DE2366481C2 - Auslöse-Skibindung - Google Patents
Auslöse-SkibindungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0802—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Auslöse-Skibindung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Funktionstüchtigkeit von Auslöse-Skibindungen ist von sich widersprechenden Bedingungen abhängig.
Einerseits muß nämlich die Bindung den von außen einwirkenden Kräften nachgeben, um Verletzungen zu
vermeiden. Andererseits aber darf die Bindung den von außen wirkenden Kräften nicht nachgeben, um Fehlauslösungen
zu vermeiden. Eine absolut zuverlässige Auslöse-Skibindung müßte also in der Lage sein,
ungefährliche Kräfte von solchen zu unterscheiden, die Verletzungen verursachen.
Trotz zahlreicher Bemühungen konnten bisher diese Bedingungen nicht restlos erfüllt werden. Tatsächlich
kommt es bei Stößen, die von der Unterlage auf den Ski b5
einwirken und, obwohl von erheblicher Größe, nicht gefährlich sind, zumal sie nicht oder nicht ohne weiteres
zum Sturz führen, häufig zu Fehlauslösungen, die dann zwar unnötigerweise, aber unweigerlicih auf einen Sturz
hinauslaufen. Durch solche Fehlauslösungen, welche den
Fahrer meist überraschen, können ernste Verletzungen entstehen. Um sie zu vermelden, stellen insbesondere
die schnellen Skifahrer, deren Fahrweise zwangsläufig Stoßkräfte verursachen, ihre Bindungen härter ein, als
unter dem Aspekt der sicheren Auslösung zulässig wäre. Dies kann zur Konsequenz haben, daß die Bindung
dann, wenn es wirklich darauf ankommt, versagt.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Auslöse-Skibindung (DE-OS 15 78 90!) wird zur Lösung der
genannten Probleme eine Dämpfung der Auslösung vorgeschlagen. Dazu ist das Verriegelungselement mit
einem als Kolben ausgebildeten Verdrängerorgan gekoppelt, welches bei einer Bewegung des Verriegelungselementes
Flüssigkeit aus einer ersten Kammer durch eine Drosselstelle hindurch in eine zweite
Kammer verdrängt in welcher gegen die Kraft einer Feder ein weiterer Kolben arbeitet Alternativ können
auch beide Kolben gegen Federkraft arbeiten oder es kann nur der mit dem Verriegelungselement zusammenarbeitende
Kolben gegen Federkraft arbeiten.
Allen Ausführungsformen der Skibindung gemäß der DE-OS 15 78 901 ist gemeinsam, daß ein Zurückweichen
des Verriegelungselements immer mit einem Überströmen der Flüssigkeit von der ersten in die zweite
Kammer verbunden sein muß. Die Bindung ist somit bei sehr schnellen Stößen sehr hart, da dann die Flüssigkeit
nicht rasch genug durch die Drosselstelle hindurchströmen kann. Dies kann zu Gefahren für den Skiläufer
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Auslöse-Skibindung derart weiterzubilden,
daß auch beim Auftreten einer kurzzeitig wirkenden, für die Gliedmaßen des Skifahrers gefährlichen
Beanspruchung ein zuverlässiges Auslösen der Skibindung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Auslöse-Skibindung wird gasförmiges Fluid verwendet. Infolge der Kompressibilität
des Gases kann das Verriegelungsglied bei raschen Stößer, gegen die Kompressibilität des in der ersten
Kammer enthaltenen Gases bewegt werden, ohne daß Gas durch die Drosselstelle hindurch in die zweite
Kammer bewegt werden muß. Bei einer langsamen Verschiebung des Verriegelungselements erfolgt dessen
Bewegung unter Überströmen des Gases von der ersten Kammer in die zweite Kammer gegen die Kompressibilität
des gesamten in der ersten und der zweiten Kammer enthaltenen Gases, welche zu einer gegenüber
der bei schnellen Stößen wirksamen Gegenkraft geringeren Gegenkraft führt. Die erfindungsgemäße
Bindung kommt ohne Federn aus, da die Gegenkräfte im wesentlichen nur durch die Kompressibilität des
Gases erzeugt werden. Die erfindungsgemäße Bindung ist somit in ihrem Aufbau äußerordentlich einfach und
wirtschaftlich herstellbar. Je nach Größe der beiden Kammern und nach dem wirksamen Querschnitt der
Drosselstellen können die bei sehr raschem Zurückweichen des Verriegelungselements und bei langsamen
Zurückweichen des Verriegelungselements wirksamen Gegenkräfte zweckentsprechend an die jeweiligen
Erfordernisse angepaßt werden. Stößen wird auf diese Weise eine erhöhte federnd nachgiebige Haltekraft
entgegengesetzt. Auch bei extremer Kräfteeinwirkung ist die Bindung definiert nachgiebig und blockiert nicht.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfa-
ehe Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bindung, bei der die zweite Kammer nur von unbeweglichen
Wänden begrenzt wird.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine besonders funktionssichere Ausbildung der die erste Kammer begrenzenden
beweglichen Wand, mit der ein genau definiertes Ansprechverhalten erzielt Wird, da der Rollbalg frei von
Haftreibung ist
Mit den Merkmalen des. Anspruchs 4 wird erreicht,
da3 die Bindung im wesentlichen nur durch ein Gehäuse ι ο und einen innerhalb des Gehäuses angeordneten
Einsatzkörper geschaffen ist, welcher den Roilbalg, die Trennwand und die Dichtlippe umfaßt.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ist der wirksame Querschnitt der Drossslstelle in einfacher Weise
einstellbar.
Der Anspruch 6 kennzeichnet eine Ausführungsfprm der Auslöse-Skibindung, bei der durch das Einragen des
Stößels in die zweite Kammer auch die Kompressibilität des Gases in der zweiten Kammer zum Erzeugen der
bei schnellen Stoßen wirksamen Gegenkraft beiträgt.
Der Anspruch 7 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung der Bindung gemäß dem Anspruch 6.
Mit der erfindungsgemäßen Auslöse-Skibindung werden die mit der Bindungseinstellung zusammenhängenden
Probleme vereinfacht, da das unterschiedliche Verhalten der Bindung beimjangsamen und stoßartigen
Einfedern eine individuelle Einstellung in weiten Grenzen überflüssig macht.,Es ist daher denkbar, daß
mit einem beschränkten" Sortiment ausgekommen jo werden kann, welches zwei oder drei mit Hinblick auf
eine bestimmte Charakteristik fest eingestellte Ausführungsformen umfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren r> Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Auslöse-Skibindung und
F i g. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Auslöse-Skibindung.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 weist die gesamthaft mit 1 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung
ein zylindrisches Gehäuse 2 auf, in welchem ein Verriegelungselement 3 axial bewegbar gehaltert ist. Zu
diesem Zweck weist das Verriegelungselement ein in <5
dem Gehäuse 2 kolbenartig geführten Führungsteil 4 auf. In der Art einer Kolbenstange erstreckt sich von
diesem Führungsteil 4 ein Stößel 5 in das Gehäuse, an dessen freiem Ende der umgeschlagene Teil 6 eines
Rollbalges 7 verankert ist. In dem Verriegelungyglied 3 w
ist eine Einlaßventilvorrichtung 8 vorgesehen, durch welche in das Innere des Rollbalges 7, d. h. in die
Kammer 9 Druckluft oder ein Druckgas eingeführt werden kann.
Die Kammer 9 ist durch eine Zwischenwand 10 5^
abgeschlossen, welche an ihrer dem Rollbalg 7 abgekehrten Seite eine an der inneren Wandung des
Gehäuses 2 anliegende Dichtlippe trägt. Auf diese Weise wird eine weitere Kammer 12 gebildet, welche
mit der Kammer 9 durch eine kalibrierte Durchlaßdüse M 13 verbunden ist. Letztere befindet sich in einer
entsprechenden öffnung der Wandung 10, welche mit dem Roilbalg 7 und der Dichtlippe 11 einstückig aus
einem gummiartigen Material angefertigt ist. Eine Regulierschraube 14, welche dichtend durch die
Stirnwandung des Gehäuses 2 geführt ist, bildet mit der Düse 13 eine einstellbare Drosselstelle.
Die Kammern 9 und 12 sind mit Druckluft oder mit einem Druckgas gefüllt, welches dem Zurückweichen
des Verriegelungsglieds 3 in das Gehäuse 1 einen federnden Widerstand entgegensetzt und über das
Verriegelungsglied 3 unmittelbar oder mittelbar (z. B.
unter Benutzung einer Auslöseplatte) eine nachgiebige Haltekraft auf den Skischuh ausübt. Die Größe dieser
Haltekraft ist indessen — abgesehen von dem Ruhezustand — von der Geschwindigkeit abhängig, mit
welcher eine allfällige Auslösung erfolgt, mit welcher also das Verriegelungsglied 3 in das Gehäuse zurückgedrängt
wird. Geschieht dies langsam, so wird die Erhöhung des Druckes in der Kammer 9 von einer etwa
gleichverlaufenden Erhöhung des Druckes in der (hinteren) Kammer 12 begleitet, da während der zur
Verfugung stehenden Zeit durch die Düse 13 ein Druckausgleich stattfindet. Wird aber das Verriegelungsglied
3 schneller zurückgedrängt, so eilt die Erhöhung des Druckes in der Kammer 9 derjenigen in
der Kammer 12 vor, wobei bis zum Druckausgleich in der Kammer 9 ein höherer Druck herrschen wird als
dies der jeweiligen Stellung des Verriegelungsglieds (nach dem Druckausgleich) entsprechen würde. Mit
anderen Worten: Beim langsamen Einfedern des Verriegelungsglieds wirkt das ganze eingeschlossene
Gasvolumen als (relativ weiche) Feder, während beim schnellen Einfedern bis zum erfolgten Druckausgleich
nur das in der Kammer 9 eingeschlossene Teilvolumen als (am Anfang harte) Feder wirksam ist. Umgekehrt
betrachtet setzt eine solche Luftfederung harten Stoßen einen die statisch oder bei langsamer Einfederung
ausgeübte Haltekraft übersteigenden Widerstand entgegen. Auf diese Weise können Fehlauslösungen
überhaupt vermieden werden. Darüber hinaus kann die Sicherheit dadurch erhöht werden, daß die Bindung sich
durch Wahl einer relativ niedrigen statischen Haltekraft weicher als bisher üblich eingestellt wird.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 ist der Stößel (hier
mit 51 bezeichnet) durch eine zentrale Öffnung der Trennwand 10 hindurch bis in die Kammer 12
verlängert. Die Regulierschraube (hier) 141 erstreckt sich hier durch den Stößel und wirkt mit einem in dem
Stößel vorgesehenen, mit beiden Kammern 9 bzw. 12 kommunizierenden Ausgleichskanal 15 zusammen. Der
Ausgleichskanal bildet hier zusammen mit dem den Stößel umgebenden und von der Trennwand 10
umschlossenen Pingspalt die Ausgleichsverbindung. Das Füllventil 8 befindet sich in der Stirnwand des
Gehäuses 2. Die Funktionsweise dieser Ausführung ist grundsätzlich die gleiche wie diejenige gemäß Fig. 1.
Ein Unterschied besteht lediglich insofern, als der Stößel in der Kammer 12 direkt einen Druckanstieg hervorzubringen
vermag, der aber bei einem bestimmten Zurückweichen des Verriegelungselementes 3 kleiner
ist als derjenige in der Kammer 9, entsprechend dem größeren Verdrängungsvolumen des Rollbalger 7.
Die Charakteristik dner solchen Verriegelungsvorrichtung
kann vielfältig beeinflußt werden. So kann beispielsweise die Wandung 10 gemäß F i g. 1 membranartig
ausgebildet sein und die Düse 13 beim plötzlichen Einfedern in Richtung auf die, gegebenenfalls bis zur
Regulierschraube zurückweichen, so daß die Drosselstelle entsprechend verengt ober übernaupt geschlossen
wird. Maßgebend für die Charakteristik ist darüber hinaus selbstverständlich auch das eingefüllte Gasvolumen
im Verhältnis zum Volumen der Kammern, wobei beide Faktoren verändert werden können. Insbesondere
können Vorkehrungen getroffen werden, um das Volumen der einen oder beider Kammern zu verändern.
beispielsweise durch Veränderung der Grundstellung des Stößels 5 oder der Länge desselben. In ähnlicher
Weise könnte die Kammer 12 auch durch einen mittels eines Stößels verstellbaren Rollbalg verschlossen
werden. Die Verriegelungsvorrichtung kann ferner baukastenartig aus untereinander auswechselbaren
Elementen zusammengesetzt sein, welche man je nach der gewünschten Charakteristik zusammenstellen würde.
Generell ist indessen zu sagen, daß die mit der Einstellung zusammenhängenden Probleme bei einer
solchen Verriegelungsvorrichtung insofern stark vereinfacht sind, als hier offensichtlich ein entscheidender
Schritt auf die Einheitsbindung vorliegt. Dies insofern, weil das unterschiedliche Verhalten der Verriegelungsvorrichtung
beim langsamen und stoßartigen Einfedern eine individuelle Einstellung in weiten Grenzen
überflüssig macht. Es ist daher denkbar, daß man mit einem beschränkten Sortiment auskommt, welches
vielleicht zwei oder drei mit Hinblick auf eine bestimmte Charakteristik fest eingestellte Verriegelungsvorrichtungen
umfaßt. Dabei könnten Einheitsverankerungsteile und auswechselbare eigentliche Feder- bzw. Verriegelungselemente
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auslöse-Skibindung mit einem beim Auslösen aus seiner Haltestellung gegen eine elastische Kraft
zurückweichenden Verriegelungselement, welches mit einem Verdrängerorgan gekoppelt ist, das an
eine erste von zwei miteinander durch eine Drosselstelle verbundenen, ein Fluid enthaltenden
Kammern angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das in den beiden Kammern (9, 12)
enthaltene Fluid gasförmig ist
2. Auslöse-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der zweiten
Kammer (12) im wesentlichen konstant ist
3. Auslöse-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verriegelungsglied
(3) zugewandte Seite der ersten Kammer (9) durch einen Rollbalg (7) gebildet ist, welcher ein
umgeschlagenes Endteil (6) aufweist, das mit dem Verriegelungsglied (3) verbunden ist.
4. Auslöse-Skibtndung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollbalg (7) einstückig mit einer die beiden Kammern (9, 12) voneinander
trennenden und die Drosselstelle (13; 15) enthaltenden Trennwand (10) und einer von der Trennwand
ausgehenden und zusammen mit einem Gehäuse (2) die zweite Kammer (12) begrenzenden Dichtlippe
(11) ausgebildet ist.
5. Auslöse-Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Trennwand (10) Jo
gegenüberliegende Wand des Gehäuses (2) eine Regulierschraube (14) eingeschraubt ist, deren
Stellung den wirksamen Querschnitt der Drosselstelle (13) bestimmt.
6. Auslöse-Skibindung nach einem der Ansprü- ^ ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mit
dem Verriegelungsglied (3) verbundener Stößel (51) durch die Drosselstelle hindurch in die zweite
Kammer (12) erstreckt.
7. Auslöse-Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (51) einen die erste
mit der zweiten Kammer verbindenden Ausgleichskanal (15) enthält, dessen wirksamer Querschnitt
mittels einer vom Verriegelungsglied (3) der verdrehbaren Regulierschraube (141) veränderbar «
ist.
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