DE2405454A1 - Kontainerschiff - Google Patents

Kontainerschiff

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DE2405454A1
DE2405454A1 DE19742405454 DE2405454A DE2405454A1 DE 2405454 A1 DE2405454 A1 DE 2405454A1 DE 19742405454 DE19742405454 DE 19742405454 DE 2405454 A DE2405454 A DE 2405454A DE 2405454 A1 DE2405454 A1 DE 2405454A1
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DE
Germany
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hatch cover
main deck
container ship
hatch
guides
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DE19742405454
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English (en)
Inventor
Thomas Trygve Lunde
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LUNDE EINAR OLSEN
Original Assignee
LUNDE EINAR OLSEN
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • KONTAINERSCHIFF Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kontainerschiffe, und ganz besonders auf eine verbesserte Konstruktion die eine gesteigerte Kontaineraufnahmefähigkeit vorsieht sowie einen einzigartigen zugeordneten wasserdichten Lukendeckel.
  • Die kUrzliche Popularitätswelle der Kontainerschiffe hat viel zur Entwicklung von Schiffsverbesserungen beigetragen, wie das Vorsehen von relativ fest und senkrecht angeordneten Furungsvorrichtungen die ein schnelles Ein-und Ausladen von Schiffskontainern gewährleisten, die normalerweise in verschiedenen Höhen in anliegenden Speicherzellen aufeinander gestapelt sind, wobei der unterste Kontainer auf der Tankoberflache, die die innere Bodenfläche des-Schiffsraumes bildet, aufliegt. Desweiteren werden Kontainer -auf des Hauptdeck oder auf die Hauptdecklukendekkeln verstaut.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein einzigartiger Aufbau vorgesehen, in dem die Kontainer fortwälirend, in ununterbrochener Weise von dem obersten Teil der vertikalen Speicherzellenfdhrungen, die sich weit oberhalb des Hauptdecks befinden, bis in eine Stellung unterhalb des Hauptdecks geftErt werden und wobei die FtlErungen sich bis auf die Tankoberfläche erstrecken. Ein neuartiger Lukendeckel, der in Hohe des sülles der Luken des Hauptdeckes in Stellung gebracht wird, um einen geschlossenen wasserdichten Deckel zu gewShrleisten,ist vorgesehen und ist dazu geeignet weitere Kontainer und/oder andere Lukendeckel zu tragen.
  • Anderseits kann der Lukendeckel an irgendeinem senkrechten Punkt innerhalb derselben Speicherzellenfunrung in eine Stellung gebracht werden, entweder ober-oder unterhalb des Hauptdecks.
  • Der vorliegende Lukendeckel besteht an seinen gegenüberliegenden Enden aus schwenkbaren Teilen mit verschiedenen Anstellungen wobei, bei einer dieser Anstellungen die Gesamtlänge des Lukendekkels verkürzt ist, da die Schwerkraft die vorderen schwenkbaren Teile in einer herabgeschwenkten , unverriegelten Stellung hält, wodurch eine vertikale Bewegung des Lukendeckels innerhalb der Speicherzellenfulirung unbehindert erfolgen kann. Wenn der Lukendeckel in eine erwünschte Stellung herabgelassen wird, entweder oben auf einen vorher aufgeladenen Kontainer, oder oben auf einen anderen Lukendeckel oder in Hohe der Hauptdecklukendffnung, werden die umgeschwenkten vorderen Teile des Deckels automatisch nach oben durch das Gewicht des heruntersinkenden Deckels in eine andere Stellung gebracht in der der Deckel fest verriegelt wird. Wenn der Deckel in H6he des Salzes der Luken des Hauptdecks in Stellung gebracht wird, sind desweiteren Mittel vorgesehen um eine wirksame wetterbeständige Vorrichtung zu gewåErleisten Aus der vorliegenden Erfindung erübrigt sich der Gebrauch einer -Anzahl loser Zahnräder und beweglichen Vorrichtungen die fruher zur Befestigung der Kontainer gebraucht wurden und die daraus resultierenden Ersparnisse in Arbeit und Materiål sind willkommen, da dieses Zusatzmaterial sehr teuer ist und nur eine kurzelibenszeit hat sowie,dass bei diesen älteren Vorrichtungen Beladungsmannschaften erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die bereits vorhandenen Land-oder Schiffskontainerkrane dazu geeignet sind das ganze Auf-und Abladen der Kontainer sowie der Lukendeckel ohne jede Beladungsmannschaft zu Cibernehmen, mit der Ausnahme einer Mannschaft zum Befestigen und zum Losen der Lukendeckel.
  • Durch die vorliegende Form der Kontainerspeicherzellen über dem Hauptdeck ist ersichtlich, dass für die Kontainer eine seitliche Führung vorgesehen ist, so dass bei schwerem Seegang die zusätzlichen Beanspruchungen die auf die Kontainer einwirken wesentlich verringert werden. Dadurch kann die Aufnahmefähigkeit der Kontainer bemerkenswert erhöht werden.
  • Eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Kontainerschiffes mit Kontainerspeicherzellen die sich von oberhalb des Hauptdeckes bis zu der Oberfläche des Tankes erstrecken und eine kontinuierliche Führung fdr die Kontainer entlang der ganzen senkrechten Ausdehnung dieser Zellen gewährleistet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Kontainerschiffes mit senkrechten Kontainerfdhrungen die sich von der Oberfläche des Tankes bis zu einem Punkt oberhalb des Haq3deckes erstrecken sowie mit Lukendeckeln die in irgendeine vertikale Stellung zwischen diesen-Führungen bewegt werden können und mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung versehen sind um die Deckel in Stellung zu halten.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Lukendeckels für Kontainerschiffe, der an den gegenüberliegenden Enden aus schwenkbaren Teilen besteht die aus einer ersten Abstellung in der die Gesamtlänge des Deckels verkürzt ist, in eine zweite Anstellung bewegt werden in der der Deckel in eine ausgedehnte verriegelte Stellung gedrückt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines schwenkbaren Lukendeckels, der in einem Kontainerschiff gebraucht wird und verstellbare schwenkbare Teile an den gegendberliegenden Enden hat die mit einer Randabdichtung versehen sind die beide eine wasserdichte Abdichtung mit dem Restteil des Lukendeckels, wenn in verriegelter Stellung, gewähren, als auch mit dem S«ll der Luken wenn sie darauf abgesetzt werden.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Lukendeckels mit schwenkbaren Endteilen zur Verwendung in KontainerspeicherzellenfUhrungen und mit einer Steuervorrichtung zum automatischen Verstellen der schwenkbaren Teile aus einer gesunkenen, losen Stellung in eine ebene verriegelte Stellung versehen ;iSt., Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausfurungsbeispiels und sich daraus ergebenden Vorteilen näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine Teilansicht in Perspektive eines Kontainerschiffes gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht eines Lukendeckels gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei die vorderen schwenkbaren Teile in verriegelter Stellung gezeigt werden.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht eines Lukendeckels gemäss Figur 2 und die aufeinanderfolgende Bewegungen der schwenkbaren Endteile zeigt, wenn der Lukendeckel oben auf eine, aus senkrecht ten Führungen bestehenden, Kontainerspeicherzelle in Stellung heruntergelassen wird.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht eines Lukendeckelendes in verriegelter Stellung auf einer ebenen Tragfläche.
  • Figur 5 ist eine ähnliche Ansicht wie in Figur 4, wobei der Lukendeckel in einer verriegelten, oben auf den senkrechten Speicherzellenführungen aufgesetzten Stellung gezeigt wird.
  • Figur 6 ist eine Seitenteilansicht eines Lukendeckelendes, wobei die schwenkbaren Teile in ihren Wechselstellungen gezeigt werden.
  • Figur 7 ist eine senkrechte Teilschnittdarstellung durch einen Lukendeckelendteil, wobei die Schwenkvorrichtung,um eine klarere Zeichnung zu gewährleisten, nicht gezeigt wird, und die Querabdichtung veranschaulicht die den beweglichen schwenkbaren Endteil mit dem Hauptteil des Deckels verbindet.
  • Figur 8 ist eine Draufsicht der Anordnung gemäss Figur 7.
  • Figur 9 ist eine senkrechte SchnittdarsEllung entlang der Linie 9-9 gemäss Figur 8, und sowohl die Quer-wie auch die Längsabdichtungsvorrichtung veranschaulicht die mit dem Lukendeckel verbunden sind.
  • Figur 10 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie lo-lo gemäss Figur 8 und die Klebeverbindung zwischen den Quer- und Längsabdichtungen veranschaulicht.
  • Figur 11 ist eine vertikale Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 gemäss Figur 8 und die wasserdichte Abdichtung veranschaulicht, die durch die , an dem Lukendeckel angeordnete Längsabdichtung7turch die, fest an dem s'ill der Luken befestigten, Abdichtungsschiene, gebildet wird.
  • Gemäss Figur 1, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Kontainerschiff 1, das zum Verstauen einer Anzahl von Transportkontainern C oder C' geeignet ist, die in einer Anzahl von Reihen 2 aufgestapelt werden die sich nach oben, von der Oberflache des Tankes 3, bis zu einem gewünschten Punkt oberhalb des Hauptdecks 4 erstrecken.
  • Das allgemeine Verstauen von Kontainern wird zur Einführung beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung kennen beide der meistgebrauchten Standardgrössen von Kontainern in dem Kontainerschiff verstaut werden ohne irgendeine Abänderung in der Anordnung der Reihen. Die Kontainerreihen sind dazu geeignet frei zwischen einer Anzahl von senkrechten Speicherzellenfuhrungen G gehoben oder gesenkt zu werden. Diese Führungen befinden sich an den vier Ecken die eine senkrechte Speicherzellenfuhrung bilden. Sie bestehen aus einer Führung 5 die in jeder Ecke jeder Halterung gebraucht wird sowie aus einer T-fOrmigen Speicherzellenfülirung 6 die zwischen jedem Paar von anliegenden Eckführungen 5 verwendet wird.
  • Eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer kontinuierlichen Führung aller Kontainer von dem obersten Teil der Führung durch die Hauptdecköffnung bis zur Bodentragfläche auf der Oberfläche des Tankes 3. Diese Zellenfffhrungen werden vorzugsweise in Hohe des Hauptdecks 4 unterbrochen, so dass die Anordnung und die Abhebung des einzigartigen wasserdichten Lukendeckels der vorliegenden Erfindung erleichtert wird, so wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Genügend Bauteile sind oberhalb des Hauptdecks 4 vorgesehen um eine angemessene Stabilität für die Speicherzellenfuhrungsbauteile, die oberhalb des Schiffsrumpfes 7 herausragen, zu gewährleisten wie z.B. die Diagonalstreben 8. Desweiteren sind die oberen Teile jeder Speicherzellenführung nach aussen erweitert~, wie bei 9 gezeigt, um die Fülirung dazwischen sowohl für die Kontainer C und C' als auch für die Lukendeckel zu gewCihrleisten, Beim Gestarten des Längs schiffs abstandes zwischen gegenüberliegenden senkrechten Speicherführungen G um einen geeigneten Abstand für das Aufnehmen von 40-Fuss-Standardkontainern vorzusehen, ist zu bemerken, dass jeder Laderaum auch zwei in Längsschichten hintereinander angeordnete 20-Fuss-Kontainer in demselben Raum aufnehmen kann, der normalerweise von einem 40-Fuss-Kontainer eingenommen wird. In solch einem Falle versteht es sich, dass genügend Befestigungselemente zwischen den angrenzenden Flächen eines 20-Fuss-Kontainerpaares es gebraucht werden. Wie in Figur 1 gezeigt, verwendet man Drehverrieglungs-Anpassungsstücke 10 um die oberen und unteren Flächenvon senkrecltanliegenden 20-Fuss-Kontainern zu verriegeln, die entlang der ganzen senkrechten DISnge einer Speicherzelle verstaut werden können oder abwechselnd mit grösseren Kontainern C verstaut werden können. Angemessene Hilfsmittel sollen zwischen gegenüberliegenden Endflächen von kleinen Kontainern c' gebraucht werden, wie z.B. jedes bekannte BrAckenzubehOr (nicht gezeigt) und Diagonalstreben. Wenn beide Kontainergrössen auf einem einzigen Kontainerschiff 1 verstaut werden,ist es leicht verständlich, dass ein einziger Kontainer C «blicherweise als oberster Kontainer in jeder Speicherzelle gebraucht wird, um so als Abschlusskappe für kleinere Kontainer C' ; die sich unmittelbar darunter befinden, zu dienen.
  • Der Lukendeckel 11 der in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung gebraucht wird, ist ganz in Figur 2 gezeigt. Jeder Lukendeckel besteht aus einem Hauptteil 12 mit einer Querabmessung und die festgelegt wird und/der man denSeitenabstand zwischen den eingeschlossenen Teilen von zwei anliegenden senkrechten Speicherzellenführungen versteht.
  • Der ebene Teil 12 enthält ein Paar von gegenüberliegenden Endteilen 13-13 die beide mit einem vorderen schwenkbaren Teil 14 verbunden sind. Jeder schwenkbare Teil 14 besteht aus einem Paar von Eckplatten 15 die durch eine mittlere Platte 16miteinander verbunden sind, die unter dem Endteil 13 des Haupteils liegt.
  • So wie besonders aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich t liegt die obere Fläche 13a von jedem Endteil in derselben Ebene wie die anliegenden obere Fläche 12a des Hauptteiles 12, während die untere Fläche 13b von jedem Endteil, in Bezug auf den Rest des Lukendeckels, erhöht ist um die darunterliegende mittlere Platte 16 des schwenkbaren Teiles 16 in der verriegelten Stellung wie in dem unteren Teil der Figur 3 veranschaulicht, aufzunehmen.
  • Desweiteren befindet sich die Endwand 16a von jedem schwenkbaren Teil ausserhalb der Endwand 13c des anliegenden Endteils 13, wenn die schwenkbaren Tele nach oben in einer verriegelten Stellung sind.
  • Jede angemessene Art von schwenkbaren Verbindungen 17 können gebraucht werden um jeden Teil 14 schwenkbar mit dem Hauptteil 12 zu verbinden, sowie um eine Schwenkbewegung der schwenkbaren Teile in und aus der unverriegelten Stellung, wie in dem oberen Teil der Zeichnung aus:Figur 3 veranschaulicht, zu gewåErleisten. Es ist leicht erkennbar, dass wenn die schwenkbaren Teile in dieser unverriegelten Stellung sind, die Gesamtlänge des Lukendeckels 11 verringert ist, während die Bewegung dieser Teile in die Stellung wie in dem unteren Teil der Figur 3 veranschaulicht oder in die Stellung gemäss Figur 2, eine grdssere Gesamtlänge des Lukendekkels hervorruft, eine Länge die den Längsabstand zwischen den inneren Flächen von zwei gegen«berliegenden Speicherzellenführungen überschreitet, In Zusammenhang mit den vertikalen SpeicherzellenfUhrungen G, sowie mit jedem Lukendeckel 11 sind Vorrichtungen vorgesehen, um das Verstellen der schwenkbaren Teile 14 des Lukendeckels automatisch wEErend seiner Bin-und Ausladung innerhalb der Ausdehnung einer jeden Speicherzelle 2 des Kontainerschiffes, zu regeln wobei diese Ausdehnung durch die Anzahl von Führungen die zu einer Speicherzelle vereinigt sind, gebildet wird.
  • Ein geeigneter Anschlag L kann an jedem Ende des Lukendeckels vorgesehen werden um die schwenkbaren-Teile 14 in aus ebenen, verriegelten Stellung zu halten um Verstauen, Verladen oder andere Anwendungen der Lukendeckel zu erleichtern. Bei Gebrauch werden die Anschläge L geöffnet und derselbe Hubspreizkörper (nicht gezeigt) der zum Verladen der Kontainer C, C' gebraucht wird, wird mit geeigneten Befestigungsmittel A verbunden, die vorzugsweise in die obere Fläche 12a eingelassen werden. Beim Heben des Hauptteiles des Lukendeckels werden die zwei schwenkbaren Teile 14 unter Einwirkung der Schwerkraft die untem Anstellung einnehmen wodurch eine Verkürzung der Länge des Lukendekkels erfolgt. Dabei geben die Endwände 13c der zwei Endteile 13 nur die inneren Flächen der gegendDerliegenden Führungen 5 und 6 der Speicherzellen 2 frei. Eine Mittel7inien5Xhrung G' ist an jedem Speicherzellenende angeordnet und wird von einer Nut n die in der Mitte der Endwand 13c von jedem Endteil 13 vorgesehen ist,aufgenommen. Die Abwärtsbewegung jeder Eckplatte 15 wird, mit Hilfe des Halterarmes 18 begrenzt, wobei dessen gegenXberliegende Teile schwenkbar mit dem Endteil 13 des Lukendeckels an der Stelle 19 verbunden sind bzw. mit der Eckplatte 15 an der Stelle 20. Die Zwischenstellung des Lukendeckels gemäss Figur 6 veranschaulicht die unverriegelte Stellung des Lukendeckels, wobei gezeigt wird, dass der umgeschwenkte Teil 14 durch die Einwirkung der Schwerkraft ganz in eine untere Stellung um den SchwaMpunkt 17 verstellt ist, wobei der Verstellwinkel durch den Haltearm 13 begrenzt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass der Haltearm 16 wenn wie in diesem Teil der Figur 6 gezeigt, ausgebreitet ist, aus einem mittleren Gelenk 21 besteht das sich nahe wander Mittellinie befindet die die Gelenkpunkte 19 und 20 verbindet.
  • Der Lukendeckel kann in jede senkrechte Stellung innerhalb jeder Speicherzelle heruntergelassen werden, bis der unterste Teil des Deckels, nåWmlich die mit Gummi Uberzogene. Walze 22, einen feststehenden Teil berühren der die Tankoberfläche 3, die obere Fläche eines Kontainers C oder C' oder die obere Fläche eines anderen Lukendeckels sein kann, wie aus dieser Figur der Zeichnung ersichtlich ist. An dieser Eckplatte 15 befindet sich eine Walzenvorrichtung 21 die aus einem Druckzylinder 24 besteht der schwenkbar an seinem freien Ende 25 befestigt ist und der an dem anderen Ende eine Regelstange 26 enthält. Der vordere Teil der Stange 26 ist schwenkbar mit einem Ende eines Winkelhebels 27 verbunden, der schwenkbar von der unteren Fläche der Eckplatte 15 bei 28 getragen wird, wåErend an dem zur anderen Seite liegenden freien Enden des Winkelhebels die mit Gummi «berzogene Walze 22 drehbar gelagert ist. Irgendeine geeignete Federvorrichtung kann in dem Druckzylinder 24 verwendet werden um die Regelstange 26 normalerweise in einem ausgebreitetem Zustand zu halten, so dass der Winkelhebel 25 und die Walze 22, wie in dem oberen Teil der Figur 6 gezeigt, angeordnet sind. Es wird bemerkt, dass wenn in dieser Stellung der untere Umfang der Walze 22 in einer tieferen Ebene als irgend ein anderer Teil des Lukendeckels liegt, es diese Walze ist, die als erster Teil irgend eine horizontale Ebene beruhrt die sich unterhalb des Lukendeckels befindet wenn dieser in einer Speicherzelle hinuntergelassen wird. Die Vorspannkraft des Druckzylinders 24 ist so gewählt um eine Ausdehnung der Regelstange 26 zu gewährleisten wenn die walze 22 nur das Gewicht der schwenkbaren Teile 14' trägt, doch aber so ist, dass wenn das Gewicht des ganzen Iukendeckels von den Walzen getragen wird, ein Umklappen der Stange 26 EdErleistet ist, so dass die Walze die Stellung gemäss Figur 4 einnehmen kann. In dem unteren Teil der Figur 6, zeigt man einen ersten Lukendeckel in verriegelter Stellung auf der Lukendffnung auf dem Hauptdeck 4 und der mittlere Lukendeckel der sich darüber befindet wird solange heruntergelassen bis die Walze 22 mit der oberen Fläche des verriegelten Lukendekkels in BerUhrung kommt. Durch weiteres Herabsenken des mittleren Lukendeckels, bewirkt die Masse des Hauptteiles 12 des Lukendekkels, unter Einwirkung der Schwerkraft, dass der schwenkbare Teil 14 nach oben geschwenkt wird. Diese Bewegung findet solange statt bis die abgeschrägte Fläche 29 an der äusseren Kante 16a des schwenkbaren Teiles mit der senkrechten Speicherzellenführung G' in Berührung kommt, wodurch jede weitere Abwärtsbewegung dieses Lukendeckels unterbrochen wird. Demnach wird ein unbenutzter Lukendeckel verstaut, indem man ihn oben auf einen anderen Lukendeckel anordnet der in einer verriegelten Stellung auf der LukendfEnung des Hauptdecks angeordnet ist.
  • Der Hauptzweck der Lukendeckel 11 liegt natürlich darin den Zugang zu den Speicherzellen oder Reihen 2 die sich in dem Schiffsraum befinden abzudichten und diesbezüglich versteht es sich, warum eine Vorrichtung vorgesehen werden muss um den Durchgang der Lukendeckel 11 durch die oberen Speicherzellenführungen bis in Höhe der Hauptdecklukendffnung zu ermöglichen. Figur 5 sowie der untere Teil aus Figur 3 und aus Figur 6, veranschaulichen den Aufbau des Lukendeckels gerade in dem Moment vor der Endabsenkung des Deckels in Stellung auf den Sall der Luken.
  • Wenn der Deckel durch die oberen senkrechten SpeicherzellenfUlirungen heruntergelassen wird, befinden sich die schwenkbaren End -teile 14 an den gegenüberliegenden Enden des Deckels in einer herabgesunkenen, abhängigen Stellung wie in den Figuren 3 und 6 gezeigt und wennder Deckel durch die Speicherzellenführungen gefAhrt wird, wird er axial mit Hilfe der festen Fuhrung auf der Mittellinie in axialer Richtung geführt, wobei diese Führung von der Nut n in der vorderen Fläche des Endteiles 13 des Hauptteiles 12 aufgenommen wird. Jeder schwenkbare Endteil 14 hat an seinen zwei gegenüberliegenden Enden eine feste Tragvorrichtung oder ein Rad 30 das durch irgend eine angemessene Vorrichtung an der Endwand 16a des schwenkbaren Teiles gelagert wird und eine Achse (nicht gezeigt) hat, die so angeordnet ist um jedes feste Tragrad 30 in einer Ebene ausserhalb der Seiten von jedem Endteil 13 in Stellung zu halten, so dass dort keine Betriebsstörung zwischen den senkrechten SpeicherzellenfUhrungen und diesen Rädern auftritt wenn der Lukendeckel mit den Endteilen, die sich in ihrer abhängigen Stellung befinden, heruntergelassen wird.
  • In geringem Abstand oberhalb und ausserhalb der vertikalen Ebene der Speicherzellenfffhrungen des iiauptschiffsraumes befindet sich eine feststehende Umlenkschiene 31 (Figur 6) die sich in der Bewegungsrichtung des festen Tragelementes 30 befindet wenn der LU-Lukendeckel nach unten inseinem-verkürzten Zustand, bewegt wird. Auf diese Weise wird jedes Rad 30 von dem flachen Teil der feststehenden Umlenkschiene 31 aufgenommen wenn der Deckel sich der Sall der Luken nåEert, und bei weiterem Heruntersenken des Lukendeckels werden die umgeschwenkten Hauptteile nach oben in dieselbe Ebene wie der Rest des Lukendeckels bewegt An dieser Stelle werden die Tragräder 30 ausserhalb der Endteile 32 ihrer zugeordneten feststehenden Umlenkschienen bewegt und auf eine, in derselben Ebene befindende gefederte Plattform 33, die an dem Endteil 32 der Umlenkschiene anliegt geleitet. Es versteht sich, dass jedes Plattformenpaar 33 so eingestellt ist um, ohne nachzugeben das ganze Gewicht der zugeordneten dem Endteile 14 selbst zu tragen, so dass in moment wo der Aufbau die Stellung,wie in dem unteren Teil der Figur 6 gezeigt, einnimmt, die gefederten Plattformen 33 nur das Gewicht der zugeordneten schwenkbaren Teile 14 tragen. Wenn aber der Lukendeckel weiter heruntergelassen wird, wird das ganze Gewicht des Lukendeckels von den Plattformen 33 getragen die dann nach unten unter Einwirkung dieses vergrdsserten Gewichtes nachgeben bis die festen TragrSder 30 schlussendlich auf dem Gestell 34 ruhen das sich oben auf jeder Speicherzellenfuhrung befindet die aus denn Schiffs laderaum herausragt, Es ist leicht erkennbar, dass sowohl zwischen dem Lukendeckel und dem s'il,l der Luken als auch zwischen den relativ beweglichen Teilen des Lukendeckels selbst, angemessene Abdichtungsvorrichtungen vorgesehen werden müssen, Gemäss den Figuren 8 bis 11, ist die Verbindung zwischen jedem Endteil 14 und dem Hauptteil 12 des Lukendeckels auf seiner unteren, an dem Gelenkpunkt 17 angrenzenden Fläche mit Hilfe von Querabdichtungen 35 abgedichtet die aus einem länglichen Streifen aus relativ flexiblem Material bestehen dessen zwei Kanten sachgemäss an dem Hauptteil beziehungsweise Endteil befestigt sind, wie z.B. mit Hilfe der Haltevorrichtung 26. Desweiteren sind Abd ichtungs vorrichtungen entlang der Seitenkanten der beiden schwenkbaren Teile und Hauptteile, vorgesehen die dazu geeignet sind eine herausragende Abdiclikante 37 die sich auf dem still 38 der Luken befindet, aufzunehmen. Diese letztgenannte Vorrichtung besteht aus einer länglichen Abdichtung 39 die sowohl an der unteren Fläche des Hauptteiles als auch an der unteren Fläche der schwenkbaren Teile die an ihren äusseren Kanten anliegen, befestigt ist. In dem Bereich der äusseren Kante der Querabdichtung 35, dort wo die zwei Abdichtungsteile 35 und 39 sich schneiden, ist erkennbar, dass eine wasserdichte Vorrichtung vorgesehen werden kann indem man die Abdichtung 35 innerhalb der unteren Seite der zugeordneten länglichen Abdichtung 39 mit einer Vertiefung versieht, wie in Figur 10 gezeigt1 so dass eine, in gleicher Ebene liegende Abdichtungsfläche vorhanden ist.
  • Um ein genaues Zentrieren des Lukendeckels 11 während der Bewegung in Stellung auf den Süll der Luken zu gewährleisten, ist eine Anzahl von feststehenden Führungsvorrichtungen 38 in Höhe des 5 all der Luken, entlang jeder Speicherzellenseite wie in Figur 2 gezeigt, vorgesehen.

Claims (16)

  1. PATENTANS PRUECHE
    :1.Kontainerschiff gekennzeichnet durch einen Schiffsraum be-< ehend aus einem Laderaum mit oberen und unteren Begrenzungen die durch eine Hauptdecklukenöffnung bzw. durch eine Tankoberfläche bestimmt werden wobei die seitliche Ausdehnung dieses Laderaumes und der Lukenöffnung im wesentlichen kleiner als die Schiffsbreite des Kontainerschiffes ist, eine erste Gruppe einer Anzahl von feststehenden Führungen die sich nach oben von der Tankoberfläche bis an die Lukenöffnung erstrecken um Speicherzellen unterhalb der Hauptdecklukendffnung zu bilden, die jede dazu bestimmt sind eine Anzahl von Xbereinander gestapelten Kontainern aufzunehmen, eine zweite Gruppe einer Anzahl von feststehenden Führungen die sich nach oben von einer an das obere Ende der ersten Gruppe von Führungen angrenzenden Stelle erstrecken, um Speicherzellen oberhalb der Hauptdecklukendffnung zu bilden, die zur Aufnahme einer Anzahl von übereinander gestapelten Kontainern bestimmt sind, und jede mit einer sich darunter befindenden Speicherzelle, die sich unterhalb der Hauptdecklukenöffnung befindet, senkrecht ausgerichtet ist um eine durchgehende, ununterbrochene Speicherzelle zu bilden deren Offnung oben auf der zweiten Gruppe von Führungen ist und sich bis an die Oberfläche des Tankes erstreckt, eine dritte Gruppe einer Anzahl von feststehenden Fffhrungen die sich nach oben, oberhalb der Höhe der Hauptdecklukenöffnung, zwischen der zweiten Gruppe von Fffhrungen und der Schiffsbreite erstrecken um weitere Speicherzellen oberhalb der Höhe der Hauptdecklukenffnung zu bilden die jede zur Aufnahme einer Anzahl von übereinander gestapelten Kontainern bestimmt ist, und durch eine Lukendeckelvorrichtung die in jede der Speicherzellen, dle durch die zweite Gruppe von Führungen gebildet ist, eingeführt wird um das obere Ende, das durch die erste Gruppe von Führungen gebildet ist, an der Hauptdecklukendffnung abzuschliessen.
  2. 2. Kontainerschiff nach Anspruch 1, mit einem Laderaum innerhalb eines Schiffsraumes der sich zwischen dem Uauptdeck, auf dem sich eine Lukenöffnung befindet, und einer Tankoberfläche, die an dem Boden des Schiffsraumes anliegt, gekennzeichnet durch eine Anzahl von senkrecht angeordneten SpeicherzellenfuErungen die sich innerhalb der Ausdehnung des Schiffsraumes befinden und sich von dessen Boden bis zu einem, an der Hauptdecklukenöffnung anliegenden Punkt erstrecken, wobei die Führungen so angeordnet sind um unterhalb dem Hauptdeck eine Anzahl von senkrecht erstreckenden und anliegenden Speicherzellen von rechteckigem Querschnitt zu bilden die jede dazu geeignet ist eine Anzahl von uereinander gestapelten Kontainern aufzunehmen, ein Süll der Luken in Höhe des Hauptdecks der an der Lukendffnung anliegt, weitere Speicherzellenfiihrungen die fest oberhalb des Hauptdecks angeordnet sind und eine Anzahl von anliegenden Speicherzellen, die senkrecht mit den Speicherzellen die sich innerhalb des Schiffsraumes befinden ausgerichtet sind, wobei eine durchgehende Speicherzelle durch jedes Paar von zugeordneten, sich uber und unter dem Hauptdeck befindenden Speicherzellen gebildet ist, eine normierte Lukendeckelvorrichtung die dazu geeignet ist wahlweise in jede Höhenstellung innerhalb jeder der Speicherzellen oberhalb des Hauptdecks, oben auf jede der Speicherzellen in Höhe des Hauptdecks oder oben auf einen Kontainer innerhalb irgend einer dieser Hauptdeckspeicherzellen herabgesenkt zu werden, wobei die Deckelvorrichtung aus einem festen ebenen Hauptteil besteht der den grdssten Teil der axialen Länge einer Speicherzelle überspannt sowie aus einem Endteil der an dem vorderen Teil des Hauptteiles angeordnet ist, und Vorrichtungen enthält die jeden Endteil mit dem Hauptteil schwenkbar verbinden, um die Endteile zwischen einer horizontalen Stellung, die in derselben Ebene wie der Hauptteil liegt, und einer gesunkenen abhängigen Stellung zu bewegen, wobei der Lukendeckel, wenn die Endteile in horizontaler Stellung sind, eine grössere axiale Ausdehnung als die der Speicherzelle hat, so dass die Endteile auf den Still der Luken aufgelegt werden können, und wenn diese Endteile in ihrer gesunkenen abhängigen Stellung sind, ist die axiale Länge der Lukendeckelvorrichtung verkürzt und der Lukendeckel kann als normierte Vorrichtung innerhalb den Ausdehnungen einer dieser Hauptdeckspeicherzellen nach oben oder ach unten bewegt werden.
  3. 3. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lukendeckelvorrichtung, wenn die Endteile in der horizontalen Stellung sind, als Abladefläche dienen um abwechselnd sowohl einen einzigen Kontainer von einer einzigen Länge als auch ein Kontainerpaar von halber Länge die Kopf an Kopf auf dem Lukendeckel angeordnet sind aufzunehmen, wobei dieser Lukendeckel Vorrichtungen zur Aufnahme der Böden eines Kontainerpaares von halber LEnge,an Stellen die an den gegenüberliegenden Enden davon anliegen, enthält.
  4. 4. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen führungen in dem Schiffsraum und oberhalb des Hauptdecks in Höhe der Lukendifnung unterbrochen sind.
  5. 5. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes aR axiale Eauptteilende des Lukendeckels, einen damit ein Stück bildenden Endteil mit einer Endwand die mit einer Nut versehen ist enthält, und eine feststehende senkrechte Führung die sich an den gegenuMerliegenden Enden jeder Zelle befindet und von den Nuten aufgenommen wird um die Längs-und Seitenausrichtung des Lukendeckels während der Auf-und Abbewegung innerhalb der Speicherzellen zu gewShrleisten
  6. 6. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsvorrichtung die die Endteile schwenkbar lagert einen Schwenkpunkt enthält, sowie eine Vorrichtung die die unterste Begrenzung der abhängigen Stellung der Endteile bestimmt und eine Walzenvorrichtung, die von jedem Endteil getragen wird, wobei jede Walzenvorrichtung aus einer vestellbaren Walze besteht die sich unterhalb des Endteiles befindet und eine Vorrichtung enthält die normalerweise die Walze in einer unteren Stellung, in einer Ebene die tiefer als jeder Teil des Lukendeckels liegt, hält, wenn kein Gewichtsanteil des Hauptteiles auf die Walze einwirkt und wenn die Endteile in der gesunkenen abhängigen Stellung sind.
  7. 7. Kontainerschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil aus einer festangeordneten Tragvorrichtung besteht die sich ausserhalb des Bereiches einer dieser Speicherzellen erstreckt, so wie aus einer Umlenkschiene die sich auf dem Hauptdeck befindet und senkrecht zu jeder Tragvorrichtung angeordnet ist, wenn die Endteile sich in einer gesunkenen abhängigen Stellung befinden, wobei, wenn der Lukendeckel nach unten auf das Hauptdeck herabgelassen wird, die Tragvorrichtungen mit den Umlenkschienen zusammentreffen und das Gewicht des Hauptteiles die Endteile von der unteren Stellung in eine horizontale Stellung drückt während die Tragvorrichtung ueber die Umlenkschiene gleitet.
  8. 8. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Laschenvorrichtungen auf der Lukendeckelvorrichtungvorgesehen sind die wahlweise wenigstens ein Endteil mit dem Hauptteil verriegeln,.wenn beide in derselben Ebene liegen.
  9. 9. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontale-Axial-und Querabmessungen zwischen gegenüberliegenden FGhrungen die die Speicherzellen bilden, einen Gleitsitz für die Kontainer bilden und, dass die Axial-und Querabmessungen des Lukendeckels die entsprechenden Abmessungen der Speicherzellen überschreiten wenn die Endteile in derselben Ebene wie die Hautpteile liegen.
  10. 10. Kontainerschiff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch quer angeordneten flexible Abdichtungsvorrichtungen zwischen den schwenkbar angeordneten Endteilen und dem Hauptteil, sowie durch längliche Abdichtungsmittel an der unteren Fläche der Endteile und des Hauptteiles und durch eine Vorrichtung auf dem S'1ll der Luken, die mit der Längsabdichtungsvorrichtung zusammenwirkt um eine wasserdichte Dichtung entlang des Umfanges der Lukendekkelvorrichtung zu gewänrleisten.
  11. 11. Kontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hauptteilende des Lukendeckels ein in der Mitte angeordneter Endteil enthält der mit dem Hauptteil ein Stück bildet und sichaxial ausserhalb dieses Teiles erstreckt, wobei jedes Endteil ein Paar von Eckplatten enthält die zu jeder Endplattenseite angeordnet sind und ein mittlere Platte die die Eckplatten verbindet und unter dem Endteil liegt.
  12. 12. Kontainerschiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze von einem Ende eines schwenkbaren Winkelhebels getragen wird, wobei die Haltevorrichtung aus einem Druckzylinder und aus einer Regelstange besteht die aus dem Zylinder heraus ragt und das gegenúDerliegenden Ende des Winkelhebels aufnimmt, wobei diese Stange im langgestreckten Zustand verbleibt sowie die Walze in ihrer tiefst gesunkenen Stellung bis dieser Endteil in die horizontale Stellung geschwenkt wird, und das Gewicht des Hauptteiles auf den Zylinder wirkt.
  13. 13. Kontainerschiff nach Anspruch 6, dadurch ggRennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung aus einem Haltearm besteht dessen gegendberliegende Enden schwenkbar an dem Hauptteil beziehungsweise an dem Endteil gelagert sind, wobei ein spitzer Winkel zwischen dem Endteil und dem Hauptteil entsteht wenn der Haltearm ausgestreckt ist und der Endteil in seiner abhängigen Stellung ist.
  14. 14. Kontainerschiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung aus einem Rad besteht.
  15. 15. Kontainerschiff nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag an jeder Umlenkschiene, eine gefederte Plattform die an diesem Anschlag anliegt, wobei die Plattform nicht unter dem Gewicht des Endteiles des Deckels nachgibt sonden unter dem ganzen Gewicht der gesamten Lukendeckelvorrichtung, wobei der Lukendekkel durch die Schwerkraft nach unten bewegt wird um von dem SUll der Luken aufgenommen zu werden.
  16. 16. Kontainerschiff nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein feststehendes Gestell das an jeder Führungsvorrichtung anliegt und in einer geeigneten Ebene liegt um die Tragvorrichtung aufzunehmen wenn die Plattform unter dem ganzen Gewicht des Lukendekkels nachgibt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011542A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-08 Klaas Dr.-Ing. 8906 Gersthofen Spethmann Lukendeckel-system fuer containerschiffe mit container-zellen an deck
DE3735957A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-19 Warnowwerft Warnemuende Veb Einsetzlukendeckelanordnung
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