DE2364510C3 - Vorrichtung zum Steuern der Schliessgeschwindigkeit der beiden Formteile einer Blasform - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Schliessgeschwindigkeit der beiden Formteile einer BlasformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Schließgeschwindigkeit der beiden gegeneinander
bewegbaren Formteile einer Blasform zum +0
Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Bl;.sverfahren, wobei ein schlauch- oder
folienartiger Vorformling in der mit Quetschkanten versehenen zwei- oder mehrteiligen Blasform eingeschlossen
wird und beim Schließen der mit Ausnehmungen versehenen Formteile Bereiche des Vorformlings
festgeklemmt und unter Bildung von Abfallstücken abgequetscht und an den Klemm- bzw.
Quetschstellen zugleich auch Bereiche des Vorfornilings
miteinander verschweißt werden.
Die unter Verwendung einer derartigen, /. B. aus der UT-OS Ι(ι()4 541 bekannten Vorrichtung hergestellten
Hohlkörper sind in vielen Fällen insoweit nachbearbeitungsfrei als die Abtallstucke ohne
Schwierigkeiten abgerissen werden können. Dies kann von Hand oder auch mittels maschineller Einrichtungen
geschehen. Die Durchführung von Schneid Stanzvorgängen od. dgl \Λ dabei im allgemeinen
nicht erforderlich.
Rs werden jedoch in zunehmendem Maße Matenalicn
benutzt, deren Eigenschaften em einfaches Abreißen des Abfallstuckes jedenfalls dann erschweren
oder gar unmöglich machen, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Dabei ist auch von
Bedeutung, daß zunehmend Hohlkörper hergestellt werden, deren Gestalt außerordentlich kompliziert ist.
Dies gilt beispielsweise sowohl für Behälter als auch lur technische Hohlkörper. In allen Fällen ist die Tat-510
suche mim wesenthcliei Bedeutung, daß im Verlaui
ties Quetschvorganges zwei Zielsetzungen berücksichtig
werden müssen möglichst weitgehendes Ab trennen des überflüssigen Materials cinerseit.·: und
Herstellen einer einwandfreien Schweißverbindung andererseits . die hinsichtlich der dazu notwendigen
Maßnahmen nicht oder nur mil Schwierigkeiten in Übereinstimmung gebracht werden können. Tatsächlich
sind die Maßnahmen und die aus ihnen herzulei lenden Wirkungen einandei entgegengerichtet. Lm
einwandfreies Abtrennen des Ablallsiuckes setzt im allgemeinen ein verhältnismäßig schnelles Schließen
der Blaslorm und damit der Ouetschkanten voraus
Hiimegen ist die Herstellung einer cinwandlreicn
Schweißnaht an ein langsameres Schließen der Blas form und damit dei Quetsehkanten verbunden.
hs ist demzufolge in der Fachwelt viellach die Auffassung
\ ei treten worden, daß die Schheßgesihwindigkeit
.tul jeden Fall im Hinblick auf die notwendige
und gewünschte Qualität der Sehweißnaht zu wählen
ist mit dem Hrgebnis. daß allgemein eint- J.iiigsaine
Schließgesehwindigkeit bis zur endgültigen Schließ
stellung der Formteile lur unabdingba. gehalten und.
Diese allgemein vertretene Auflassung wird ergänzt durch die Ansieht, daß eine Verbesserung des Abquetschvorganges
durch eine entsprechende Beines sung oder Vergrößerung der Schlieldkraft eircichbar
ist. Fine Verwirklichung der aus diesen Aulfassungen sich ergebenden Forderungen an die Ausführung der
Vorrichtung wiirde jedoch zu Größenordnungen ins
besondere der Antriebsmittel fuhren, die die Gesanitvoiriehtung
letzten F.ndes unwirtschaftlich werden lassen.
Es ist bereits ein Verfahren zum Abtrennen von
Abfallstücken beim Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff entwickelt worden, bei
dem das Abtrennen nach dem Schließen der Blaslorm durch eine oder mehrere auf die Blasform ausgeübte
Schläge erfolgt. Dazu ist es erforderlich, der Blasform
eine bewegbare Schlageinrichtung zuzuordnen. Dies bedingt einen gewissen Mehraufwand, zumal es noiwendig
ist. zusätzliche bewegbare 1 eile und gegebenenfalls
einen zusätzlichen Antrieb vorzusehen. Dieses bekannte Verfahren ist bei größeren Blasformen
zur Herstellung entsprechend größerer Hohlkörper nur mit Schwierigkeiten anwendbar, weil die Schlageinrichtung
bzw. deren Masse mit der Masse der Blas form entsprechend großer werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Abtrennender Abfallteile ohne wesentliche
zusatzliche Maßnahmen oder Einrichtungen erzielbar ist.
/.in 1 osung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung
vor, daß die Schließgesehwindigkeit nach einer ersten Phase des Quetschvorganges mit einer für die Bildung
dci Schweißnaht optimalen Größe in einer zweiten Phase des Quetschvorganges erhöht wird. Zweckmäßig
wird dabei die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Schließgesehwindigkeit in der zweiten Hälfte des
dem Quetschvorgang entsprechenden Schließweges erhöht wird. In jedem Fall wird die Erhöhung der
Sehließgeschwindigkeit vorteilhaft erst dann ertolgen. nachdem die miteinander zu verschweißenden Bereiche
des Zwischenerzeugnisses unter Druck aneinander zur Anlage gebracht worden sind. Die daran
anschließende Schließbewegung mit gegenüber der vorausgegangenen Bewegungsphase erhöhter Ge
io
15
chwi'idigkcit bewirkt den eigentlichen Abircmnoi-
* „ „achdeiii die fur die einwandfreie Herstellung
Lr Schweißnaht wesentlichen Vorgänge ahyeschlos
9Tn sind.
* Vorteilhaft ist die Schließgesehwindigkci: in der 5
weiten Phase des Quetschvorgangt:s oder am bilde -
derselben im wesentlichen g'dch dei Schliche-
<Lhwindigkeit, mit der die Formhälften etwa bis /um
Besinn des Quctschvoi ganges in SchlieBrichtung be- weil werden.
Das bei der Anwendung der 1 ehre gemäß der Fi fndunii
erzielbare Ergebnis wird innerhalb bestimmr Grenzen von der Verurbcitbarkeit des Materials
•*bhangen. Es ist somit möglich. daß hei einem gut
verarbeitbaren Material eine einwandfreie Schweiß- et hergestellt und zugleich das Abiallsiuck vollstimdie
abgetrennt wird. Bei anderen, schwieriger zu vorrbeiteivien
Materialien, wird eine einwandfreie Schweißnaht crzielbar sein, wobei dann das Abfalltück
unter Umstanden noch gesondert abgerissen 20
werden muß Das \orleilhaftc Ergebnis ist einmal daruf
zurückzuführen. daB es in der zweite,ι Phase des
Oue'schvorganges auf Grund der Erhöhung der Schußgeschwindigkeit zu einer Vergrößerung der
Bewegungsenergie kommt, wodurch auch die Hilden a5
Ahmietsehvoriiang nutzbar /u machende Kralt eine
e^pre-chencic" Vergrößerung erfahrt. Weiterhm ,s,
ton Bedeutung, daß die Erhöhung der Schließgeschwindigkeit
letzten Endes eine Verkiir/ung der Ueamtdauer
der Schließbewegung /u, I ..Ige lutben 3O
wCnD.es w,rd den Abtrennvorgang zusätzlich gun-
Z beeSlussen da das in der Indphase zu durch-Ät
Material noch wärmer uiul dam,, plasti-Ξ
lein wird als bei Verwendung bekannte,
Vo Kl unuen. In jedem FaI. trit, ein wesentliche 35
Verbesserunc ueuenuber solchen Vornchtungen ein.
be, ienen kdne besonderen Vorkehrungen in bezug
u e Herstellung der Schweißnah, und das Abtren-'en
des Ab al,sll[ckes vorgesehen sind. Die vorerwähnte
Verkürzung der Gesamtdauer der Schheßbe- 40
wegüng hat auch Vorteile gegenüber jener bekannten
hü /ur Folge, bei der das Abtrennen durch
i ^ auf die Hoh.form ausgeübte
aB zur E,zie,ung der ge- 45
stellen w>n Hohlkörpern aus thermoplastischeni
Kunststoff im Blasverfahien.
Γ-ig. .2 ν,η Schema das Zusammenwirken zwviei
Formteile sowie das zugehörige Weg-Zeit-Diagi a.nni
DasindeiFig 1 der /dehnung dargestellte Aus
tuiirungsbeispicl weist eine zweigeteilte Blasform auf
die als formteile zwei Formhalften 10« und 10/, aut
weist. Beide Formhali.cn 10«, 10Z> sind jeweils an
einei I οι mhalleplalte Hu bzw 11 b losbar auge
bracht.
Oberhalb der Formhallten 10«. 10h ist em Sprit/
kopl 12 angeordnet, in den hinein das thermoplastisehe
Material durch zwei Kxtruder 13«. 13/j getonten
wird. Der Spritzkopf 12 ist an seiner Unterseite 14 mit einer Ringduse zum Auspressen eines schlauchtormigen
Vorforn.-ings 15 versehen.
Nachdem der V..il..rmling 15 die fur die Herstellung
eines llolilkoipcis erforderliche Fange erreicht
hat. wird die Blasform durch Bewegen der beiden Formhiilften 10«. 10/) in Richtung der l'leile I6ci. lftft
geschlossen. Jede Formha/ite lOrf, I·)/· ihm eine
Ausnehmung 17c/ Iv.w. 17/; auf. Beide Ausnehmungen
17«. 17/) bilden in geschlossenem Zustand de.
Blnslorm gemeinsam ein Formnest, dessen (icstalt der
äußeren Koimu des herzustellenden Hohlkörper
entspricht. .
Weiterhin ist jede Formhalf.e Wu. 10/. ..m an lh
feststehend angebrachten Quetschkanten 18«. 18/- und 19«. 19/. versehen.
Das Aufweiten des \orlormhngs 5 mncralb der
geschlossenen Blasform ertolgt durch en l'ruekm ltel.
welches über eine Blasdüse 20 zugctuhr. w..d. die
hei dem dargestellten Aus,uhrungsbe«p.^'«»
in die Blastorm und den dann behndl.chen
..ng 15 hmeinrag,. Es ist natürlich ^^^
Blasdüse 20 anderswo anzuordnen, he.spielswe se so.
daßsicNon oben ... d,e Blastorm hinemrag,. Du. Blasdüse
20 ist auf- und abbewegba, j'^oordne.
Die Hin- und Herbewegung der beiden h yh,H-.en
10«. 10/, zum Zwecke des Schl.eßens d O Ine
der Blasform wird durch hydraulische Z> ι dc r ^
21 b bewirkt. Die Kolbenstangen 22«. .11 der idcn
Z hn ϊΐ, 2. /, ierüen ^^™<™
50
iJAe^agj^
ten Geschwindigkeit wirksam oder unwirksam gestell wird. Be, mechanisch angetriebenen Formteilen sind
Im Zuge d^^ hallten 10«. 10/, in RiüiAunt
Αΐ Form,jjlc ,6(i (νΛν 16/,
so kurz wie möglich zu halten.
der
berliegcn und
«.-«hen
Ditse Schweißnaht entsteht dadurch, daß die beiden einander gegenüberliegenden Randbei eiche 15«. 15/'
des Vorformling* 15 durch einen Sehweißvorgang miteinander fest verbunden werden. Gleichzeitig soll
dabei das oberhalb der Formhalften 10«. 10/) und der Quelschkantcn 18«, 18/' befindliche Material des
Vorformling* 15 abgetrennt werden, wobei das resullieiende
Abfallstiiek bei dein in der Zeichnung dargestellten Ausl iihrungsbeispiei zwischen dem Spritzkopf
12 und den Formhälften 10«. 10/' angeordnet ist.
Abweichend von der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten
Lage der Teile kann die Schließbewegung der beiden Formhalften 10«. 10r>
bereits beginnen, bevorder Vorformling 15 seine maximale Länge erreicht
hat Entscheidend ist lediglich, daß die erforderliche
Lange des Vorformling* 15 vorhanden ist. sobald die Formhalften 10«. 10/? bzw. die Quetschkanten
18«. 18fr, 19«. 19/' im Zuge der Schließbewegung den Vorformling 15 erstmals berühren. Bis etwa
/.u diesem oder einem geringfügig später liegenden Zeitpunkt erfolgt die Schließbewgeung mit normaler
Schließgeschwindigkeit Vn. Es kommt dabei lediglich
(laraul an, die beiden Formhalften 10«. 10/' so schnell wie möglich in Richtung der beiden Pfeile 16«. 16/>
z.u bewegen, um den dafür erforderlichen Zeitaufwand gering /_u halten Spätestens zu dem Zeitpunkt, zu
welchem der Vorloi mling 15 im Bereich der Quetschkanten
18«, 18/> gemäß der Darstellung der Fig. 2 flachgedrückt ist. wird die Sehließgesehwindigkeil auf
den Wert Γ verzögert. In der an den Beginn der Vcrzögerung
anschließenden Phase werden die beiden Randbereiche 15«. XSb des Vortormlings 15 gegeneinander
gcpießt und unter Bildung tier erwähnten
Schweißnaht miteinander verbunden. Die verzögerte Schließbewegung soll dabei die Bildung der Sehweißnaht,
insbesondere auch deren Festigkeit, begünstigen.
Iu de! letzten Phase des Schließvorganges wird
lann die Schließbewegung wieder beschleunigt, und zwar auf den Wert V\rh. bis schließlich am Ende der ^0
Schließbewegung die Blasform vollständig geschlossen ist Diese letzte Phase mit der Schließgeschwindigkeit
I ,, „ dient dazu, das Abtrennen des Abfallstückes
/u vervollständigen. Dabei kann die endgültige Schließstellung der beiden Formhalltcn 10«. 10/'
durchaus einen ganz, gcringlügigen Abstand zwischen beiden Quetschkanten 18«. 18/' beinhalten, so daß
im Ergebnis das Abfallstiiek über einen dünnen Film mit dem Hohlkörper verbunden bleibt. Das Abfallstiiek
kann dann jedoch im allgemeinen ohne weiteres, also ohne Verwendung \on besonderen Schneid- oder
Stanzwetkz.eugen, abgerissen werden. In jedem Fall
ist jedoch das Entfernen des Abfallstuckcs leichter als ohne Wicderbesehleunigung der Schließbewegung.
In Fig 2 wird in einem Weg-'Zcit-Diagran.m det
Verlauf der Sehließbewegung dargestellt. Die veischiedcuen
Geschwindigkeiten werden durch den Anstieg der Kurve ausgedruckt Je tlacher der Winkel
ist. um so großer ist die Geschwindigkeit: je steiler der Winkel ist. um so geringer ist die Geschwindigkeit.
Der Hg. 2 ist zu entnehmen, daß die Selilicßgeschvvindigkeit
F1, in der letzten Phase des Sehließvorganges
höher ist als die normale S'.hließgeschwindigkeit I '„. Die Wahl der Schließgeschwindigkeil V'\ih und
die zu deren Erreichen notwendige Beschleunigung werden von den jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere
von der erforderlichen kinetischen Energie zur Erzielung des angestrebten Effektes abhängen. Letzten
Endes wird jed-K'h in der Mehrzahl der Fälle die
Schließgesehwindi xkcit l\,,: in der Endphase dei norma'en
Schlicßgeschwindigkeit 1 ■', entsprechen, da dies
aus reyeileehnisehen Gründen die einlaehste I ösung
sein wird Dabei ist da\on auszugehen, daß eine derail
bemessene Sehließgesehwindigkeil V\ h auch hei sein
vielen Anwendungsfällen ausreichen wild. Unabhängig von der Wahl der Sehließgeschwindinken \',tl isi
untci allen Umstanden eine Gewähr dafür gegeben,
daß - bezogen auf eine bestimmte Geschwindigkeit
die Bewegungsenergie mit der Größe bzw. der Masse dei Blasform wächst Es sind somit keinerlei
besondere Maßnahmen erlorderlieh. die die jeweils zu bewegenden Massen berücksichtigen, zumal jede
Blaslorm mit dem ihrci Größe entsprechenden Antriebssystem
versehen ist.
Abweichend von der Darstellung im Weg-Zcit-Diagramm
wird die Geschwindigkeitskur', e /wischer
den einzelne:', linearen Absrlunnen keinen Knick autweisen,
mindern mit kurvcnlormigen V'bercänger
verschen sein. Tatsächlich isi dies in der Praxis dei
Normalia'l. zumal auch bei bekannten \ ertahrcn uric
Vorrichtungen die Schheßgevchwindigkeit häufig η
dei let/ten Phase. aKo nach Zusammendrucken de
Vorformling* 15. eine Vcrlangsamuim erfährt, dii
dann jedoch bis zum völligen Stillstand in der endgül
tigen Schließstellung der Formhalften 10«. 10/' meh oder wenitrer gleichmäßig vcrz.öcert wird.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche'231 Vorrichtung zum Steuern der Schließgcsthwnuligkcit der leiden gegeneinander bewegbaren Formteile einer Blasform zum Herstellen von Hohlköipem aus thermoplastischem Kunstvoll im Blasvcrfahren. wobei ein schlauch- oder foluMiariiger Vorlormling in der mit Ouetschkanten \ ersehenen zwei- oder mehrteiligen Blaslorm eingeschlossen wird und beim Schließen der mit Ausnehmungen versehenen Formteile Hereiche des Vorformlings festgeklemmt und unter Bildung \oii Abfallstücken abgequetscht und an den Klemm- bzw. Qiictschstellen zugleich auch Beleiche des Vorloimliiigs miteinander verschweißt werden, daduieli ^kennzeichnet, daß die Schließueschwindigkcii nach einer erste.) Phase des Quct.schvorganges mit einer lur die Bildung der Schweißnaht optimalen Große in einci /weiten Phase des Queisehvorgangcs erhöht wirdJ Vorrichtung nach Anspruch L. dadurch gekennzeichnet, daß die Schließgeschwindigkeit in der /weiten Hälfte des dem Quetsch\org,i:ig entsprechenden Schließweges erhohl wird..* Vorrichtung nach Anspruch I oiler 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schließgeschwindigkeit in der /.weiten Phase des Quetschvorganges oder am Ende derselben im wesentlichen gleich ist der Schließgcschwindigkvit. mit der die Formteile etwa bis /um Beginn des Quetsehvorganges in Schlicßriehtung bewegt werden.
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