenkwinkel verwendet werden, ist die Neigung zur Kissenverzeichnung des Bildes besonders groß. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem der seitlichen Kissenverzeichnung, die durch den vergrößerten Abstand zwischen dem Krümmungsmittelpunkt der relativ flachen Frontplatte der Bildröhre und dem Ablenkzentrum des Elektronenstrahls verursacht wird. In der Vergangenheit hat man magnetische Verstärker verwendet, um ein sich mit Vertikalablenkfrequenz änderndes Sig- · nal in einer derartigen Weise an das Horizontalablenkjoch zu legen, daß die gewünschte Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung erfolgt. Andere Einrichtungen bedienten sich aktiver Schaltungen, um die Wellenform des Ablenkstroms durch Modulation des der Horizontalendstufe zugeführten Signals zu ändern. Diese Methoden, die sich bei Systemen mit kleineren Ablenkwinkeln (wie z.B. 99 ) bewährt haben, werden jedoch im Falle größerer '
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Ablenkwinkel von ζ. Β. 110° relativ kompliziert und teuer. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gewünschte Rasterkorrektur mit einer einfacheren Schaltungsanordnung zu erreichen und dadurch wirtschaftlicher zu machen.
Eine Ausführungsform der Erfindung enthält eine auf die Vertikalablenkschaltung gekoppelte Gleichspannungsquelle, deren Spannung von einer Wicklung des Horizontalendtransformators abgeleitet wird. Die Vertikalablenkschaltung belastet die besagte Wicklung in einer Weise, daß eine Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung erfolgt»
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert.
!figur 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail den Aufbau eines Fernsehempfängers;
Figur 2 zeigt den Verlauf von Signalen, wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach Figur auftreten;
Figur 3 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der in Figur 1 veranschaulichten Erfindung;
Figur 4- ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Mit "seitlicher Kissenverzeichnung" bezeichnet man im allgemeinen eine Verzerrung des Bildrasters, bei welcher die oberen und unteren Teile des Rasters verbreitert sind und der mittlere Teil des Rasters verschmälert ist, was zu einer"Einwärts verbiegung" des Rasters führt. Eine Methode zur Korrektur dieser Verzeichnung besteht darin, die Ablenkbreite nach einer parabolischen Funktion zu vermindern, wobei die stärkste Verminderung am oberen und am unteren Ende des Rasters erfolgt,
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wie es in der USA-Patentanmeldung 43,76? beschrieben ist. Auf diese V/eise werden die nach auswärts gebogenen oberen und unteren Teile des Rasters nach innen gezogen. Die in Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung realisiert dies in einer noch zu beschreibenden Weise.
In Figur 1 ist eine Antenne 10 dargestellt, über welche das gesendete Fernsehsignalgemisch empfangen und auf eine Tuner- und Demodulatorstufe 12 gegeben. Die Stufe 12 enthält beispielsweise einen HF-Verstärker, einen lokalen Oszillator, einen Misiier zur Umsetzung des empfangenen Fernsehsignalgemischs in ein ZF-Signal niedrigerer Frequenz. Die Stufe 12 enthält ferner beispielsweise eine ZF-Verstärkerstufe zur Verstärkung der ZF-Signale und eine Rückkopplungseinrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung, um die Verstärkung relativ konstant zu halten,wenn der Tuner verschiedene Fernsehkanäle empfängt. Die Stufe 12 enthält weiterhin z.B. einen Videodemodulator, der aus dem ZF-Signalgemisch die Videoinformation ableitet. Die Videosignale werden dann auf einen Videoverstärker 14 gegeben, der sie weiter verstärkt und einem Steuerelement zuführt, beispielsweise der Kathode 18 einer Bildröhre 16, die zur Wiedergabe der gesendeten Bilder verwendet wird. Bei Farbfernsehempfängern kann die Bildröhre eine Dreistrahl-Röhre mit einer Lochmaske sein. Aus dem Fernsehsignalgemisch wird ferner die Farbinformation abgeleitet, die dann im(nicht dargestellten) Farbkanal verarbeitet wird, um die Steuergitter (nicht dargestellt) in der Bildröhre zur farbigen Bildwiedergabe zu beaufschlagen.
Eine Synchronimpuls-Abtrennstufe 20, die im folgenden kurz als "Separator" bezeichnet wird, empfängt das Fernseh-Gesamtsignal vom Videoverstärker 14 und trennt die Synchronisierinformation 'von den Bildsignalen ab. Der Separator 20 trennt außerdem die Vertikalsynchronimpulse und die Horizontalsynchronimpulse voneinander. Die Vertikalsynchronimpulse gelangen vom Separator
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zur Vertikalablenkstufe 22, die einen Vertikaioszillator enthält. Dieser Vertikaloszillator erzeugt Signale mit Vertikalablenkf z-equenz, die einer in der Stufe 22 enthaltenen Vertikalenistufe zugeführt v/erden. Die Vertikalaolenkstufe 22 versorgt über die Anschlüsse V-V ein Vertikalablenkjoch 24 mit den gewünschten Vertikalablenkströmen. An einem Ausgang 25 der Vertikalablenkstufe 22 wird außerdem eine mit Vertikalablenkfrequenz auftretende Sügezahriwelie abgenommen, die in der weiter unten beschriebenen «'eise zur Rasterkorrektur herangezogen wird.
Die Horizontalsynchronimpulse vom Separator 20 gelangen zu einer Regelstufe 25 zur automatischen Regelung der Korizontalfrequenz. Diese Horizontalfrequenz-Regelstufe 26 kann mit einem Phasenvergleicner und einem irilternetzwerk verseilen sein. Die vom Separator 20 kommenden Synchronimpulse v/erden mit seilenfrequenten Signalen verglichen, die von der Horizontalendstufe 40 des Empfängers kommen und an einer Wicklung 62 eines Horizontalendtransformators 60 abgenommen v/erden. Das Ausgangssignal der Eorizontalfrequenz-Regelstufe 25 wird auf einen Horizontaloszillator 23 gegeben, wo es als Steuersignal den Horizontalosziilator auf die gewünschte Zeilenfrequens synchronisiert. Die vom Korizontaloszillator 28 erzeugten ^eilenfrequenten Signale werden auf eine "orizontalendstufe 40 gegeben, und zwar über einen Koppeltransformator 50, der eine Primärwicklung JOp und eine Sekundärwicklung 30s aufweist.
Die Horizontalendstufe 40 arbeitet mit Thyristoren (siliziumgesteuerte Gleichrichter) und ist von einem Typ, wie er im einzelnen in der .)eufcsehen Offenlegungsschrift 1 918 554 oeschrieben ist. Die .Endstufe 40 enthält einen Kommutierthyristor 52 und eine Diode 54, einen Hinlaufthyristor 42 und eine Zeiiendiode 44. Ferner ist in der Endstufe 40 eine Kommutierinduktivität 38c und ein Kondensator 55 vorgesehen, welche den
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Kommutierthyristor mit dem Hinlaufthyristor koppeln.Zwischen dem Verbindungspunkt der Induktivität 3Sc mit dem . Kondensator 36 einerseits und Masse andererseits ist ein zusätzlicher Kondensator 37 geschaltet. Die Anordnung erhält ihre EingangsIeistung aus einer Versorgungsquelle (B+) über eine Parallelschaltung einer Eingangsinduktivität 38υ mit einer Sekundärwicklung 52s eines magnetischen Verstärkers 52. Die Wicklung 52s liegt in Reihe mit einer v/eiteren Parallelschaltung, die im einen Zweig eine Diode 57 und im anderen Zweig einen Widerstand 59 hat. Man erkennt, daß die Eingangsinduktivität 38b und die Kommutierinduktivität 38c einen gemeinsamen Ferritkern 38 haben. Dem Kern 38 ist zusätzlich eine v/eitere Wicklung 38a zugeordnet, die eine aufwärtstransformierte Hochspannung liefert, wie sie mit VP in der Figur 1 dargestellt ist. Diese Hochspannung kann dazu herangezogen werden, die Bildendstufe mit Betriebsspannung zu versorgen.
Die in Figur 1 gezeigte Schaltung enthält einen Spannungs- · regler 50, wie er im einzelnen in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 926 020 beschrieben ist. Dieser Spannungsregler besteht aus einem Regeltransistor 54-? dessen Kollektor über die Parallelschaltung einer Diode 53 mit einer Steuerwicklung 52c des magnetischen Verstärkers 52 an den positiven Pol einer Spannungsquelle (+1/*,) angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 54- ist über eine Avalanche-Diode 55 und einen Serienwidastand 56 mit einer Sekundärwicklung 38s'verbunden. Parallel zur Wicklung 38s liegt ein Widerstand 58 mit veränderlichem Abgriff, dessen Schleifer mit der Basis des Tranrsistors 54· verbunden ist, um einen Teil der an der Wicklung 38s abfallenden Spannung an den Transistor 54- zu legen.
Zwischen dem Einlaufthyristor 42 und Masse liegt eine Horizontalablenkwicklung 4-6 und in Reihe dazu eine Linearitätsschaltung 4-8 und ein ' S-förmungs τ Kondensator 4-9. An den
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Verbindungspunkt zwischen dem Hinlaufthyristor 42 und der Horizontalablenkwicklung 46 ist ferner das eine Ende einer Primärwicklung 64- eines Horizontalendtransformators 60 angeschlossen, deren anderes Ende über einen gleichstromsperrenden Koppelkondensator 65 mit Masse verbunden ist.
Der Kondensator 65 ist nach Masse durch eine Schaltung 70 zur Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung überbrückt. Diese Korrekturschaltung 70 besteht aus einem Transistor 75 mit einer Basis 75b» einem Kollektor 75c und einem Emitter 75e. Ein Widerstand 72 koppelt den Kondensator 65 an den Kollektor 75c des Transistors 75· Zwischen dem Kollektoranschluß 75c und Masse liegt ein Kondensator 74. Der Emitter 75e des Transistors 75 ist über einen Emitterwiderstand 76 mit Masse verbunden. Mit Vertikaifrequenz auftretende Signale von der Ausgangsklemme 25 der Vertikalablenkstufe 22 gelangen über einen Widerstand 78 zurBasiS 75b des Transistors 75· Zwischen der Basis 75b des Transistors 75 und Masse liegt ein Kondensator 77·
Die Eingangssignale für den Hinlaufthyristor werden von einer Auslöseschaltung 41 geliefert, deren Arbeitsweise im einzelnen .in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 041 263 beschrieben ist.
Eine Wicklung 66 des Horizontalendtransformators 60 liefert relativ hohe Spannungsimpulse, die einem Hochspannungsvervielfacher 68 angelegt werden. Der Vervielfacher 68 erzeugt auf diese Impulse hin die erforderliche Endanodenspannung, die der Bildröhre 16 über einen entsprechenden Anschluß 69 zugeführt wird.
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Im Betrieb liefert die Horizontalendstufe während des zweiten Teils jedes RücklaufIntervalls der Ablenkung Energie an die Ablenkwicklung (Ablenkjoch) 46 und an den Horizontalendtr ansforrnat or 60. Bei beginnendem Hinlauf der Ablenkung (entspricht dem linken Teil des Rasters) hat der Strom im Ablenkjoch 4-6 ein Maximum, welches durch Stromteilung zwischen zv/ei parallelen Stromwegen bestimmt ist, deren erster die Wicklung 46, die Linearitätsschaltung 48 und den Kondensator 49 enthält und deren zweiter aus der Primärwicklung u4 des Transformators 60 und dem Kondensator 65 mit der ihm parallelgeschalteten Korrekturschaltung 70 besteht. Dieser Aolenkstrom ist so gerichtet, daß er den Kondensator 49 in der in Figur 1 dargestellten Polarität auflädt. V/enn der Aolenkstrom, der im ersten Teil des HinlaufIntervalls über die Zeilendiode 44 läuft, auf Null absinkt, erhält der Hinlaufthyristor 42 ein Auslösesignal von der Schaltung 41 und leitet den Aulenkstrom, der nun während des zweiten Teils des Hinlaufs seine Richtung umkehrt. Während des letzten Teils des Horizontalhinlaufs dient der Kondensator 49 als Treiberspannungsquelle für den Ablenkstrom. Der Höchstwert des Ablenkstroms in dieser umgekehrten Richtung hängt von der während des ersten Teils des Hinlaufs im Kondensator gespeicherten Ladung ab, die ihrerseits wieder abhängt von der Aufteilung des Stroms zwischen dem Ablenkjoch und der Wicklung 64 während des zweiten Teils des Rücklaufs. Da sich diese Stromaufteilung infolge der Korrekturschaltung 70 vom oberen sum' unteren Ende des Rasters parabolisch ändert, erfolgt eine Korrektur der Kissenverzeichnung. Die Stromaufteilung zwischen dem Ablenkjoch und der Wicklung erfolgt bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Ladung am Kondensator 55 mit Vertikalfrequenz geändert wird.
Die Arbeitsweise der in Figur 1 gezeigten Korrekturschaltung 70 .für die seitliche Kissenverzeichnung sei anhand der Dia-
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gramme in Figur 2 erläutert. Die gemeinsame Abszisse für die Figuren 2A, 23 und 20 stellt ein Vertikalablenkintervall dar, wobei t- der Anfang der Vertikalablenkung, d.h. das obere 5nde des Rasters ist, t. ein Zeitpunkt entsprechend der Mitte des Rasters ist, t^ das untere Ende des Rasters am Schluß der Vertikalablenkung ist und die Zeitspanne von tp bis tf,' die Vertikalrücklaufperiode ist.
In Figur 2A zeigt die durchgezogene Linie (Vpe) einen tikalablenk-Sägezahn, wie er vom Anschluß 25 der Vertikalaolenkschaltung 22 erhalten wird. Man kann ein solches Signal bekanntlich an verschiedenen Stellen innerhalb der Schaltung entnehmen. So kann die !Entnahme beispielsweise an einer Wicklung des Vertikalendtransformators (nicht dargestellt) erfolgen. Die gestrichelte Linie in Figur 2A zeigt die Cpannun: (V p), die der Basis des Transistors 75 zugeführt wird. Im wesentlichen ist dies lie Spannung voin Anschluß 25, die durch die Wirkung des 'Jiderstands 7il und des Kondensators 77 stwas verformt wird, damit das der Basis des Transistors 75 ~ugeführte steuersignal etwas nach dem Zeitpunkt t, positiv wird.
Die i'igur 2D zeigt den Verlauf des Kollektorstroms (In^n) des Transistors 75·
Die Figur 20 zeigt den Verlauf der Spannungen am Kondensator 55 und am .Kondensator 7^L wie durch entsprechende Bezugszeichen angedeutet.
/■■an erkennt, -IrJ?, die Spannung am Kondensator 65 (VW) horizontalfrequente Komponenten enthält, die in Figur 20 als hochfrequente -Welle in einer Hüllkurve gezeigt sind. Die Spannung Vct- hat einen Gleichspannungsanteil, der bei einer Ausführungsform annähernd +55 Volt betrug. Die in ~~i~ur 1 dargestellte Schaltung 70 korrigiert die seitliche Kissenverzeichnung durch
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Änderung der Belastung parallel zum Kondensator 65, wodurch ein sich mit Vertikalablenkfrequenz parabolisch ändernder Teil des RücklaufStroms vom Ablenkjoch 46 in den Horizontalendtransformator 46 abgeleitet wird. Die Schaltung 70 arbeitet im einzelnen auf folgende Weise:
Zum Zeitpunkt tQ ist die in Figur 2A dargestellte Basissteuerspannung ~urpcv negativ, so daß der Transistor 75 gesperrt ist. Außerdem ist zu diesem Zeitpunkt die Spannung am Kondensator 74 nahezu O, während der Kondensator 65 relativ weit aufgeladen ist (annähernd auf 50 Volt). TJm diesen Ladungsunterschied auszugleichen^fließt also während des Intervalls tg-t^ ein Strom vom Kondensator 65 über den Widerstand 72 zum Kondensator 74, wobei dieser Strom zum Zeitpunkt tQ am stärksten ist und dann im weiteren Verlauf des besagten Invervalls abnimmt. Dieser aus dem Kondensator 65 fließende Strom bildet eine sch mit Vertikalfrequenz parabolisch ändernde Belastung des Horizontalendtransformators, wodurch ein sich im Verlauf ■ des Intervalls t^-t^ ändernder Betrag des Horizontal-Rücklaufstroms in die Primärwicklung 64 fließt. Dieser Strom ändert sich so, daß er nach einer parabolischen Funktion nach t,, hin abnimmt. Der sich parabolisch ändernde Rücklauf-Stromfluß in die Wicklung 64 hat zur Folge, daß sich der Ablenkstrom im Joch 46 parabolisch ändert, so daß die Rasterbreite zum Zeitpunkt tQ am stärksten und mit wachsender Annäherung an den Zeitpunkt t^, immer weniger vermindert wird. Zum· Zeitpunkt t^| sind die Spannungen an den Kondenstor en 65 und 64 ungefähr einander gleich, so daß praktisch kein Strom zwischen diesen Kondensatoren ausgetauscht wird. Während des letzteren Teils des Vertikalhinlaufs (Intervall t^-tp) soll erneut Strom vom Kondensator 65 abgeleitet werden, um wiederum eine Korrektur der Kissenverzeichnung durchzuführen. Dies geschieht dadurch, daß während des letzteren Teils des Intervalls t^-to eier Transistor 75 in den Leitzustand getrieben wird. Das vom Anschluß 25 kommende Sägezahnsignal, welches in Figur 2A mit Vpe- bezeichnet ist, macht den Transistor ^ etwa zum Zeitpunkt
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leitend. Es ist jedoch erwünscht, mit der Entladung des Kondensators 65 etwas später als zum Zeitpunkt t^ zu beginnen, weil im mittleren Bereich des Rasters keine Rasterkorrektur erforderlich Et. Dieses verzögerte Einschalten des Transistors 75 wird mit dem in Figur 2A gezeigten Signalverlauf V71- p erreicht, der sich durch den Einfluß des Widerstands 78 und des Kondensators 77 auf die vom Anschluß 25 kommende Spannung ergibt. Somit wird der Transistor 75 kurz nach dem Zeitpunkt ty, leitend, wie es mit dem in Figur 2B gezeigten Kollektorstrom veranschaulicht ist. Durch den sägezahnförmig anwachsenden Kollektorstrom wird der Kondensator 7^ zum Ende des Vertikalablenkintervalls hin in immer stärkerem Maß entladen, wodurch immer mehr Strom aus dem Kondensator 65 gezogen wird. Am Kondensator 65 liegt somit eine Last mit wachsendem Stromverbrauch, und die Stromaufteilung zwischen dem Horizontalablenkjoch 46 und der Wicklung 64 während jedes Horizontalrücklaufintervalls wird im Sinne einer Korrektur der Kissenverzeichnung geändert. Es sei bemerkt, daß die Spannung am Kondensator öp infolge der Lastwirkung der Schaltung 70 am oberen und unteren Ende der Vertikalabtastung um etwa 10 y' abnimmt. Der Ablenkstrom ändert sich durch den Einfluß der Korrekturschaltung um etwa 7 %i während sich die an die Bildröhre gelegte Hochspannung etwa um 1 yi> im Sinne einer Unterstützung der Verzeiahnungskorrektur ändert.
Bei der Anordnung nach Figur 3 hat der Horizontalendtransformator 60 eine Hilfswicklung 67 die durch eine Korrekturschaltung 100 in einer sich parabolisch ändernden Weise belastet wird. In den Figuren 1 und 3 sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Im Falle der Figur 3 ist die Ausgangsklemme A der Wicklung 67 mit drei getrennten Stromkreisen verbunden. Ein Gleichrichter liefert auf die an der Klemme A erscheinenden Signale hin eine
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Spannung +V., die zur Versorgung der in Figur 1 dargestellten Spannungsregelstufe 50 herangezogen werden kann.
!ferner liegt an der Klemme A ein Gleichrichter 82 mit einer aus den Kondensatoren.84 und 88 und dem Widerstand 86 bestehenden Siebschaltung, wodurch eine Niederspannungsquelle gebildet wird.
Schließlich liegt an der Klemme A die Korrekturschaltung für die seitliche Kissenverzeichnung. Eine Induktivität 90, ein Gleichrichter 92 und ein Kondensator 9zt- bilden einen Spitzendetektor für die an der Klemme A erscheinenden Signale. Der Kondensator 94 ist belastet (d.h. aus ihm wird Strom bezogen) durch einen Transistor 102 in Verbindung mit einer Integrierschaltung 9'S5 98. Der Kondensator 94 ist also im Falle der Figur 5 genauso belastet wie fer Kondensator 65 in Figur Die von der Vertikalablenkschaltung an den Kondensator 104 gelegte Sägezahnspannung macht den transistor 102 leitend, damit der Kondensator 98 während des zweiten Teils (t^-t^) der Vertikalablenkung entladen wird.
v/ie im Falle der Figur 1 sollte auch hier verhindert v/erden, daß der Transistor 102 genau in der Mitte des Rasters leitet. Der Einschaltzeitpunkt des Transistors kann verzögert werden, indem man an die Basis 102b eine kleine negative Vorspannung legt, beispielsweise indem man die Basis 102 über einen Widerstand (nicht dargestellt) mit der Steuerelektrode des Hinlaufthyristors 42 verbindet.
Während des ersten Teils der Vertikalablenkung (tQ-t^) ist der Transistor 102 gesperrt, und aus dem Kondensator 94 fließt ein Ladestrom in den Kondensator 98. Im Emitterkreis des Transistors 102 liegt ein Emitter-Gegenkopplungswiderstand 103,
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damit Transistoren mit verschiedenen Iv, -,-Kennwerten verwendet werden können. Die Belastung des Kondensators ψί in Spitzendetektor bewirkt, daß in der Primärwicklung Ö4-des Sndtransformators GO ein v/achsender Strom fließt, und ac.fi. ebenso wie in der Schaltung nacn Figur 1 der Horizontalabl erdstrom mit Vertikalablenkfrequenz moduliert wird, um die K±ssenverzeichnung zu korrigieren. Die Induktivität 90 dient dazu, den Stromfluß aus der Wicklung 97 in Άβη Kondensator 94-aeitlich etwas zu verzögern. Hiermit wird verhindert, daß sich die Endanodenspannung inÄLge der Belastung der Wicklung c-7 mit der Korrekturschaltung 100 ändert, da erst dann Strom aus der Wicklung 57 ^a ο gen wird, nachdem der Vervielfacher (5ί; in Figur 1) während des mittleren Teils des Horizontalrücklaufintervalls nicht mehr leitet.
Die in der Korrekturschaltung nach den Figuren 1 und 3 verwendeten Bauteile sind folgendermaßen dimensioniert:
Kondensatoren: Widerstände:
65 ο, bS /"' ?
74- 8
77 ο, 18 Λ F
94- ο, 33 <?-
93 ο
U
M F
72 220 n
75 18
73 1,8
96 150
103 18
104- 0,18 ^F
Induktivität 90 :
Die Figur 4- zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Figur sind diejenigen Bautdle, die eine ähnliche Funktion wie entsprechende Elemente in den Figuren 1 und 3 erfüllen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie dort.
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Eine Hilfswicklung 67 des Horizontalendtransformators 60 ist mit einem Ende an Masse gelegt und mit dem anderen Ende an eine veränderliche Induktivität 107 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Diode 105 verbunden ist. Die Diode 105 richtet die in der Wicklung 67 erzeugten Rücklaufimpulse gleich. Die Kondensatoren 106 und 119, die in Reihe zueinander zwischen der Kathode der Diode 105 uncL Masse liegen, dienen zur Integration des an der Kathode der Diode 105 auftretenden Gleichstroms. Parallel zum Kondensator 119 liegt ein Widerstand 120. Der gemeinsame Anschluß der Diode 105 und des Kondensators 106 ist mit dem Hauptstromweg zweier in Reihe zueinander geschalteter Transistoren 108 und 109 verbunden, die von zueinander entgegengesetztem Leitungstyp sind. Die beiden Transistoren 108 und 109 bilden die Ausgangsstufe der VgTtikalabl endschaltung 22 nach Figur 1. Der veränderliche Widerstand 120 bildet zusammen mit dem Kondensator 119 eine veränderliche Anordnung zur Phasenverschiebung des Laststroms der Wicklung 67. Hiermit kann im Bedarfsfall die Belastung so eingestellt werden, daß die gewünschte Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung des Rasters erfolgt. Die Dimensionierung des Widerstands 120 und des Kondensators 119 hängt von den Kennwerten der Schaltungselemente wie z.B. der Wicklung 67 und der Bauteile der Vertikal ablenkschaltung ab.
Der Emitter des Transistors .108 ist über zwei strombegrenzende Widerstände 110 und 111 mit dem Emitter des Transistors 109 verbunden. Der Kollektor des Transistors 109 ist über einen Rückkopplungswiderstand 112 an Masse gelegt. Eine Vertikal- . ablenkwicklung 113 (Vertikalablenkjoch) ist über einen gleichstromsperrenden Kondensator 114 zwischen Masse-und die Ausgangsklemme der Vertikalendstufe (Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 110 und 111) geschaltet. Die Basiselektroden der Transistoren 108 und 109 sind miteinander über eine Diode 115 verbunden., um Überschneidungsverzerrungen (crossover distortion)
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im Verstärker zu vermindern. Die Basis des Transistors 109 ist an eine geeignete (nicht dargestellte) Treiberstufe der Vertikalablenkschaltung 22 gekoppelt. Die Treiberstufe liefert durch den durch die Wellenform 115 gezeigten Sägezahnstrom.
Beim Betrieb der Schaltung wird während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls der Transistor 108 durch den Sägezahn 116 zum Leiten gebracht, während der Transistor 109 gesperrt ist. Von der Diode 105 und dem Kondensator 106. fließt Strom durch den Transistor 108, den Widerstand 110 und das Vaftikalablenkjoch 113, so daß der Kondensator 114 positiv aufgeladen wird. Während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufintervalls ist der Transistor 108 gesperrt, und das Signal 116 versetzt den Transistor 109 in den Leitzuatand. !Tun fließt Strom vom Kondensator 114 über das Ablenkjoch 11;3, den Widerstand 111, den Transistor 109 und den Widerstand 112 nach Masse. Der aus der Versorgungsquelle einschließlich der Diode 105 gezogene Strom ist mit der normierten Wellenform 117 dargestellt. Die Wellenform 118 zeigt den Spannungsverlauf am Kollektor des Transistors 108. Man erkennt, daß der Spannungsverlauf 118 über die Dauer eines Vertikalablenkintervalls annähernd die Form einer Parabel hat. Daher wird die Wicklung 67 während jedes Vertikalaolenkintervalls in sich parabolisch ändernder V/eise belastet. Der stärkste S£rom wird beim Beginn und beim Ende .jedes Vertikalablenkintervalls gezcspn. Auf dese V/eise liefert der norizontalablenkgenerator während dieser Teile des Vertikalablenkintervalls in jedem HorizontalrücklaufIntervall mehr Stern an die Wicklung 67, so daß die parallel zur Wicklung 67 liegende Horizontalablenkwicklung entsprechend weniger Strom erhält. Wenn in der Horizontalablenkwicklung 45 und im Kondensator 49 (Figur 1) weniger Energie gespeichert ist, dann steht
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während der Horizontalhinlaufintervalle entsprechend weniger 5-^rom für die Horizontalablenkwicklung zur Verfügung. Die horizontale Ablenkbreite wird also am oberen und unteren Ende des Rasters verkleinert, so daß eine Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung erfolgt.
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Claims (8)

  1. 2405A81
    Patentansprüche
    V\J Schaltungsanordnung zur Rasterkorrektur mit einem Horizontalablenkgenerator und einem mit difesena. verbundenen Horizontalablenkjoch, gekennzeichnet durch einen Horizontalendtransformator (60), der parallel zum Ablenkjoch (46) an den Horizontalablenkgenerator angeschlossen ist, eine mit einem Gleichrichter (105) versehene Versorgungsschaltung, die an eine Wicklung (67) des Horizontalendtransformators (60) angeschlossen ist und aus den in dieser Wicklung induzierten Horizontalimpulsen eine Gleichspannung erzeugt, und einen Vgtikalablenkgenerator, der an den Gleichrichter (105) angeschlossen ist, um für die Wicklung (67) eine sich mit Vertikalfrequenz derart ändernde Belastung zu bilden, daß der Strom im Ablenkjoch (46) im Sinne einer Korrektur der Rasterverzeichnung verändert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalendtransformator (60) eine Primärwicklung (64) aufweist, die mit dem Horizontalablenkgenerator verbunden ist und parallel zum Horizontalablenkjoch (4-6) geschaltet ist, und daß der Horizontalendtransformator eine mit dem Gleichrichter (105) gekoppelte Hilfswicklung (67) aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalablenkgenerator eine mit dem Gleichrichter verbundene Gegentakt-Verstärkerstufe (108, 109) aufweist.
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  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegentakt-Verstärkerstufe zwei in Reihe geschaltete Transistoren (108, 108) von einander entgegengesetztem Leitungstyp aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung einen Phasenschieber (119, 120) zur Änderung der Phase des den Transformator (60) belastenden Stroms enthält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung einen in Reihe mit dem Gleichrichter (105) geschalteten Amplitudenregler (107)aufweist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Horizontalablenkgenerator eine Schaltung mit einem Kondensator (65) angeschlossen ist, der einen parallel zum Horizontalablenkjoch (46) liegenden Stromweg bildet und vom Strom des Horizontalablenkgenerators aufladbar ist, wodurch zeilenfrequenter Strom vom Horizontalablenkjoch (46) fortgelenkt wird; und daß eine Schaltung mit einem aktiven Element (7§) einen parallel zum Kondensator (65'1) liegenden Stromweg darstellt, wobei das aktive Element durch ver-tikalfrequente Signale derart gesteuert ist, daß es nit Ausnahme des letzten Teils der Vertikalablenkperiode leitend ist, um den Kondensator zu entladen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalablenkgenerator eine komplementärsymmetrische Endstufe mit zwei Transistoren (108, 109) entgegengesetzten Leitungstyps aufweist, und daß das aktive Element'einer dieser Transistoren (108) ist, der den Hauptteil des Vertikalfrequenten Ablenkstroms während des letzten Teils der Vertikalablenkperiode leitet.
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