DE2402389A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung und zum kuvertieren von schriftstuecken fuer den massenversand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung und zum kuvertieren von schriftstuecken fuer den massenversand

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DE2402389A1
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DE2402389A
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John M Batchelder
Augustus W Griswold
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COMPUTERMATE MAILER Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/16Associating two or more webs

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahrenund Vorrichtung zur Vorbereitung und zum Kuvertieren von Schriftstücken für den Massenversand Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kuvertieren von Nachrichtenmaterial oder Daten für den Massenversand unter Verwendung durchgehender Materialbahnen.
  • Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, um das Verfahren und die MaBnahmen zu erleichtern und zu fördern, durch die Nachrichtenmaterial und Daten, beispielsweise Schecks, Rechnungen, Quittungen, Benachrichtigungen, Werbeschriften, Kontenauszüge, Mahnungen usw. für den Massenversand postfertig gemacht werden. Im allgemeinen waren sdcheBemühungen auf den durchgehenden Briefumschlagsatz des in den US-PSen 3 337 120, 3 339 827, 3 437 259 und anderen beschriebenen Typs gerichtet. Bei jedem dieser bekannten Verfahren blieb jedoch immer noch eine Anzahl manueller Arbeitsschritte oder sonstiger Arbeitsgänge übrig, die den Verbrauch und/oder die Benutzung mannigfaltiger unabhängiger Arten von Büroartikeln bzw. Maschinen erforderten, bevor die Nachrichten oder Daten zum Versand gebracht werden konnten.
  • Beispielsweise müssen bei der Anordnung gemäß US-PS 3 437 259 die kontinuierlich gebildeten Briefumschläge mit einer offenen Kante entlang eines Randes versehen werden, um das anschließende Einstecken weiteren Materials vor dem Versand zu ermöglichen.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen muß auf oder in dem kontinuerlichen Briefumschlagmaterial ein Übertragungsmittel vorgesehen sein, das es gestattet, die veränderlichen Teile der Nachricht von der äußeren Lage des Paketes auf das betreffende Schriftstück des Inhaltes zu übertragen.
  • Solche Systeme machen es also erforderlich, den veränderlichen Teil der zu übermittelnden Nachricht auf dem betreffenden Schriftstück erst nach dem Kuvertieren und vor dem Versand des Paketes anzubringen.
  • Es ist also festzustellen, daß die bekannten Systeme die Durchführung einer Anzahl von Einzelschritten erfordern, die manuell und/oder automatisch durchzuführen sind. Bei automatischer Durchführung solcher Arbeitsgänge werden im allgemeinen gewisse Bürogeräte benötigt. Beispielsweise ist es bei Geschäftsformularen, bei denen mittels Kohlepapier oder anderer Übertragungsblätter mehrere Durchschläge herzustellen sind, erforderlich, diese Übertragungsblätter vor dem Versand zu entfernen. In vielen Fällen müssen das Trennen der Nachrichtenblätter, das Unterschreiben, das Zusammenfassen, Falten und Einstecken in die Briefumschläge getrennt und/oder unabhängig voneinander durchgeführt werden; infolgedessen erfordert der Massenversand von Nachrichtenmaterial, wie Schecks, Rechnungen, Quittungen usw. einen erheblichen Zeit-, Energie~ und Arbeitsaufwand sowie häufig Maschinen verschiedener Typen zur Ausführung einzelner, bei der Vorbereitung von solchem Nachrichtenmaterial für den Versand erforderlicher Funktionen. Die Verwendung solcher Bürohilfsmaschinen erfordert außerdem einen für den Benutzer erheblichen Aufwand an Kapitalinvestitionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, durch die die Vorbereitung von Nachrichtenmaterial für den Massenversand automatisiert und beschleunigt werden kann.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die die Wirtschaftlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Genauigkeit und Geschwindigkeit der Bearbeitung von Nachrichtenübermittlungen mannigfaltiger Art für den Massenversand gefördert werden können.
  • Bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Nachrichtenmaterial bis zum abschließenden Arbeitsschritt unmittelbar vor dem Versand in der Form einer durchgehenden Bahn belassen, die leicht zu handhaben ist.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Masenbearbeitung von zu übermittelnden Nachrichten unter einem Mindestaufwand an Arbeitsschritten zur Verminderung der für die Verteilung von solchem Nachrichtenmaterial sonst erforderlichen Kosten und Zeit.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind wandlungsfähigin ihrer Anwendung, eignen sich zur Vorbereitung von Nachrichten-material, auch wenn dies aus mehreren Teilen besteht, die alle zu einer geschützten Postausgangssache gepa-ktsind, wie beispielsweise ein Scheck oder eine Benachrichtigung, die in einer Form gepackt sind, die als Postkarte versandt werden kann, oder als mehrteiliges Schriftstück für kompliziertere Verwendungen, wie Einschübe, Notizen, Schecks mit Anlagen, Vollmachten o.dgl. und mit Rückantwortumschlägen, die durch die Post versandt und zurückgesandt werden können.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen das Nachrichtenmaterial bei der'Vorbereitung und Verteilung in höherem Maß vertraulich behandelt werden kann.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur schnellen Durchführung des Zusammenführens und Verbindens bzw. Verklebens von vorgedrucktem Nachrichtematerial auf zwei oder mehr verträglichen (zu verbindenden) durchgehenden Materialbahnen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen den Originaleindruck veränderlicher Daten für den Mass enversand.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet ein Vorerhitzen der durchgehenden Bahn oder der durchgehenden Streifen von vorbereitetem Nachrichtenmaterial auf eine vorherbestimmte Temperatur vor dem Verkleben.
  • Die Erfindung schafft ferner eine verbesserte Vorrichtung zum Zusammenführen und Verkleben der Bahnen unter Verwendung einer Heizeinrichtung, die bei Unterbrechung des Maschinenbetriebes aus irgendeinem Grund selbsttätig in eine unwirksame Stellung bewegbar ist.
  • Das Verfahren zur Vorbereitung von zu übermittelnden Nachrichten für die Massenverteilung gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr durchgehende Materialbahnen verwendet werden, deren mindestens eine mit einem vorherbestimmten Muster eines Überzuges aus druckempfindlichentHaftmittel versehen ist. Die einzelnen Materialbahnen werden dann in einem vorherbestimmten übereinstimmenden Muster perforiert, so daß die Blätter nach dem Zusammenfügen leicht in eine Mehrzahl einzeln zu versendender Einheiten trennbar sind.
  • Die betreffenden Bahnen werden dann einzeln mit den Nachrichtendaten bedruckt, die gleichbleibend und/oder wechselnd sein können. Die so beschichteten, perforierten und bedruckten durchgehenden Bahnen werden dann zusammengeführt und zur Berührung übereinanlergelegt und in dieser Lage zu einem geschichteten Paket verklebt, das eine Bahn mit mehreren fest miteinander verbundenen Lagen bildet.
  • Die so gebildete geschichtete Bahn wird dann entlang der vorherbestimmten Perforationslinien in Einzelversandeinheiten unterteilt, die das Nachrichtenmaterial enthalten.
  • Um das Verkleben der zusammengeführten Bahnen zu erleichtern, können diese vor der Einwirkung des Klebedruckes einer erhitzten Umgebung ausgesetzt werden. Wenn erwünscht, kann eine nochmalige Ausübung des Klebedruckes erfolgen. Wenn die zusammengeführten Bahnen vor dem Verkleben einer erhitzten Umgebung ausgesetzt werden, kann die gescdchtete Bahn vor einer nochmaligen Ausübung eines Klebedruckes gekühlt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Zusammenführens und Verklebens der zwei oder mehr in der beschriebenen Weise vorbereiteten durchgehenden Materialbahnen weist einen Rahmen auf, an dem ein Eintrittsabschnitt und in einem Abstand von diesem ein Austrittsabschnit-t angeordnet sind. Zwischen den Eintritts- und den'Austritt sabschnitt ist ein Heizabschnitt eingesetzt. Der Eintnttsabschnitt ist mit einer Einrichtung zum Einführen der betreffenden Materialbahnen in solcher Weise ausgestattet, daß diese in vorherbestimmter Folge zusammengeführt und aufeinandergelegt werden. Eine Einrichtung zum gleichzeitigen Transportierin der zusammengeführtenund übereinandergelegten Materialbahnen mit verhältnismä-ßig hoher Geschwindigkeit durch den Heizabsihnitt der Vorrichtung auf dem Weg von dem Eintrittsabschnitt zum Austrittsabschnitt ist ebenfalls vorgesehen.
  • Der Heizabschnitt weist zwei übereinanderliegende eizplatten auf, die miteinander derart verschwenkbar verbunden sind, daß sie zwischen einer Wirkstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar sind. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Heizplatten in eine Ruhestellung bewegt werden, wenn die Maschine aus irgendeinem Grund stillsteht.
  • Im Austrittsabschnitt sind Andruckwalzen vorgesehen, die auf die zusammengefügten Materialbahnen bei deren Hindurchbewegung zwischen jenen den Klebedruck ausüben. In Transportrichtung hinter den Andruckwalzen befindet sich eine Kühleinrichtung zum Kühlen der zusammengeklebten Bahnen.
  • Wenn erwünscht, kann zur Ausübung eines abschließenden Klebedruckes auf das geschichtete Bahnmaterial eine zweite Andruckeinrichtung vorgesehen sein. Die in dieser Weise gebildete laminierte Bahn wird anschließend entlang der vorher angebrachten Perforierungen zu versandfertigen Einzeleinheiten zertrennt oder unterteilt.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Vorbereitung bzw. Behandlung von Informationsdaten mit hoher Geschwindigkeit für die Massenverteilung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Durchführung des Zusammenführens und Verklebens vorgeformter, verträglicher, durchgehender Materialbahnen mit eingedruckten Informationsdaten mit hoher Geschwindigkeit zu einer durchgehenden Schichtkonstruktion zu sehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, in der durchgehende Einzelbahnen mit voreingedruckten Informationsdaten mit anderen verträglichen Streifen aus durchgehendem Bahnmaterial in solcher Weise zusammengeführt werden, daß die betreffenden Bahnen zur Bildung einer einstückig konstruierten, gesciichteten Nachrichteneinheit vereinigt und verklebt werden, die nach Unterteilung in Einzeleinheiten für den Massenversand bereit ist.
  • Die Erfindung befaßt sich also mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Zusammenfassen von Nachrichtenmaterial oder Daten für den Massenversand unter Verwendung durchgehender Materialbahnen. Dies wird dadurch erreicht, daß aus zwei oder mehr miteinander verträglichen, durchgehenden Materialbahnen zur Schaffung einer für den Postversand oder die Verteilung bereiten Nachrichteneinheit eine Laminatbahn gebildet wird. Die durchgehenden Bahnen werden, entsprechend dem zu bildenden Artikel, mit einem geeigneten Kleber in einem Muster bedruckt und in einer vorherbestimmten Weise perforiert, so daß durchgehende, bereichsweise miteinander verklebbare Bahnen geschaffen werden. Die betreffenden verträglichen (miteinander verklebbaren) Bahnen werden dann vor dem Laminieren bzw. Schichten und Verkleben der verträglichen Materialbahnen mit den gleichbleibenden und/oder veränderlichen Informationen oder Daten bedruckt. Nach dem Bedrucken werden die betreffenden Bahnen zusammengeführt und mit einander entsprechend dem daran angebrachten Muster aus druckempfindlichem Haftmittel verklebt. Die so verklebten durchgehenden Bahnen werden dann entsprechend dem Perforationsmuster in einzelne Nachrichteneinheiten für die Verbreitung unterteilt oder zertrennt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Zusammenführens und Verklebens der verträglichen durchgehenden Materialbahnen gemäß der Erfindung besteht aus einer Maschine mit einem Eintrittsabschnitt und einem Austrittsabschnitt. Die betreffenden durchgehenden Materialbahnen werden am Eintrittsabschnitt der Maschine gleichzeitig eingeführt, dort zusammengeführt und mittels eines Endlosförderers mit äußerst hoher Geschwindigkeit gegen den Austrittsabschnitt tranäportiert. Im Austrittsabschnitt werden die zusammengeführten Bahnen zum Verkleben zu einer durchgehenden laminierten Bahnkonstruktion aus miteinander leicht trennbaren Einheiten zwischen Andruckwalzen hindurchgeführt.
  • Zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Austrittsabschnitt ist ein Heizabschnitt angeordnet, der das Druckklebermuster auf den verträglichen Bahnen zur Erhöhung der Klebefähigkeit erhitzt. Der Heizabschnitt weist zwei einander ergänzende Heizplatten auf, die miteinander zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung schwenkbar verbunden sind.
  • Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Heizplatten in eine unwirksame Stellung verschwenkt werden, wenn der Maschinenbetrieb aus irgendeinem Grund eine Unterbrechung erfährt.Nach Durchgang der übereinanderliegenden Bahnen zwischen den Andruckwalzen werden die geschichteten Bahnen gekühlt, indem sie über ein Kühlmittel geführt werden, und dann werden die gekühlten, laminierten Bahnen zwischen zwei weiteren Andruckrollen hindurchgeführt, die auf jene nochmals einen Klebedruck ausüben.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer vorgeformten Materialbahn, die aus einem Abschnitt eines laminierten Nachrichtenträgers besteht, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist; Fig. 1A ist eine Draufsicht auf die Rückseite des Bahnmaterials gemäß Fig. 1; +verbundenen, Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer verträglichen Materialbahn, die'einen Teil des gemäß der Erfindung aufgebauten Nachrichtenträgers bildet; Fig. 2A ist eine Draufsicht auf die Rückseite der Materialbahn gemäß Fig. 2; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Zusammenführungs- und Klebevorrichtung gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung; Fig. 4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3; Fig. 5 ist eine vordere Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3; Fig. 6 ist eine vergrößerte Teildarstellung des Eintrittsabschnittes der Vorrichtung gemäß Fig. 3 im Schnitt; Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Eintrittsabschnitt gemäß Fig. 6; Fig. 8 ist eine Teilansicht des Heizabschnittes gemäß Fig. 3; Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf den Heizabschnitt gemäß Fig. 8; und Fig. 10 ist eine Teilansicht des Heizabschnittes, in der die Heizvorrichtung in vollen Linien in der Betriebsstellung und in unterbrochnen Linien in der Ruhestellung dargestellt ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigern Beispiele eines Typs einer Materialbahn zur Verwendung für den Aufbau und die Herstellung des Informationsmaterials für die Massenverteilung gemäß der im folgenden beschriebenen Erfindung. Dieses gemäß der Erfindung vorbereitete Informationsmaterial besteht aus mindestens zwei, ggf. aus mehreren, Lagen aus durchgehendem bahnförmigem Material, beispielsweise den Bahnen 20 und 21, deren jede spezifisch als verträgliche Bahn ausgebildet ist, die sich ohne weiteres dann mit der oder den anderen zu einer durchgehenden Bahn von untereinander verbundenen Inirmations-oder Datenkarten, Paketen oder Umschlägen zusammensetzen bzw. montieren läßt. Gemäß der Erfindung soll die Information vor dem Zusammenfügen der einzelnen Bahnen auf die betreffenden Bahnen in Originaldruck, beispielsweise wie er von der Ausdruckmaschine eines Computers geliefert wird, aufgedruckt werden, so daß das hergestellte Paket sofort nach Zusammenbau postfertig gemacht werden kann.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Vorbereitung eines solchen Informationsmaterials oder einer solchen Nachricht in Form eines durchgehenden Streifens aus voneinander trennbaren Einheiten für die Massenverteilung in kontinuierlicher Weise und durchgehendem Betrieb darin, daß zunächst an mindestens einer Seite der durchgehenden Materialbahnen, wie in Fig. 1A gezeigt, ein druckempfindliches Klebmaterial in einem vorherbestimmten Muster 22 angebracht wird. Bei dem dargestellten Beispiel (Fig. 1A) ist das Muster aus einer Reihe von längs- und querverlaufenden Klebemittellinien gebildet. Dabei ist zu bemerken, daß dieses an dem Bahnmaterial anzubringende Klebmittelmuster 22 je nach dem endgültigen Aufbau und/oder der Umrißform des Endproduktes beliebig sein kann.
  • Das im folgenden beschriebene Verfahren kann dazu genutzt werden, eine postversandfähige Datennachricht von Postkartentyp aus zwei übereinandergelegten Lagen aus durchgehendem Bahnmaterial aufzubauen, oder das Verfahren kann in gleicher Weise bei der Bildung von Nachrihtenübermittlungspaketen in der Form einer durchgehenden Reihe von miteinander verbundenen Briefumschlägen mit einer oder mehreren Einlagen und mit oder ohne Antwortbriefumschlag angewendet werden.
  • Nach Anbringen des Klebstoffmusters 22 an dem Bahnmaterial 20 wird dieses zur Bildung von Reißlinien 23A perforiert oder in anderer Weise mit Schwächungs- oder Führungslinien entsprechend einem vorherbestimmten Muster versehen, die die Bahn 20 in eine Anzahl von miteinander verbundenen Einheiten 23 für den Postversand unterteilen. Zum Perforieren gehört auch die Bildung einer Längsreihe von Löchern 24 entlang der gegenüberliegenden Ränder der Bahn 20. Wie im folgenden beschrieben, werden die Randlöcher 24 als Mittel für den schnellen Transpsort des Bahnmaterials durch eine Zusammenführungs- und Klebemaschine genutzt. Das von den Reiß- oder ir1niinien 23A gebildete Muster kann selbstverständlich je nach Größe und Form der einzelnen Einheiten 23 abgewandelt werden. Das Perforieren kann außerdem das Ausschneiden von Balinmaterial in geeigneten Teilen zur Bildung von Fenstern 25 umfassen, durch die ein Eindruck auf der darunterliegenden Bahnlage, beispielsweise eine Adresse, lesbar ist.
  • An dem Deckblatt 21 kann ggf. ebenfalls ein Muster aus druckempfindlichem Haftmittel vorgesehen sein, wenn dies die Konstruktion des zu bildenden Nachrichtenträgers erfordert. Das Deckblatt 21 ist ebenfalls zur Schaffung längslaufender Randperforierungen 26 ähnlich denen der durchgehenden Bahn gemäß Fig. 1 perforiert. Die zu verbindende Bahn 21 ist ebenfalls mit quer- und längslaufenden Perforierungen und Schwächungen versehen, die in einer mit den Schwächungslinien gemäß Fig. 1 verträglichen Weise angeordnet sind und eine Reihe von Reißlinienbilden, die ein leichtes Trennen der einzelnen Einheiten nach beendeter Montage gestatten.
  • Die so gebildeten Bahnen 20 und 21 tragen in geeigneter Weise aufgedruckte Nachrichten oder Daten. Diese Nachrichten oder Daten können gleichbleibend sein oder je nach dem zu verbreitenden Inhalt, beispielsweise Benachrichtgungen mannigfaltiger Art, Rechnungen, Quittungen, Schecks, Vollmachten und verschiedenen anderen geschäftlichen Nachrichten, variiert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Angaben der Nachricht auf den betreffenden Bahnen vorgedruckt, indem die Bahnen 20, 21 durch eine geeignete Druckmaschine, beispielsweise durch die Ausdruckmaschine oder das Druckwerk eines Computers, hindurchgeführt werden. Die so mit den gewünschten Angaben in Originaldruck bedruckten Blätter sind bereit für das Zusammenführen, bei dem sie in vorherbestimmter Reihenfolge in gegenseitiger Berührung übereinandergelegt werden.
  • Nach dem Zusammenführen der Bahnen 20, 21 werden diese durch Einwirkung einer Klebekraft laminiert oder verklebt. Wenn die einzelnen miteinander verträglichen Bahnen vereint und verklebt sind, so daß sie eine kontinuierliche Bahn leicht voneinander trennbarer Einheiten bilden, werden diese einzelnen Einheiten abgetrennt und für den sofortigen Postversand, wenn erforderlich, sortiert und gezählt.
  • Zur Erleichterung des Verklebens werden die zusammenzufügenden Bahnen vor der Einwirkung der Klebekraft einer erhitzten Umgebung ausgesetzt. Auf eine anschließende Kühlung folgt eine zweite oder nochmalige Ausübung einer Klebekraft auf die verklebte Bahn.
  • Zur Beschleunigung des Zusammenführens, Montierens und Verklebens der zu verbindenden, in der beschriebenen Weise aufgebauten Materialbahnen 20, 21 ist gemäß der Erfindung eine schnell-laufende Zusammenführungs- und Klebemaschine 30 vorgesehen. Die Zusammenführungs- und Klebemaschine 30 weist einen kompakten Rahmen auf, der aus Konstruktionsteilen 31 und 32 besteht, die sich zwischen gegenüberliegenden Paaren von Stützgliedern 33 in Längsrichtung bzw. in Querrichtung 'erstrecken. Mit den Rahmengliedern 31, 32 sind geeignete Seitenwandplatten verbunden, die den Rahmen einschließen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Rahmen zur Erleichterung der Bewegung der Maschine über den Boden mit Rädern oder Schwenkrollen 34 ausgestattet (Fig. 3).
  • Entlang des unteren Teiles des Maschinenrahmens sind zwei gegenüberliegende Träger oder Schienen 35 - 35 zwischen einer ausgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung am einen Ende des Rahmens verschiebbar gelagert.Mit je einer der Schienen 35 - 35 sind in der Nähe ihres äußeren Endes ein oder mehrere nach oben ragende, gegenüberliegende P£osten 36, 36 verbunden, die eine Papierzufiihreinrichtung 37 zum Lenken oder Richten der betreffenden zu verbindenden Materialeinzelbahnen 20, 21 zum Eintrittsabschnitt 37 der Maschine begrenzen. Natürlich ist zu bemerken, daß die Anzahl der mit den betreffenden Schienen 35 verbundenen, die Zuführeinrichtungen 37 begrenzenden Pfosten 36 der Zahl der zu verbindenden Materialeinzelbahnen entspricht, die zur Bildung des mehrteiligen Stapels des Nachrichtenmaterials erforderlich sind.Zwischen gegenüberliegenden Paaren von Pfosten befindet sich eine gekrümmte Führungsplatte 38, über die die Bahn geführt ist. Mit der Führungsplatte wirkt ein Bahnniederhalter 39 zusammen. Jeder Materialführungsplatte 38 ist ein Fühlschalter, beispielsweise ein Microswitch, 40 zugeordnet, der die Bahn abfühlt, während sie zum Eintrittsabschnitt 37 der Maschine gelenkt wird. Wie noch beschrieben, ist der Fühlschalter 40 betrieblich in die Schaltung des Heizabschnittes 41 der Vorrichtung eingebaut. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Schalter 40 einen Bahnriß oder eine Unterbrechung in der Bahnzufuhr zum Eintrittsabschnitt feststellt, die Heizkörper in ihre unwirksame Stellung geschwenkt werden, die sie beibehalten, bis die kontinuierliche Bahnzufuhr wieder hergestellt ist. Der Eintrittsabschnitt 37 ist durch eine nach oben zu geneigte Öffnung 42 am einen Ende der Maschine begrenzt. Quer zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 43 des Eintrittsabschnittes 37 erstrecken sich in einem Abstand voneinander zwei Tragleisten 44-44, auf denen die Papierkantenführer 45-45 einstellbar montiert sind. Wie am besten aus Fig. 4 und 7 ersichtlich, weisen die gegenüberliegenden Kantenführer- 45 ein abgewinkeltes Plattenglied mit Seitenflanschen 45A auf, die eine Führungsbahn für die Materialbahnen 20, 21 begrenzen, die in den Eintrittsabschnitt der Maschine eintreten. Die einzelnen Kantenführer 45 sind in seitlicher Richtung entlang der Tragleisten 44 für die Aufnahme von Bahn-Material beliebiger Breite innerhalb eines vorherbestimmten Breitenbereiches einstellbar, der durch die gesamte Breite des Eintrittsabschnittes 37 begrenzt ist. Zwischen den Kantenführern 45 sind ebenfalls auf den Leisten 44 mehrere Tragführungen 46 für die Auflagerung des mittleren Bereiches des zwischen den Kantenführern 45-45 zugeführten Bahnmaterials angeordnet.
  • In einem Abstand hinter den Tragleisten 44 der Kanteführer befinden sich zwei Querwellen 47 und 48, die in den Stirnwänden 43 des Eintrittsgehäuses in geeigneter Weise gelagert sind. An den Wellen 47 bzw. 48 ist ein Gehäuse oder Deckel 49 für eine Einführeinrichtung 50 montiert, die zunächst die einzelnen Materialbahnen 20, 21 zusammenführt und übereinanderlegt und die übereinandergelegten Bahnen gegen die Hauptantriebseinrichtung 50 der Maschine weiterführt oder transportiert, von der sie aufgenommen werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Einführeinrichtung 49 gegenüberliegende Einzugeinrichtungen mit je einer an der Welle 47 gelagerten Antriebsscheibe 50A und einer an der Welle 48 montierten, entsprechenden Antriebsscheibe 50B auf. Über die Antriebsscheiben 50A und 50B ist ein endloses flexibles Transmissionsglied geführt, das die Form eines Metallbandes 500 o.dgl. haben kann, dessen Außenfläche in Abständen entsprechend den Abständen der Löcher 24 und 26 der Randperforierungen der betreffenden zusammenzufügenden Bahnen 20, 21 Vorsprünge 50D für den Eingriff mit diesen Perforierungslöchern trägt. Eine der Wellen, beispielsweise die Welle 47, bildet die Antriebswelle für den Antrieb der Einführeinrichtung 50. Wie am besten aus Fig. 4 und 7 ersichtlich, ist'am Ende der Welle 47 ein Kettenrad 52 o.dgl. montiert, das über eine flexible Antriebsübertragungseinrichtung (z.B. eine Kette) mit einem geeigneten Antrieb verbunden ist.
  • Zwischen den Gehäusen 49 der Einführeinrichtung 50 ist auf der Rampe des Eintrittsabschnittes 37 ein Bahnendenklebtisch zur Erleichterung des Verbindens der Stirnkanten aufeinanderfolgender Materialbahnen zur Erzielung eines ununterbrochenen Flusses der Materialbahnen 20, 21 zur Maschine angeordnet.
  • Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, sind die Gehäuse 49 der Einzugeinrichtung 50 zusammen mit den Einzugscheiben 50A, 50B und mit dem darübergeführten endlosen Band 50C derart angeordnet, daß sie für die Anpassung an Bahnmaterialien unterschiedlicher Breiten quer zu den zugeordneten Wellen 47 und 48 seitlich einstellbar sind. Die Anordnung ist derart, daß die Einzugbahn oder Einzugbänder 50C mit den das Bahnmaterial lenkenden Kantenführern 45, 45 fluchten, so daß die Randperforierungen 24, 26 der zusammengeführten Materialbahnen 20, 21 die Vorsprünge 50D der Einzugbänder aufnehmen.
  • Wenn sich also die Einzugantriebseinrichtung 50 in Betrieb befindet, bewirkt das Einzugband 50C den kontinuierlichen Transport des Bahnmaterials zur Hauptantriebseinrichtung 51.
  • Um die perforierten Ränder der zusammengeführten Bahnmaterialien 20, 21 mit den Vorsprüngen 50D des Einzugs 50C im Eingriff zu halten, ist eine Niederhalteeinrichtung in der Form eines Preßfußes 54 vorgesehen. Der Preßfuß 54 ist im Interesse einer zwangsläufigen Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem Bahnmaterial und den Vorsprüngen 50D des Einzugs 50C federbelastet.
  • Beim Transport des Materials über die Antriebsscheibe 50A der Zuführeinrichtung 50 ist die Bahn über eine quergerichtete Führungswalze 55 geführt, die mit einer in den Stirnwänden der Maschine gelagerten Welle 56 verbunden ist. Die Führungswalzen 55 können mittels eines flexiblen Antriebsübertragungsteils 57 mit der Antriebseinrichtung der Maschine antriebsübertragend verbunden sein, indem das Transmissionsglied 57 über ein Antriebskettenrad 58 geführt ist, das mit der Welle 56 der Führungswalze 55 verbunden ist. Der Antrieb der Zuführeinrichtung 50 kann von einem Kettenrad 59 an der Welle 56 über ein über die Kettenräder 59 und 52 geführtes Transmissionsglied abgeleitet sein.
  • Hinter der Walzenführung 50 befindet sich eine Spannwalze 60, die derart montiert ist, daß sie das Bahnmaterial 20, 21 unter der geeigneten Zugspannung hält, während es auf die Hauptantriebs einrichtung 54 geführt wird, mittels welcher die zusammengeführten Materialbahnen zu einem Heizabschnitt 41 der Vorrichtung transportiert werden.
  • Die Hauptantriebseinrichtung 51 der Vorrichtung (Fig. 3) auf weist zwei Antriebsendscheiben 61, 62A, die in geeigneter Weise an Endwellen 61A bzw. 62A gelagert sind. Über diese Endscheiben 61, 62 ist ein endloses Band 63 geführt, an dem sich, ähnlich wie bei dem Band 50, in Abständen voneinander Vorsprünge 63A befinden. Nach Umlenkung des Bahnmaterials durch die Spannrolle 60 übernimmt der Hauptantrieb 51 (Fig.
  • 3 und 6) den Antrieb des Bahnmaterials von der Zuführeinrichtung 50. Dabei greifen die Vorsprünge 63A des Hauptantriebes in die Perforierungen des Bahnmaterials ein, wenn dieses die Zuführeinrichtung 50 verläßt, und führt es weiter durch die Maschine.
  • Mit dem Hauptantrieb 51 ist ein Andruckfuß 64 funktionell verbunden, der sich in einem solchen Abstand befindet, daß er die Aufrechterhaltung des Eingriffes des Bahnmaterials mit den Vorsprüngen 63A des Hauptantriebsbandes 63 gewährleistet. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Hauptantriebsband 63 nur an der einen Seite der Ma-Maschine vorgesehen.
  • Der Antrieb des Hauptantriebsbandes 63 erfolgt mittels eines Kettenrades 65, das mit der Antriebswelle 62A der Antriebsscheibe 62 verbunden ist, die ihrerseits in geeigneter Weise antriebsübertragend mit einem Motor 66 der Vorrichtung über eine geeignete Transmission verbunden ist.
  • Zwischen dem Eintrittsabschnitt 37 und dem Austrittsabschnitt 67 zwischen den Endwalzen 61 und 62 des Hauptantriebes 51 befindet sich der Heizabschnitt 41. Der Heizabschnitt 41 weist eine obere Heizplatte 41A und eine untere Heizplatte 41B auf, die über eine Scharnierleiste 70 in geeigneter Weise zwischen einer übereinanderliegenden tätigen Stellung (volle Linien in Fig. 10) und einer untätigen oder geöffneten Stellung ( in Fig. 10 strichpunktiert) beweglich verbunden sind. Die Heizplatten 41A, 41B sind mit geeigneten Heizelementen, beispielsweise elektrischen Stabheizkörpern o.dgl., versehen. Mit jeder Heizplatte 41A, 41B ist ein nach unten vorspringender Hebelarm 71 bzw. 72 verbunden. Mit dem unteren Ende jedes der Arme 71, 72 ist eine zugehörige Nockenfolgerrolle 71A bzw. 72A verbunden. Jede Nockenfolgerrolle 71A, 72A steht in rollendem Eingriff mit einem zugeordneten Exzenter 73, bzw. 74, der an einer sich entlang der Seitenwand des Gehäuees der Vorrichtung erstreckenden Arbeitswelle 75 in geeigneter Weise gelagert ist.
  • Wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich, ist mit der Exzenterantriebswelle 75 ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 76 verbunden, die ihrerseits durch ein flexibles Transmissionsglied 77 mit einer Scheibe 78 an der Ausgangswelle 79 eines Arbeitsmotors 80 verbunden ist. Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Antriebsmotor 80 tätig ist, die Exzenterantriebswelle 75 zusammen mit den Exzentern 73 und 74 umläuft. Beim Umlaufen der Exzenter verursachen die mit diesen zusammenwirkenden Nockenfolger 71A und 72A eine Schwenkung der Hebelarme 71 und 72 und mit ihnen der zugeordneten Heizplatten 41A, 41B um das Scharnier 70. Die auf die Nockenfolger 71A,72A der betreffenden Hebelarme 71 und 72 einwirkenden Exzenter 73, 74 sind gegeneinander phasenversetzt angeordnet (Fig. 10), so daß, wenn der Antriebsmotor 80 in Tätigkeit tritt, die betreffenden Hebel derart bewegt werden, daß die Heizplatten in die offene oder unwirksame Stellung geschwenkt werden.
  • Das Betätigungsmittel für den Antriebsmotor 80 des Antriebs der Exzenter 73 und 74 ist in die Schaltung des Fühlschalters 40 einbezogen, der auf der Papierzuführanordnung 36 liegt, über die das Bahnmaterial beim Transport zum Ein-trittsabschnitt 37 der Maschine geführt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Fühlschalter 40 einen Riß oder eine Unterbrechung der Materialbahnzufuhr zum Eintrittsabschnitt der Maschine feststellt, der Schalter betätigt wird, den Stromkreis schließt und den Antriebsmotor unter Strom setzt, so daß die Heizplatten 41A, 41B in die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien angedeutete geöffnete Stellung geschwenkt werden. Die Heizplatten 41A, 41B werden in die offene Stellung geschwenkt, um ein Überhitzen des durch den Heizabschnitt der Vorrickfunglaufenden Bahnmaterials zu verhindern, wenn die Maschine aus irgendeinem Grund, beispielsweise infolge eines Risses in der Bahn oder beim Verbinden der Bahnendkanten aufeinanderfolgender Bahnen stillgesetzt wird. In der Schaltung zwischen dem Fühlschalter 40 und dem Arbeitsmotor 80 ist eine Zeitverzögerungseinrichtung vorgesehen, die das Einschalten des Motors 80 derart beeinflußt, daß die Materialbahnzufuhr fortgesetzt wird, bis das abgetrennte Ende der Bahn den Anklebetisch 53 erreicht. Wenn also ein abgetrenntes Ende oder ein Endabschnitt einer Materialbahn den Anklebetisch 53 desEintrittsabschnittes 37 der Maschine erreicht, wird der Antriebsmotor 80 der Exzenter 73, 74 betätigt, und dies hat zur Folge, daß die zugeordneten Heizplatten 41A, 41B in die in Fig. 10 angedeutete offene Stellung geschwenkt werden. Nach dem Ankleben der aneinandergrenzenden abgetrennten Enden oder der benachbarten Enden aufeinanderfolgender Bahnen tritt der Fühlschalter abermals in Tätigkeit und schaltet den Motor abermals ein, so daß die Heizplatten in ihre geschlossene Arbeitsstellung zurückkehren, die sie beim fortgesetzten Betrieb der Maschine beibehalten.
  • Bei ihrem Weitertransport jenseits des Heizabschnittes 41 wird die Materialbahn zum Austrittsabschnitt 67 gelenkt, der zwei Andruckwalzen 82 und 83 aufweist. Diese Andruckwalzen 82, 83 (Fig. 3) sind in geeigneter Weise an Wellen 82A und 83A gelagert. Die obere Walze ist vorzugsweise mit einem Reibungsmantel, beispielsweise aus Kautschuk oder Teflon versehen, und die untere Walze weist eine metallische Mantelfläche auf.
  • Die Anordnung ist derart, daß die betreffenden Walzen 82, 83 über eine flexible Transmission 84 angetrieben sind, die in geeigneter Weise mit einer Antriebsrolle oder einem Kettenrad 85 an der llauptantriebswelle 62A der Vorrichtung antriebsubertragendverbunden ist. Die Walzen 82, 83 sind mit einer durch eine elektrische Kupplung gesteuerten, geringfügig erhöhten Geschwindigkeit angetrieben. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Andruckwalzen 82, 83 infolge ihrer geringfügig überhöhten Drehzahl den Weitertransport des dazwischen hindurchlaufenden Materials fördern . Die Bahn wird auf diese Weise beim Durchtritt zwischen den Walzen 82 und 83 einem Klebedruck ausgesetzt, der ausreicht, um die Bahnen entsprechend dem darauf aufgedruckten Klebmittelmuster zusammenzukleben.Um ein rasches Abkühlen der verklebten M*erialbahnen herbeizuführen und dadurch die Geschwindigkeit und Handhabung der durchgehenden Bahn zu fördern, ist hinter den Andruckwalzen 82, 83 eine Kühleinrichtung 88 angeordnet.
  • Die Kühleinrichtung (Fig. 3) weist eine Kühlleitung 89 auf, durch die von einem Gebläse oder einem Ventilator 90 gelieferte Kühlluft strömt. Beim Durchtritt zwischen den Andruckwalzen 82, 83 wird die geschichtete Materialbahn (Fig. 3) über die Leitungzu geführt, wo sie in Wärmeaustausch mit dieser gebracht wird und die Restwärme des Bahnmaterials abgeführt wird.
  • Wenn erwünscht, kann ein zweites Paar Andruckwalzen 92, 93 vorgesehen sein, die auf die zusammengeklebten Bahnen einen zweiten oder abschließenden Klebe- bzw. Schichtungsdruck ausüben. Die Andruckwalzen 92, 93 sind von ähnlicher Konstruktion wie die Druckwalzen 82, 83. Der Antrieb der zweiten Andruckwalzen 92, 93 kann direkt von dem Antrieb der Walze 83 über eine Transmission abgeleitet sein.
  • Nach ihrem Durchtritt zwischen den zweiten Andruckrollen 92, 93 kann die geschichtete Bahn einer geeigneten Sammel-und/oder Schneid-bzw. Trenneinheit zugeführt werden, in der die einzelnen Nachrichteneinheiten für den alsbaldigen Postversand schnell entlang des Reißlinienmusters voneinander getrennt werden können. Die getrennten Einheiten können dann je nach den Bedürfnissen des Benutzers schnell gezählt und/oder sortiert sowie zum Versand gebracht werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung erreicht Leistungen von bis zu 28 000 bis 32 000 je Stunde. Gemäß der beschriebenen Erfindung werden die Schriftstücke nach dem vorbereitenden Drucken derart angeordnet, daß sie automatisch zusammengeführt und mit beträchtlich hoher Geschwindigkeit zusammengeklebt werden, wobei die Schriftstücke bis zum letzten Arbeitsschritt unmittelbar vor der Verteilung in der Form einer durchgehenden Bahn verbleiben. Zu bemerken ist, daß als druckempfindlicher Kleberjedes Kleb- oder Haftmittel verwendet werden kann, das durch Anwendung von Wärme und/oder Druck reaktivierbar ist.
  • Obwohl die Erfindung oben nur anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, ergibt sich für den Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre die Möglichkeit mannigfaltiger Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungs gedanken.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche (i) Maschine zum Zusammenführen und Verbinden zweier oder mehrerer durchgehender Materialbahnen, von denen mindestens eine an mindestens ihrer einen Seite einen Überzug aus einem druckempfindlichen Kleber in vorherbestimmtem Muster trägt, gekennzeichnet durch a) einen Rahmen, b) einen Eintrittsabschnitt und einen Austrittsabschnitt, die in einem Abstand voneinander an dem Rahmen montiert sind, c) einen zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Austrittsabschnitt angeordneten Heizabschnitt, d) als Teil des Eintrittsabschnittes eine Einrichtung zum Zusammenführen der Materialbahnen in eine unter gegenseitiger Berührung übereinanderliegender Anordnung, e) eine Einrichtung zum gleichzeitigen Transportieren der übereinanderliegend zusammengeführten Materialbahnen von dem Eintrittsabschnitt durch den Heizabschnitt zum Austrittsabschnitt, und f) als Teil des Austrittsabschnittes eine Andruckeinrichtung zum Ausüben eines Klebedruckes auf die Materialbahnen, bestehend aus einem ersten Paar Andruckrollen, die unter dem Antrieb einer Antriebseinrichtung mit gegenüber der Bahngeschwindigkeit erhöhter Geschwindigkeit um-laufen und durch die Rollbewegung auf das hindurchlaufende Bahnmaterial einen Klebedruck ausüben und den Materialtransportantrieb zum Hindurchbewegen des Materials durch die Maschine unterstützen, sowie aus einer Einrichtung zum Kühlen der zusammengeklebten Materialbahnen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Paar Andruckwalzen in einem Abstand hinter dem ersten Paar Andruckwalzen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizabschnitt folgende'Teile aufweist: a) eine obere und eine untere Heizplatte, b) eine Einrichtung zum gelenkigen Verbinden der Platten in relativ schwenkbarer Weise zwischen einer Wirkstellung und einer Ruhestellung und c) mit den zugeordneten Heizplatten betrieblich verbundene Einrichtungen zum Verschwenken der Heizplatten in die Ruhestellung bei Unterbrechung des Maschinenbetriebs.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch je eine durch Verschieben an dem Rahmen einstellbare. Stütze zum Lenken jeder Materialbahn zum Eintrittsabschnitt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit der Stütze betrieblich verbundenen Bahnfühlschalter, der durch die gegen den Eintrittsabschnitt gelenkte Materialbahn betätigbar ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsabschnitt folgende Teile aufweist: a) zwei gegenüberliegend angeordnete, zur Anpassung an die Breite des Bahnmaterials seitlich einstellbare Kantenführer und b) eine zwischen den Kantenführern angeordnete Stützeinrichtung zum Abstützen des Bahnmaterialbereiches zwischen den Kantenführern; und daß die Bahnzusammenführungseinrichtung eine Einführeinrichtung mit c) einem Endlosantrieb und d) Einrichtungen an diesem zum Transportieren der Bahnen zu den Materialantriebseinrichtungen aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum seitlichen Einstellen der Einführeinrichtungen.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Eintrittsabschnitt zwei gegenüberliegende Kantenführer und b) gegenüberliegende angeordnete EinführeinrichtungenJ c) die ein endloses Band mit in Abständen daran angeordneten Vorsprüngen für den Eingriff in die Randperforierung der Bahnen für deren Transport zwischen den Heizeinrichtungen enthält, und d) je einen jeder der Einfiihreirichtungen zugeordneten Niederhaltefuß zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen den Randperforierungen und den Vorsprüngen aufweist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Einführeinrichtungen für die Anpassung an Bahnen unterschiedlicher Breite.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung eine Kammer aufweist, über die die zusammengeklebten Bahnen geführt sind und durch die ein Gebläse Kühlluft fördert.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn -zeichnet durdh ein zweites Paar Klebewalzen im Abstand hinter den :erstgenannten Klebewalzen zur Ausübung eines Klebedruckes auf die bereits verklebten Bahnen.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Betätigen der Heizeinrichtungen mit a) je einem Schwenkhebel an jeder Heizeinrichtung, b) je einem auf jeden der Hebel einwirkenden Exzenter und c) einer Einrichtung zum Antreiben der Exzenter im Sinne einer entsprechenden Verschwenkung der Schwenkhebel.
  13. 13. Maschine zum Zusammenführen und Verkleben zweier oder mehrerer durchgehender Materialbahnen mit gelochten Rändern, von denen mindestens eine an mindestens einer Seite einen auf ein vorherbestimmt es Muster beschränkten Überzug aus druckempfindlichem Kleber trägt, gekennzeichnet durch a) einen Rahmen, b) einen Eintrittsabschnitt und einen Austrittsabschnitt, die an dem Rahmen montiert sind, c) eine zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Austrittsabschnitt angeordnete Heizeinrichtung, d) bestehend aus einem oberen und einem unteren Heizkörper, e) einer Scharniereinrichtung, die den oberen und den unteren Heizkörper zwischen einer Wirkstellung und einer Ruhestellung bewegbar gelenkig verbindet, und f) einer Betätigungseinrichtung zum Herbeiführen der Bewegung der Heizkörper in ihre Wirkstellung bzw. Ruhestellung, g) je eine Stütze zum Lenken jeder der Bahnen zum Eintrittsabschnitt, h) die durch Verschieben an dem Rahmen einstellbar ist, j) einen der Stütze betrieblich zugeordneten Fiihlschalter zum Abfühlen der gegen den Eintrittsabschnitt gelenkten Materialbahn, k) der mit der Antriebseinrichtung der Heizkörper derart zusammengeschaltet ist, daß die Heizkörper in ihre Ruhestellung bewegt werden, wenn der Abfühlschalter das Fehlen der Bahn feststellt, 1) als Teil des Eintrittsabschnittes, zwei gegenüberliegende Kantenführungen, m) Binrichtungenzum seitlichen Einstellen der Kantenführungen zur Anpassung an Bahnmaterialien unterschiedlicher Breiten, n) eine zwischen den Kantenfiihrungen eingesetzte Stützeinrichtung zum Abstützen des dazwischenliegenden Bahnabschnittes, o) gegenüberliegend angeordnete Einführeinrichtungen, p) mit einem endlosen Band mit daran in Abständen angeordneten Vorsprüngen für den Eingriff in die Randperforierungen der Bahnen für deren Transport zwischen den Heizkörpern, q) je einen jeder Einführeinrichtung zugeordneten Niederhaltefuß zur Aufrechterhaltung des Eingriffes zwischen den Randperforierungen und den Vorsprüngen, r) eine Einrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Einfühseinrichtungenfür die Anpassung an Bahnen unterschiedlicher Breite, s) eine Hauptantriebseinrichtung zum Transportieren der zusammengeführten Bahnen aus dem Eintrittsabschnitt durch den Heizabschnitt zum Austrittsabschnitt, t) mit Endumlenkscheiben, u) ein über diese geführtes endloses flexibles Antriebsmittel v) mit daran in Abständen angeordneten Vorsprüngen für den Eingriff in die Randperforierungen der zusammengeführten Bahnen bei deren Transport aus dem Eintrittsabschnitt, w) zwei unmittelbar hinter dem Heizabschnitt angeordnete, zusammenwirkende Andruckwalzen zum Ausüben eines Klebedruckes auf die zusammengeführten und zwischen den Andruckwalzen transportierten Bahnen, x) eine Einrichtung zum Antreiben der Andruckwalzen mit übermäßiger Geschwindigkeit derart, daß diese die Hauptantriebseinrichtung unterstützen, y) eine Einrichtung zum Kühlen der zwischen den Andruck walzen hindurchgeführten, zusammengeklebten Bahnen und z) ein zweites Paar Klebedruckrollen in einem Abstand hinter dem ersten Paar Klebedruckrollen zur Ausübung eines abschließenden Klebedruckes auf die bereits verklebten Bahnen.
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EP1241618A1 (de) * 1989-09-28 2002-09-18 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH Datenträger mit einem optisch variablen Element und Verfahren zu seiner Herstellung

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