DE2363166C3 - Hydraulische Maschine - Google Patents
Hydraulische MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und der
aus der DT-PS 10 64 439 bekannten ArL
Bei der bekannten Maschine erfolgt die Richtungsänderung der Tangentialkomponente der Wasserströmung auf vergleichsweise kurzem Weg. Hierdurch wird
der Gesamtwirkungsgrad der Anlage, der sich aus dem is Wirkungsgrad des Pumpenteils und des Turbinenteils
zusammensetzt, negativ beeinflußt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei
der die Richtungsänderung der Tangentialkomponente der Wasserströmung zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades auf längerem Wege erfolgen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil, daß sie verbesserte Strömungsverhältnisse besitzt, die
zur Vergrößerung des Gesamtwirkungsgrades führen.
1 70 180 hydraulische Maschinen mit auf gemeinsamen
und beanspruchen daher mehr Raum. Außerdem ist der
zu ihrer Herstellung erforderliche Aufwand größer als
bei einer Maschine der hier zur Diskussion stehenden
Gattung.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und drei Varianten der erfindungsgemäßen Maschine. Darin zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Maschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach den Linien II-II, IH-III und
IV-IVderFig. I,
Fig.3 einen Axialschnitt durch die erste Ausführungsvaria:! te,
Fig.4 einen Axialschnitt durch die zweite Ausführungsvariante,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Teilansicht der dritten Ausführungsvariante.
Die in F i g. 1 dargestellte Maschine umfaßt ein einziges Spiralgehäuse 12, eine einstufige Turbine und
eine einstufige Kreiselpumpe. Das Turbinenrad 15 und das Pumpenrad 23 sitzen auf einer gemeinsamen
vertikalen Achse 13 mit ihren entgegengesetzt gerichteten Ansaugöffnungen. Die Beschaufelung dieser Räder
ist für den Lauf derselben in gleicher Drehrichtung vorgesehen. ·
in dem ringförmigen Raum untergebracht, der durch
den Umfang dieses Rades und die zylindrische innere
tangentiale Fließrichtung des Wassers im Spiralgehäuse
wird diesem ganzen Kanal enilang ohne Änderung
aufrechterhalten (siehe F i g. 2, Schnitt H-II).
Die Stege des Vorleitapparates 4 der Turbine sind entsprechend der bei Francisturbinen angeordneten
Bauweise ausgestaltet Dasselbe gilt für die Leitschau-
fein 5 die zusammen den verstellbaren Leitapparat der
Turbine bilden. Dieser Leitapparat wird durch einen gebräuchlichen Mechanismus gesteuert, der aus einem
Schiebering 11 besteht und über Laschen 1 auf die Drehbolzen 2 der Leitschaufeln 5 einwirkt
Ein Spaltschieber 3 gestattet es, den Innenraum des Spiralgehäuses 12 von dem Innenraum in dem sich das
Turbinenrad 15 dreht, zu trennen. Die verstellbaren Leitschaufeln S des Leitapparates könnten selbstverständlich zum gleichen Zweck dienen. Der Spaltschieber
3 ist zwischen dem Vorleitapparat 4 und den Leitschaufeln 5 geschaltet, aber er könnte auch
zwischen den Leitschaufeln 5 und dem Turbinenrad 15 liegen.
Das dem Turbinenrad 15 benachbarte Pumpenrad 23 sitzt in ziemlich großem Abstand von der mittleren
Ebene des Spiralgehäuses 12.
Ein feststehendes Element 16 des Gehäuses, welches das Lager 19 der Welle 13 trägt, ist zwischen die
besagten Räder 15 und 23 geschaltet Am Umfang des feststehenden Elementes 16 des Gehäuses sind Umlenkkanäle 7 angeordnet, welche die hydraulische Verbindung zwischen dem Pumpenrad 23 und dem Spiralgehäuse 12 gewährleisten. Die Stege 8 dieses Elementes 16
bilden die Seitenwände der Umlenkkanäle 7 (F i g. 2).
Verschiedene ringförmige Kammern 17, 20, welche die Welle umgeben liegen beiderseits des Lagers im
Element 16 und sind über Kanäle 18, 21, wel:he die Wand der Stege 8 durchsetzen, mit der Außenluft
verbunden.
Diese Gruppe von Kammern 17, 20 gewährleistet verschiedene Funktionen wie den ölkreislauf des
Lagers, die Abführung des Leckwassers der Wasserabdichtung der Räder, die Entlüftung und die Abkühlung
oder die Wasserentleerung.
Das Pumpenrad 23 sitzt fliegend auf dem Ende der gemeinsamen Welle 13 und seine vollständig freiliegende Ansaugöffnung 24 wird also unter den günstigsten
hydraulischen Bedingungen gespeist.
Der Auslauf 9 (Diffusor) mit seiner üblichen Beschaufelung (siehe Fig.2 Schnitt HI-III), ist am
Umfang des Pumpenrades angeordnet. Er verändert die Richtung der Tangentialkomponente des aus dem
Pumpenrad 23 ausströmenden Wassers nicht. Seine Gestaltung und seine Verbindung mit den Umlenkkanälen entsprechen der Bauweise, die bei Rücklaufkanälen
der mehrstufigen Pumpen angewandt wird.
Die Umlenkkanäle 7, in welche der Auslauf 9 der Pumpe einmündet, gewährleisten die hydraulische
Verbindung und die fortschreitende Richtungsänderung der Tangentialkomponente der Wasserströmung zwischen dem Umfang des Pumpenrades 23 und dem
Spiralgehäuse 12. Sie münden in dieses Spiralgehäuse an
einer Stelle 6 unter einem Winkel, welcher der von den Kanälen 7 herkommenden Wasserströmung eine
Richtung auferlegt, die annähernd jener der Wasserströmung im Spiralgehäuse entspricht (siehe Fig.2
Schnitt IV-IV).
Ein Spaltschieber 10 ist zwischen dem Umfang des Pumpenrades 23 und seinem Auslauf 9 (Diffusor)
geschaltet und gestattet, den Innenraum des Spiralgehäuses 12 vom Raum in welchem sich das Pumpenrad 23
dreht, zu trennen.
Zahlreiche Varianten der erläuterten Ausführungsform sind noch denkbar.
Gemäß der in F i g. 3 dargestellten Variante münden die Umlenkkanäle an einer anderen Stelle der
Außenseite des Spiralgehäuses 12 aus. Diese Umlenkkanäle können aus mehreren getreanten Leitungen 22
bestehen. In diesem Fall werden die Kanäle 18,21 in den bestens geeigneten Stellen des Elementes 16 angeordnet dessen Stege nicht mehr unbedingt die Seitenwände
der Umlenkkanäle bilden.
Gemäß der in F i g. 4 dargestellten Variante bestehen die Umlenkkanäle aus mehreren getrennten Leitungen
22, die außerhalb des Elementes 16 angeordnet sind, mit welchem sie nicht unmittelbar verbunden sind.
Diese Leitungen 22 münden an der Stelle 6 des äußeren Umfanges des Spiralgehäuses unter einem
Winkel aus, welcher der Wasserströmung eine Richtung auferlegt die annähernd jener der Wasserströmung im
Spiralgehäuse entspricht Sie könnten auch noch auf einer anderen Außenseite der Gehäusewand ausmünden.
Die Querschnittsansicht nach F i g. 5 dieser Variante zeigt die wasserbauliche Gestaltung der Pumpe und der
Turbine.
Der linke Teil dieser Figur zeigt Teilspiralen 25, die am Umfang des Pumpenrades 23 angeordnet sind und
welche je durch einen Rohrstutzen 26 verlängert werden, der als Auslauf (Diffusor) dient und einen
Umlenkkanal 22 speist
Gemäß der in F i g. 6 dargestellten Variante sind die Teilspiralen 25 am Umfang eines Diffusors mit
feststehenden Schaufeln 9 angeordnet. Die Rohrstutzen 26 könnten auch noch auf ihrer ganzen Länge einen
konstanten Querschnitt aufweisen.
Der Spaltschieber 10 kann durch einzelne Absperrmittel ersetzt werden, die in jede der in beiden
Varianten erwähnten getrennten Leitungen eingebaut werden.
Die Welle der Maschine kann vertikal, horizontal oder schräg liegen. Die Räder der Turbine 15 und/oder
der Pumpe 23 können Radial-, Diagonal- oder Axialräder sein.
Die Pumpe kann mit ihrem fliegend gelagerten Rotor
zweistufig sein, wobei die Turbine eine Stufe oder ebenfalls zwei Stufen aufweisen kann. Die Welle kann
auch von der Bauart sein (wie jene der doppelten Francisturbine), welche die Turbine und die Pumpe
durchsetzt, die eine oder mehrere Stufen aufweisen können.
Die Pumpe kann mit verstellbaren Diffusoren ausgerüstet werden. Die respektive Lage der benachbarten Turbinen- und Pumpenräder, in bezug auf die
mittlere Ebene des Spiralgehäuses, kann der obigen Beschreibung entsprechen, aber sie kann auch invertiert
werden.
Unter den technischen und wirtschaftlichen Vorteilen, welche die beschriebene Pumpenturbine aufweist,
können folgende aufgeführt werden:
Die Richtungsänderung der Tangentialkomponente der Wasserströmung tritt fortschreitend auf und erzeugt
geringere Verluste in den Umlenkleitungen. Dieser Vorgang kann also zwischen dem Ausgang der
Pumpendiffusoren und dem Spiralgehäuse bewirkt werden. Dies war mit den vorbekannten »Isogyre-Maschinen« ausgeschlossen. Welcherart die den gekrümmten Diffusoren gegebene Form auch sein mag, die durch
die Krümmung der Stromfaden erzeugten sekundären Strömungen werden das Abreißen der im Diffusor
verzögerten Strömung bewirken, wobei beträchtliche Energieverluste verursacht werden.
Sämtliche, im beschriebenen Maschinensatz eingebauten Elemente der Turbine werden gleich ausgestaltet und wirken wie jener einer entsprechenden
klassischen Turbine. Die von der älteren Ausführung durch die gekrümmten Stege der Turbine verursachten
zusätzlichen Verluste werden unterdrückt und der Wirkungsgrad bei Turbinenbetrieb wird erhöht, ohne
die Leistungsabgabe im Pumpenbetrieb zu beeinträchtigen.
Bei den bekannten Maschinen wurden die zusätzlichen Verluste, welche auf die in den gekrümmten
Stegen der Turbine auftretenden sekundären Strömungen zurückzuführen sind, in annehmbaren Grenzen
gehalten, indem bei der Strömung durch diese Stege eine Beschleunigung erzeugt wird, die mit einem stark
überdimensionierten Spiralgehäuse erzielt wird. Bei der beschriebenen Maschine hingegen entspricht die Gestaltung
der Stege der bei den Francisturbinen üblich angewandten Bauweise, wobei aus den gemachten
Erfahrungen Nutzen gezogen wird, um die kleinsten Energieverluste zu erzielen, indem ein kleineres
Spiralgehäuse verwendet wird.
Die Erlangung des optimalen Wirkungsgrades wird also gewährleistet, indem dabei eine Materialeinsparung
und eine Verringerung des Raumbedarfs der Maschinensätze erzielt wird, die sich auf die Ausbaumasse des
Kraftwerkes und die Baukosten günstig auswirken.
In Ausnahmefällen, bei welchen die wirtschaftliche Bedeutung des Pumpenbetriebes jene des Turbinengetriebes
übertrifft, besteht die Möglichkeit, den Wirkungsgrad der Pumpe noch zu begünstigen (zum
leichten Nachteil der Turbine), indem die relativen Lagen der Pumpen- und Turbinenräder, in bezug auf die
mittlere Ebene des Spiralgehäuses, vertauscht werden. Die Diffusoren der Pumpe münden dann unmittelbar in
das Spiralgehäuse ein, wobei diese Elemente entsprechend den gemachten Erfahrungen ausgestaltet werden,
um eine optimale Leistung zu erzielen. Die fortschreitende Richtungsänderung der Tangentialkomponente
der Wasserströmung wird dann durch die Umlenkkanäle gewährleistet, welche das Spiralgehäuse mit dem
Leitapparat der Turbine verbinden.
Das Vorhandensein eines Führungslagers zwischen den Turbinen- und Pumpenrotoren bringt eindeutige
bauliche Vorteile und erzeugt günstige hydraulische Wirkungen. Die kritischen Umlaufgeschwindigkeiten
der Welle werden dadurch leichter verhindert, ohne daß es nötig ist, ihren Durchmesser über den vom
übertragenen Drehmoment erforderlichen Wert zu vergrößern, so daß diese Welle billiger kommt. Die
Spielräume der Wasserabdichtung der Räder können kleiner gehalten werden, da ein Rundlauffehler derselben
nicht mehr zu befürchten ist und das Durchsickern wird zu Gunsten des Wirkungsgrades vermindert.
Die fliegende Lagerung des Rotors gibt die Ansaugöffnung der Pumpe zu Gunsten des Kavitationsverhaltens ihres Rades vollkommen frei. Unter den
gleichen Druckverhältnissen wird die Kavitationserosion vermindert und bei gleicher Erosionsgefahr kann
die Maschine kleineren Druckverhaltnissen ausgesetzt
werden. Eine Verminderung der Betriebs- und Baukosten kann dadurch erzielt werden.
Bei den bekannten Maschinen gestattet die zwischen den Turbinen- und Pumpenrädern eingeschaltete
gemeinsame Wasserabdichtung nicht, einen optimalen Ausgleich der Axialdrücke bei allen Betriebsbedingungen
zu erzielen. Bei der beschriebenen Maschine können die entsprechenden Abdichtungen einzeln für
jedes Rad bemessen und die Axialdrücke auf viel kleinere Werte herabgesetzt werden.
Das Ablassen des von den Wasserabdichtungen der Räder herrührenden Leckwassers wurde bis jetzt mil
Hilfe von Kanälen erzielt, welche in die zwischen den benachbarten Pumpen- und Turbinenräder liegende
zentrale Sohle gebohrt wurden. Diese Kanäle durchsetzen dann die Stege des Spiralgehäuses. Die Ausführung
dieser Kanäle stellte schwer zu lösende Probleme, in Bezug auf die Bearbeitung, die kostspielig war. Bei der
beschriebenen Maschine sind die zur Aufnahme des Leckwassers dienenden Kammern, welche in der
Lagerstütze eingearbeitet sind und die Kanäle zum Ablassen desselben, wirtschaftlicher herstellbar. Ferner
wird das Ablassen des Leckwassers erleichtert, da die Ablaßkanäle kürzer und gerader sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Hydraulische Maschine mit einem Turbinenteil und einem eine entgegengesetzt gerichtete Ansaugöffnung aufweisenden Pumpenteil, bei der ein
Turbinenrad und ein Pumpenrad auf einer gemeinsamen Welle sitzen und abwechselnd in der selben
Drehrichtung in einem einzigen einerseits am Leitapparat des Turbinenteils und andererseits am
Auslauf des Pumpenteils angeschlossenen Spiralgehäuse arbeiten, wobei das Innere des Spiralgehäuses
von dem Raum, in dem sich das Turbinenrad bzw. das Pumpenrad dreht, abtrennbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eines (15) der beiden Räder (15, 23) praktisch in der mittleren Ebene des
Spiralgehäuses (12) auf der Welle (13) sitzt, während das andere Rad (23) im Abstand vom ersten Rad (15)
auf der Welle (13) gelagert ist und über zur Richtungsänderung der Tangentialkomponente der
Wasserströmung zwischen ihm (23) und dem Spiralgehäuse nutzbaren Kanälen (7, 22) mit dem
Spiralgehäuse (12) in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rädern (15, 23)
ein feststehendes Element (16) des Spiralgehäuses angeordnet ist, das das Lager (19) für die Welle (13)
trägt.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im festehenden
Element (16) des Spiralgehäuses verschiedene ringförmige Kammern (17, 20) befinden, welche die
Welle umgeben und über Kanäle (18, 21) mit der Außenluft verbunden sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Richtungsänderung
dienenden Kanäle (7) von einer durch Zwischenwände unterteilten mit dem Spiralgehäuse verbundenen
ringförmigen Kammer des feststehenden Elementes (16) des Gehäuses gebildet werden.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Richtungsänderung
dienenden Kanäle (22) mindestens teilweise aus Rohrstutzen bestehen, die an das Spiralgehäuse
angeschlossen sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Rohrstutzen Absperrschieber
zugeordnet sind.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinenrad (15) in der im
wesentlichen mittleren Ebene des Spiralgehäuses liegt und das Pumpenrad (23) von dieser Ebene axial
entfernt angeordnet ist, wobei die Kanäle (7,22) zur Richtungsänderung den Ausgang des Diffusors (9,
26) der Pumpe (23) mit dem Spiralgehäuse (12) verbinden.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (23) in der im
wesentlichen mittleren Ebene des Spiralgehäuses (12) liegt und das Turbinenrad (15) von dieser Ebene
axial entfernt angeordnet ist, wobei die Kanäle (7, 22) zur Richtungsänderung das Spiralgehäuse (12)
mit dem Leitapparat (5) der Turbine verbinden.
9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (15, 23) auf dem
Stumpf einer gemeinsamen Welle (13) angeordnet sind, wobei dts Pumpenrad (23) derart am
Stumpfende gelagert ist, daß die Ansaugöffnung (24) für das Pumpenrad (23) gänzlich frei liegt.
10. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe
und/oder die Turbine mehrstufig ist
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