DE2402572A1 - Verfahren zur aufbereitung von insbesondere radioaktivem abfall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von insbesondere radioaktivem abfall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2402572A1
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radioactive
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Claus John Dipl Ing Joseph
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Steag Kernenergie GmbH
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Steag Kernenergie GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/16Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/167Processing by fixation in stable solid media in polymeric matrix, e.g. resins, tars
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/008Apparatus specially adapted for mixing or disposing radioactively contamined material
    • GPHYSICS
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    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
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Description

  • 1,Verfahren zur Aufbereitung von insbesondere radioaktivem Abfall und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur-Verarbeitung von insbesondere radioaktivem Abfall, der in zwei oder mehreren Betrieben anfällt, wobei der Abfall in eine Masse eingearbeitet und dadurch verfestigt wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die Aufbereitung radioaktiver Abfälle, sondern mit entsprechenden Abänderungen auch auf die Aufbereitung von nicht radioaktiven, beispielsweise giftigen Abfällen, anwendbar.
  • Radioaktiver Abfall entsteht vorzugsweise in Kernreaktoren und allgemein in sold.hen Anlagen bzw. Betrieben, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet und umgegangen wird.
  • Der radioaktive Abfall muß dadurch beseitgt werden, daß er in feste Form überführt und an Stellen abgelagert wird, an denen er ungefährlich ist.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem der radioaktive Teil vom Rest des flüssigen bzw. teilweise flüssigen Abfalls getrennt und mit einem geeigneten Fixierungsmaterial,z. 3.
  • Bitumen, zu einer festen, kompakten Masse verarbeitet wird.
  • Auch fester, beispielsweise aus radioaktiven Ionenaustauschern, z. B. organischen Kunstharzen, bestehender Abfall wird durch Mischung mit Bitumen in eine kompakte Nasse umgewandelt.
  • Wenn in- einem Kernreaktor oder in einem anderen Betrieb größere Mengen radioaktiven Abfalls anfallen, kann es wirtschaftlich sein, in der Nähe eine eigene Abfallaufbereitungsanlage zur Uberführung des radioaktiven Abfalls in eine feste Masse zu errichten.
  • Sind aber die Mengen-des radioaktiven Abfalls gering oder ist eine eigene Abfallaufbereitungsanlage in der Nähe des Betriebes nicht wirtschaftlich, transportiert man bisher den radioaktiven Abfall in seiner ursprünglichen Form zu einer Aufbereitungsanlage, in der die von mehreren Kernreaktoren bzw. Betrieben herrührenden Abfallmengen mit einem Fixierungsmaterial gemischt und zu einer festen Masse verarbeitet werden.
  • Dieser Transport von noch nicht zu einer festen Masse verarbeitetem radioaktivem A-bfall ist aber nicht ungefährlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren anzugeben, mit dem kleinere Mengen radioaktiven Abfalls, die in Kernreaktoren bzw.
  • Betrieben anfallen, zu einer festen, kompakten Masse verarbeitet werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer transportablen Vorrichtung, die zeitweise bei einem Betrieb zur Aufbereitung des dort angefallenen Abfalls aufgestellt und anschließend zu einem anderen Betrieb gebracht und dort aufgestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ortsveränderlichen Einrichtung besteht, auf der die die Abfallaufbereitungsanlage bildenden Geräte angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung verfahrbar.
  • Es ist zweckmäßig, die Einrichtungen mit einem Container zu yerwirklichen, in dem die vorgenannten Geräte untergebracht sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufbereitungsanlage wenigstens eine Presse mit Antrieb, einen Behälter für Fixierungsmaterial, einen Behälter für die verfestigte Masse und eine Heizung für die Presse und den Behälter für das Fixierungsmaterial enthalten.
  • Die-Erfindung versteht die Bezeichnung "Presse" als Vorrichtung, die auch Stoffe mischen kann, und in der gegebenenfalls flüssige Stoffe teilweise in Dampf übergehen Bei der Aufbereitung von radioaktiven Abfällen werden bisher solche Vorrichtungen in Form von Strangpressen oder Schneckenmischern benutzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Presse mit ihrem Antrieb und die Behälter für das Fixierungsmaterial sowie für die verfestigte Masse ein gesonderter Rahmen vorgesehen ist und auf einem zweiten Rahmen die Heizung einschließlich Brennstoffbehälter und Kessel sowie ein Gefäß für den Abfall angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Yerfahrens dienende Vorrichtung am Beispiel der Aufbereitun0adioaktivem Abfall in schematischer Darstellung; Fig. 2 in Draufsicht einen Container, in dem Einzelteile der Vorrichtung nach Fig. 1 angeordnet und schematisch dargestellt sind; Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen zweiten Container mit darauf angeordneten weiteren Teilen der Vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung; Fig. 5 einen Schnitt IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 4.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Aufbereitung von radioaktiven Abfällen ist in zwei Containern untergebracht. Die Container bilden den Aufbau von Wagen, die sich leicht von einem zu einem anderen Betrieb transportieren lassen. Es wird dabei folgendermaßen verfahren: Die zeitweilig bei einem Betrieb aufgestellte Vorrichtung bereitet die dort angefallenen bzw. anfallenden Abfälle auf und wird anschließend zum nächsten Betrieb transportiert und dort aufgestellt, um die dort angefallenen bzw. anfallenden Abfälle aufzuarbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann demnach eine viel größere Aufbereitungskapazität haben als eine Vorrichtung für die ausschließliche Aufbereitung der in einem einzigen Betrieb anfallenden Abfälle. Sie vereinigt folglich die wirtschaftlichen Vorteile einer großen Abfallaufbereitungsanlage mit den Vorteilen, die sich aus der Aufbereitung von Abfällen am Ort ihres Anfalls ergeben.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellten Container werden nebeneinander bei dem jeweiligen Betrieb aufgestellt.
  • Der Container nach den Fig. 4 und 5 besitzt ein Gefäß 1 für den radioaktiven Abfall. Der Abfall wird vom Betrieb zu dem Gefäß 1 durch eine in den Fig. 4 und 5 nicht wiedergegebene Leitung 2 befördert. Dem Gefäß.1 kann auch Neutralisierflüssigkeit aus einem Gefäß 3 durch eine Leitung 9 zugeführt werden.
  • Das Gefäß 3 für die Neutralisierflüssigkeit befindet sich im gleichen Container. Die Konzentration der Neutralisierflüssigkeit kann durch Wasserzufuhr aus einem Gefäß 4 über eine Leitung 5 geregelt werden. Die Neutralisierflüssigkeit ist z. B. eine konzentrierte Ätznatronlösung (NaOH). Das Wasser im Gefäß 4 stammt beispielsweise aus dem Betrieb, vor dem die Vorrichtung aufgestellt ist. Nach seiner Füllung enthält das Gefäß 1 eine gegebenenfalls neutralisierte, radioaktive, mit einem Fixierungsmaterial zu einer festen Masse zu verarbeitende Flüssigkeit. Das Gefäß 1 kann auch unmittelbar durch eine Leitung 6 mit Wasser aus dem Gefäß 4 gefüllt werden, damit dieses Wasser dekontaminiert wird.
  • Das Gefäß 1 ist über eine lediglich in der Fig. 1 dargestellte Pumpe 38 und eine Leitung 40 mit einer im Container nach den Fig. 2 und 3 angeordneten Presse 10 verbunden. Der Container enthält außerdem ein Bitumengefäß 11, das über eine Pumpe 12 und eine Leitung 41 ebenfalls mit der Presse 10 verbunden ist.
  • Das Bitumen dient bei der Aufbereitung des Abfalls als Fixierungsmaterial. Die beiden Leitungen 40 und 41 münden in die Presse 10 auf der Höhe des Anschlusses 13. Der Container nach den Fig. 4 und 5 enthält einen Dampfkessel 7, der mit Heizöl aus einem im gleichen Container angeordneten Behälter 37 geheizt wird. Dieser Dampfkessel 7 wird mit Wasser aus dem Gefäß 4 durch die Leitung 8 beschickt.
  • Der im Damnfkessel 7 erzeugte.Wasserdampf wird durch eine Leitung 392fieizmänteln der Presse 10 und des Bitumengefäßes 11 zugeführt. Als Antrieb der Schnecken der Presse 10 ist ein Motor 14 vorgesehen, dessen Welle 15 an die Eingangswelle eines Getriebes 16 gekuppelt ist, dessen Ausgangswelle 17 mit der Eingangswelle des rotierenden Teiles der Presse 10 verbunden ist. In der Presse 10 wird der radioaktive Abfall innig mit dem vorgeheizten Bitumen gemischt. Da die Presse 10 ebenfalls geheizt wird, entweicht aus ihr Wasserdampf, der in an Kondensatoren 22 angeschlossenen Domen 21 gesammelt wird.
  • Das Kondenswasser der Kondensatoren sammelt sich in einem Gefäß 23, das über eine nicht gezeichnete, eine Pumpe 24 enthaltende Leitung mit einem Filter 25 verbunden ist. Durch dieses Filter 25 werden die Bitumenteilchen und die übrigen organischen Bestandteile aus dem Wasser entfernt. Das aus dem Filter 25 abfließende Wasser ist praktisch frei von radioaktiven Stoffen.
  • Durch ein gekrümmtes Rohr 18 wird aus der Presse 10 ein mit radioaktiven Abfällen gemischter Bitumenstrang zu einem Behälter 19 geleitet. Die Behälter 19 für das Aufbewahren und Transportieren des mit Bitumen verarbeiteten radioaktiven Abfalls werden der Reihe nach durch eine ebenfalls im Container nach den Fig. 2 und 3 montierte Dreheinrichtung 20 unter die Öffnung des Rohrs 18 gebracht.
  • Die Dreheinrichtung 20 besteht aus einem in unmittelbarer Nähe des Containerbodens angeordneten vierarmigen Kreuz 26 mit gekrümmten Armenden. Die Krümmung der Arme des vierarmigen Kreuzes 26 entspricht der Querschnittsform der Behälter 19, die auf den Armen befestigt sind. Das Kreuz 26 ist auf einer senkrechten Welle 27 im Container montiert, welche ein Schneckenrad 28'trägt, das sich mit einer Schnecke 29 im Eingriff befindet. Diese Schnecke 29 ist auf einer waagerechten, im Container montierten, mit einer Kurbel 31 verdrehbaren Welle 30 befestigt. Die Kurbel 31 ermöglicht das Verdrehen des vierarmigen Kreuzes 26, wenn ein Behälter 19 gefüllt ist und ein neuer Behälter 19 unter das Rohr 18 gebracht werden muß.
  • Die Dreheinrichtung 20 und der dazu gehörende Bedienungsraum 36 sind durch einen Gummivorhang 32 von dem die anderen Einrichtungen enthaltenden Containerteil getrennt.
  • Im Container nach den Fig. 4 und 5 sind außerdem liuftbehälter 34 und Lüfter 35 vorgesehen. Dieser Container enthält auch einen Steuerraum 36.
  • Ferner enthalten die beiden Container sämtliche erforderlichen Steuergeräte und besitzen Anschlüsse zu den im jeweils anderen Container angeordneten Einrichtungen sowie zu dem Betrieb, bei dem sie aufgestellt worden sind. Damit besitzen die Container sämtliche erforderlichen Einrichtungen für die Aufbereitung radioaktiven Abfalls zu einer festen Masse mit Bitumen als Fixierungsmaterial.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern kann auch durch Änderungen des formalen Aufbaus,der gegenseiten Anordnung und der Anzahl der bei der Aufbereitung des Abfalls verwendeten Einrichtungen verwirklicht werden.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche (4. Verfahren zur Aufbereitung von insbesondere radioaktivem Abfall, der in zwei oder mehreren Betrieben anfällt, wobei der Abfall in eine Masse eingearbeitet und dadurch verfestigt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer transportablen Vorrichtung, die zeitweise bei einem Betrieb zur Aufbereitung des dort angefallenen Abfalls aufgestellt und anschließend zu einem anderen Betrieb gebracht und dort aufgestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h wenigstens eine ortsveränderliche Einrichtung, auf der die Teile der Anlage zur Aufbereitung von Abfall angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung fahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung mit einem Container, in dem die Anlagenteile untergebracht sind, verwirklicht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anlage wenigstens eine Presse (10) mit Antrieb (10-17), einen Behälter (11) für Fixierungsmaterial, einen Behälter (19) für die verfestigte Masse und eine-Heizung (7, 37) einschließlich Brennstoffbehälter und Kessel für das Heizmedium der Presse (10) und des Behälters (11) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß die Presse (10) mit ihrem Antrieb (14-17) und die Behälter (11, 19) in einer Einrichtung zusammengefaßt sind und in einer zweiten Einrichtung die Heizung (7, 37) und ein Gefäß (1) für den Abfall angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß mehrere Behälter (19) für die verfestigte Masse auf einer Dreheinrichtung (20) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben dem Gefäß (1) für den Abfall ein Gefäß (3; mit Neutralisierflüssigkeit, ein Gefäß (4) für Wasser und Lüfter (35) angeordnet sind.
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Cited By (6)

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DE2536699A1 (de) * 1974-08-22 1976-04-01 Oesterr Studien Atomenergie Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen einbringung radioaktiver oder toxischer materialien in behaelter
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