DE2403923A1 - Moebel - Google Patents

Moebel

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DE2403923A1
DE2403923A1 DE19742403923 DE2403923A DE2403923A1 DE 2403923 A1 DE2403923 A1 DE 2403923A1 DE 19742403923 DE19742403923 DE 19742403923 DE 2403923 A DE2403923 A DE 2403923A DE 2403923 A1 DE2403923 A1 DE 2403923A1
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DE
Germany
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retaining ring
furniture
insert
frame
end group
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742403923
Other languages
English (en)
Inventor
William Leroy Mundy
Harold Lesher Studt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Permaneer Corp
Original Assignee
Permaneer Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/202Furniture panels or like furniture elements with a continuous layer allowing folding

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  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbel Die Erfindung betrifft Möbel.
  • Die Erfindung schafft Möbel, die billig hergestellt werden können, die dennoch ansprechend aussehen und die sehr einfach vom Hersteller oder vom Käufer zusammengesetzt werden können.
  • Das Möbel gemäß der Erfindung umfaßt eine Oberteilgruppe, Seitenteile und ein Unterteil. Die Oberteilgruppe umfaßt eine Einlage z.B. aus Holz oder aus einem aus Teilen zusammengesetzten Brett, welches mit einer Vinylschicht überzogen ist, und einen dekorativen Rahmen, welcher den äußeren Rand der oberen Einlage umgibt.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt und weist eine innere Oberfläche auf, welche an der Oberseite der oberen Einlage im Bereich ihres äußeren Randbereichs anliegt.
  • Ein Halterahmen ist mit Hilfe von Teilen, die an den inneren Oberflächen des Rahmens befestigt sind, mit diesem verbunden.
  • Der Haltering weist eine obere Oberfläche auf, die an der Unterseite der oberen Einlage anliegt. Der Haltering ist so mit dem Rahmen verbunden, daß die obere Einlage zwischen beiden eingelegt ist und von diesen sicher an ihrem Platz gehalten wird.
  • Der halte ring ist vorzugsweise einstiickig aus Kunststoff geformt, und er umSa3t Kraftleiter, die zur Verschweißung mit dem Rahmen dienen. In dem Haltering ist eine nach oben vorstehende Nut ausgebildet, welche zur Aufnahme der oberen Enden der Seitenteile dient0 Das Unterteil is-t vorzugsweise ebenfalls einstückig aus Kunststoff geformt, und es weist einen dekorativen Außenabschnitt auf, und eine Nut, die zur Ausbildung der unteren Enden der Seitenteile dient. Die Seitenteile sind vorzugsweise in Form einer Hülle ausgebildet, und sie bestehen aus einer mit einer Vinylschicht überzogenen Holzversteifung, in welche Nu-ten geschlitten sind, welche die Faltung der Hülle ermöglichen, wobei die Vinylschicht im Bereich der Nuten als hagel zwischen den einzelnen Abschnitten der Hülle dient. Der obere Endabschnitt der Seiten sitzt in der Nut des Oberteils, und der untere Endabschnitt der Seiten sitzt-in der Nut des Unterteils; die gesamte Einheit wird durch Bolzen zusammengehalten, welche das Oberteil und das Unterteil von entgegengesetzten Seiten gegen die Seitenteile drücken.
  • Gemäß der Erfindung kann die Oberteilgruppe nach Einbringen der Einlage zwischen dem Rahmen und dem Haltering einfach durch Verschweißen des Halteringes mit dem Rahmen zusammengebaut werden. Danach werden die Seitenteile in die Nuten des Oberteils und des Unterteils eingeführt, und schließlich wird die gesamte Einheit durch wenige Bolzen, welche das Unterteil und das Oberteil zusammenziehen, sicher zusammengehalten. Das ganze Möbel kann in wenigen Minuten zusammengebaut werden, wobei die üblicherweise verwendeten Befestigungsmittel, wie Klebstoff, Nägel, Dübel oder Haken, überflüssig sind. Der Haltering weist mehrere Funktionen auf. Er hält die obere Einlage in einer festen Position zwischen sich und dem Rahmen, er dient zur Ausrichtung der Seitenteile und Türen und des Unterteils, und er dient zur Veraiilcerung des gesamten Möbels. Der Haltering dient außerdem zur Anordnung der Bolzen oder Schrauben, welche das Möbel zusammenhalten, in ihrer genauen Postition, er wirkt gleichzeitig als Schraubmutter für die mit einem Gewinde versehenen Enden der Schrauben, er gewährleistet einen engen Sitz der Einlage zwischen dem Ring und dem Rahmen, unbeeinflußt von leichten Veränderungen der Dicke der Einlage, und er wirkt als Türstopper und als Lager für die oberen und unteren Scharnierstifte der Türen.
  • Das erfindungsgemäße Möbel kann in wesentlich kürzerer Zeit und mit wesentlich geringeren Kosten als die bisher bekannten Möbel hergestellt und zusammengesetzt werden. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tisch, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Tisches, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine vergrößerte, bruchstückhafte Schnittdarstellung längs der Linie 8-8 der Fig. 2, Fig. 9 eine vergrößerte, bruchstückhafte Schnitt-ansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 2, Fig. 10 eine Schnittansicht, die der Fig. 3 ähnlich ist, aber lediglich den erfindungsgemäßen Haltering vor seiner Zusammensetzung mit den anderen Teilen der Tischoberseite zeigt, Fig. 11 eine bruchstückhafte Draufsicht auf die seitliche Umhüllung des in Fig. 1 gezeigten Tisches und Fig. 12 und 13 isometrische Darstellungen eines Scharnierstiftes bzw. einer Scharnierbuchse, die zur Befestigung der Türen verwendet werden, wobei Teile in Fig. 12 weggebrochen dargestellt sind.
  • In den Figo 1 und 2 ist ein Tisch 10 dargestellt, der ein Oberteil 11, ein Unterteil oder einen Fuß 12, Seitenteile oder Beine 13 bis 18 mit Ecken 19 bis 23 zwischen diesen und Türen 24 und 25 aufweist. Die Erfindung wird zwar lediglich am Ausfahrungsbeispiel eines Tisches näher erläutert, es wird aber darauf hingewiesen, daß nach der Erfindung auch andere Möbel, z.B. Kommoden, Toilettentische, Ruhen, Vitrinen oder Bücherschränke hergestellt werden können. Außerdem erlaubt die Erfindung auch die Herstellung von Tischen, die keine hexagonale, sondern eine andere, gewünschte geometrische Form haben Wie man besonders aus den Fig. 3 bis 5 sieht, umfaßt das Oberteil 11 eine Platte 26, die in der gewünschten, im Ausführungsbeispiel hexagonalen Form geschnitten ist und aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann. Im Ausführungsbeispiel ist die Platte 26 ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Brett 27, welches mit einem Vinyllaminat 28 überzogen ist. Die obere Oberfläche des Vinyllamin.ats 28 kann ein beliebiges, gewünschtes Muster, z.B. eine Holzmaserung aufweisen. Die Platte 26 kann auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen, z.B. aus furniertem oder oberflächenbehandeltem Holz oder aus Marmor.
  • Die äußeren Kanten der Platte 26 werden von einem Rahmen 29 umgeben, der vorzugsweise aus Kunststoff gegossen ist und Außenflächen 30, 31 und 32 aufweist, welche ein gewünschtes, dekoratives Muster aufweisen können. Eine innere Oberfläche 33 des Rahmens 29 liegt auf der Oberfläche der latte 26 im Bereich ihrer Außenkante auf. Neben der inneren Oberflache 33 erstreckt sich eine Nut 34 nach oben in den Rahmen 29, und an der Unterkante des Rahmens 29 ist eine Scllulter 35 ausgebildet.
  • Ein Haltering 37, den man am besten in den Fig. 3, 4, 5 und 10 erkennt, hat u.a. die Funktion, den Rahmen 29 in seiner Lage um die Platte 26 zu halten. Der Haltering 37 ist, ähnlich wie die Platte 26 und der Rahmen 29, ebenfalls hexagonal ausgebildet, und er weist einen horizontalen Abschnitt 39 und, in einem Abstand von der Außenkante dieses horizontalen Abschnitts 39, einen vertikal nach oben vorstehenden Abschnitt 40 auf. Ein weiterer vertikaler Abschnitt 41 erstreckt sich von der Innenkante des Abschnitts 39 nach oben. Wie man in den Fig. 3 und 5 sieht, ist nahe der Höhenkante des Halterings 37 an den Seiten, welche den Seiten 13 bis 18 der Fig. 1 entsprechen, eine flache Nut 45 ausgebildet, Diese Nut 45 erstreckt sich lediglich teilweise in dizSenigen Seiten des Halteringes 37, an denen die Türen 24 und 25 angeordnet sind. Wie man in Fig. 5 sieht, wird diese Nut 45 von einem horizontalen Abschnitt 46 und kurzen, vertikalen Abschnitten 47 und 48 gebildet, welche an jeder Seite des Abschnitts 46 ein wenig nach unten vorstehen.
  • Nahe den Ecken 19 und 23 des Tisches 10 sind VorsprUnge 50 vorgesehen, welche einstückig mit dem Haltering 37 ausgebildet sind und eine vertikale Bohrung 51 aufweisen, welche Stifte 52 zu dem weiter unten angegebenen Zweck aufnehmen können.
  • Ein Türstopper 53 ist neben dem vertikalen Abschnitt 41, wo die Türen sich treffen, und nahe den Ecken 19 bis 23 des Tisches 10 angeordnet, Der Haltering 37 weist Vorsprünge 54 mit vertikalen Bohrungen 56 auf, welche selbstschneidende Schrauben oder mit Gewinden versehene Stangen 58 aufnehmen können.
  • An dem gesamten Haltering 37 sind mit Abstand voneinander Versteifungsrippen 59 ausgebildet. Der gesamte Haltering 37 umfaßt die Abschnitte 39, 40, 41, 46, 47 und 48, die YorsrUnge 50 und 54, den Türstopper 5, und die Versteifungsrippen 59, und er ist vorzugsweise in einem Stück aus plastischem Material gegossen oder gespritzt.
  • Wie man in den Fig. 5 und 10 sieht, sind Kraftleiter 60 an den Oberseiten der vertikalen Abschnitte 40 und 41, an den Vorsprüngen 54 und auch an den Oberseiten der Abschnitte 39 im Bereich ihrer Außenkante vorgesehen; diese Kraftleiter sind um den gesamten Haltering 37 einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Die innere Oberfläche 33 des Rahmens 29 ruht bei dem zusammengesetzten Möbel auf der Oberseite der Platte 26 im Bereich ihrer Außenkante. Der Haltering 37 ist unter der Platte 26 und dem Rahmen 29 an,geordnet, wobei der obere Endabschnitt des vertikalen Abschnitts 40 sich in der Nut 34 befindet und der obere Endabschnitt des vertikalen Abschnitts 41 und die Vorsprünge 54 an der Unterseite der Platte 26 anliegen, während das äußere Ende des horizontalen Abschnitts 39 an der Schulter 35 anliegt. In dieser Position wird der Haltering 37 mit dem Plastikrahmen 29 verschweißt, zO-B. durch Ultraschall, indem die Kraftleiter 60 geschmolzen werden. Die Kraftleiter auf der Oberseite der Vorsprünge 54 und der Abschnitte 41 werden abenfalls geschmolzen; sie werden dabei zwar nicht an die holzerne Unterseite der Platte 26 angeschweißt, durch ihr Schmelzen wird jedoch ein dichter und geeigneter Sitz der Platte 26 zwischen dem Rahmen 29 und dem Haltering 37 hergestellt. Die Abschnitte 40 wirken als seitliche Positionierer für die eingelegte Platte 26, welche in einer Größe geschnitten ist, die eine Ausdehnung erlaubt, während sie gleichzeitig von dem Haltering 37 und dem Rahmen 29 sicher gehalten wird. Auf diese Weise wird die Platte 26 durch die entgegengesetzt wirkenden Kräfte des Rahmens und des Halterings in horizontaler Richtung schwinmlend, aber doch sicher und wirksam an ihrem Platz gehalten.
  • Man sieht daraus, daß die Platte 26 nach dem Verschweißen wirksam zwischen dem Haltering 37 und dem Rahmen 29 eingeklammert ist. Wenn es erwünscht ist, kann das Oberteil des gesamten Möbels leicht zusammengesetzt werden, indem die Einzelteile des zusammengesetzt Oberteils 11 einfach/werden und der Schweißvorgang durchgeführt wird, wie es oben beschrieben wurde.
  • Die Basis oder der Fuß 12 des Tisches 10 ist, ähnlich wie der Rahmen 29 und die Platte 26, ebenfalls hexagonal geformt, um der Geometrie des Tisches zu entsprechen. Jede Seite des Fußes 12 weist Abschnitte 70, 71, 72 auf, welche ein beliebiges, dekoratives Muster tragen können. Statt des ausgewählten und in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiels mit den drei Oberflächen 70, 71 und 72 kann auch ein Fuß mit beliebiger anderer Form, welche auf das ausgewählte Möbel abgestimmt ist, gegossen werden0 An der Innenseite des Abschnitts 70 ist eine Nut 74 ausgebildet, welche dieselbe Größe wie die Nut 45 in dem Haltering 37 hat, welche sich um die Seiten des Fußes 12 so weit erstreckt wie die Seiten 13 bis 18 und welche vertikal mit der Nut 45 fluchtet An der Innenseite der Nut 74 sind mit Abstand von den nächsten Ecken 19 bis 23 des Tisches mehrere zylindrische Beine 75 ausgebildet, und nahe der verbleibenden Ecke 77 ist ein Bein 76 ausgebildet, welches sich nach unten erstreckt und ein wenig unterhalb des unteren Endes des Abschnitts 72 vorsteht; die beine 75 und 76 sind hohl und an ihrer Unterseite offen, während sie an ihrer Oberseite geschlossen sind. Durch die oberen Enden der Beine 75 erstrecken sich Bohrungen 80, welche vertikal mit den Bohrungen 56 des Halterings 37 ausgerichtet sind.
  • Jeder Bolzen 58 hat einen Kopf 82, einen Schaft 83 und einen äußeren Endabschnitt 84, der ein selbstschneidendes Gewinde aufweist.
  • Bei dem zusammengesetzten Möbel erstrecken die Bolzen 58 sich durch die Bohrungen 80, und ihre mit einen Gewinde versehenen Endabschnitte 84 sind in die Bohrungen 56 eingeschraubt, wobei die Köpfe 82 gegen die oberen Teile der Beine 75 festgezogen sind, wie weiter unten beschrieben wird. Stopfen 86 bedecken die Unterseite der Beine 75 und 76.
  • tiahe den Ecken 19 bis 23 des Tisches sind außerdem Vorsprünge 90 (vgl. Fig. 5 bis 7) in den Abschnitt 70 des Fußes 12 dicht außerhalb der Nut 74 ausgebildet0 Imine Buchse 91 (vgl. Fig. 13) aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material, welche eine Feder 92, einen Schlitz 93 in ihrer oberen Oberfläche und eine z ylindrische Bohrung 94 aufweist, ist in dem Vorsprung 90 eingefügt und nimmt den Stift eines Scharnierteils 95 (vgl. Fig. 12) auf. Dieses Scharnierteil 95, welches vorzug-sÄeise aus Plastik gegossen ist, weist einen Basisabschnitt 96 auf, von welchem der Stift 52 vorsteht, und Schultern 97, welche radial von dem Stift 52 im Bereich des Basisabschnitts 26 vorstehen.
  • Die Schultern sitzen bei geschlossener Tür in dem Schlitz 93.
  • An dem Basisabschnitt 96 sind Kraftleiter 98 ausgebildet, wie es in den Fig. 7 und 12 dargestellt ist, welche zur Befestigung des Scharnierteils 95 an der Oberseite und an der Unterseite jeder Tür dienen.
  • Die Buchsen 91 und das Scharnierteil 95 sind so befestigt, daß die Schultern 97 bei geschlossenen Türen in den Schlitzen 93 sitzen, wobei das Gewicht der Türen die Schultern, wenn sie sich in der richtigen Position befinden, in die Schlitze drängt, so daß die Türen geschlossen gehalten werden. Wenn die Türen geöffnet werden, gleiten die Schultern aus den Schlitzen heraus auf die Oberseiten der Buchsen.
  • Der Fuß 12 umfaßt außerdem Verstarkungsrippen 100 und einen flachen Oberflächenabschnitt 101, welcher den gesamten inneren Bereich des Fußes überdeckt und als Ablagebrett o.dgl. dienen kann. Der gesamte Fuß einschließlich der äußeren Abschnitte 70, 71 und 72, der Nut 74, der Beine 75 und 76, der Vorsprünge 90, der Rippen 100 und der flachen Oberfläche 101 ist einstückig aus Plastik geformt.
  • Die Seiten 13 bis 18 sind aus einem einzigen Blatt aus einem geeigneten Material geformt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Seitenteile aus einer versteifenden Platte 102 aus Holz, die z.B.
  • aus mehreren zusammengeleimten Teilen bestehen kann, deren Außenseite mit einem Vinyllaminat 104 überzogen ist, welches ein beliebiges, gewunschtes Muster, z.B. eine Holzmaserung, aufweisen kann. Die Länge der versteifenden Platte 102 und der Vinylschicht 104 ist gleich der gesamten Länge der Seiten 13 bis 18. In der Platte 102 sind Nuten, wie die Nut 106, an den Stellen vorgesehen, welche den Ecken 19 bis 23 des Tisches entsprechen. Die Winkel der Nuten 106 hängen selbstverständlich von der geometrischen Form des Möbels ab.
  • Falls das Möbel rechtwinklig ist; betragen die Winkel der Nuten 900, bei einem hexagonalen Möbel dagegen betragen die Winkel der Nuten 106 600. Die Nuten 106 laufen lediglich durch die versteifende Platte 102 und nicht durch die Vinylschicht 104, welche als Angel wirkt und eine Faltung der Seitenteile in eine hexagonale Form durch Schließen der Nuten 106 ermöglicht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die oberen Endabschnitte der Seiten 13 bis 18 passen in die Nut 45 des Rings 37, und ihre unteren Endabschnitte passen in die Nut 74 der Basis 12. Die Seiten 13 und 18 und die Nuten 45 und 74 erstrecken sich lediglich ein kurzes Stück über die Vorderseiten des Tisches 10, wie man in Fig. 1 sieht, so daß vorne eine Öffnung gebildet wird. Außer der beschriebenen Konstruktion der Seiten 13 bis 18 können auch andere Konstriilftionen dieser Seiten verwendet werden; die beschriebene Form weist jedoch die Vorteile auf, daß die Seiten 13 bis 18 relativ billig herzustellen, leicht zu verpacken und sehr einfach mit den widrigen Komponenten des Möbels zusammengebaut werden können.
  • Die Türen 24 und 25, die vorgefertigt und vorher oberflachenbehandelt sind und eine dekorative Außenseite aufweisen, bestehen aus Plastik mit einer Holzverstärkung 110 und einem Viny-lüberzug 111, und die Außenfläche des Vinylüberzugs 111 kann ein gewünschtes Dekor aufweisen. Selbstverständlich können auch andiese Türen verwendet werden, z.B. Türen aus Holz mit einer bearbeiteten Oberfläche; in dem Fall müßten jedoch andere Angeln oder Gelenke verwendet werden. Die Türen 24 und 25 sind so bemessen, daß sie die Öffnungen zwischen den Seiten 13 und 18 verschließen, und sie sind bei 115 und 114 mit IIilfe des Stiftes 52 so angelenkt, daß sie nach außen geöffnet werden können. Die oberen Stifte 52 stecken in den Vorsprüngen 50, und die unteren Stifte 52 stecken in den Buchsen 91o Zusammenbau: Zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen Möbels wird vorzugsweise zunächst die Oberteilgruppe 11 zusammengebaut. Dies geschieht durch Einsetzen der Platte 26 zwischen den Rahmen 29 und den Haltering und durch Verschweißen des Halterings 37 mit dem Rahmen 29 durch Erwärmung der Kraftleiter 60 an den Abschnitten 39 und 40. Die Kraftleiter 60 an den Vorsprüngen 54 und dem Abschnitt 4-1 werden ebenfalls erwärmt und geschmolzen, um einen dichten Paßsitz der platte 26 zwischen dem Rahmen 29 und dem Haltering 37 zu gewährleisten. Die Türen 24 und 25 werden ebenfalls in einer Baugruppe mit den Scharnierteilen 59 zusammengesetzt und oben und unten mit diesen verschweißt. Danach wird das Oberteil 11 mit der Oberfläche nach unten gelegt, die oberen Enden der Seiten 13 bis 13 werden in die Nut 45 und die oberen Stifte 52 werden in die Vorsprünge 50 eingefugt.
  • Danach wird der Fuß 12 auf die Seiten 1) bis 18 gelegt und dcren obere Endabschnitte, die beim fertigen Möbel in Wirklichkeit die unteren Endabschnitte sind, werden in die Nut 74 eingeführt, während die unteren Stifte 5;' in die Buchsen 91 eingesetzt werden.
  • @enn in der zur 12 so angeordnet ist, sind dlc Nuten 74 automatisch mit den Nuten 45 ausgerichtet, und die Bohrungen 80 in den oberen Abschnitten der Beine 75 fluchten automatisch mit den Bohrungen 56 in dem Haltering 37. Jetzt müssen lediglich noch die Schrauben 58 durch die Bohrungen 80 gesteckt und in die Bohrungen 56 eingeschraubt werden. Während die Schrauben 58 angezogen werden, werden das Oberteil 11 und der Fuß 12 aufeinander zu fest gegen die entgegengesetztem Endabschnitte der fest Seiten 13 bis 18 gedrückt, so daß der Tisch/und sicher zusammengehalten wird und die Türen hält. Der Haltering 37 dient nicht nur dazu, zusammen mit dem Rahmen 29 die Platte 23 an ihrer Stelle zu halten, sondern er bildet außerdem eine selbsttätige Fositionier- oder Ausrichteeinrichtung für die Seiten 13 bis 18, die Türen 24 und 25 und für den Fuß 12, und er hSlt das gesamte tföbel mit nur wenigen Schrauben zusammen.
  • Diese neue Verwendungsart des Halterings 37 bildet ein einzigartiges und wichtiges Merkmal der Erfindung.
  • Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, daß das erfindungsgemäße Möbel die für den Zusammenbau erforderliche Zeit und Üiüi,ie wesentlich reduziert, ohne das ansprechende Äußere des Möbels zu beeinträchtigen. Dies ist durch eine einzigartige und neue Konstruktion möglich, die wesentlich einfacher und billiger hergestellt und zusammengesetzt werden kann und die nahezu alle herkömmlichen Mittel zum Zusammenbau von Möbeln, wie Dübel, Schrauben, Kleber und Haken, überflüssig macht.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Möbel, gekennzeichnet durch eine erste Endgruppe mit einem Haltering (37), einem Rahmen (29) und einer Einlage (2G), mit dem Haltering (37) zugeordneten Mitteln (41, 54) zur Halterung der Einlage (26) im Randbereich ihrer Unterseite, mit dem Rahmen (29) zugeordneten Mitteln (33) zur Halterung der Einlage (26) ün Randbereich ihrer Oberseite, mit Mitteln (39, 40, 6G) zur Befestigung des Halterings (37) an der Unterseite des Rahmens (29) in einer solchen Position, daß die Einlage (26) mit der Ober- und Unterseite ihres R ndbereichs zwischen den TTalterungsmitteln (33; 41, 54) des Rahmens (29) und des Halterings (37) gehalten wircl- mit einer zweiten Endgruppe (12), mit Seitenteilen (13 bis 18) und mit Einricbtungen (45, 74) zur Befestigung der Seitenteile (13 bis 18) zwischen den Endgruppen (11, 12).
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (13 bis 18) zwischen dem Haltering (37) und der zweiten Endgruppe (12) befestigt sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (37) und die zweite Endgruppe (12) Nuten (45 bzw. 74) zur Aufnahme entgegengesetzter Endabschnitte der Seitenteile (13 bis 18) aufweisen und daß Mittel (58) vorgesehen sind, welche die Seitenteile in den Nuten (45, 74) halten.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwischen der ersten Endgruppe (11) und der zweiten Endgruppe (12) angeordnete lvlittel (58), welche die beiden Endgruppen (11, 12) von entgegengesetzten Seiten gegen die Seitenteile (13 bis 18) drückt.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endgruppe (11) Anschläge (40) umfaßt, welche die seitliche Bewegung der Einlage (26) relativ zum Rahmen (29) und zum Haltering (37) begrenzt, und daß die Einlage (26) so bemessen ist, daß sie sich seitlich innerhalb der Anschläge (40) ausdehnen kann, während sie gleichzeitig fest zwischen dem Rahmen (29) und dem Halten ring (37) gehalten wird.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) rippenförmige Teile sind, welche um den äußeren Rand der Einlage (26) angeordnet sind.
70 Möbel, gekennzeichnet durch eine erste Endgruppe mit einer Einlage (26), welche eine Außenseite des zusammengesetzten Möbels (10) bildet und einen peripheren Rand aufweist, durch einen Rahmen (29), welcher den peripheren Rand der Einlage (26) umgibt und eine Oberfläche (33) aufweist, die an der Oberseite der Einlage (26) in deren Randbereich anliegt, und welcher einen Abschnitt (32) aufweist, der den peripheren Rand der Einlage (26) lengibt, durch einen Haltering (37), der an der Unterseite des Rahmens (29) befestigt bar ausgebildet ist und Oberflache (41, 54) aufweist, die an der Unterseite der Einlage (26) im Bereich ihres peripheren Randes anliegen, durch Einrichtungen (60) zur Befestigung des Halterings (37) an der Unterseite des Rahmens (29) in einer Position, in welcher die Einlage (26) mit der Ober- und Unterseite ihres Randbereichs zwischen den anliegenden Oberflächen (33; 41, 54) des Rahmens (29) bzw. des Halterings (37) gehalten wird, durch eine zweite Endgruppe (12), durch Seitenteile (13 bis 18), durch Einrichtungen (45, 74) an de ersten Endgruppe (11) und an der zweiten Endgruppe (12) zur Aufnahme entgegengesetzter Enden der Seitenteile (13 bis 18)und durch Mittel (58), welche die Enden der Seitenteile (13 bis 18) in den Aufnahmeeinrichtungen (45, 74) halten.
EO Möbel @ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (37) einstückig aus Plastik geformt ist.
9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (29) und die zweite Endgruppe (12) jeweils einstückig aus Plastik geformt sind.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenneine zeichnet, daß die Seitenteilelmit einer Vinylschicht (104) iibercogene Holzversteifung (102) aufweisen, in welcher etwa V-förmige Nuten (106) an den Stellen ausgebildet sind, welche den seitlichen Kanten (19 bis 23) des Möbels entsprechen, so daß die Seitenteile (13 bis 18) durch Schließen der Nuten (106) gefaltet und zu den Seiten des Möbels (10) geformt werden können, wobei die Vinylschicht (104) als Angel längs jeder Kante (19 bis 23) wirken.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen Nuten (45 bzw. 74) in dem Haltering (>7) bzw. der zweiten Endgruppe (12) umfassen, welche entgegengesetzte Enden der Seitenteile (1)7 bis 18) aufnehmen können.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen Schraubbolzen (58) umfassen, welche sich zwischen den beiden Endgruppen erstrecken.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endgruppe (11) das Oberteil und die zweite Endgruppe (12) das Unterteil des Möbels bilden, daß die Seitengruppe (13 bis 18) eine Öffnung aufweist, die durch eine Tür (24, 25) geschlossen werden kann, daß Stifte (52) oben und unten an der Tür (24, 25) vorgesehen sind, daß der untere Stift (52) eine quer zu ihm verlaufende Schulter (97) an seiner basis aufweist, daß in den beiden Endgruppen (11, 12) Einrichtungen (50 bzw. 91) zur Aufnahme der fluchtenden Stifte (52) vorgesehen sind, daß die untere Einrichtung (91) zur Aufnahme eines Stiftes (52) eine Vertiefung (93) an ihrer Oberseite aufweist, welche in einer bestimmten Position der Tür (24, 25) die Schulter (97) aufnimmt
14. Möbel nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch Kraftleiter (60) in bestimmten Positionen (39, 40) des Halterings (37), welche zur Verschweißung des Halterings (37) mit dem Rahmen (29j ausgebildet sind.
15. Möbel, gekennzeichnet durch eine erste Endgruppe (11) mit einer Einlage (26), welche eine Außenseite des Möbels (10) bildet, einen peripheren Rand aufweist und an ihrer Oberfläcre ein dekoratives Muster aufweist, durch einen Rahmen (29), der den peripheren nd der Einlage (26) umfaßt, der eine Oberfläche (33) aufweist, die auf der Oberseite der Einlage (26) in deren Randbereich aufliegt und der einen Abschnitt (32) umfaßt, welcher den peripheren Rand der Einlage (26) umgibt, und der einstückig aus Plastik gegossen ist und als oberflächenbehandeltes Randteil der ersten Endgruppe (11) ausgebildet h*, durch einen Haltering (37), der an der Unterseite des Rahmens (29) befestigbar ausgebildet ist, der eine Oberfläche (54, 60) aufweist, die an der Unterseite der Einlage (26) in ihrem peripheren Randbereich anliegt und der einstückig aus Plastik geformt ist, durch Einrichtungen (39, 40, 60) zur Befestigung des Halterings (37) an der Unterseite des Rahmens (29) in einer Position, in welcher die Oberseite und die Unterseite der Einlage (26) an der Oberfläche (33) des Rahmens und an der Oberfläche (54, 60) des Halterings anliegt, durch eine zweite Endgruppe (12), durch Seitenteile (13 bis 18), durch eine in dem Haltering (37) geformte Nut (45) zur Aufnahme eines Endes der Seitenteile (13 bis 18), durch eine in der zweiten Endgruppe ausgebildete Nut (74-) zur Aufnahme des anderen Endes der Seitentile (13 bis 18) und durch Mittel (58), welche die Seitenteile in den Nuten (45 bzw. 74) halten,
16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Endgruppe (12) einstückig aus Plastik geformt ist.
17. Möbel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (13 bis 18) eine mit einer Vinylschicht (104) überzogene Holzversteifung (102) aufweisen, in welcher etwa V-förmige Nuten an Stellen, welche den Seitenkanten (19 bis 23) des Möbels (10) entsprechen, so ausgebildet sind, daß die Seitenteile durch Schließen der Nuten (106) faltbar sind, so daß sie die Seiten und die seitlichen Kanten (19 bis 23) des Möbels (10) bilden, wobei die Vinylschicht (104) als Angel an den seitlichen Kanten (19 bis 23) wirkt.
18. Möbel nach eine der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung bolzen (58) umfaßt, welche sich zwischen den beiden Endgruppen (11 und 12) erstreJ-ken und diese von ent,egengesetzten Seiten gegen die Seitenteile (13 bis 18) drücken.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den (84) der Bolzen ein Gewinde aufweisen, und daß der Haltering (37) und die zweite Endgruppe (12) Bohrungen (56 bzw. 80) aufweisen, welche zur Aufnahme der Bolzen so ausgerichtet sind, daß die mit einem Gewinde versehenen Enden (84) der Bolzen (58) in die Bohrungen (56) hineingeschraubt und befestigt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043791A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-13 Terraillon Einrichtung zum Auskleiden von Maschinen und Haushaltsgeräten

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EP0043791A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-13 Terraillon Einrichtung zum Auskleiden von Maschinen und Haushaltsgeräten

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