DE2402143A1 - Zusammendrueckbare waermeuebertragungspackung - Google Patents

Zusammendrueckbare waermeuebertragungspackung

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DE2402143A1
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William Reed Donnelly
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Readi Temp Inc
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Description

dr. MÜLLER-EORE oipl.-'NG. Ci j Ξ ·\ , ί·. 3 D-. P ι.-< yd =.:.".. dr. DEuFE^
DIPL.-CHEM. DR. SCr j N DIPL.-PHYo. HERTEL
PATEN 7AN^LTE 2402 H
en, den < '· Ji!'.. ISM Wo/tL - It 1128
HEJLDI ΪΞΙ4Ρ, INC. .
Colunbus, Ohio / IJ.S.A.
Zusammendrückbare Wärmeühertraguiigspackung
Die Erfindung "betrifft Wärmeübertragung^einheiten und insbesondere solche Wärmeübertragungseinheiten, die eine Packung für Produkte bilden, die nach Wunsch zur Zeit des Gebrauchs entweder erwärmt oder abgekühlt v/erden sollen. Jede derartige Einheit enthält eine Wärmeübertragungseinrichtung in einem inaktiven Zustand zusammen mit und normalerweise getrennt von einem, flüssigen Erlediger, wobei die Durchmischung dieser zwei Substanzen die Wärmeübertragungseinrichtung aktiviert. Die Durchmischung erfolgt hierbei durch ein axiales Zusammendrücken des Behälters, welcher die äußere Hülle der Wärmeübertragungspackung bildet.
Bei dem Gebrauch bekannter Wärmeübertragungspackungen sind bestimmte Eachteile aufgetreten: Diese haben verhindert, daß sich die bekannten Wärmeübertragungseinheiten im Gebrauch eingeführt haben, da bei der Aktivierung der Wärmeübertragungswirkung gewisse Unsicherheiten und Unzuverlässigkeiten vorhanden waren. Ein Bruch und eine Undichtigkeit an den Verbindungen waren ein besonderes Problem bei zusammendrückbaren Einheiten der in Präge stehenden Art". Ein noch ernsteres Problem war die Schwierigkeit,
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eine Einrichtung zu schaffen, welche einen raschen Wärmeübertragungseffekt gewährleistet, wie er für eine zufriedenstellende Packung erforderlich ist. Weiterhin bestand eine Schwierigkeit darin, einen geeigneten Aufbau für eine derartige Einheit zu finden. Eine solche Packung muß absolut dicht sein, eine hinreichende Lagerzeit haben und gegen unbeabsichtigte Auslösung ausreichend sicher sein, während sie zugleich einfach und leicht betätigbar sein soll.
Im allgemeinen sind bei einer beträchtlichen Anzahl von Wärmeübertragungseinheiten der oben genannten Art die obigen Probleme aufgetreten, so daß ihre Anwendung bisher begrenzt war, da sie eine wenig zufriedenstellende Arbeitsweise aufwiesen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Wärmeübertragungseinheit von solchem Aufbau, daß sie ein Material enthält, welches zu einer bestimmten Verbrauchszeit entweder erwärmt oder abgekühlt werden soll. Gegenüber den bekannten Einheiten weisen die erfindungsgemäßen Einheiten wesentliche Vorteile auf, da sie wirtschaftlicher herstellbar sind, im Gebrauch wirksamer sind und gegen 3?ehlbedienung besser gesichert sind.
In ihrer bevorzugten Ausführungsform stellt die Erfindung eine selbsttragende Packung dar, welche einen inneren Gefäßabschnitt aufweist, der derart angeordnet ist, daß er verschiedene Produkte aufnehmen kann, die zu einer bestimmten Gebrauchszeit entweder erwärmt oder abgekühlt werden sollen. Das Gefäß ist an seiner Öffnung mit einer lösbaren Dichtung ausgestattet, und um seine Lippe herum ist es einstückig mit dem Hals einer schalenähnlichen äußeren Behältereinrichtung verbunden, an der es aufgehängt ist und welche den Außenmantel der erfindungsgemäßen Packung darstellt. Die Verbindung des Gefäßes innerhalb des schalenähnlichen äußeren Behälters schafft im Inneren des Behälters eine abgedichtete Tasche, welche derart angeordnet ist, daß sie die Wärmeübertragungseinrichtung in einem gesonderten und inaktiven
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Zustand enthält. Die äußere Umfangswand des schalenähnlichen Behälters zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen sich in axialer Richtung erstreckenden Bereich aufweist, der nach Art des Balges eines.Akkordeons oder eines anderen Balges gefaltet ist.
Nach einem Kerkmal der Erfindung können die erfindungsgemäßen Einheiten auf ihrem Boden stabil aufgesetzt werden, und durch einen in axialer Richtung von oben auf die Packung ausgeübten Druck läßt sich ein Zusammendrücken des Balgbereiches der äußeren Wand erreichen. Durch dieses Zusammendrücken wird die Wärmeübertragungseinrichtung im Inneren der dichten Tasche unverzüglich aktiviert. Weiterhin führt gemäß der Erfindung das Zusammendrücken nicht nur zu einer Aufnahme des inneren Behälters in dem Wärmeübertragungsmedium, sondern es wird auch eine begrenzte Kammer für ein solches Wärmeübertragungsmedium gebildet. Diese begrenzte Kammer ermöglicht es, daß das innere Gefäß und sein Inhalt von dem Wärmeübertragungsmedium vollkommen umgeben sind, um einen dauernden und optimalen Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeübertragungsmedium und dem Inhalt des Gefäßes zu erleichtern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher , eine Wärmeübertragungspackung zu schaffen, welche Wärmeübertragungschemikalien enthält und die wirtschaftlich herstellbar ist, die weiterhin im Gebrauch zu_yerlässig und sicher ist und die schließlich bei vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten gegen ,Fehlbedienung gesichert ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungseinheit geschaffen werden, die eine Materialpackung enthält, welche erwärmt oder abgekühlt werden soll, wobei die Packung derart ausgebildet ist, daß der Wärmeübergang wirksamer gestaltet wird.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungspackung mit einem solchen Aufbau geschaffen werden, daß die Art der Bedienung ohne weiteres leicht erkennbar ist.
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Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungseinheit von erheblicher Festigkeit und Starrheit geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daß sie axial zusammengedrückt werden kann, um eine Kammer vorgebbarer Größe zu erzeugen, in welcher ein Wärmeübertragungsmedium aktiviert wird, welches in optimaler Weise in bezug auf den Inhalt eines Gefäßes angeordnet ist, das einer Wärmeübertragung ausgesetzt werden soll.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungseinheit geschaffen werden, deren äußere Wand zwar selbsttragend ist, die jedoch einen balgähnlichen Bereich aufweist, der in kontrollierbarer Weise zusammendrückbar ist derart, daß der selbsttragende Aufbau nicht verloren geht.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungspackung geschaffen werden, welche Materialien enthält, die zu der Gebrauchszeit erwärmt oder abgekühlt werden sollen, welche sich dadurch auszeichnet, daß eine schalenähnliche äußere Wand vorhanden ist, in welcher ein balgähnlicher Bereich eingesetzt ist, der kontrollierbar zusammendrückbar ist und im zusammengedrückten Zustand eine derartige Stellung einnimmt, daß der Wärmeübergang zwischen dem Wärmeübertragungsmedium in der Einheit und dem Material erleichtert wird, welches erwärmt oder abgekühlt werden soll.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Wärmeübertragungseinheit oder -packung geschaffen werden, die auch im Aufbau Vorteile aufweist, derart, daß die Handhabung und die Benutzung erleichtert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. Λ eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungseinheit,
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Fig. 2 einen Längsschnitt der Wärmeübertragungseinheit der I1Ig. 1 in zusammengebautem Zustand,und zwar vor der Benutzung, und
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, welche die Wärmeübertragungseinheit in einem zusammengedrückten und aktivierten Zustand zeigt, der als Vorbereitungsschritt für den Verbrauch des darin befindlichen Materials erreicht ist.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung weist eine erfindungsgemäße Einheit in zusammengebautem Zustand ein inneres Gefäß auf, welches ein Nahrungsmittel, ein Getränk oder ein anderes Material enthält, das zur Gebrauchszeit erwärmt oder abgekühlt werden soll. Das Gefäß 10 weist einen becherähnlichen Teil 12 auf, dessen Öffnung von einer lösbaren Dichtung 14 überdeckt ist. Die Lippe 16 des becherartigen Teils 12 ist durch eine geeignete Verbindung mit einem überlappten Flansch 18 zu einer Einheit zusammengefügt, welcher die Öffnung am oberen Ende des schalenähnlichen Behälters 20 festlegt. Das in dieser Weise befestigte Gefäß 10 ist derart aufgehängt, daß es im Inneren des Behälters 20 angeordnet ist, und zwar derart, daß sein Umfang auf Abstand von der Innenwand und auf Abstand vom Boden 22 angeordnet ist. Dadurch entsteht eine dichte Kammer 24, von welcher ein Teil einen zylindrischen Aufbau aufweist, und unterhalb des Gefäßes 10 liegt und von welcher ein weiterer Teil eine ringförmige Gestalt hat, welcher den Umfang des Gefäßes 10 umgibt. Der Behälter 20 weist einen selbsttragenden, vertikal angeordneten Aufbau auf, der vorzugsweise aus Plastikmaterial wie Polyäthylen oder Polystyrol besteht, das sich durch Festigkeit und geringes Gewicht auszeichnet und mit den Wärmeübertragungschemikalien nicht reagiert. Gemäß der Darstellung weist die Umfangswand des schalenähnlichen Behälters 20 zwei deutlich unterschiedliche Bereiche auf. Der untere Bereich 28 hat eine in seiner Gesamtheit rohrförmige Gestalt und ist starr in dem
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Sinne, daß er in axialer Richtung im wesentlichen nicht zusammendrückbar ist. Der Boden des Behälters ist mit einem scheibenförmigen Element 29 versehen, das an seinem Außenumfang einen nach unten gebogenen Flansch JO aufweist. Dieser letztere ist von dem unteren Ende des Wandabschnittes 28 umgeben, und beide Teile sind dicht miteinander verbunden, vorzugsweise durch einen Bundschweißvorgang. Dadurch wird erreicht, daß ein nach innen gebogener Flansch 32 am unteren Ende des Wandabschnittes 28 gebildet wird, auf welchem der Flansch 30 aufsitzt. Durch den Rundschweißvorgang wird zwischen den Flanschen 30 und 32 eine dichte Verbindung hergestellt. Die Scheibe, welche den Behälterboden 22 bildet, ist mit gegeneinander versetzten Abschnitten ausgestattet, die rippenähnliche Vorsprünge auf derselben bilden, um dem Behälterboden eine größere Festigkeit zu verleihen. Der obere Teil 34 der Umfangswand des Behälters 20, die eine Verlängerung des unteren Teils 28 darstellt, hat eine nach innen abgestufte Form, die zu einer balgähnlichen Anordnung führt. Beispielsweise können die Wandabschnitte 28 und 34- von Anfang an aus einem Stück bestehen oder sie können getrennt hergestellt und dann durch ein geeignetes Verfahren wie Schweißen oder ein ähnliches Verfahren miteinander verbunden w ei" den.
Der obere Wandbereich 34- ist in seiner Gesamtheit kegelstumpfförmig ausgebildet und endet an seinem oberen Ende, welches einen stark verminderten Querschnitt aufweist, in einem in seiner Gesamtheit rohrförmigen Ansatz36, der dicht um das obere Ende des Gefäßes 10 herum angeordnet ist und in dem überlappten Flansch 18 mündet.
Der balgähnliche Wandabschnitt 34 ka* seine einzelnen Falten in der Zeichnung mit der Bezugszahl 35 versehen. An jeweils einander diametral gegenüberliegenden Stellen in zwei solcher Falten sind kleine Öffnungen 38 vorgesehen, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird.
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Der balgähnliche Wandabschnitt 34 ist vorzugsweise aus einem relativ elastischem Material gegossen, welches selbsttragend ist, um zu gewährleisten, daß dieser Wandabschnitt normalerweise die in der Pig. 2 dargestellte ausgedehnte Stellung einnimmt.
Gemäß den obigen Ausführungen ist das Gefäß 10 innerhalb des schalenähnliehen Behälters 20 angeordnet, so daß sein Außenumfang sowohl in bezug auf die Umfangswand der Schale als auch in bezug auf den Boden 29 derart auf Abstand angeordnet ist, daß dadurch die dichte Kammer 24 gebildet wird. Diese letztere dient dazu, um darin eine abgedichtete Ampulle 40 aus zerbrechbarem plastischem Material aufzunehmen, deren Inhalt entweder Wasser oder ein anderes Aktivierungsmedium sein kann, welches dazu erforderlich ist, um die Ladung 4-2 der Wärmeübertragungschemikalien zu aktivieren, die ebenfalls in der Kammer 24 enthalten sind. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt die Ampulle 40 auf der Scheibe 29, welche den Boden des Behälters 20 bildet, während die Ladung der Wärmeübertragungschemikalien 42 um den Umfang der Ampulle herum angeordnet ist und sich mit derselben überlappt, und zwar neben dem Boden des Gefäßes 10.
Die Chemikalien in der Ladung 42 liegen normalerweise in einem verhältnismäßig lockeren und trockenen Zustand vor, und sie weisen normalerweise eine Pulverform auf. Die genaue Art der Chemikalien hängt natürlich davon ab, ob der Inhalt des Gefäßes 10 aufgeheizt oder abgekühlt werden soll. Grundsätzlich weisen die Chemikalien eine solche Natur auf, daß sie in ihrem trockenen Zustand nicht aktiv sind und sich dadurch auszeichnen, daß sie durch Befeuchtung aktiviert werden, um eine Wärmeübertragungswirkung auszulösen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Wand des Gefäßes 10 vorzugsweise aus einem dünnen und leichten Material wie Aluminium besteht, das ein guter Wärmeleiter ist.
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Beim Zusammenbau und beim Füllen der Värmeübertragungspackung gemäß der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung wird der becherförmige Teil 12 des Gefäßes 10 mit einem Produkt gefüllt, welches zu der Zeit seines Gebrauches erwärmt oder abgekühlt werden soll. Der Inhalt des Bechers 12 kann entweder ein Nahrungsmittel oder ein Getränk oder ein anderes Material sein, dessen Temperatur zur Gebrauchszeit kritisch ist. Sobald der Becher gefüllt ist, wird jedenfalls die lösbare Dichtung angebracht, um den Becher in geeigneter Weise abzudichten. Normalerweise hat die lösbare Dichtung 14-wenigstens einen Bereich, der an dem griffähnlichen Element 1p abgezogen werden kann. Derartige Einzelheiten sind in der Verpackungsindustrie bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Das Gefäß 10 kann dann in den schalenähnlichen Behälter 20 hineingebracht werden, und zwar durch Einführen durch die Öffnung, welche durch die obere Rohrverlängerung 36 des Behälterwandabschnittes 34- gebildet isto Das Einbringen des Gefäßes 10 kann unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften erfolgen, indem der am oberen Ende des Behälters 20 durch die rohrförmige Verlängerung 36 gebildete Hals aufgeweitet wird, um das Einsetzen des Gefäßes zu ermöglichen, und dann wieder in eine Stellung zurückkehrt, daß ein dichter Preßsitz um das obere Ende erreicht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der oberste Rand der Verlängerung 36 derart rundgeschweißt, daß der Flansch 18 gebildet wird, welcher die Lippe des becherförmigen Teils 12 des Gefäßes 10 überlappt. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß das Gefäß 10 am oberen Teil des Balges aufgehängt ist, der den Wandbereich 34- des Behälters 20 bildet. Die Anordnung des Gefäßes 10 und der Ampulle 40 sind derart getroffen, daß die letztere direkt fluchtend unterhalb des Bodens des Gefäßes angeordnet ist und in der anfänglichen Lage auf Abstand angeordnet ist.
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Beim Zusammenbau wird zweckmäßigerweise die Ladung 42 des Wärmeübertragungsmaterials der erforderlichen Art in einem trockenen, inaktiven Zustand eingefüllt, und zwar durch den offenen Boden des schalenähnlichen Behälters 20, "bevor die Scheibe 29 eingesetzt wird. Dann wird die Ampulle 40 eingesetzt, worauf die den Behälterboden 22 bildende Scheibe gemäß den obigen Ausführungen eingesetzt und durch Rundschweißen fest verbunden wird.
Sobald die erfindungsgemäße Wärmeübertragungspackung fertiggestellt ist, kann sie auf ihren Boden vertikal hingestellt werden. Das äußere Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Packung entspricht einem zylindrischen Becher, über welchem vertikal eine balgähnliche Anordnung emporragt, die eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Anordnung aufweist und an ihrem oberen Ende durch eine lösbare Dichtung 14 abgedeckt ist, welche den Inhalt des Gefäßes 10 abdichtet.
Als Vorbereitung zum Gebrauch der beschriebenen Wärmeübertragungspackung oder zu ihrem Verbrauch oder für eine andere Anwendung des Inhalts des Gefäßes 10 sieht die Erfindung vor, daß es lediglich erforderlich ist, auf die Oberseite der Anordnung mit dem Handballen einen nach unten gerichteten axialen Druck auszuüben. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Anordnung die in der Fig. 2 dargestellte Lage ein. Während der Wandbereich 34 des Behälters 20 in axialer Richtung normalerweise selbsttragend ist und ausreichend fest ist, um das Gefäß 10 in dieser Lage zu halten, sind die Falten des Wandbereiches J4 so ausgebildet, daß der oben genannte axiale Druck die Falten balgartig zusammendrückt. Der durch den Handballen ausgeübte fortwährende Druck, der mit einer gewissen Stärke gezielt angewandt wird, bringt den balgförmig ausgebildeten Teil dazu, daß er in sich zusammengedrückt wird, und an einem bestimmten Punkt wird der innere oder obere Teil des Balgabschnittes in den unteren Teil hineingedrückt und erreicht eine Totpunktlage.
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Wenn der Totpunkt überschritten ist, werden der Balg und das mit demselben verbundene Gefäß 10 in einer unteren Drucklage verriegelt, und zwar innerhalb des unteren Abschnittes 28 der Behälterwandanordnung. Während der Bewegung des Gefäßes 10 unter dem Einfluß dieses axialen Schubes, welcher durch die balgartige Form des oberen Wandabschnittes 34 des Behälters ausgeübt wird, wird das untere Ende des Behälters fest gegen die zerbrechbareAmpulle 40 gedruckt und führt zum Zerbrechen derselben, so daß deren Flüssigkeitsinhalt freigesetzt wird. Der Flüssigkeitsinhalt der Ampulle 40 ergießt sich dann rasch über die Chemikalienladung 42, welche die Ampulle umgibt, indem diese Ladung um den Umfang der Ampulle herum und über die äußere Wand des Gefäßes 10 erstreckt ist. Während dieser axialen Verkürzung des Behälters 22 wird die abgedichtete Kammer 24 effektiv auf ihr Volumen reduziert, und das Gefäß 10 wird tief in die aktivierten Chemikalien hineingedrückt, welche darunter und darum herum angeordnet sind. Dabei steigen diese Chemikalien, wenn sie befeuchtet sind, entlang den Seiten des Gefäßes 10 hoch. Die Anordnung ist derart getroffen, daß gewährleistet ist, daß dann eine Wärmeübertragung stattfindet, und zwar zwischen dem Inhalt des Gefäßes 10 und den Chemikalien, welche in der Kammer 24 aktiviert sind, so daß die Länge der Gefäßwand wirksam beeinflußt ist. Dadurch wird ein äußerst rasches Erwärmen oder Abkühlen des Gefäßinhaltes erreicht, wobei der Effekt davon abhängt, ob die Chemikalien 42 einen endothermen oder einen exothermen Charakter haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß die kleinen Öffnungen 38 in dem Balg an seinem oberen Ende normalerweise derart angeordnet und ausgebildet sind, daß das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit in das Innere der Kammer 24 vermieden ist, daß jedoch beim Niederdrücken des balgartigen Abschnittes 34 diese Öffnungen augenblicklich geöffnet werden, so daß kurzfristig die in der Kammer enthaltene Luft entweichen kann, so daß der oben beschriebene
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Vorgang erleichtert wird. Die Natur der einmal aktivierten Chemikalien ist derart, daß eine gelähnliche Substanz erzeugt wird, die auf einen solchen Niederdrückvorgang hin praktisch unverzüglich die Öffnungen 38 ausfüllt und einen Wärmeverlust verhindert. Es versteht sich von selbst, daß das Material des Behälters 20 ein schlechter Wärmeleiter ist und deshalb keinen Wärmeaustausch beim erfindungsgemäßen Gebrauch der Einheit zuläßt.
Somit wird beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Packung der Inhalt des Gefäßes 10 rasch erwärmt oder gekühlt, worauf der Benutzer im wesentlichen gleich die Dichtung 14 mit beliebigen Hilfsmitteln lösen kann und auf diese Weise Zugang zu dem Inhalt des Gefäßes erlangt, der dann die für den Gebrauch erwünschte Temperatur aufweist.
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Claims (1)

  1. -12- 2402U3
    Patentansprüche
    I.JWärmeübertragungspackung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter vorgesehen ist, der eine hochstehende und im wesentlichen selbsttragende Außenwand aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie in axialer Richtung zusammendrückbar ist, und daß weiterhin in dem Behälter eine Einrichtung vorhanden ist, welche eine axiale Kontraktion der Wand dazu verwendet, um einen chemischen Wärmeübertragungseffekt in dem Behälter zu erzeugen.
    2. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wand einen axial kompressiblen Abschnitt aufweist, um sich auf diese V/eise zusammendrücken zu lassen.
    3. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Behälter einen Boden aufweist, von welchem aus sich die Wand nach oben erstreckt und weiterhin einen unteren Teil aus verhältnismäßig stabilem Material aufweist, das gegen ein axiales Zusammendrücken stabil ist und welches eine Verlängerung aufweist, die eine balgähnliche Faltung besitzt, welche das Zusammendrücken unter dem Einfluß einer Axialkraft ermöglicht.
    4. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die balgähnliche Verlängerung das obere Ende der Wand bildet und derart geformt ist, daß sie unter dem Einfluß einer axialen Kraft zusammendrückbar ist.
    5- Wärmeübertragungseinheit nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die balgähnliche Verlängerung eine im wesentlichen kegelstumpfartige Form aufweist und an ihrem verjüngten Ende in einer Öffnung des Behälters mündet.
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    6. Wärmeübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß in Verbindung mit der Wand eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Behälteröffnung bildet und daß das Gefäßmaterial einem Wärmeübertragungseffekt ausgesetzt ist, welches die Öffnung derart überbrückt, daß eine Dichtung der Öffnung gebildet ist, wobei das Gefäß im Inneren der Seitenwand aufgehängt ist.
    7· Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß das Gefäß mit dem Behälter eine abgedichtete Tasche bildet und daß die Tasche eine Einrichtung enthält, um einen Wärmeübertragungseffekt zu erzeugen in bezug auf den Inhalt des Gefäßes, und zwar aufgrund eines Zusammendrückvorganges der Behälterwand.
    8. Wärmeübertragungseinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennz eichnet, daß eine abgedichtete, zerbrechbare Ampulle in der abgedichteten Tasche unterhalb des Behälters zusammen mit einer Ladung von Wärmeübertragungsmedium angeordnet ist, daß die Ampulle derart angeordnet ist, daß sie bei einem axialen Zusammendrücken des Behälters zerbrochen wird und ihr Inhalt, der die AktivJerungseinrichtung für das Wärmeübertragungsmedium darstellt, einen Wärmeübertragungseffekt in bezug auf den Inhalt des Gefäßes auslöst.
    9. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Behälter ein offenes oberes Ende aufweist, welches durch ein Halsteil gebildet ist, daß weiterhin ein Gefäß in dichter Verbindung mit dem Halsteil vorgesehen und an demselben derart aufgehängt ist, daß es auf Abstand in bezug auf den Boden und die Seitenwände
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    des Behälters angeordnet ist , daß weiterhin das Gefäß derart ausgebildet ist, daß es ein Produkt enthält, dessen Temperatur zur Gebrauchszeit geändert werden soll, daß weiterhin zumindest ein Teil der Behälterwand eine balgartige Struktur aufweist, daß dieser Wandabschnitt normalerweise selbsttragend ist, jedoch zusammendrückbar ist, um eine Verringerung der axialen Länge des Behälters zu ermöglichen, um den Raum zwischen dem Gefäß und den Behälterwänden zu vermindern und um das Vordringen des Gefäßes gegen den Boden des Behälters zu ermöglichen, damit die Einrichtung in dem Behälter in der Weise betätigt wird, daß der chemische Wärmeübertragungseffekt in bezug auf den Gefäßinhalt ausgelöst wird.
    10. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 9* dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der balgähnlicue Waiidab schnitt derart ausgebildet ist, daß er mit dem Behälter ein einziges Stück bildet und zu dem Halsteil bin konvergent ausgebildet ist, welches eine Dichtung über das Gefäß darstellt und das Gefäß mit dem Halsteil zu einer Einheit zusammenfügt.
    11. Wärmeübertragungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet, daß der balgähnliche Wandabschnitt im wesentlichen selbsttragend ist, um normalerweise eine verhältnismäßig langgestreckte Form einzunehmen, und mit Falten ausgestattet ist, die sich beim Zusammendrücken ineinander schieben, damit der balgartige Teil sich im zusammengedrückten Zustand selbst verriegelt.
    12. Wärmeübertragungspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß ein Teil der Wand geöffnet ist, um das Zusammendrücken der Wand zu erleichtern.
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    15. WärmeülD ertragungseinheit mit einem deformierbaren Körper, um einen inneren Druck auf eine Einrichtung im Inneren wirken zu lassen, welche einen Wärmeübertragungseffekt auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein flaschenförmiger Behälter vorgesehen ist, dessen Hals in dichter Verbindung mit einem Gefäß steht, welches sich in Längsrichtung im Inneren des flaschenförmig ausgebildeten Behälters erstreckt, und zwar derart, daß es auf Abstand von den Seiten und vom Boden desselben angeordnet ist, daß weiterhin zumindest ein Teil des flaschenförmigen Behälters im Bereich seines Halses eine gefaltete, balgähnliche Struktur aufweist, in welcher ein den Behälter zusammendrückender Druck, der im wesentlichen axial zum Behälter gerichtet ist, ein Zusammenschieben des Behälters in seinem balgähnlich ausgebildeten Teil bewirkt und eine nach innen gerichtete Schubbewegung des Gefäßes, wobei diese Bewegung dazu verwendet wird, den Innendruck aufzubringen.
    14-. Wärmeübertragungseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete, balgähnliche Teil beim Zusammendrücken derart angeordnet ist, daß er durch eine Totpunktlage hindurchgeht, in welcher die Kräfte der Balgausdehnung in einer Richtung wirken, daß der zusammengedrückte Zustand des balgähnlichen Teiles dauernd beibehalten wird, so daß dadurch eine begrenzte Kammer für die Einrichtung gebildet ist, die den Wärmeübertragungseffekt erzeugt.
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