DE2402116C3 - - Google Patents

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DE2402116C3
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Tony Ralph Karrinyup Sarich (Australien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/32Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F01C1/02 and relative reciprocation between the co-operating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine mit Kreiseingriff zwischen einem Kolben, in dessen Stirnwänden jeweils eine konzentrische Axialdichtung angeordnet ist und einem von so Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel sowie Hubeingriff zwischen dem Gehäusemantel und am Kolben angeordneten, an ihren axialen Enden jeweils zwei Wangen aufweisenden Absperrschiebern, die in im Gehäusemantel bzw. in den Seitenteilen befindlichen Schlitzen bzw. Aussparungen radial bewegbar gehalten sind, den Kolben seitlich übergreifen und mit Fortsätzen in Ausnehmungen geführt sind, die sich radial innerhalb der Axialdichtung in beiden Stirnwänden des Kolbens parallel zu dem vom Absperrschieber in dichtender Anlage überstrichenen Koibenumfangsbereich erstrekken.
Es ist eine kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine mit Kreiseingriff dieser Bauart bekannt (DE-OS 34 565). Bei ihr unterliegen die Absperrschieber « während des Betriebes starken Temperatureinflüssen bzw. -änderungen, die zu einer unterschiedlichen Wärmedehnung gegenüber den umgebenden Bauteilen führen können. Aus diesem Grunde muß ein nicht unerhebliches Spiel zwischen den Absperrschiebern und ihrer Führung in den Seitenteilen des Gehäuses vorgesehen sein. Dieses Spiel führt nun jedoch andererseits zu Leckagen in unerwünschtem Umfang.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird deshalb darin gesehen, eine kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei welcher eine verbesserte Abdichtung zwischen dem jeweiligen Absperrschieber und seiner Führung im Gehäusemantel bzw. den Seitenteilen gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen dem Grund der Aussparung im jeweiligen Seitenteil und der Stirnwand des Kolbens durch den jeweiligen Obergreifteil der Wange des Absperrschiebers hindurch ein Distanzelement eingesetzt ist das an seinem axial inneren Endu in Anlage an die Axialdichtung und an seinem axial äußeren Ende in Anlage an den Grund des Schlitzes derart eingepaßt ist daß ein Gasdurchtritt zwischen dem Distanzelement und der Wange verhindert wird, jedoch eine durch Wärmedehnung bedingte Bewegungsfreiheit parallel zur Axialrichtung möglich ist
Durch die Anordnung eines Distanzelements, das sich durch den jeweiligen Übergreifteil der Wange des Absperrschiebers hindurch erstreckt und sich frei zu ihm bewegen kann, wenn sich die Wange bzw. der Obergreifteii in größerem Maße ausdehnt als der Kolben oder der Gehäusemantel, führt eine Bewegung der zwischen Kolben und Gehäusemantel angeordneten Wange nicht zu einer Beeinträchtigung der zwischen diesen bestehenden Dichtung, da eine Lageveränderung des Absperrschiebers nicht zu einer entsprechenden Bewegung des Distanzelements führt das an dieser Stelle die eigentliche Dichtung bildet
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine mit Kreiseingriff;
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 nach Abnahme eines Seitenteils des Gehäuses;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
Die F i g. 1 zeigt ein Gehäuse 9, das aus einem Gehäusemantel 10 und einander gegenüberliegenden Seitenteilen U, 11a besteht Im Gehäuse ist eine gekröpfte Welle 16 in Lagern 15 der Seitenteile 11,11a gelagert und ein Kolben 40 sitzt auf dem Exzenter 17 der Welle 16.
Absperrschieber 70 sind im Seitenteil in radial zur Welle 16 gerichteten Aussparungen 71 gleitend aufgenommen. Jeder Absperrschieber besitzt an seiner in axialer Richtung liegenden Seite eine Wange 72, die mit ihm durch einen Bolzen 73 verbunden ist und in den radialen Aussparungen 71 der Seitenteile 11, Ua angeordnet ist Die Flügel sind auch in Schlitzen 20 im Gehäusemantel 10 geführt
In jeder Stirnwand 42 des Kolbens 40 sind sechs in gleichen Abständen angeordnete Ausnehmungen 45 vorgesehen (F i g. 2), die ein Sechseck bilden, dessen Achse koaxial zum Exzenter 17 der Weile 16 liegt Vom inneren Ende einer jeden Wange 72 vorstehende
Gleitzapfen 76 greifen in die Ausnehmungen 45 ein, so daß bei Umlauf des Kolbens 40 innerhalb des Gehäusemantels die Absperrschieber 70 sich in radialer Richtung hin- und herbewegen und an dem Kolben 40 in einer Richtung senkrecht hierzu gleiten.
Eine Dichtung 73' ist in einer Ausnehmung des radial innen liegenden Endes jedes Absperrschiebers 70 angeordnet, die mit der Umfangsfläche des Kolbens 40 in Eingriff steht Dichtungsstreifen 74 auf jeder Seite einer jeden Wange 72 liegen an den entgegengesetzten to Seitenwandungen der Aussparung 71 in den Seitenteilen 11,1 la des Gehäuses an. Ferner sind Axialdichtungen 60 in Nuten der Stirnwandungen 42 des Kolbens 40 angeordnet und mit der Innenfläche jedes Seitenteils 11, Hain Eingriff gehauen. is
Der Aufbau der Flügelwange 72 und des Kolbens 40 im Bereich ihrer Aneinanderlage und die Dichtungsanordnung in diesem Bereich wird anhand der F i g. 3 und 4 beschrieben.
Die Wange 72 bildet einen U-förmigen Kanal, in dem innere Augen 80,81 zur Aufnahme des Gleitzapfens 76 und des Bolzens 73 vorgesehen sind. Das Distanzelement 50 besitzt einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Bund 51 auf der der Kolbenseite zugekehrten Seite der Wange 72 und am entgegengesetzten Ende einen zweiten Bund 52. Der Bund 52 ist auf einem abgesetzten Teil eines Bolzens 50a angeordnet, um den Zusammenbau zu erleichtern; nach erfolgter Befestigung bildet auch dieser Bund mit dem Bolzen 50a einen TeU. Jeder Bund ist im wesentlichen rechteckig. Die Gesamtlinge des Distanzelements 50 zwischen den Stirnflächen der beiden Bunde ist so bemessen, daß im Betrieb dju .lotwendige Spiel zwischen dem Distanzelement 50 und der Axialdichtung 60, die von dem Kolben 40 getragen wird, einerseits, und dem Grund 71a der 3s Aussparung 71 andererseits gegeben ist, um eine radiale Bewe^:ng oes Absperrschiebers 70 in der Aussparung 71 unU v'ie senkrecht hierzu liegende Bewegung des Absperrschiebers gegenüber dem Kolben 40 zu ermöglichen. Die Bunde 51 und 52 des Distanzelements
50 werden in Eintiefungen in den entsprechenden Flächen der Wange 72 des Absperrschiebers 70 angeordnet, die sich über die gesamte Breite dieser Flächen erstrecken. Der Bund 51 befindet sich in /ullage an den einander gegenüberliegenden Flanken 55 und 56 der Aussparung 71 im jeweiligen Seitenteil 11, lila und an der Axialdichtung 60.
Der mit dem Bolzen 50a einen Teil bildende Bund Sl ist parallel zum Verlauf der Aussparung 71, also radial durch eine enge Schlitzung 57 gespalten, die in einer öffnung 58 endet
Die Anordnung dieser Schlitzung verleiht dem Bund
51 eine federnde Elastizität, so daß ein sicherer Dichtkontakt zwischen den Flanken 55, 56 der Aussparung 71 und dem Bund 51 gegeben ist Ein schmaler Einschnitt in einer Seitenfläche des Bundes 51 wirkt als Tasche zur Aufnahme von öl und dient daher der Schmierung.
Das Spiel zwischen dem Bolzen 50a des Distainzelements 50 und der ihn aufnehmenden öffnung der Wange 72 und zwischen den Bunden und den sie aufnehmenden Eintiefungen ist so, daß beim Betrieb der Absperrschieber sich relativ zum Distanzelement 50 bewegen kann. Die tatsächliche Bestimmung des Spieles ist durch Erfahrung festzustellen und hängt ab von der Größe der entsprechenden Bauteile und dem Grad der Kühlung.
Die F i g. 3 zeigt lediglich einen Teil der Wange 72 und das in ihr angeordnete Distanzelement 50; es versteht sich, daß auf jeder Seite des Absperrschiebers 70 eine Wange 72 mit einem entsprechend angeordneten Distanzelement 50 vorgesehen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Kreiskolbenartige Umlaufkolbenmaschine mit Kreiseingriff zwischen einem Kolben, in dessen Stirnwänden jeweils eine konzentrische Axialdichtung angeordnet ist, und einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel sowie Hubeingriff zwischen dem Gehäusemantel und am Kolben angeordneten, an ihren axialen Enden jeweils zwei Wangen aufweisenden Absperrschiebern, die in im Gehäusemantel bzw. in den Seitenteilen befindlichen Schlitzen bzw. Aussparungen radial bewegbar gehalten sind, den Kolben seitlich übergreifen und mit Fortsätzen in Ausnehmungen geführt sind, die sich radial innerhalb der Axialdichtung in beiden Stirnwänden des Kolbens parallel zu dem vom Abspenschieber in dichtender Anlage überstrichenen Koibenumfangsbereich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grund (7IaJ der Aussparung (71) im jeweiligen Seitenteil (11, Ua) und der Stirnwand des Kolbens durch den jeweiligen Obergreifteil der Wange (72) des Absperrschiebers (70) hindurch ein Distanzelement (50) eingesetzt ist, das an seinem axial inneren Ende in Anlage an die Axialdichtung (60) und an seinem axial äußeren Ende in Anlage an den Grund (71ajdes Schlitzes derart eingepaßt ist, daß ein Gasdurchtritt zwischen dem Distanzelement und der Wange verhindert wird, jedoch eine durch Wärmedehnung bedingte Bewegungsfreiheit parallel zur Axialrichtung möglich ist
2. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (50) von seinem axial inneren Ende ausgehend parallel zu den Wangen (72) geschlitzt (57) ist
3. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement
(50) an seinem axial inneren Ende mit einem Bund
(51) versehen ist der sich in Anlage an der Axialdichtung (60) und an den einander gegenüberliegenden Flanken (55, 56) der Aussparung (7t) im jeweiligen Seitenteil (11,1 Ia^befindet
DE19742402116 1973-01-16 1974-01-15 Kreiskolbenartige umlaufkolbenmaschine mit kreiseingriff Granted DE2402116B2 (de)

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DE2402116A1 DE2402116A1 (de) 1974-07-18
DE2402116B2 DE2402116B2 (de) 1977-12-29
DE2402116C3 true DE2402116C3 (de) 1978-08-31

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742402116 Granted DE2402116B2 (de) 1973-01-16 1974-01-15 Kreiskolbenartige umlaufkolbenmaschine mit kreiseingriff

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US (1) US3938916A (de)
JP (1) JPS5621883B2 (de)
BR (1) BR7400289D0 (de)
CA (1) CA998616A (de)
CS (1) CS193052B2 (de)
DE (1) DE2402116B2 (de)
ES (1) ES422298A1 (de)
FR (1) FR2214042B1 (de)
GB (1) GB1461502A (de)
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