DE2364743A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines bauteils auf undichtigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines bauteils auf undichtigkeit

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DE2364743A1 DE19732364743 DE2364743A DE2364743A1 DE 2364743 A1 DE2364743 A1 DE 2364743A1 DE 19732364743 DE19732364743 DE 19732364743 DE 2364743 A DE2364743 A DE 2364743A DE 2364743 A1 DE2364743 A1 DE 2364743A1
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DE19732364743
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Ian Robertson
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Girling Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines Bauteils auf undichtigkeit
Die Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen eines Bauteils, insbesondere eines Bauteils mit einer Blindbohrung, auf Undichtigkeit.
Das Prüfen der hydraulischen Intaktheit von Bauteilen, mit einer Blindbphrung wurde bisher unter Verwendung von hydraulischem Fluid ausgeführt. Ein Beispiel ist das Prüfen von Scheibenbremszylindern, bei denen ein beweglicher Kolben eine Endwand der Zylinderbohrung bildet. Prüfen mit hydraulischem Fluid hat eine Vielzahl erkannter Nachteile; das Fluid ist teuer, und weil etwas Fluid in der Bohrung und den Verbindungsdurchlässen in jedem geprüften Bremszylinder zurückbleibt, werden beträchtliche Mengen verwendet, wobei jegliches Fluid, das ausläuft, die Kleidung eines Bedienungsmannes verschmutzen kann und die Umgebungsapparatur möglicherweise korrodieren kann. Prüfen bzw. Testen mit hydraulischem Fluid auf "haarförmige" Undichtigkeiten ist wegen der relativ hohen Flüssigkeitsviskosität langsam und unsicher. Wenn das Bauteil mit unter hohem Druck stehenden Fluid geprüft wird, kann es
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brechen, falls es irgendeine schwache Stelle aufweist; damit ist ein weites Verspritzen von Flüssigkeit verbunden, zusätzlich entsteht auch häufig Lärm hoher Stärke und kurzer Dauer, der fiedienungspersonen an lokalen Maschinen so stark stören kann, daß Unfälle verursacht werden.
Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, einaaoder mehrere dieser Nachteile zu vermeiden oder zumindest ihre Wirkung herabzumindern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Prüfen eines Bauteils mit einer Blindbohrung auf Undichtigkeiten gelöst, das sich durch die folgenden Verfahrensschritte auszeichnet: Anordnen des Bauteils irferhalb eines Gehäuses, Zuführen von Prüfgas in die Blindbohrung des Bauteils unter zunächst relativ nieclerem Druck, v/obei das Prüf gas zumindest einen Bestandteil aufweist, der eine außerhalb der Bohrung angeordnete Fühlvorrichtung aktiviert, so daß entweichendes Prüfgas aus der Bohrung entdeckt werden kann^und Erhöhen des Druckes des Prüfgases in der Bohrung auf einen relativ hohen V/ert.
Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Vorrichtung zum Anbringen des Bauteils innerhalb des Gehäuses, dichtend an die Blindbohrung im Bauteil anschließbare Leitungen zum F-inleiten des Früfgases in die Blindbohrung und eine Fühlvorrichtung außerhalb der Blindbohrung zum Entdecken von Prüjgas, das aus der Blindbohrung in das Innere des Gehäuses entwichen ist,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung' wird im folgenden anhand einer schematischen Darstellung eines- Ausführungsbeispiels, bei dem eine lcheibenbremszange auf Undichtigkeit geprüft wird, mit vorteilhaften Einzelheiten beschrieben;
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Beigefügte Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. ■
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 oder eine Prüfbox auf, : innerhalb der das Bauteil, in diesem Falle eine Scheibenbremszange 2 angebracht ist. Das Gehäuse 1 hat einen Einlaß 3 und einen Au§.aß 4, im Auslaß 4 ist ein Fühler 5a einer Fühl vorrichtung 5 angebracht, die auch innerhalb des Gehäuses strömungsabwärts von der Scheibenbremszange 2 angeordnet sein kann. Die Fühlvorrichtung ist vorzugsweise ein geeigneter Detektor, der durch die Gegenwart von Schwefelhexachlorid aktiviert wird.
Die Seheibenbremszange 2 kann eine bekannte Bauart mit gegenüberliegenden Zylindern sein, wie sie beispielsweise in der GB-PS 818077 beschrieben ist und ein Paar gegenüberliegende Zylinder 6 aufweist, innerhalb der entsprechende Kolben 6a beweglich sind. Die Zylinder, die mit ihrem Kolben Blindbohrungen bilden, sind jeweils dichtend mit Leitungen 7 verbunden, die in herkömmlicher Weise an einem Deckel 8 des Gehäuses 1 derart angebracht sind, daß Verschluß des Deckels die Leitungen? automatisch an die entsprechenden Zylinder 6 anschließt, wenn die Scheibenbremszange 2 in ihrer richtigen Lage ist. Die Leitungen 7 sind über eine Leitung 11 an sequentiell betätigbare Hoch— und Niederdrucksteuerventile 9, 10 und an eine Quelle Prüfgas angeschlossen, das beispielsweise Schwefelherachlorid vermischt mit Stickstoff sein kann. Die Leitungen 7 könnten auch über ein einziges sequentiell arbeitende,? Zweistufendrucksteuerventil an die Prüfgasquelle angeschlossen sein.
Die Prüfgasquelle kann ein handelsüblicher Vorratszylinder sein, der ersetzt wird, wenn das Prüfgas verbraucht ist, ist aber vorzugsweise und wie dargestellt eine Quelle mit einem Sammler 12, der von einem Kompressor 14 aus einem Niederdruckvorratsbehälter 15 gespeist wird.
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Im Betrieb wird die Scheibenbremszange 2 in dem'Gehäuse 1 angebracht, das mit Argon durchspült wird, um jede Spur von Schwefelhexadalorid zu entfernen und den Fühler 5a und den Detektor zu reinigen. V:enn der Detektor gereinigt ist und das Meßinstrument einen Nullgehalt anzeigt, beginnt der Prüfzyklus. Niederdruck-Prüfgas mit einem kleinen Prozentsatz Schwefelhexa-■ chlorid wird in die Zylinder 6 der Scheibenbremszange mit etwa 0,7 kp/cm eingeleitet, während durch den Einlaß des Gehäuses und um die Scheibenbremszange 2 herum und durch den Auslaß 4 Luft strömt.
Falls ein Fehler oder eine Undichtigkeit in den Kolben oder in den Dichtungen oder in den Zylindern der Scheibenbremszange ist, entweicht Prüfgas durch die Undichtigkeit und wird von der Luftströmung zum Fühler 5a mitgenommen, und dort vom Detektor aufgenommen. Vorzugsweise hat der Detektor eine visuelle oder hörbare Alarmeinrichtuhg, so daß der Bedienungsmann das Entweichen von Prüfgas leicht feststellen kann. Wenn eine Undichtigkeit auftritt, wird der Vorgang unterbrochen und die fehlerhafte Scheibenbremszange wird durch eine andere zu prüfende ersetzt und der Zyklus beginnt wieder. ■
Wenn kein Entweichen von Prüfgas festgestellt wird, v/erden die Steuerventile 9 und 10 geschaltet, so daß Gas mit beispielsweise 2100 kp/cm "für einen Maximaldruck- oder Druckprüfung zugeleitet wird. Die Prüfung bei einem so hohen Druck zwingt das Prüf gas, durch jegliche und auch sehr kleine Undichtigkeiten, beispielsweise Haarrisse, in dem Zylinder der Scheibenbremszange. De r hohe Prüfdruck deckt auch jegliche größere Schwächen auf; in diesem Falle bricht die Scheibenbremszange vollständig, wobei das Gehäuse die zerbrochenen Teile der Scheibenbremszange festhalte Vorzugsweise ist die Scheibenbremszange so angeordnet, daß sie eng in das Gehäuse paßt, so daß zerbrochene Teile leicht behalten werden.
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Nach der HochdruckprUfung wird die größte Menge des Prüfgases durch die Leitung 11 über ein Steuerventil 16 zu dem Niede rdruckvorratsbehälter 15 zur Wiederverwendung zurückgeleitet, bevor die Verbindungen zwischen den Leitungen 7 und dem Zylidner 6 geöffnet werden. Nach dem Prüfen wird die Scheibenbremszange aus dem Gehäuse entnommen und durch eine andere zu prüfende Scheibenbremszange ersetzt, wobei wiederum jegliches · im Gehäuse' vorhandene Prüfgas durch Einleiten, von Argon, wie oben beschrieben, ausgespült wird.
Es können gleichzeitig mehrere Scheibenbremszangen geprüft werden; in diesem Falle wird jede Scheibenbremszange in ihrem eigenen Gehäuse .angeordnet, das mit seinem eigenen aniytischen Undichtigkeitsdetektor gekoppelt ist. Die Leitung 11 ist allen Scheibenbremszangen gemeinsam und schließt die Leitungen 7 an die Koch- und Niederdrucksteuerventile 9, 10 an.
Vorzugsweise ist eine Vorrichtung zum Bewegen der Kolben jeder Scheibenbremszange durch deren gesamte normale Hublänge während der Niederdruckprüfung und zum Halten der Kolben in den Zylinde=rn für ein geringes Zylindervolumen bei den Hochdruckprüfungen, um Explosionskräfte im Falle des Brechens der Scheibenbremszange zu vermindern, vorgesehen.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen, Bauteile mit Blindbohrungen, wie beispielsweise'Bremszangen mit wesentlich größerer Genauigkeit, Geschwindigkeit und Empfindlichkeit zu prüfen, als bisher bekannte Verfahren, die hydraulisches Fluid verwendeten.
Die Scheibenbremszange kann innerhalb des Gehäuses durch jede geeignete Anordnung (nicht dargestellt), die die Scheibenbremszange festhält, gehalten werden.
409827/0331 Ansprüche

Claims (9)

  1. te η tans prüche
    JJ Verfahren zum Prüfen eines Bauteils mit einer Blindbohrung, beispielsweise eines. Bremszylinders, auf Undichtigkeiten, gekennzeichnet durch Anordnen des Bauteils innerhalb eines Gehäuses, Einleiten von Prüf gas in die Blindbohrung des Bauteils mit zunächst relativ niederem Druck, wobei das Prüfgas zumindest einen Bestandtdl hat, der eine außerhalb der Bohrung angeordnete Fühlvorrichtung aktiviert, so ,daß Entweichen von Prüfgas aus der Bohrung entdeckt werden kann, und Erhöhen des Prüfgasdruckes in der Blindbohrung auf einen relativ hohen Ί. ert.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e η η ζ ei c h. η e t durch ein Gehäuse (1), eine Anordnung zum Halten des Bauteils im Gehäuse (1), eine dichtend an die Blindbohrung (6) im Bauteil anschließbare Leitung (7 , 11) zum Einleiten von Prüf gas in die Blindbohrung (C) und eine Fühlvorrichtung (5, 5s) außerhalb der Blindbohrung (6) zum Entdecken von Prüfgas, das aus der Blindbohrung (6) in das Innere des Gehäuses (1) entwichen ist. ,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Pumpe zum Antreiben einer Luftströmung durch einen Einlaß (3) des Gehäuses (1) zu einem Auslaß (4) und um das Bauteil und durch eine Anordnung der Fühlvorrichtung (5» 5a) stromabwärts des Bauteils, um mit der Luft mitströmendes Prüfgas
    zu entdecken.
    /2
    409827/033 1
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Fühlvorrichtung (5, 5a) einen Fühler (5a) arjod-er nahe dem Auslaß des Gehäuses (1) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, . gekennz eichnet durch eine Prüfgaszufuhreinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß das Prüfgas zunächst unter niederem und dann unter hohem Druck der Blindbohrung zugeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfgaszufuhreinrichtung eine Drucksteuerventilanordnung (9» 10) aufweist, die an die Leitungen (7, 11)" zum Steuern des Druckes des von der Prüfgasquelle zur Blindbohrung strömenden Gases angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,' dadurch g e k e η η ze i c hne t , daß die Prüfgaszufuhreinrichtung einen Cammfer (12), einen Vorratsbehälter (15) für unter niederem Druck stehendes Prüf gas und einen Kompressor (14) aufv/eist, der zwischen den Vorratsbehälter (15) und den Sammfer (12) geschaltet ist/und daß das Prüfgas vom Vorratsbehälter (15) durch den Sammler (12) der Blindbohrung im Bauteil zugeführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn e t , daß die Leitung (7, 11) über ein Steuerventil (16) mit dem Vorratsbehälter (15) verbunden ist, damit das Prüfgas vom Bauteil zum Vorratsbehälter (15) zurückgeführt werden kann, bevor das Bauteil dem Gehäuse entnommen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Prüfen eines Zylinders, in dem ein Kolben eine Endwand einer Blindbohrung bildet, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Bewegen des .Kolbens^m Zylinder während der Prüfung.
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FR2212541B1 (de) 1976-10-08
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