DE2364637A1 - Verfahren zur zufuehrung von daten von einer datenquelle zu einem druckersystem und interfaceschaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zufuehrung von daten von einer datenquelle zu einem druckersystem und interfaceschaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2364637A1
DE2364637A1 DE2364637A DE2364637A DE2364637A1 DE 2364637 A1 DE2364637 A1 DE 2364637A1 DE 2364637 A DE2364637 A DE 2364637A DE 2364637 A DE2364637 A DE 2364637A DE 2364637 A1 DE2364637 A1 DE 2364637A1
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Description

Vl P364 ύ
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER ZO. Ö8Z. DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
< D-IMONCHEN40 αλλ,λλ-
OBTHSTRASSE12 2364637 VARIAN Associates, Palo AUo, CaI., USA
Verfahren zur Zuführung von Daten von einer Datenquelle zu einem Druckersystem und Interfaceschaltung zur Durchführung dieses Verfahrens
Priorität: 26. Dezember 1972 - USA - Serial No. 318 289
Es wird eine Interface-Schaltung zwischen einem Computer und einem System zum Ausdrucken beschrieben, welches einen stufenweise arbeitenden Papierdrucker zum Drucken der vom Computer empfangenen Daten enthält. Die Daten des Computers werden in Form von einzelnen Bytes übertragen, wobei jedes Byte eine Vielzahl von Bits aufweist. Eine Rasterabtastung bildet eine Zeile des Drucksystems, die eine Vielzahl von Bytes enthält. Es sind Einrichtungen zum Erfassen des Ausdruckens des letzten Bytes der Rasterabtastung sowie zum Erfassen des Empfangs des ersten Bytes der nächsten, eingehenden Rasterabtastung sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines automatischen Schrittbefehlssignals vorgesehen, um das Druckpapier um eine Zeile schrittweise zu schalten. Außerdem wird ein Zeilen-Synchronisationsbefehl für die Schreiblogik des Drucksystems erzeugt. Ein Verzögerunossignal wird außerdem geliefert, um das Schreiben des ersten Bytes der nächsten, eingehenden Rasterabtastung zu verhindern, bis das System zum Ausdrucken auf die Schritt- und Zeilensynchronisations-Befehle angesprochen bzw.
...Il
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OFHGtNAL INSPECTED
geantwortet hat.
Drucker/Plotter, z.B. elektrostatische Drucker mit einem Ausdrucken auf einem fächerförmig gefalteten oder aufgerollten Papier, die üblicherweise verwendet werden, sind, im Stande, auszudrucken oder aufzuzeichnen oder beides gleichzeitig; diese Drucker bzw. Plotter sprechen auf einen Dateneingahfj und Steuerbefehle von einem programmierten Computer an. Ein derartiger Drucker besitzt beispielsweise die Fähigkeit, 132 Spalten alphanumerische Zeichen einschließlich Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen, über eine Papierbreite von 15,42,cm (14") mit Geschwindigkeiten bis zu 1.000 alphanumerische Zeilen pro Minute zu drucken, wobei 12C Zeichen und Symbole benützt werden; dieser Drucker kann such eine Dichte von 100 Linien je 2,53 cm (1") auf einem Papier mit einer Geschwindigkeit-bis zu 5,56 cm/sec (2,2"/sec) aufzeichnen.
Die meisten Drucker bzw. Plotter, die bei Computern verwendet werden, sind zwischengeschaltet, um die Daten über einen Speicherkanal mit direktem Zugriff (DMA) des Computers aufzunehmen. Außerdem müssen zusätzlich zu diesen Daten einige Befehle gebildet-und in den Computer für jede Datenübertragung in der Daten-Steuerfolge einprogrammiert werden. Eine derartige Steuerfolge weist eine Verbindung mit dem Speicherkanal, eine Datenübertragung für eine Drucker/Plotter-Zeile, eine DMA-Trennung, eine Befehlsübertragung für den Papierschritt und die Zeilensynchronisation (Rückstellung des Wagens), eine Wiederverbindung für den Speicherkanal DMA, eine Datenübertragung für die zweite Zeile bzw.' Linie, eine DMA-Trennung, einen Schritt- und Zeilen-Syochronisationsbefehl usw. auf. Dieses Trennen, Verbinden und die Schritte für die Schrittschaltung und Zeilensynchronisation resultieren in einer beachtlichen Zahl an Software-Befehlen, die den wertvollen-Magnetkernplatz besetzen. Außerdem brauchen diese verschiedenen Schritte die Computerzeit auf, 1n der er mit der Ausführung anderer Aufgaben belegt werden könnte. Somit
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wird der Gesamtwirkungsgrad des Systems reduziert.
Die Erfandung schafft eine neue Interface-Schaltung zwischen der Datenquelle des Computers und dem Ausdruck-System, das automatisch arbeitet, um Schritt- und Zeilen-Synchronisations-Befehle nach jeder ausgedruckten Zeile bzw. Linie zu erzeugen, wobei die Notwendigkeit für eine DMA-Trennung und Wiederverbindung zwischen den Zeilenabtastungen beseitigt wird; hierdurch v/erden die meisten Befehle vermieden, die normalerweise in den Computer einprogrammiert werden. Der Speicherkanal mit direktem Zugriff ist für die gesamte Zahl der einzelnen Datenzeilen, die ausgedruckt werden müssen, angeschlossen, und die Papierschritt- und Zeilensynchronisationsbefehle werden automatisch in der Interface-Schaltung erzeugt. GroSe Beträge an Daten können durch den Computer in einer unbeaufsichtigten bzw. ungesteuerten Betriebsweise übertragen werden. Somit v/erden die Anforderungen an den Speicherplatz, an die Computerinstruktionen und die Computer-Software in beachtlichem Maße reduziert und der Gesamtwirkunosfirad des Systems wird erheblich vergrößert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Interface-Schaltung mit einer neuen Schaltung versehen, wodurch beim Computerbefehl die Interface-Schaltung in eine Betriebsweise mit automatischer Schrittschaltung und Zeilensynchronisation übergeführt werden kann. Anschließend erkennen Schaltungseinrichtungen das Ausdrucken des letzten Bytes in jeder einzelnen Rasterabtastung wie auch den Empfang des ersten Bytes in der nächstfolgenden Rasterabtastung und wirken dahin, daß ein Schrittbefehl zur schrittweisen Betätigung des Druckpapiers bzw. des Papierdruckers auf einer Leitung erzeugt wird und ein Zeilen-Synchronisationsbefehl erzeugt wird, um das Drucken des ersten Bytes der nächsten Abtastung beim Beginn der nächsten Zeile zu gewährleisten. Nach einer kurzen Zeitverzögerung, die es dem Drucker ermöglicht,
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zu antworten, wird die nächste Rasterabtastung zu der Schreib-SchaTtung übertragen,' um diese nächste Zeile bzw". Linie auszudrucken. Auf diese Weise wird jeder Schritt- und ZeiTensynchronisationsbefehi zwischen den einzelnen Rasterabtastungen automatisch ohne Befehl vom Computer erzeugt. ' ; ' . ■ ■: ·" ·■"
Im folnenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ■ anhand von Zeichnungen näher erläutert. .Es zeigen:- '
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Interface-Schaltung zwischen
einem Computer und einem Drucker, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung"zur
Lieferimg des automatischen Schritt- und.Zeilen-Synchronisations-Signals. Λ
Wie in Fig. 1 dargestellt ist.wird der Ausgang eines Computers in üblicherweise zu einer Eingangs-Pufferstufe 11 übertragen; wenn die Schaltung 12 zur automatischen Schrittfreigabe vom Computer nicht aktiviert ist-, werden die Daten und Steuersignale zur Schreibmodul- und Togischen Schaltung 13 und zu dem Papier-Steuerbaustein der Druckeinrichtung direkt vom Eingangs-Puffer über einen Kanal 15 zur Druckeinrichtung übertragen. Bei dieser Arbeitsweise ist der Schrittbefehl für den Papierantrieb und der Zeilen-Synchronisationsbefehl für die" Schreitlogik in dem Programm für den Computer enthalten und die Arbeitsfolge weist den oben beschriebenen Schritt der Verbindung und Entknupfung des DMA-Kanals, d.h. des Kanals für direkten Speicherzugriff des Computers zu dem Interface,-die Datenübertragung für eine/Zeile eines Druckers/Plotters während des Verbindungsintervalls, und den Befehl, für den Papierschritt und die Zeilensynchronisation während der Trennung' des DMA, d.h. des direkten Speicherzugriffs, auf. Dieser Zyklus wird·für jede Rasterabtastung, d.h. jede gedruckte oder gezeichnete'ZeiTe bzw.
4 0 9-8 2-6,/1.0-49-".
Linie wiederholt, die nach der vorliegenden Darstellung aus 176 Bytes je Rasterabtastung besteht, wobei jedes Byte 8 Bits enthält.Somit v/eist jede Rasterabtastung oder gedruckte Zeile insgesamt 176 einzelne Bytes auf, wobei jede Rasterabtastung von den notwendigen Befehlssignalen für den Papierschritt und die Zeilensynchronisation gefolgt wird. In dieser Arbeitsweise muß das Computerprogramm notwendigerweise v/egen der hinzugefügten Befehle detaillierter aufgebaut sein und, was sogar wichtiger ist, der Computer muß seine gesamte Aufmerksamkeit dem einzelnen Daten- und Steuersignaleingang,für dieses Ausdrucken widmen.
In jenen Fällen, in denen es erwünscht ist, zum automatischen Schrittbefehl und zur Arbeitsweise mit einem Zeilen-Synchronisiersignal überzugehen, um die für den Computer erforderliche Programmierung zu reduzieren und insbesondere den Computer für andere Aufgaben im Intervall zwischen den Rasterabtastungen freizuhalten, gibt der Computer ein Setzsignal an die automatische Schritt-Freigabeschaltung 12 ein, die das NAND-Gatter 21 für die Schritt- und Zeilensynchronisation über einen Eingang 22 freigibt. Die Freigabeschaltung 12 gibt auch die Generatorschaltung 23 für den automatischen Schritt und die Zeilensynchronisation frei.
Das NAND-Gatter 21 besitzt zusätzlich zu dem Freigabeeingang eine Vielzahl von Eingängen, die Eingänge von einem ersten Byte-Detektor 24 (Abtastung η + 1), eines letzten Byte-Detektors 28 (Abtastung n), ein Signal 26 für die Bereitstellung der Daten (DATA READY) von der Schreibmodul- und logischen Schaltung 13, und einen Steuereingang 27 des Schritt- und Zeilensynchronisationsgenerators 23 umfassen.
An dem Zeitpunkt, an dem die Schritt- und ZeilensynchronisationsfreigabeschaHung 12 den vom Computer gelieferten Setzbefehl
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empfängt, wird dessen Ausgang einen True-Wert annehmen, bis ein zweites Freigabesicnal über den Eingang 28 von dem Steuergatter empfangen wird. Die Eingänge zu dem Steuergatter 29 umfassen einen "Zeit zum Schreiben"-Eingang 31 von der Schreib-Logik 13. Dieser Eingang nimmt einen True-Wert an, wenn eine geeignete Zeitperiode vorübergegangen ist, um.alle vorherigen Daten durch den Drucker schreiben zu lassen, wenn das Setz-Signal des Computers zuerst von der Schaltung 12 empfangen wird. Außerdem tritt auf der
True-DATA READY-Leitung (DRDY) 26 ein^Signal auf, wenn die Schaltung
neue Daten empfangen hat. Wenn diese beiden Leitungen von der Schreibmodul-Schaltung 13 den True-Wert erhalten, dann betätigt der nächste Impuls der Haupt-Taktschaltung CLK das Steuergatter zwecks Abgabe eines Freigabesignals an die automatische Schrittfraigabe-Schaltung 12, die an ihrem Ausgang ein True-Signal setzt. Der Ausgang der automatischen Freigabeschaltung behält das ■-True-Signal solange bei, als die Interface-Schaltung diev vom Computer aufgezwungene Arbeitsweise der automatischen Schritt-Schaltung und Zeilensynchronisation einnimmt.
Wenn das 176. Byte jedes Rasters (z.B. der Abtastung n) geschrieben wurde, läßt die Schreibmodul- und logische Schaltung 13 über die Schaltung 25 zu einem Eingang des Gatters 21 ein Signal für einen Detektor eines 'letzten Byte"übertragen. Wenn das erste Byte der nächsten Rasterabtastung (z.B. Abtastung η + 1) in den Eingangspuffer IX eingegeben wurde, wird ein Signal für einen Detektor eines ."ersten By te "auf der Datenleitung 33 und über die Schaltung 24 erzeugt, um an den anderen Eingang des Gatters ein High-Signal zu setzen. An diesem Zeitpunkt erscheint ebenfalls am Eingang 27 zum Gatter 21 ein High-Signal von der Schritt- und Zeilensynchronisationsgeneratorschaltung 23, so.daß der Ausgang des Gatters zu der Zeilen-Synchronisationsgeneratorschaltung 23 ein True-Si>nöl erhält, die über die Leitung 34 ein Papier-Schrittbefehlssignal an die Baueinheit 14 für die Papiersteuerung und gleichzeitig über die Leitung 35 ein Zeilen-Synchronisationssignal an die Schreib-Modul und Logik-Schaltung 13 erzeugt. Da das Daten-True-
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Signal von Eingangspuffer 11 auch zur Freigabe der Schreib-Logik-Schaltung 13 dient, wird vom Schritt- und Zeilensynchronisations-Generator 23 ein Verzögerungssignal Über die Leitung 36 zu der· Schreib-Logik erzeugt, um die Ankunft der Eingangsdaten an der Schreibschaltung des Druckers bis zu dein Zeitpunkt zu verzögern, an dem die Schritt- und Zeilen-Synchronisationsbefehle aufgenommen und ausgeführt wurden. Der Empfang dieser Befehle durch die Druckerschaltung wird durch die Rückgabe eines "RST-Impulses über eine Leitung 37 zu de'r'Schritt- "und "Zeilen-Synchronisations-Generator-Scha!tung 23 bestätigt; der Synchronisationsgenerator arbeitet dann derart, daß ein False-Signal 'am Eingang 27 des Gatters 21 gesetzt wird, um die Schritt- und Zeilen-Synchronisationsbefehlssignale* vom Ausgang dieses Gatters zu entfernen. Die Setätigung des Synchronisätionsgenerators 23 bewegt ebenfalls das Verzögerungssicnal 36 zu der Schreib-logik 13, so daß die Daten in Form der 175 Byte von dem Druckersystem zum Ausdrucken einer neuen Zeile bzw. Linie'aufgenommen werden können.
Da der RST-Impuls (Reset-ImpuTs) Von der Schreiblogik 13 zum Eingangspuffer 11 erzeugt wird, um die Aufnahme jedes einzelnen. Bytes zu bestätigen, wird ein "Abtastung vollständig"-Signal auf einer Leitung 38 erzeugt* wenn 'der Eingangspuffer 11 das 176. Byte jeder Rasterabtastung zu der Schreib-Baueinheit 13 Ubersandt hat, um die SynchrortisatiOns-Generatorschaltüng 23 auf den folgenden RST-ImpuIs der Leitung 37 ansprechen zu lassen, welcher die Aufnahme der Schritt- und Zeilen-Synchronisatioris-Signale durch die Schreibeinheit anzeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig.; 2. weist die automatische Schritt-Freigabeschaltung' ein Flip-Flop 41 auf, das einen Setz-Eihgang auf aer Leitung 42 empfängt, die auf einen Computerbefehl anspricht, wenn die Interface-Sch.altung-tJen Befehl erhält,* in die automatische Schritt- und Zeilen-Synchronisations-Betriebsweise überzugehen. Das FTip-FlOp 41 liefert im
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gesetzten Zustand ein High-Signal (Impulssignal) auf der Q-Äusgangsleitung 43 zu einem, der Eingänge 22 des NAND-Gatters 21, um dieses Gatter freizugeben. Das Freigabe-Flip-FTop 41 wird solange kein True-Signal an seinem Ausgang abgeben, als ein High-Signal am Eingang 44 vom NAND-Gatter
auftritt.
Ein Eingang zum NAND-Gatter 29 weist die Haupt-Taktimpulse, auf. Ein zweiter Eingang 45 zum NAND-Gatter 29 stellt einen True-Eingang dar, welcher dem Signal für die Auswahl der Arbeits*· weise vom Computer zum Flip-Flop 41 entspricht. Ein dritter Eingang zu diesem NAND-Gatter 29 ist der DATA-READY (Daten-Bereitstellung)-Eingang 26 (DRDY) von der Schreib-Logik-Schaltung, der bei einem True-Signal anzeigt, daß die Schreibschaltung als Ergebnis der Verarbeitung der vorherigen, von der Schreibschaltung empfangenen Daten bereit ist, neue Daten aufzunehmen. Der vierte Eingang zum NAND-Gatter 29 liegt über ein NOR-Gatter 46 an, das durch ein "TMOUT"-. _-. Eingangssignal der Schreiblogik betätigt wird, welche bei einem True-Signal anzeigt, daß genug Zeit verstrichen ist, in der alle vorherigen Daten geschrieben werden konnten, wenn die automatische Schritt-Betriebsweise zuerst eingeleitet wurde. Wenn daher der DATA-READY-Eingang ein True-Signal aufweist und ausreichend Zeit zugestanden wurde, um den Drucker dessen vorherigen Prozeß . vervollständigen,zu lassen, dann nimmt der Ausgang des NAND-Gatters 29 einen True-Wert an,
und das Ausgangssignal des NAND-Gatters betätigt das Flip-Flop 41, um oen True-Freigabeausgang auf der Leitung 43 an das Gatter 21 zu setzen.
3ei Empfang des "TMOUT'-Eingangs durch das Gatter 46 setzt das mit diesem verbundene Gatter 47 das Flip-Flop 48 für eine automatische Schrittsteueruncr» so daß ein High-Signal (Hoch-Signal) am Ausgang 49 und ein Low-Signal (Nieder-Signal) am
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Ausgang 50 auftreten. Dies gewährleistet, daß das Steuer-Flip-Flop 48 erst am Beginn der automatischen Schritt-Betriebsweise gesetzt wird. Das High-Signal bzw. das Hoch-Signal am Ausgang 49 wird zu einem anderen Eingang des Gatters 21 übertragen. Ein dritter Eingang zum Gatter 21 weist ein True-Signal auf der "DATA READY"-Leitung 26 auf; ein vierter Eingang des Gatters '21 weist eine Halteschaltung auf, die zwischen den Ausgang des Gatters 21 und einen seiner Eingänge 51 einnekoppelt ist und ein NOR-Gatter 52 enthält. Der andere Eingang des NOR-Gatters stellt den Eincang 53 für die Papier-Steuerungs-Tätigteit dar. Wenn die Papiersteuerung nicht tätig ist, d.h. wenn sie ihre vorherige Folge vervollständigt hat, tritt am Eingang 51 des Gatters 21 ein True-Signal auf. Wenn später ein False-Signal auftritt, das anzeigt, daß die Papiersteuerung tätig ist, wird die RUckkopplungs-Halteschaltung diesen Eingang solange auf dem True-Uert halten, bis das Gatter 21 über den Eingang 49 vom Flip-Flop 48 gesperrt wird. Der fünfte Eingang zum Gatter 21 stellt den Daten-Eingang 33 dar, der einen Teil-Wert annimmt, wenn das erste Byte der Rasterabtastung η + 1 in die Eingangs-Pufferstufe eingegangen ist. Der letzte Eingang 54 zum Gatter 21 nimmt den True-Wert der Schreibschaltung an, und zeigt an, daß das 176. Byte der Abtastung η geschrieben wurde; dieses True-Signal wird von einem Standardzähler erzeugt, der einen Teil des Schreibsystems darstellt. -
Das Gatter 21 dient daher zum Betrieb als Detektor für das letzte Byte der Abtastung η und als Detektor für das erste Byte der Abtastung η + 1; wenn alle seine Eingänge ein True-Signal aufweisen, nimmt der Ausgang des Gatters 21 ebenfalls einen True-Wert an, um als Befehlssignal für den automatischen Schritt und die Zeilensynchronisation zu dienen. Dieses Signal wird über das Gatter 55 zur Schreib-Logik-Schaltung übertragen,
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236463?.
um als Zeilensynchronisationssignal zu dienen, sowie zu aer\ Gattern 56 und 57, die zu der Papier-Steuerbaueinheit führen, um als Schrittbefehl hierzu zu dienen und die Papier-Steuerschaltung das Papier um einen Schritt weiterzuschalten, so daß eine neu ankommende Rasterabtastung η + 1 auf der nächsten Zeile unter der vorher gedruckten Rasterabtastung η ausgedruckt wird.
Wenn das Zeilen-Synchronisationssignal von der Logikschaltung aufgenommen wurde, tritt ein True-SicnaT am RST-Eingang 37 zum Gatter 58 auf; der andere Eingang dieses Gatters 58 erhält vom Ausgang 49 des Flip-Flops 48 einen High-Wert. Somit nimmt der Ausgang des Gatters 58 einen True-Wert an, was in einem Ajsgangssignal der Gatter 59 und 61 resultiert,1 um das Flip-Flop 43 zurückzustellen und ein Low-Signal am Ausgang 49 zum Gatter 21 zu erzeugen. Das Gatter 21 setzt dann ein FaIse-Signal an seinem Ausgang und beendet somit das automatische Schritt- und Zeilensynchronisations-ßefehlssignal. Während des Zeitabschnitts des automatischen Schritt- und Zeilensynchronisations-Befehls wird das Low-Signal des Ausgangs 50 des Gatters 48 zur Schreib-Logikschaltung übertragen und dient als "Warte"-Signal oder Verzögerungssignal zum Sperren des Gatters 62, das den Beginn des Schreibens des ersten Bytes der ankommenden Abtastung steuert. Der Daten-Eingang des Gatters 62 zeigt an, daß das erste.Byte der Abtastung η + 1 aufgenommen wurde und der "DATA READY"-True-Eingang 32 zeigt an, daß die Schreibschaltung bereit ist, neue Daten aufzunehmen; daher sperrt das False-"Warte"-Signal am anderen Eingang des Gatters 62 dieses Gatter, bis das Freigabe-High-· Signal auf der Leitung 50 -durch die Arbeitsweise des automatischen Schritt-Steuer-Flip-Flops 48 bei Empfang eines Zeilen-Synchroni- ,; sationsbefehls durch ein True-Signal auf dem RST-Eingang gesetzt wird.
Obgleich die RST-Impulse erzeugt v/erden, nachdem jedes Byte durch
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die Byte-Logik-Schaltung geschrieben wurde, beeinträchtigen diese RST-Impulse nicht das Gatter 58, da dessen anderer Eingang einen False-Wert aufweist. ♦
Ein Flip-Flop 64 zur Anzeige einer "vollständigen Abtastung" ist vorgesehen und arbeitet,/wenn das letzte Byte eine Abtastung, z.B. das Byte 176 zu der Schreib-Baueinheit übertragen wurde. Dieses "Abtastung vollständig"-Signal betätigt das Flip-Flop 64, um ein High-Signal an den Ausgang 65 zum NAND-Gatter 66 zu setzen. Ein zweiter Eingang dieses NAND-Gatters 66 stellt das High-Signal der Freigabeleitung 43 des Flip-Flops 4-1 dar. Daher spricht das Gatter 66 auf den nächsten RST-Impuls an, der am Eingang des Gatters 67 empfangen wird; da der andere Eingang dieses Gatters vom Ausgang 51 des Flip-Flops 48 einen High-Wert annimmt, setzen die Gatter 67 und 68 ein True-Signal an den dritten Eingang des Gatters 66. Dieses Gatter 66 liefert über die Gatter 59 und ein Signal, das als Takteingang für das Flip-Flop 48 dient, das dann in der vorgenannten Weise arbeitet, um am Ausgang 49 ein High-Signal und am Ausgang 50 ein "Narte"-Signal zu setzen. Das High-Signal am Ausgang 49 zum Gatter 21 dient dann zur wiederholten Freigabe des Gatters 21, so daß dies ein weiteres Schritt- und Zeilen-Synchronisätions-Befehlssignal erzeugen kann. Die Ankunft des Zeilen-Synchronisations-Befehls in der Form eines RST-Impiflses wirkt in der oben beschriebenen Weise zur Rückstellung des Flip-Flops 48 zur Beendigung des Befehlssignals und zur Freigabe des Schreib-Steuergatters 62.
Diese automatischen ichritt- und Befehlssigriale werden erzeugt, nachdem jede Rasterabtastung gedruckt wurde und das erste Byte der nächsten Rasterabtastung aufgenommen wurde, und zwar so lange, als das True-Signal vom Computer an den Eingang des Freigabe-Flip-Flops 41 für die automatische Betriebsweise angelegt wird. Diese neuartige Schaltung erlaubt es daher dem Computer, vorzugeben, ob diese Befehlssignale in den Computer einprogrammiert oder vom Computer ausgegeben werden
.../12
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oder ob diese Interface-Schaltung dazu verwendet werden wird, eine derartige Programmierung zu beseitigen und den Computer für andere Aufgaben während der Schritt- und Zeilensynchronisationsabschnitte der Operation . des Ausdrucksystems freizuhalten.
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Claims (8)

  1. Vl P364 D
    Patentans p'.r U c h e
    Verfahren zur Datenzuführung von einer Datenquelle zu einem Daten-Ausdrucksystem,mit einem stufenweise arbeitenden Drucker, wobei die Daten in Form einer Vielzahl von Rasterabtastungen dargestellt sind, jede Rasterabtastung eine Vielzahl von Bytes aufweist, und jedes Byte eine Vielzahl von Bits enthält, und wobei jede Rasterabtastung ein Daten-Ausdrucken einer einzelnen Zeile des Ausdrucksystems liefert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdrucken des letzten Bytes der Rasterabtastung η, sowie der Empfang des ersten Bytes der Rasierabtastung η + 1 von der Datenquelle erfaßt werdenιund/ei η Schritt-Befehl - und Zeilensynchronisationssignal zum Ausdrucksystem zur schrittweisen Betätigung des Druckers Zeile um Zeile je Rasterabtastung und zur Synchronisation des Beginns des Zeilendruckens mit dem Beginn jeder Rasterabtastung als Antwort auf die Erfassung der beiden Bytes erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdrucken des ersten Bytes der aufgenommenen Rasterabtastung η + solange verzögert wird, bis der Drucker auf die Schritt- und Zeilensynchronisations-Befehle anspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freigabe zur Erfassung des Ausdruckens der Rasterabtastung η und des Empfangs des ersten Bytes der Rasterabtastung η + 1 unter der Steuerung der Datenquelle ausgeführt wird.
  4. 4. Interface-Schaltung zur Verwendung zwischen einer Datenquelle und einem Daten-Ausdruckssystem, bei der die Daten von der Datenquelle dem Ausdruckssystem zugeführt werden, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Schrittbefehls und eines Zeilen-Synchronisat-ionssignals an das Ausdrucksystem zur schrittweisen Betätigung des Druckers Zeile um Zeile je Rasterabtastung und zur Synchronisation des Zeilendruckens mit dem Beginn der Rasterabtastung, eine Einrichtung zum Erfassen des Ausdruckens des letzten Bytes der Rasterabtastung n, eine Einrichtung zum Erfassen des Empfangs des ersten Bytes der Rasterabtastung η + 1 von der Datenquelle und eine Einrichtung vorgesehen sind, welche auf die beiden Einrichtungen zum Erfassen des Ausdruckens des letzten Bytes und des Empfangs des ersten Bytes zur Erzeugung eines Schrittbefehls und eines Zeilensynchronisations signals an das Ausdrucksystem anspricht.
  5. 5. Interface-Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gatterschaltung zur Erzeugung des Schrittbefehls und des Zeilen-Synchronisationssignals vorgesehen ist, daß die Gatterschaltung eine Vielzahl von Steuereingängen aufweist, daß ein Steuereingang auf das Ausdrucken des letzten Bytes der Rasterabtastung n, ein zweiter Steuereingang auf den Empfang des ersten Bytes der Rasterabtastung η + 1 von der Datenquelle und ein dritter Steuereingang auf das Freigabesignal anspricht, das bei einem Befehl von der Datenquelle erzeugt wird.
  6. 6. Interface-Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Steuereingang vorgesehen ist, der auf das Signal des Ausdruck-Systems anspricht und anzeigt, daß neue Daten aufgenommen werden können.
  7. 7. Interface-Schaltung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Sperren des Daten-Ausdruck-Systems vorgesehen ist, so daß dieses System auf das Ausdrucken des empfangenen ersten Byt6s der Rasterabtastung η + 1 nicht anspricht· bis das Ausdruck-System auf die Schritt- und Zeilensynchronisationsbefehle geantwortet hat.
    .../A3
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  8. 8. Interface-Schaltung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnηet, daß eine Freigabeeinrichtung vorgesehen ist, die auf das Eingangssignal der Datenquelle zur Freigabe der Einrichtung zur Erzeugung des Schritt- und Zeilensynchronisationssignals anspricht.
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DE2364637A 1972-12-26 1973-12-24 Verfahren zur zufuehrung von daten von einer datenquelle zu einem druckersystem und interfaceschaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2364637A1 (de)

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