DE2403024C2 - Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WärmetauscherelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen, bei dem ein Grundprofil
und mindestens ein gewellter, mit einem Lötmittel beschichteten Metallstreifen unter Hitzeeinwirkung und
unter Aufbringung einer ausreichenden Kontaktkraft zwischen Grundprofil und Metallstreifen miteinander
verbunden werden.
Bei einem in der DE-OS 2105 068 beschriebenen
Verfah?en wird das Lötmitte! auf ein glattes Grundprofilband
flächig aufgetragen und in einem weiteren Verfahrensschritt wird dieses mit dem Lötmittelauftrag versehene
Grundprofil mit einem gewellten Metallstreifen in Kontakt gebracht, um die beiden Elemente miteinander
zu verbinden, wobei das Lötmittel auf eine Tempe= ratur über seinem Schmelzpunkt gebracht worden ist.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt in einem unnötig hohen Lötmittelverbrauch, da das Grundprofil
auch außerhalb seiner Verbindungsstellen mit dem gewellten Metallstreifen mit Lötmittel beschichtet
ist. Daraus kann sich ein weiterer Nachteil ableiten, nämlich eine Herabsetzung derWärrnetauschereigenfür
den Fall, daß die Wärmeleitfähigkeit des Lötmittels niedriger ist als die Wärmeleitfähigkeit des
Grundprofilmaterials.
Die gleichen nachteiligen Verhältnisse liegen im wesentlichen auch bei einem in der US-PS 36 93 710 beschriebenen
Verfahren vor, bei dem das Grundprofil ebenfalls flächig mit einem Lötmittelauftrag versehen
wird, bevor das Grundprofil mit dem gewellten Metallstreifen in Kontakt gebracht wird.
Bei einem in der CH-PS 3 18 033 beschriebenen Verfahren
wird zwischen das Grundprofil und den gewellten Metallstreifen eine von einer Rolle abgewickelte
Lötfolie zwischengelegt, was ebenfalls zu einem Lötmittelauftrag über die gesamte Grundprofilfläche führt
Eei der Herstellung von Wärmetauschern der hier in Frage stehenden Art werden die Wellenberge mit dem Grundprofil in Kontakt gebracht, wobei es allgemein üblich ist, die Wärme von einem Träger höherer Wärmekapazität auf das Lötmittel zu übertragen, um saubere Lötverbindungen zu erhalten.
Eei der Herstellung von Wärmetauschern der hier in Frage stehenden Art werden die Wellenberge mit dem Grundprofil in Kontakt gebracht, wobei es allgemein üblich ist, die Wärme von einem Träger höherer Wärmekapazität auf das Lötmittel zu übertragen, um saubere Lötverbindungen zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelenicnten
zu schaffen, bei dem einerseits der Lötmittelverbrauch so gering wie möglich gehalten wird, während andererseits
auch die Wärmetauschereigenschaften des fertigen Wärmetauscherelementes für den Fall verbessert werden
sollen, daß die Wärmeleitfähigkeit des Lötmittels niedriger ist als die Wärmeleitfähigkeit des Grundprofilmaterials.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man ausschließlich auf die Wellenberge des einzelnen Metallstreifens flüssiges Lötmittel aufträgt und dieses sich verfestigen läßt, bevor man die mit dem Lötmittelauftrag versehenen Wellenberge in Kontakt mit dem (in an sich bekannter Weise) vorher auf eine über dem Schmelzpunkt des Lötmittels Hegende Temperatur erhitzten Grundprofil bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man ausschließlich auf die Wellenberge des einzelnen Metallstreifens flüssiges Lötmittel aufträgt und dieses sich verfestigen läßt, bevor man die mit dem Lötmittelauftrag versehenen Wellenberge in Kontakt mit dem (in an sich bekannter Weise) vorher auf eine über dem Schmelzpunkt des Lötmittels Hegende Temperatur erhitzten Grundprofil bringt.
Das wesentliche Merkmal besteht darin, das Lötmittel allein auf die Wellenberge anstatt ah £a;iz deckende
Schicht auf das Grundprofil aufzutragen, so daß Lötmittel nur an den Stellen verbraucht wird, an denen Lötverbindungen
hergestellt werden. Dadurch ist auch zwischen den eigentlichen Lötstellen ein optimaler Wärmetausch
gewährleistet, da das Grundprofil in den zwi-
« sehen den Wellenbergen liegenden Bereichen keine Lötmittelbeschichtung aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 9 erläutert. In den Figuren zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansieht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansieht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig.2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer bevorzugt verwendeten Einrichtung zum Lötmittelauftragen;
Fig.3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer Vorrichtung für einen alternativen Lötmittclauftrag;
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines erhitzten Grundprofilabschnittes und eines
Wellenbergabschnittes eines gewellten Metallstreifens, auf den im Bereich des Wellenberges Lötmittel aufgetragen
ist, das sich vor dem lnkontaktkommen mit dem Grundprofil verfestigt hat;
F i g. 5 eine der Darstellung von F i g. 4 entsprechende Darstellung nachdem der Wellenberg in Kontakt mit
dem erhitzten Grundprofil gekommen ist;
Fig.6 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer Vorrichtung zum Befestigen von gewellten
Metallstreifen auf beiden Seiten eines Grundpröfils;
F i g. 7 einen Längenabschnitt des unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Wärmetauscherelementes,
bei dem an einer ober beiden Seiten des Grundprofils zwei sich in Längsrichtung erstrekkende
gewellte Metallstreifen befestigt sind;
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des fertigen Wärmetauscherelementes, das aus mehreren nebeneinander
liegenden Grundprofilen und einem einzigen gewellten Metallstreifen zusammengesetzt ist, und
Fig.9 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfmdungsgemäßen
Verfahrens.
In Fig. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstel- is
lung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt Innerhalb dieser
Vorrichtung wird ein Grundprofil 10 mit einer bestimmten Fördergeschwindigkeit vorwärtsbewegt. Unter
Grundprofil wird ein Profil aus einem Metall verstanden, das mittels eines Lötmittels an Oberflächen vergrößernden
Elementen befestigt werden kann, die aus dem gleichen oder einem anderen Metall bestehen. Das
Grundprofil kann die Form eines Metallstreifens oder eines im wesentlichen rechteckigen Rohres haben, oder
das Grundprofil kann aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Metallstreifen bestehen, die an ihren aneinanderliegenden
Flächen ganz oder teilweise miteinander verbunden sind. Das Grundprofil soll im wesentlichen
ebene, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenflächen zur Befestigung vcn mindestens einem gewellten
Metallstreifen haben.
Die Dicke des Grundprofils ist an sich bedeutungslos, und zwar unabhängig davon, ob das Grundprofil die
Form eines Rohres oder eines anders gestalteten Hohlkörpers hat, oder ob das Grundprofil beispielsweise als
kompakter fester Streifen ausgebildet ist.
Das Grundprofil besteht vorzugsweise aus einem Material Tiit einer guten Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise
Kupfer oder eine Kupferlegierung; das Grundprofil hat vorzugsweise eine geringe Dicke, beispielsweise
in der Größenordnung von 20—40 μτη.
Gemäß F i g. 1 wird das Grundprofil, welches abgebeizt oder entfettet ist, um eine im wesentlichen oxyd-
und fettfreie Lot- bzw. Befestigunjjsfläche zu haben, von
rechts nach links vorwärtsbewegt. Nach dem Abbeizen bzw. Entfetten wird das Grundprofil durch einen Heizofen
11 bewegt, in dem das Profil auf eine Temperatur erhitzt wird, die über dem Schmelzpunkt des im späteren
Verlauf des Verfahrens verwendeten Lötmittels liegt. In'olge der geringen Dicke des Grundprofils ist
dessen Wärmespeicherungskapazität nur gering, so daß die Temperatur, auf die das Grundprofil erhitzt wird,
beträchtlich über dem Schmelzpunkt des Lötmittels liegen muß.
Fig. 1 zeigt außerdem eine Schleife 12 eines Metallstreifens,
der eine senkrecht zu seiner Längsrichtung liegende Wellung aufweist. Der Metallstreifen 12 kann
aus dem gleichen Material bestehen wie das Grundprofil: wenn der Streifen 12 aus einem anderen Metall oder
einer anderen Legierung besteht als das Grundprofil, ist darauf zu achten, daß das Grundprofil durch Löten mit
dem Streifen verbunden werden kann. Der gewellte Metallstreifen 12 besteht vorzugsweise aus Kupfer oder
einer Kupferlegierung.
Der Streifen 12 wi-d in Richtung des Pfeiles B an
einer Walze 13 vorbeibewegt, auf die mittels einer Düse 14 od. dgl. ein Flußmittel aufgetragen wird, das von der
Walze 13 an die Spitzen bzw. Wellenkämme des gewellten Metallstreifens 12 übertragen wird. Der Metallstreifen
wird dann zwischen zwei Walzen 14 und 16 hindurchgeführt. Die Walze 15 hat die Funktion einer
Stütz- bzw. Führungswalze, während die Walze 16 eine Auftragswalze für Lötmittel 17 ist, das auf die Peripherie
der Walze 16 aufgetragen wird und im Bereich der Kontaktstellen der Wellenberge des Metallstreifens 12
an diese Wellenberge abgegeben wird. Das Lötmittel wird in einer verhältnismäßig gleichmäßigen Schicht
beispielsweise mittels einer Düse 18, auf die Auftragswalze 16 aufgetragen. Da das Lötmittel sich in geschmolzenem
Zustand befindet, wenn es mit den Wellenbergen des gewellten Streifens 12 in Kontakt kommt,
verfestigt sich aufgrund der niedrigen Temperatur des Streifens 12 eine im wesentlichen gleichbleibende Menge
des Lötmittels im Bereich der Wellenberge; das Lötmittel wird daher im verfestigten Zustand während der
Weiterbewegung des Streifens 12 über eine Führungsbahn 19 festgehalten, durch die -.iC-r Streifen 12 in eine
Bewegungsbahn umgelenkt wird, dk der Bewegungsbahn des Grundprofiles 10 benachbart ist und den Streifen
12 in Kontakt mit diesem Grundprofil bringt.
Wenn die einzelnen, mit einem Lötmittelauftrag versehenen Wellenberge des gewellten Streifens 12 mit
dem Grundprofil 10 in Berührung kommen, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Streifen 12 vorwärts
bewegt wird, bringt die Hitze des Grundprofils 10 das Lötmittel unmittelbar zum Schmelzen; da diese Wärme
jedoch gleichzeitig über den gewellten Streifen 12 abgeleitet wird, verfestigt sich das Lötmittel praktisch sofort,
so daß eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen den einzelnen Wellenbergen des Streifens 12 und dem
Grundprofil 10 erhalten wird. Um die Wellenberge in den engsten Kontakt mit dem Grundprofil 10 zu bringen,
wird ein Anpreßorgan beispielsweise in Form einer Walze 20 benutzt, die drehbar auf einer stationären
Welle gelagert ist oder auf einer mittels einer Druckfeder 21 od. dgl. nachgiebig, d. h. federbelasteten Welle.
Es sind mehrere Möglichkeiten zur Durchführung des Verfahrens und zur Gestaltung der Vorrichtung vorgesehen.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Walze 16 zum Auftragen des Lötmittels 17 auf die Wellenberge des gewellten
Streifens 12. Gemäß Fig.2 wird ein Behälter 22 benutzt,
der eine Schmelze 23 eines geeigneten Lötmittels enthält. Der gewellte Streifen 12 wird über die Oberfläche
der Schmelze 23 gezogen und mittels Walzen 24 und 25 so geführt, daß er ausreichend tief in die Schmelze
eintaucht, um im Bereich der Wellenberge Lötmittel aufzunehmen.
Gemäß F i g. 3 ist zum Auftragen des Lötmittels auf die Wellenberge des Streifens 12 eine Stützwalze 15
vorgesehen, der auf der anderen Seite des Streifens 12 eine Sprühdüse 26 gegenüberliegt, mit der unter einem
geeigneten Winkel Lötmittel 27 auf die Wellenberge des Streifens 12 aufgesprüht wird. Es sind jedoch auch andere
Anordnungen zum Auftragen des Lötmittels denkbar.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens beim eigentlichen Lötschritt wird anhand der
F i g. 4 und 5 beschrieben, in denen das Grundprofil 10 und ein einziger Wellenabschnitt 28 des gewellten Metallstreifens
12da.-gestelksind.
Gemäß Fig.4 befindet sich an dem Wellenberg 30
des Wellenabschnitts 28 ein Lötmittelkörper 29, der sich verfestigt hat. In F i g. 4 ist eine Situation dargestellt, bei
der sich das Grundprofil 10 mit einer bestimmten Ge-
schwindigkeit nach links in Richtung des Pfeiles A bewegt, während der Wellenabschnitt 28 sich im wesentlichen
in der gleichen Richtung bewegt und sich gleichzeitig dem Grundprofil nähert. In diesem Augenblick ist
die Temperatur des Grundprofils 10 höher als der Schmelzpunkt des Lötmittels 29, während der Wellenabschnitt
28 und das Lötmittel 29 eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, beispielsweise Raumtemperatur,
haben. Wenn der Metallstreifen 12 und das Grundprofil 10 in Kontakt miteinander kommen, schmilzt das Lötmittel
29 und bildet Stege bzw. Zwickel 31 und 32, die sich wieder unmittelbar verfestigen, da die Wärme
durch den Wellenabschnitt 28 weggeleitet wird, so daß sich die endgültige, in Fig. 5 dargestellte Situation ergibt,
bei der der Wellenberg 30 des Wellenabschnittes 28 in Kontakt mit dem Profil 10 ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vielfältiger Wpiςe 7.11m Befestigen von eewellten Metallstreifen an
einem Grundprofil abgewandelt werden. So kann beispielsweise auf eine mehrzügige Anlage übergegangen
werden, in der Längen des erwünschten Erzeugnisses in parallel zueinander liegenden Bearbeitungsstrecken
hergestellt werden, wobei die gewellten Metallreifen an einer oder an beiden Seiten des Grundprofiles befestigt
werden können.
Eine Ausführungsform einer derartigen mehrzügigen Anlage ist schematisch in F i g. 6 dargestellt. Gemäß
F i g. 6 wird ein Grundprofi! 33 in Richtung des Pfeiles C durch einen Heizofen 34 bewegt. Es wird dabei davon
ausgegangen, daß ein verhältnismäßig breiter Metallstreifen verwendet wird, der mittels Messerwalzen 35
und 36 in zwei oder mehrere in Längsrichtung nebeneinander liegende Einzelstreifen 37 zerschnitten wird. Der
Streifen 37 wird dann zwischen Walzen 38 und 39 hindurchbewegt, durch die dem Streifen die verhältnismäßig
langgezogene Wellung 40 erteilt wird. Die auf diese Weise hergestellten gewellten Streifen werden dann
durch ein Verdichtungs- bzw. Zusammendrückaggregat bewegt, das ein erstes Walzenpaar 41, 42 und ein zweites
Walzenpaar 43, 44 aufweist, dessen Walzen 43 und 44 mit einer niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben
werden als die Walzen 41, 42, so daß die einzelnen Wellenberge zusammengedrückt werden und die
gegenüber der langgezogenen Wellung 40 verdichtete Wellung 45 erhalten wird.
Wenn die in Längsrichtung nebeneinander liegenden gewellten Einzelstreifen das zweite Walzenpaar 43, 44
verlassen, werden die Wellungen, bezogen auf die Wellung 50, wieder geringfügig auseinandergezogen, wie es
bei 46 dargestellt ist Die Metallstreifen werden dann in Form einer Schleife 47 weiterbewegt und zwischen zwei
Walzen 48, 49 hindurchgeführt wobei die Walze 48 in der bereits beschriebenen Weise zum Auftragen eines
Flußmittels dient Γ ». Streifen werden dann zwischen
einer Stützwalze 50 und einer gegenüberliegenden Lötmittelauftragewalze
51 hindurchbewegt, auf die das Lötmittel 52 mittels einer Düse 53 od. dgl. aufgetragen
wird. Das Lötmittel verfestigt sich an den entlang der Walze 51 entlangbewegten Wellenbergen in im wesentlichen
genau bestimmbaren Mengen, und zwar, bezogen auf den Querschnitt der Anlage, auf ein und derselben
Seite der gewellten Streifen. Nach Verlassen des Walzenpaares 50, 51 werden ein oder mehrere Einzelstreifer,
entlang einer abgelenkten Schleifenbahn 54 in Richtung auf das Grundprofil 33 bewegt und mit den an den
Wellenbergen der Einzelstreifen verfestigten Lötmittelmengen
55 zwischen Führungs- bzw. Stützwaizen 56,57
Die Metallstreifen werden dabei in der anhand der Fig. 1, 4 und 5 beschriebenen Weise an der einen
Seite des Grundprofils 33 festgelötet.
Nach Verlassen des Walzenpaares 50, 51 werden ein oder mehrere Einzelstreifen entlang einer abgezweigten
Schleifenbahn 58 weiterbewegt, wobei die Einzclstreifen im wesentlichen in Axial- bzw. Längsrichtung in
einer Wendestation 59 gedreht bzw. umgewendet werden, so daß die mit eitlem Lötmittelauftrag versehenen
Wellenberge 60 nunmehr in entgegengesetzter Richtung weisen als nach dem Verlassen des Walzenpaares
50, 51. Die Einzelstreifen werden dann entlang einer Schleifenbahn 61 über die Stützwalze 57 geführt, die der
Unterseite 62 des Grundprofils 33 gegenüberliegt, so daß das Festlöten der entlang der Schleifenbahn 54 und
61 zugeführten Einzelstreifen an dem Grundprofil 33 gleichzeitig erfolgt. Das Umwenden bzw. Drehen der
der Unterseite 62 des Grundprofils 33 zugeführten Einzelstreifen ist erforderlich, wenn das Auftragen des Lötmittels
auf sämtliche Einzelstreilen mittels einer einzigen Lötmittelauftragewalze 51 erfolgt, da ansonsten die
Lötmittelauftragepunkte der entsprechenden Einzelstreifen nicht in Kontakt mit der Unterseite 62 des
Grundprofils 33 kommen wurden, sondern davon weggerichtet wären.
Der eigentlichen Lötstelle sind zwei zusammenwirkende Schneidwerkzeuge 63,64 nachgeschaltet, um Einzelabschnittf;
geeigneter Länge abzuschneiden.
Ein gewebter Metallstreifen kann in Abwandlung der beschriebenen Verfahrensweise auch in anderer Weise
an dem Grundprofil befestigt werden. Ein Beispiel dafür ist in F i g. 7 dargestellt, die ein Grunaprofil 65 zeigt, das
entlang einer oder beider Längsseiten mit beispielsweise zwei gewellten Metallstreifen 66, 67 versehen ist, die
parallel zueinander verlaufend unter Freilassung eines Abstandes 68 an dem Grundprofil befestigt sind.
Gemäß Fig.8 wird ein verhältnismäßig breiter gcweiiter
metallstreifen 6S verwendet, an dem drei parallel
verlaufende Grundprofilstreifen 70, 71, 72 befesiigt sind.
Um einer Oxydation des Ausgangsmaterials entgegenzuwirken, ist vorgesehen, die einzelnen Bauelemente
der Vorrichtung in einer geschlossenen Kammer unterzubringen, die ein Inertgas enthält. Eine Ausfiihrungsform
einer derartigen Vorrichtung ist schematisch in Fig. 9 dargestellt, gemäß der das Grundprofil 73
durch eine Station 74 zum Entfernen von Fett und Oxyden hindurchgeführt wird. Nach der Reinigung des
Grundprofils 73 gelangt dieses durch eine Eintrittsöffnung 75 in eine Kammer 76, in der u. a. auch der Heizofen
78 untergebracht ist. Nach dem Festlöten des ptwellten Metallstreifens an dem Grundprofil verläßt das
fertige Produkt die Kammer 76 durch eine Austrittsöffnung 79. Zum Einleiten von Inertgas in die Kammer 76
ist ein Einlaß 80 vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, eine Oxydation des Grundprofils 73, das auf
eine hohe Temperatur erhitzt wird, zu verhindern, und auch den gewellten Metallstreifen gegen Oxydation zu
schützen.
Es wird vorzugsweise ein Lötmittel verwendet, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit als der gewellte Metallstreifen
hat, so daß es möglich ist, mit einer sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit zu arbeiten, ohne
daß die Gefahr einer sogenannten Kaltlötung besteht.
Wenn das Grundprofil aus einer Kupferlegierung besteht, wird dieses Profil vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 4500C erhitzt, während das Lötmittel auf einer Temperatur unter etwa 1000C gehalten werden sollte, um für den eigentlichen Lötprozeß eine aus-
Wenn das Grundprofil aus einer Kupferlegierung besteht, wird dieses Profil vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 4500C erhitzt, während das Lötmittel auf einer Temperatur unter etwa 1000C gehalten werden sollte, um für den eigentlichen Lötprozeß eine aus-
reichend große Temperaturdiflerenz zur Verfügung zu haben. Obwohl die Erfindung bei gewellten Metallstreilen
jeder Dicke anwendbar ist, wird eine Streifendicke bis /u 10 μνη bevorzugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
35
40
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärmetauscherelementen,
bei dem ein Grundprofil und mindestens ein gewellter, mit einem Lötmittel beschichteten
Metallstreifen unter Hitzeeinwirkung und unter Aufbringung einer ausreichenden Kontaktkraft zwischen
Grundprofil und Metallstrelfen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man ausschließlich auf die Wellenberge des einzelnen Metallstreifens flüssiges Lötmittel aufträgt
und dieses sich verfestigen läßt, bevor man die mit dem Lötmittelauftrag versehenen Wellenberge
in Kontakt mit dem (in an sich bekannter Weise) vorher auf eine über den Schmelzpunkt des Lötmittels
liegende Temperatur erhitzten Grundprofil bringt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Grundprofils eine größere Wärmeleitfähigkeit hat als das Lötmittel.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil und der Metallstreifen
aus Kupfer oder zumindest aus einer Kupferlegierung bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gewelltes Streifenmaterial an beiden
Längsseiten des Grundprofils befestigt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Auftragen
des Lösungsmittels den Metallstreifen mit seinen Wellenbergen durch die Oöerfläcfe jnzone einer Lötmittelschmelze
zieht
6. Verfahren nach einem der Ai ^pruche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man das geschmolzene Lötmittel auf die Wellenberge des gewellten Metaiistreifens
aufsprüht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Lötmittel
mittels rotierender Lötmittelauftragewalzen auf die Wellenberge des gewellten Metallstreifens
aufträgt.
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