DE2402261B2 - Maschine zum Schleifen, Polieren o.dgl. der Oberfläche von Werkstücken - Google Patents
Maschine zum Schleifen, Polieren o.dgl. der Oberfläche von WerkstückenInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/003—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor whereby the workpieces are mounted on a holder and are immersed in the abrasive material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs I vorausgesetzten
Gattung.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 28 15 609) wird rfr Spannvorrichtung während der
Bearbeitung der Werkslücke längs einer Geraden hin- und herbewegt. Die Leistungsfähigkeit einer derartigen
Maschine isi beschränkt und in vielen Fällen, insbesondere
bei der Bearbeitung von gebogenen bzw. gekrümmten Werkstücken, nicht zufriedenstellend. Es
isi daher auch bereits bekannt, die Leistungsfähigkeit solcher Maschinen durch Erzeugung einer mehrdimensionalen
Relativbewegung zwischen den Werkstücken und dem Bearbeitungsmitlcl zu steigern, indem die
Werkstücke während des Bearbeitungsvorgangs einerseits vertikal auf- und abbewegt und andererseits um
ihre Achse hin- und hergedreht werden (FK-PS 10 57 952). Die Erzeugung einer derartigen kombinierten
Dreh- und Linearbewegung isi baulich allerdings aufwendig, und zwar insbesondere bei der gleichzeitigen
Bearbeitung einer Vielzahl von beispielsweise in einem Werkstückhalter gehaltenen Werkstücken.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Leisiungsfähigkeit der galtungsgemäßen
Maschine durch Anwenden einer mehrdimensionalen Relativbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück
zu steigern und dabei mit einfachen konstruktiven Mitteln die Möglichkeil zu schaffen, die Relativbewegungen
zwischen den Werkstücken und dem Bearbei· (ungsm;.itel den äußeren Konturen der Werkstücke
anzupassen.
7iir Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale der Patenlansprüche I oder 2.
Durch geeignete Ausbildung der bogenförmigen Schiene bzw. durch geeignete Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheiten
lassen sich die Bahnen, längs derer die Relalivbewegungen zwischen den Werkstücken und
dem Bearbtiiungsmittel erfolgen, so einstellen, daß sie
der Form der Werkslücke optimal angepaßt sind. Dies
hai nicht nur eine betrachtliche Leistungssteigerung der
Maschine, sondern auch eine erheblich gleichförmige Bearbeitung der Werkstücke zur Folge, selbst wenn eine
Vielzahl von Werkstücken gleichzeitig bearbeitet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig.3 schematisch die Hin- und Herbewegung der
Werkslücke längs einer vorgewählten Bahn und
Fi g. 4 die teilweise geschnittene Vorderansicht eines
weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine zum Hin- und Herbewegen der Werkstücke.
Gemäß Fig. 1 und 2 enthält eine erfindungsgemäße Maschine vier vertikale Säulen la bis Xd, die eine
horizontale Traverse 2 tragen. Im vorderen und unteren Bereich der Säulen la und 16 ist ein Tisch 3 aufgestellt,
an dessen beiden Längsseiten zwei Gestelle 4a bis 4h zur
Aufnahme von horizontal angeordneten, senkrecht zur Traverse 2 verlaufenden Schienen 5a und Sb vorgesehen
sind, die zum Transport eines Wagens 6 dienen, der vier Räder 7a bis Td aufweist. Gemäß Fig.2 kann der
Wagen 6 mittels einer am Tisch 3 befestigten Zylindereinheit 8 hin- und herbewegt werden.
Auf dem Wagen 6 sind zwei Aufnahmehülsen 15a und 156 zur Aufnahme eines Werkstückhalters 16, 16a und
166 montiert, in welchem Werkstücke 17, z. B. Stoßstangen für Kraftfahrzeuge, gehaltert sind. Unterhalb
des Tisches 3 sind Rutschen 18a und 186 sowie Auffanggefäße 19a und 196 zur Aufnahme von
bearbeiteten Werkstücken bzw. Bearbeitungsmittel angeordnet, die während der Bearbeitung herabfallen.
Gemäß Fig. 2 sind die Schienen 5a und 56 durch Schienen 20a und 206 verlängert, die sich bis in eine
Bearbeitungsstation erstrecken und zum Einfahren des Wagens 6 in die Bearbeitungsstation dienen. Unterhalb
der Schienen 20a und 206 ist ein Behälter 21 für das Schleif- oder Poliermittel angeordnet, dessen Breite
kleiner als der Abstand der beiden Schienen 20a, 206 ist
und an dessen Seiten zwei Tragarme 22a und 226
befestigt sind.
An beiden Enden der Traverse 2 sind nach oben ragende Hörner 23a und 236 zur Aufnahme von
Zylindereinheiten 24a und 246 vorgesehen, die mit ihren äußeren Enden in der Spitze der Hörner 23a und 236
befesiigt und um kleine Winkel schwenkbar sind. Die entgegengesetzten Enden der zugehörigen Kolbenstangen
25a und 256 sind zum Anheben des Behälters 21 an den Tragarmen 22a und 226 angelenkt. Befindet sich zu
diesem Zeitpunkt der Schlitten 6 auf den Schienen 20a und 206, dann wird dieser ebenfalls angehoben.
Auf den oberen Enden der Säulen \a und 16 sind die
beiden Enden eines horizontalen Rahmens 26 befestigt, an dessen Längsseiten Führungen 27a und 276 befestigt
sind, die zur Lagerung und Führung der Führungsrollen
29a bis 29c/ eines hin- und herbewegbaren Arms 28 dienen und dessen Bewegungsbahn festlegen.
Am unleren Teil des Arrns 28, mit dem außerdem eine Zylindereinheil 30 verbunden ist, sind Klemmbacken
32a bis 32c/ in Form von Kniehebeln schwenkbar befestigt. Eine Verbindungsschiene 31 für die Klemmbacken
isi mil der Kolbenslange 30ader Zylindereinheil
30 verbunden. Die unleren Enden der Klemmbacken 32a bis 32c/ sind hakenförmig ausgebildet und dienen
zum Einspannen des Werkstückhalters 16,16a und 166. Zwei an der Verbindungsschiene 31 befestigte vertikale
Führungszapfen 33a und 336 dienen zur Korrektur Her
Bewegungsrichtung der Verbindungsschiene 3t. Einer der beiden Führungszapfen 33a, 336 isi außerdem mit
einem Anschlag 34 versehen, der beim Einspannen des Werkstückhalter* 16, 16a und 166 auf Begrenzungsschalter LS6 und LS7 einwirkt. Wenn die Kolbenstange
30a der Zylindereinheit 30 gesenkt wird, werden die Klemmbacken 32a bis 32d unter Freigabe des
Werkstückhalters nach außen geschwenkt, während der Werkstückhalter 16, 16a, t6fc beim Anheben der
Kolbenstange 30a zwischen den Klemmbacken fest eingespannt wird.
Zur Versteifung des Rahmens 26 sind Stege 35a und 356 vorgesehen, die den Rahmen 26 mit der Traverse 2
verbinden. Am einen Ende des Arms 28 ist eine Pleuelstange 36 angelenkt, deren anderes Ende an
einem Zapfen 37a einer Kurbel 37 angelenkt ist, die mittels eines Motors 38 und eines Riementriebs 61, 62
und 63 gedreht wird.
Ein Vorratsbehälter 39 für Schleif- oder Poliermittel ist oberhalb der Traverse 2 angeordnet.
Beim Betrieb der beschriebenen Maschine wird der hin- und herbewegbare Arm 28 durch dve Pleuelstange
36 nur in linearer Richtung bewegt. Aufgrund der auf
den Führungen 27a und 276 gleitenden Führungsrollen 29a bis 296 wird dieser Bewegung jedoch eine einer
festgelegten Bahn folgende Bewegung überlagert, so daß sich die Werkstücke 17 längs einer vorgewählten,
beispielsweise gekrümmten Bahn bewegen. Diese gekrümmte Bahn kann, um einen besseren Wirkungsgrad
zu erzielen, den besonderen Bedingungen bei der Bearbeitung angepaßt sein.
In Fi g. 3 sind mit den Bezugszeichen 17,17a, 176 und
17cdie Stellungen eines Werkstücks angedeutet, das bei angehobenem Behälter 21 auf einer nach oben
gewölbten Bahn hin- und herbewegt wird, so daß es abwechselnd die Endstellungen 17c bzw. 176 einnimmt.
Aufgrund dieser bogenförmigen Hin- und Herbewegung kommen alle Oberflächen der Werkslücke in
innigen und gleichmäßigen Kontakt mit dem Bearbeitungsmiltel.
In Fig.4 is' ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung zum Auf- und Abbewegen der Werkstücke 17 bei gleichzeitiger horizontaler Hin- und Herbewegung
dargestellt. Es enthält Arme 47 und 48 für die Werkstücke, die über Halteblöcke 53 und 54 an
Kolbenstangen 51 und 52 von Kolben-Zylinder-Einheiten 49 und 50 befestigt sind. An den Ha'<eblöcken 53 und
54 sind Führungsstangen 55 und 56 befestigt, die parallel zu den Kolbenstangen 51 und 52 angeordnet und in
Führungsbuchsen 57 und 57a bzw. 58 und 58a der Kolben-Zylinder-Einheiten 49 und 50 geführt sind. Die
ί gesamte Einrichtung einschließlich der Kolben-Z>!in·
der-Einheiten 49 und 50 ist an einer Grundplatte 59
montiert, die starr an einer Achse 60 befestigt ist. Die Achse 60 kann mittels eines Kurbeltriebs, von dem nur
die Pleuelstange 36a angedeutet ist, hin- und herbewegt
ίο werden. Der Behälter 21 für das Schleif- oder
Poliermittel ist mit einem abgeschrägten Boden 74 und an dessen Ende mit einem Auslaßventil 64 versehen. Mit
einem Überlaufrohr 65 kann das Schleif- oder Poliermittel auf einem erwünschten Niveau 66 gehalten
werden.
Die Betriebsweise der Maschine nach Fig.4 ist wie
folgt: Nachdem das Werkstück 17 vollständig in das Schleif- oder Poliermittel eingetaucht ist. wird es mittels
der Achse 60 waagrecht hin- und herbewegt. Dabei wird das Werkstück t7 bei seiner von links nach rechts
erfolgenden Bewegung in einer Stellung 17Λ und bei der
von rechts nach links erfolgenden Be '.'gung in einer
Stellung 17/gehalten.
Um dies zu erreichen, ist ein Begrenzungsschalter LS9 vorgesehen, der mit einem Endanschlag 59a der
Grundplatte 59 in Berührung kommt, wenn die Achse 60 ihre äußerste linke Position erreicht. Bei Betätigung des
Begrenzungsschalters LS9 wird der Kolben-Zylinder-Einheit 49 mittels eines elektromagnetischen Ventils auf
seiner Kolbenseile Druckmittel zugeführt, während gleichzeitig die Kolben-Zylinder-Einheit 50 auf ihrer
Kolbenstangenseite Druck erhält. Dies hat zur Folge, daß das Werkstück 17, das sich bis dahin in der Stellung
17/befand, in die Stellung 17Λ gebracht wird. Hierdurch
>> wird erreicht, daß auch die rechts befindlichen
gekrümmten und ebenen Teile der in F i g. 4 als Werkstück 17 dargestellten Stoßstange gleichförmig
bearbeitet werden.
Beim Erreichen der rechten Endstellung der Achse 60
-t» wird durch einen Endanschlag 596 der Grundplatte 59
ein Begrenzungsschalter LS10 betätigt, was über das
elektromagnetische Ventil eine Verschiebung des Werkstücks 17 in die Stellung 17/ zur Folge hat, so daß
bei einer Bewegung des Werkstücks 17 nach links die
ti linken ebenen und gekrümmten Abschnitte bearbeitet
werden.
Claims (2)
1. Maschine zum Schleifen, Polieren od.dgl. der
Oberfläche von Werkstücken mit einem ein schüttfähiges Bearbeitungsmittel und die Werkstükke
aufnehmenden Behälter und mil wenigstens einer in Führungen gelagerten, reversierend angetriebenen
und in den Behälter hineinragenden Spannvorrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (27a, 276J als
bogenförmige Schienen ausgebildet sind, an denen die Spannvorrichtung (28, 30 bis 33) mittels
Führungsrollen (29a bis 294lgelagert ist.
2. Maschine zum Schleifen, Polieren od. dgl. der Oberfläche von Werkstücken mit einem ein
schüttfähiges Bearbeitungsmittel und die Werkstükke aufnehmenden Behälter und mit wenigstens einer
in Führungen gelagerten, reversierend angetriebenen und in den Behälter hineinragende Arme
aufweisenden Spannvorrichtung für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (47, 48) als
geradlinige Verlängerungen der Kolbenstangen (51, 52) von an citr Grundplatte (59) der Spannvorrichtung
(51 bis bö) befestigten Kölben-Zyiinder-Einheiicn
(49,50) gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1974-01-18 DE DE2402261A patent/DE2402261C3/de not_active Expired
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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