DE2365317C3 - Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem radialen Zapfen, der an der Hülse befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (64) durch einen axialen Schlitz (130) der Stange (68')
hindurchgeht, wobei sich die zweite Feder (134) an der Stange abstützt.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine Relativbewegung
zwischen Ventil (74) und Stange (68') bei einer Maschinendrehzahl unterhalb eines bestimmten
Wertes verhindert.
Die Erfindung betrifft eine Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung
einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Gattung.
Bei dieser aus der US-PS 30 50 964 bekannten Ver-Stellvorrichtung kann sich der Nockenkörper infolge
der während des Einspritzintervalls auf diesen übertragenen stark vergrößerten Kraft auf den schraubenlinienförmigen
Nuten relativ zur Antriebswelle verschieben, so daß sich die Phase des Einspritzzeitpunktes ver- &o
schiebt und damit die optimale Abstimmung zwischen Einspritzzeitpunkt und Motordrehzahl gestört wird.
Nachteilig ist weiter, daß der einmal eingestellte Einspritzzeitpunkt unabhängig von der Motordrehzahl
beibehalten wird und die Einspritzung damit bei geringen Drehzahlen, insbesondere beim Anlassen, zu früh
erfolgt.
Auch bei einer weiteren aus der DT-AS 19 47 bekannten Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung wird
nicht berücksichtigt, daß der Einspritzzeitpunkt zum Vermeiden von Frühzündungen bei niedrigen Drehzahlen
relativ später liegen soll.
Damit stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine
Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung so auszubilden, daß der Einspritzzeitpunkt bei niedrigen Drehzahlen
relativ später liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Verstellvorrichtung
der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, sie gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 aufgeführten Merkmalen auszubilden. Diese Ausbildung bringt den Vorteil, daß der Einsprit/zehpunkt
mit Hilfe einfacher Mittel bei niedrigen Drehzahlen und damit beim Anlassen automatisch später zu liegen
kommt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des ertmdungsgemäßen Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführunfesform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schnitt durch eine Brennstoffeinspritzpumpe, wobei einige Teile weggebrochen sind,
F . g. ί eine Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten Einspritzpumpe,
wobei die Zeitschaltung in die 0°-Stellung vorgerückt ist, und
Fig.3 ein Schaubild mit der Darstellung des Einspritzzeitpunktes
über die Motordrehzahl.
F i g. 1 zeigt die Pumpenantriebswelle 18, die sich innerhalb des Nockenkörpers 32 dreht. Die Antriebswelle
wird von dem Nockenkörper an den Lagerflächen 34 und 36 abgestützt. Ein Zahnrad 22 ist fest mit dem Nokkenkörper
verbunden. Dies gewährleistet eine konstante Phasenbeziehung zwischen dem Vorschub der Verstellvorrichtung
und der Drehung des Pumpenkolbens. Der Nockenkörper 32 ist mit einer Vielzahl von Nokken
44 versehen, deren Anzahl der Anzahl der Zylinder des Motors entspricht.
Die Verstellvorrichtung enthält noch eine Einrichtung zur automatischen Veränderung der Winkelbeziehung
der Antriebswelle 18 und des Nockenkörpers 32 entsprechend der Drehzahl, mit welcher die Pumpe angetrieben
wird. Für die wirksamste Motorleistung ist es erforderlich, den Einspritzzeitpunkt bei höheren Drehzahlen
vorzurücken und während des Anlassens des Motors zu verzögern. Dies wird durch eine Abtasteinrichtung
für die Drehzahl erzielt, welche eine hydraulische Servoeinrichtung steuert. Die Servoeinrichtung
betätigt eine Hülse 52, die zwischen dem Nockenkörper 32 und der Antriebswelle 18 angeordnet ist. Die
HuUe 52 ist mit äußeren schraubenlinienförmigen Keilnuten 54 versehen für den zusammenwirkenden Eingriff
mit inneren Keilnuten 56 des Nockenkörpers 32 und mit inneren schraubenlinienförmigen Keilnuten 59,
welche mit Keilnuten 58 der Antriebswelle 18 zusammenwirken. Dichtungsringe 60 und 61 verhindern den
Durchgang des Arbeitsmittels der Servoeinrichung zwischen der Hülse 52 und dem Nockenkörper 32 oder
zwischen der Hülse 52 und der Antriebswelle 18. Eine vorherbestimmte Axialbewegung der Hülse 52 erzeugt
eine Veränderung der Winkelbeziehung des Nockenkörpers 32 und der Antriebswelle 18.
Ein Zapfen 64 ist in radialer Richtung auf der Hülse 52 befestigt und erstreckt sich durch einen schraubenlinienförmigen
Schlitz 66 der Antriebswelle 18 bis in eine Stange 68', welche in einer axialen Bohrung der Antriebswelle
18 verschiebbar angeordnet ist. Die Stel-
lung der Stange 68' entspricht somit der Stellung der Hülse 52. Ein Schaftteil der Stange 68' erstreckt sich in
axialer Richtung durch eine hohle Ventilbürhse 74, welche
in der Bohrung ebenfalls verschiebbar angeordnet ist. und endet in einem Federteller /ti. Eine Schraubendruckfeder
78 ist zwischen dem Federteller 76 und einem Ende 80 der Ventilbüchse 74 zusammengedrückt.
Eine Vielzahl von Gewichten 82 ist bei 84 an einem sternförmigen Arm 86 gelenkig befestigt Dieser ist zu
der Ventilbüchse 74 derart angeordnet, daß bei der !0
durch die Fliehkraft bewirkten Auswärtsbewegung der Gewichte 82 eine Verschiebung der Ventilbüchse 74 in
F i g. 2 nach rechts bewirkt wird. Dieser Verschiebung der Ventilbüchse 74 wirkt die Druckfeder 78 entgegen,
deren Federkonstante so gewählt ist, daß eine bestimmte Verschiebung der Ventilbüchse 72 bei zunehmender
Drehzahl der Pumpe erreicht wird. Auf dem Federteller 76 sind Scheiben 88 angeordnet, um dr.e
anfängliche Federkraft zu erzeugen, die durch die Ge wichte überwunden werden muß, bevor die Verschiebung
der Ventilbüchse 72 erfolgt.
Die Stellung der Ventilbüchse 74 steuert die Strömung des die Hülse betätigenden Hochdruckarbeitsmittels,
welches z. B. Öl aus dem Motorschmiersystem ist. Das öl tritt durch öffnungen 94 in dem Nockenkörper
32 in einen Ringraum 96 in der an die Antriebswelle 18 angrenzenden Lagerfläche 36. Eine Vielzahl von
öffnungen 98 in der Antriebswelle 18, deren Anzahl gleich der Anzahl der Nocken 44 auf dem Nockenkörper
32 ist, erstreckt sich in radialer Richtung zu einem Ringraum 100, welcher in die Längsbohrung mündet.
Die Ventilbüchse 74 hat einen Bereich mit verringertem Durchmesser, wodurch zwei im Abstand liegende
Lagerflächen 104 und 106 entstehen. Die Stellung einer Schulter der Lagerfläche 104 relativ zum Ringraum 100
der Antriebswelle 18 steuert die Strömung des Öls in dem Bereich 102 der Ventilbüchse 74. Eine Vielzahl von
radialen öffnungen 110 in der Antriebswelle 18 verbindet
die Kammer, welche durch die Bohrung für die Antriebswelle 18 und den Bereich 102 der Ventilbüchse 74
gebildet wird, mit einer Kammer 112, innerhalb derer die mit Keilnuten 54 versehene Hülse 52 angeordnet
ist. Wenn die Lagerfläche 104 der Ventilbüchse 74 so angeordnet ist, daß sie die Verbindung des Ringraums
100 mit dem Bereich 102 des Ventilteils ermöglicht, strömt das Hochdruckarbeitsmittel durch den Bereich
102 und die öffnungen HO in die Kammer 112, worauf
die Hülse 52 nach links bewegt wird, sobald der Druck des Arbeitsmittels die Kraft der Feder 78 überwindet.
Ein Ringraum 114 in der Antriebswelle 18 liegt von dem Ringraum 100 in dem gleichen Abstand wie die
Lagerflächen 104 und !06 der Ventilbüchse 74. Eine Vielzahl radialer Öffnungen 116 in der Lagerfläche 106
ermöglicht, daß Öl aus dem Ringraum 114 durch die
Ventilbüchse 74 in deren Bohrung mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser des Srhaftteils der
Stange 68' gelangt, was die Abführung des Öls in den durch das Pumpengehäuse und das Reglergehäuse gebildeten
Sumpf ermöglicht. Öl kann auch an der Stange 68' vorbei in eine Abflußbohrung 119 im angetriebenen
Ende der Antriebswelle 18 abfließen.
Wenn die Drehzahl des Motors und der Pumpe zunimmt, überwinden die Gewichte 82 die Kraft der Feder
78 und bewegen beim Schwenken nach außen die Ventilbüchse 74 nach rechts, so daß der Ringraum 114
geschlossen und gleichzeitig der Ringraum 100 geöffnet wird, so daß das Hochdruckarbeitsmittel durch den Bereich
102 und die öffnungen 110 in die Hülsenkammer
112 eintreten kann. Die Unterdrucksetzung der Kammer 112 bewegt die Hülse 52 nach links. Die Bewegung
der Hülse 52 nach links wird in einer von der Betriebsdrehzahl des Motors abhängigen Stellung durch das
aus der Hülse 52, dem Zapfen 64 und der Stange 68' bestehende Gestänge wesentlich stabilisiert. Wenn sich
die Hülse 52 nach links bewegt, bewegt sich die Stange 68' ebenfalls nach links, so daß die Feder 78 weiter zusammengedrückt
wird und der durch die Gewichte 82 entwickelten Fliehkraft entgegenwirkt. Durch die Bewegung
der Stange 68' nach links wird die Ventilbüchse 74 nach links verschoben, so daß der Ringraum 100 geschlossen
wird. Für eine gegebene erhöhte Drehzahl bewegt sich die Hülse 52 daher in eine bestimmte Stellung,
und die Ventilbüchse 74 wird verhältnismäßig stabilisiert, da die Kraft der Feder 78 und die Fliehkraft
der Gewichte 82 sich ausgleichen. Durch die schraubenlinienförmigen
Keilnuten 54 auf der Hülse 52 und die entsprechenden Keilnuten 56, 58 der Antriebswelle
und des Nock.enkörpers 32 wird die Veränderung der Phasenbeziehung der Antriebswelle 18 und des Nokkenkörpers
32 entsprechend der Drehzahl der Pumpe automatisch geregelt.
Bei einer weiteren Zunahme der Beiriebsdrehzahl des Motors werden die Gewichte 82 wieder die Ventilbüchse
verschieben, um das Arbeitsmittel in die Hülsenkammer 112 einzulassen und die Hülse 52 nach links
zu bewegen, so daß eine neue vorgeschobene Phasenbeziehung der Antriebswelle 18 und des Nockenkörpers
52 hergestellt wird. Wenn umgekehrt die Motordrehzahl abnimmt, ermöglichen die nach innen zusammenklappenden
Gewichte 82 der Ventilbüchse 74, sich nach links zu bewegen, so daß der Ringraum 114 geöffnet
wird und das Arbeitsmittel in der Kammer 112 in den Sumpf abfließt, wodurch die Verschiebung der Hülse
52 nach rechts unter dem Einfluß der über die Stange 68 und den Zapfen 64 wirkenden Feder 78 erfolgt.
Wenn die Kräfte der Feder 78 und der Gewichte 82 sich ausgleichen, wird die Ventilbüchse 74 wieder eine
verhältnismäßig stabile Stellung einnehmen.
Gemäß Fig. 1 weist die Stange 68' am linken Ende
eine besondere Formgebung auf. Der an der Hülse 52 befestigte Zapfen 64 tritt durch einen axialen Schlitz
130 im hohlen Endteil 132 der Stange 68' durch. Eine schwache Feder 134 ist zusammengedrückt in dem
hohlen Endteil 132 der Stange zwischen einem Federsitz 136 und einem Kolben 138 angeordnet, welcher innerhalb
der hohlen Bohrung der Stange verschiebbar ist und gegen den Zapfen 64 anliegt. Die Feder 134
wird demgemäß die Stange 68' und somit die Hülse 52 in eine Verzögerungsstellung drücken. Wenn der Motor
angehalten wird, wie in F i g. 1 gezeigt ist, drückt die Feder 134 die Hülse 52 gegen die Schulter 62 des
Nockenkörpers, was bei dieser Auführungsform eine Zeitschaltstellung von -6° unterhalb der normalen
0°-Vorschubstellung ist, wie die grafische Darstellung der F i g. 3 zeigt. Eine Schulter 140 der Stange 68'
kommt in der angehaltenen oder Leerlaulstellung der Pumpe mit dem linksseitigen Ende des Ventilteils 74 in
Eingriff. Die Feder 78 und die Beilagscheiben 88 sind so ausgewählt, daß die Schulter 140 der Stange 68' gegen
den Ventilteil anliegt, bis. die Pumpe eine Drehzahl von ungefähr 850 U/min erreicht, zu welchem Zeitpunkt die
Fliehkraft der Gewichte 82 genügend groß ist, um die Kraft der zusammengedrückten Feder zu überwinden
und den Vcntilieil außer Eingriff mit der Schulter der Stange zu bewegen.
Bei Drehzahlen von weniger als 400 U/min ist die
Kraft der Feder 134 größer als die Fliehkraft der Gewichte 82. Die Stange 68' und die Hülse 52 werden sich
demgemäß in die vollständig verzögerte Stellung bewegen, die in F i g. 1 gezeigt ist. Bei Drehzahlen zwischen
ungefähr 400 und 520 U/min ist die Fliehkraft der Gewichte genügend groß, um die Feder 134 zusammenzudrücken
und die Stange 68' und den Ventilteil 74 nach rechts zu bewegen, um den Ringraum 100 zu öffnen
und eine Strömung des Arbeitsmittels in die Hülsenkammer 112 zu ermöglichen, wodurch die 0°-Vorschubstellung
erreicht wird, die in F i g. 3 dargestellt ist.
Bei Drehzahlen zwischen ungefähr 520 und 850 U/min bleibt die Hülse in der in F i g. 2 gezeigten Stellung,
wobei die Feder 134 vollständig zusammengedrückt ist. Da der Ventilteil 74 und die Stange 68' in
diesem Drehzahlbereich in anliegender Beziehung bleiben, erfolgt keine Veränderung der Phasenbeziehung
der Antriebswelle und des Nockens, welche bei 0° verbleibt. Bei Drehzahlen von mehr als 850 U/min ist der
Zeitschaltvorschub zu der erhöhten Drehzahl direkt proportional, wie in F i g. 3 gezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen,
mit einer Antriebswelle, einem den Pumpenkolben betätigenden Nockenkörper, der durch die Antriebswelle
in Drehung versetzt wird und konzentrisch auf dieser gelagert ist, mit einer Hülse, die in
einer zwischen Antriebswelle und Nockenkorper gebildeten Kammer axial verschiebbar angeordnet
und durch schraubenlinienförmige Keilnuten mit dem Nockenkorper und der Antriebwelle verbunden
ist, mit einem Ventil, welches eine Leitung zum Einführen von hydraulischem Druckmittel in die
Kammer zur axialen Beaufschlagung der Hülse beherrscht, wobei das Venfil in einer koaxialen Bohrung
innerhalb der Antriebswelle verschiebbar angeordnet ist, eine mit Fliehkraftbewegung arbeitende
Abtastvorrichtung für die Maschinendrehzahl mit dem Ventil verbunden ist, eine Stange innerhalb
einer konzentrischen Bohrung in der Antriebswelle angeordnet ist, durch eine konzentrische Bohrung
des Ventils hindurchgeht und über ein Verbindungsglied mit der Hülse in Wirkverbindung steht, und
mit einer ersten Feder, welche sich am Ventil und gegenüber der Stange abstützt und der Fliehkraftbewegung
der Abtastvorrichtung entgegenwirkt, während eine zweite Feder sich an der Stange abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Feder (134) als Bestandteil des Verbindungsglieds sich gegenüber der Hülse (52) abstützt und
diese in eine Stellung für Späteinspritzung drückt, wenn die Maschinendrehzahl unter einen vorbestimmten
Wert abnimmt. '5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365317 DE2365317C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365317 DE2365317C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
DE19732308439 DE2308439C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einspritzzeitpunkt-Verstelleinrichtung für eine Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365317A1 DE2365317A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2365317B2 DE2365317B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2365317C3 true DE2365317C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5902308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365317 Expired DE2365317C3 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einspritzzeitpunkt-Verstellvorrichtung einer Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365317C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-21 DE DE19732365317 patent/DE2365317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365317A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2365317B2 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |