DE2401296B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche o.dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche o.dgl

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche oder dgl., bei welchem die Ware in einer Waschkammer mit einem organischen Lösemittel, das mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, gereinigt wird, worauf alsdann das Lösemittel aus der Waschkammer abgelassen wird, und dann die gereinigte Ware in einer wässerigen Flotte gewaschen wird.
Durch eine Lösemittelreinigung allein wird nur der im Lösemittel lösliche öl- und Fettschmutz entfernt. Um auch wasserlöslichen Schmutz zu entfernen, wurde bisher entweder ein geringer Wasserzusatz zusammen mit emulgierenden Mitteln dem Lösemittel beigefügt, oder es mußte bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art nach der Lösemittelreinigung die getrocknete Ware mit Wasser gewaschen werden. Es ist ferner auch bekannt, bei der Naßwäsche durch Zugabe von Wasetihilfsmiiteln in das Waschwasser öl- oder fetthaltigen Schmutz von der zu reinigenden Ware zu entfernen. Durch den in der Flotte dispergieren Fett- und ölschmutz ist jedoch das Abwasser in unerwünschter Weise verunreinigt und läßt sich von Fetten und
ίο ölen schwer trennen. In all den vorgenannten Fällen ergibt sich eine unerwünschte Vergrauung der gereinigten Textilien, was den Wascheffekt mindert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem beim Reinigen ■ und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche oder dgL ein besserer Wascheffekt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Es ist zwar bei der Entfettung von Textilbahnen
mittels organischer Lösemittel bekannt, die Bahn nach der Lösemittelbehandlung in ein wässeriges Bad zu führen, das bei solcher Temperatur gehalten wird, daß eine rasche Verdampfung des Lösemittels bewirkt wird (DE-OS i4 60 408, GB-PS 8 12 894). Diese vorbekannte Heißwasserbehandlung, bei der eine Textilbahn kontinuierlich durch das heiße Bad läuft, dient jedoch nicht dem Waschen der Textilien, sondern nur zum Abdampfen des Lösemittels. Außerdem ist es bereits bei einem Verfahren zum Färben von Textilien in einem Gemisch von Lösemittel und Wasser (DE-OS 19 31353) bekannt, die beim Färben mit dem in Wasser gelösten Farbstoff verwendeten, elektrolytisch wirkenden, wasserlöslichen Zusätze nach dem Ablassen der Färbeflotte durch ein erwärmtes Wasserbad von den Textilien abzuspülen und während des Spülvorganges das Lösemittel auszutreiben. Hier liegt jedoch eine andere technische Aufgabe vor als bei dem erfindungsgemäßen Waschverfahren.
Bei der vorliegenden Erfindung hingegen wird ein aktiver Naßwaschvorgang durchgeführt, bei dem außerdem noch die mit der Erwärmung des Wassers steigende Schmutzlösefähigkeit des von der vorausgegangenen Trockenwäsche auf der Ware verbliebenen Lösemittels ausgenutzt wird. Hierbei wird die Dauer des Waschvorgangs erst beendet, wenn das organische Lösemittel, das, wie z.B. Perchloräthylen, mit dem Wasser ein azeotropes, unterhalb von 100° C verdampfendes Gemisch bildet, aus der Flotte nahezu vollständig
verdampft und kondensiert ist Dies läßt sich leicht ermitteln durch Zerlegung des Kondensats in seine Phasen. Sobald der anfallende Lösemittelanteil des Kondensats unter eine bestimmte Rate absinkt — was sich leicht durch ein am Lösemittelausgang eines Wasserabscheiders angeschlossenes Meßgerät oder im einfachsten Fall durch ein Schauglas feststellen läßt — kann der Waschvorgang beendet, und die Ware nach dem Abschleudern aus der Maschine herausgenommen werden.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird gegenüber dem bekannten Waschverfahren eine überraschend geringe Vergrauung und eine wesentlich bessere Aufhellung der zu reinigenden Ware erreicht. Um auch bei kurzen Waschzeiten, z. B. beim Reinigen von nur leicht verschmutzter Ware, eine möglichst vollständige Verdampfung und Kondensation der Lösemittelreste während der Naßwäsche zu erreichen, ist es möglich, den Druck im Dampfraum über der
erwärmten wässerigen Flotte während des Waschens zu vermindern. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß d>e Ware nach dem Ablassen des Lösemittels aus der Waschkammer kurz geschleudert wird, um so die Menge des Lösemittels bei der anschließenden Naßwäsche in gewünschter Weise zu vermindern.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 5 angegeben.
Um die Verdampfung der Lösemittelreste während der Naßwäsche zu begünstigen, kann es vorteilhaft sein, eine Vakuumpumpe oder dgL vorzusehen, die saugseitig an die Waschkarr.mev und druckseitig an den Kondensator anschließbar ist. Hierdurch werden die aus der Flottenoberfläche aufsteigenden Lösemittelgase in den Kondensator transportiert
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes einer zur Durchführung geeigneten Waschmaschine dargestellt, wobei die Leitungen lediglich durch Linien und die einzelnen Ventile und sonstigen Absperrorgane einfach durch ein x-artiges Schaltsymbol wiedergegeben sind. Welche Absperrorgane bei den jeweiligen Arbeitsvorgängen geöffnet und geschlossen sind, ergib* sich für den-Fachmann ohne Schwierigkeit, so daß im folgenden nicht extra darauf hingewiesen wird.
Mit 1 ist die Waschkammer bezeichnet, die normalerweise als ein Trommelgehäuse mit einer darin befindlichen, rotierbaren Trommel, die die Ware aufnimmt, ausgebildet ist. Die Waschkammer 1 ist mit einer Dampfummantelung 2 zur Beheizung der Flotte versehen. Über eine Leitung 3 wird Wasser bzw. eine wässerige Flotte zugeführt und über eine Leitung 4 abgeführt Mit 5 ist ein Behälter zur Aufnahme von in die wässerige Flotte einzuführenden waschaktiven Substanzen oder dgl. bezeichnet.
Aus einem Lösemittelvorratstank 6 wird bei Beginn des Verfahrens durch eine Pumpe 7 über eine Leitung 8 Lösemittel in die Waschkammer 1 eingefüllt, nachdem diese mit verschmutzter Kleidung oder dgl. beladen worden ist Während des Reinigens der Ware mit Lösemittel wird die Reinigungsflotte durch die Pumpe 7 über die Leitungen 9 und 8, die zusammen mit der Waschkammer 1 einen geschlossenen Leitungskreislauf bilden, umgewälzt, wobei zwecks Entfernung von nichtlöslichem Schmutz durch Betätigen der entsprechenden Ventile auch ein Filter 10 in die Leitung 8 eingeschaltet werden kann. Abgesehen von dieser Filtrierung wird durch die Zirkulation der Flotte auch die mechanische Bewegung zwischen Flotte und Ware verbessert Am Ende dieses Waschvorgangs wird die Lösemittelflotte entweder in den Vorratstank 6 oder — bei hinreichender Verschmutzung — über die Pumpe 7 oder die Leitung 11 in den Destillierbehälter 12 geführt.
Die Ware wird kurz geschleudert. Unmittelbar nachdem das Lösemittel abgelassen worden ist, wird die Waschkammer 1 über die Leitung 3 mit der wässengen Flotte gefüllt wobei waschaktive Substanz aus dem Behälter 5 beigegeben werden kann. Der Naßwaschvorgang wird alsdann in bekannter Weise in der Waschkammer 1 durchgeführt Hierbei wird über die Dampfummantelung 2 die nun in der Waschkammer 1 befindliche wässerige Flotte erhitzt
ίο Die aufgrund der vorausgegangenen Lösemittelbehandlung in der Ware noch vorhandenen Lösemittelreste ergeben nun — bei Verwendung von Perchloräthylen — mit dieser wässerigen Waschflotte ein azeotropes Gemisch. Infolge der Flottenerwärmung bis zum azeotropen Siedepunkt dieses Gemisches und darüber hinaus gelangen die aus der Flotte aufsteigenden Dämpfe mit dem darin enthaltenen Lösemittelanteil über eine Leitung 13 in einen Kondensator 14. Um die Verdampfung in gewünschter Weise zu beschleunigen ist an die Waschkammer 1 eine Vakuumpumpe 21 angeschlossen, welche die abgesaugten Dämpfe über eine Leitung 13a in den Kondensator 14 schiebt. Bei Betrieb dieser Pumpe 21 ist natürlich die Leitung 13 gesperrt Bei dem hier dargestellten Beispiel ist zusätzlich die Möglichkeit vorgesehen, daß die erhitzte Flotte durch die Pumpe 7 über die Leitungen 9 und 8 zirkuliert um darin noch befindliche Lösemittelreste aufzunehmen. Während dieses Waschvorganges sind außer diesen Leitungen 8, 9 und 13 bzw. 13a alle sonstigen, an die Waschkammer 1 angeschlossenen Leitungen natürlich abgesperrt.
Das im Kondensator 14 gewonnene Kondensat wird einem Wasserabscheider 15 zugeführt, wo es in seine beiden Phasen, Wasser und Lösemittel, zerlegt wird.
Der Wasseranteil wird über eine Leitung 16 abgeführt Der Lösemittelausgang des Wasserabscheiders 15 ist über ein Durchflußmeßgerät 17, welches die pro Zeiteinheit hindurchlaufende Lösemittelmenge anzeigt und über eine Leitung 18 an den Lösemittelvorratstank 6 angeschlossen.
Sobald das Meßgerät 17 den Wert 0 oder einen zulässigen Mindestwert anzeigt, kann der Waschvorgang abgebrochen werden. Die Waschflotte wird dann über die Leitung 4 abgelassen. Nach einem kurzen Abschleudern kann die gereinigte Ware gefahrlos, d. h. ohne unerwünschte Lösemittelreste, aus der Waschkammer 1 entnommen werden oder vorher nochmals wie üblich mit wässeriger Flotte gespült werden.
An einen Destillierbehälter 12 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel in bekannter Weise ein Kondensator 19 angeschlossen, dessen Kondensatausgang mit einem Wasserabscheider 20 verbunden ist, der wiederum über seinen Lösemittelausgang mit dem Lösemittelvorratstank 6 in Verbindung steht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen und anschließenden Waschen von Kleidung, Wäsche o. dgL, bei welchem die Ware in einer Waschkammer mit einem organischen Lösemittel, das mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, gereinigt wird, worauf alsdann das Lösemittel aus der Waschkammer abgelassen wird, und dann die gereinigte Ware in einer wässerigen Flotte gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablassen in die mit der noch lösemittelfeuchten Ware gefüllte Waschkammer ohne yorhenge Trocknung die wässerige Flotte eingeführt; und die Ware bei der Temperatur des Siedepunktes des azeotropen Gemisches gewaschen wird, wobei die aus derFIötte entweichenden Lösemittelgase einem Kondensator zugeführt und kondensiert werden, und der Waschvorgang beendet wird,, wenn nahezu kein weiteres Lösemittelkondensat mehr anfällt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Dampfraum über der erwärmten wässerigen Flotte während des Waschens vermindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware nach dem Ablassen des Lösemittels aus der Waschkammer geschleudert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der wässerigen Flotte an sich bekannte waschaktive, aufhellende oder bleichende Substanzen beigegeben werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, bestehend aus einer Waschmaschine mit einer Waschkammer und Einrichtungen zum Zu- und Abführen sowie zum Erwärmen der wässerigen Waschflotte, wobei weitere Einrichtungen zum Zu- und Abführen von Lösemittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschkammer (1) mit einem Kondensator (14) verbunden ist, dessen Kondensatausgang über eine Flüssigkeitstrennvorrichtung (15) mit einem Kontrollgerät (17) zum Feststellen der pro Zeiteinheit kondensierenden Lösemittelmenge in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe (21) oder dgl. vorgesehen ist, die saugseitig an die Waschkammer (1) und druckseitig an den Kondensator (14) anschließbar ist.
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