DE2362977C2 - Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder

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DE2362977C2
DE2362977C2 DE19732362977 DE2362977A DE2362977C2 DE 2362977 C2 DE2362977 C2 DE 2362977C2 DE 19732362977 DE19732362977 DE 19732362977 DE 2362977 A DE2362977 A DE 2362977A DE 2362977 C2 DE2362977 C2 DE 2362977C2
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Richard F. Dearborn Heights Mich. Erxleben
Richard W. Grosse Pointe Woods Mich. Tersch
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/32Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for gear wheels, worm wheels, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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    • C21D1/18Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
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Description

hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad nach dem Aufkohlen auf etwa 8400C gebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabwerkzeug bei ausreichend erhöhter Temperatur gehalten wird, um ein örtliches Härten des Zahnrades während des Schabens zu vermeiden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabwerkzeug während des Schabens auf etwa der Temperatur des Zahnrades gehalten wird.
Im Rahmen der Wärmebehandlung von Stählen ist es bekannt, daß es beim Härten zum Verzug kommen kann, man dies jedoch durch das sogenannte Warmbadhärten weitgehend verhindern kann (Härten von Stahl im Salzbad bei Ms-Temperatur). Dabei wird der Stahlgegenstand auf Austenitisierungstemperatur erwärmt, welche mit der Art der Legierung variieren kann, jedoch für Stähle, wie man sie üblicherweise zur Herstellung von kraftübertragenden Zahnrädern in der Autotechnik anwendet, bei etwa 840° C liegt
Anschließend wird der Gegenstand auf eine mittlere Temperatur entweder in öl oder in einem Salzbad abgeschreckt Er verbleibt im Abschreckbad, bis ein Temperaturausgleich durch den ganzen Gegenstand erreicht ist Wird in Öl abgeschreckt, so liegt diese Temperatur im allgemeinen nicht wesentlich über etwa 2300C, bei Abschrecken im Salzbad im wesentlichen in der gleichen Größenordnung.
Nach dem Abschrecken können die Gegenstände langsam auf Raumtemperatur abkühlen. Wenn dies langsam geschieht, so werden innere Spannungen im wesentlichen vermieden und der Verzug auf ein Minimum reduziert
Die Erfindung bringt nun die Anwendung des Warmbadhärtens auf Zahnräder aus Stahl, welche auf ungefähr Endform roh abgearbeitet sind. Nach dem Aufwärmen der Zahnräder auf Austenitisierungstemperatur werden sie auf eine mittlere Temperatur abgeschreckt; während sie auf dieser mittleren Temperatur, zum Beispiel 205 bis 230° C verbleiben, werden sie in üblicherweise über gekreuzte Achsen geschabt.
Wo ein plötzliches und örtliches Härten durch das Schaben des Zahnrades ein Problem ist, so kann man dieses Schaben mit einer Maschine durchführen, die auf genügend hoher Temperatur gehalten wird, um ein derartiges Härten während des Schabens zu vermeiden. So kann man zum Beispiel im Werkzeug eine Temperatur aufrechterhalten, die zumindest dem halben Wert des Zahnrades in Fahrenheit entspricht
Nach dem Schaben kann das Zahnrad auf Raumtemperatur abkühlen, wobei im allgemeinen kein nennenswerter Verzug mehr eintritt Wenn gewünscht, kann man das Zahnrad noch anlassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise bei Stählen nach AISI 8620 mit einer vorhergehenden Aufkohlung, aber auch mit vollständig durchhärtenden Stählen wie Stählen nach AISI6150 durchführen.
AISI 862U
AlSI 6150
0,18-0,23%
0,20-0,35%
0,70-0,90%
bis 0,035%
bis 0,040%
0,40-0,60%
0,15-0,25%
0,40-0,70%
Rest Eisen
Kohlenstoff
Silizium
Mangan
Phosphor
Schwefel
Chrom
Molybdän
Nickel
0,48-0,53% Kohlenstoff
0,20-0,35% Silizium
0,70-0,90% Mangan
bis 0,035% Phosphor
bis 0,040% Schwefel
0,80-1,10% Chrom
mindestens 0,15% Vanadium
Rest Eisen
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Zahnrad während eines Warmbadhärtungscyclus geschabt, wobei das Zahnrad bei erhöhter Temperatur verbleibt und daher relativ weich ist. Nach dem Schaben kann das Zahnrad langsam auf Raumtemperatur abkühlen und wird dann, wenn erforderlich, angelassen, wobei alle diese Stufen im wesentlichen ohne Verzug durchlaufen werden.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert, wobei einmal ein aufgekohlter Stahl und das andere Mal ein durchgehärteter Stahl behandelt wurde.
Beispiel 1
Ein Autovorgelege aus Stahl nach AISI 8620 wurde zum Beispiel durch Walzfräsen auf ungefähre Endabmaße gebracht, wobei jedoch ein geringes Obermaß stehenblieb. Das gewälzte Zahnrad wurde dann in aufkohlender Atmosphäre ausreichend lang bei einer Temperatur \on etwa 925°C aufgekohlt, woraufhin es langsam auf Raumtemperatur auskühlen konnte.
Arbeitet man konituierlich, so kann man nur bis etwa 8400C kühlen, also auf die eigentliche Austenisierungstemperatur. Beim unterbrochenen oder absatzweisen Arbeiten wird das aufgekohlte Zahnrad auf diese Austenisierungstemperatur wieder aufgewärmt.
Als nächstes folgt die 1. Stufe des Warmbadhärtens= wobei der Stahl auf eine mittlere Temperatur abgeschreckt und in dem Abschreckbad bis zur gleichmäßigen Temperaturverteilung innerhalb des ganzen Körpers verbleibt Das Abschrecken kann in einem Öl- oder Salzbad erfolgen. Wird mit öl abgeschreckt, so liegt die Abschrecktemperatur zwischen 205 und 2300C.
Bei dieser Temperatur, abhängig von der speziellen Zusammensetzung des Werkstoffs, besitzt der Stahl einschließlich seiner Härte die geeigneten Bedingungen für ein übliches Schaben des Zahnrades über gekreuzte Achsen.
Während nun der Stahl auf der mittleren Temperatur von 205 bis 2300C verbleibt, wird das Zahnrad auf exakte Form der Zähne spanend bearbeitet. Anschließend kann es auf Raumtempratur abkühlen und wird — wenn erforderlich — noch angelassen z. B. durch Anwärmen auf 149 bis 175° C, und wird schließlich abgekühlt
Beispiel 2
Ein mittelgekohlter Stahl nach AISI 6150 wurde für Körper angewandt, die durchgehärtet werden sollen. In diesem Fall ist die Vorgangsweise im allgemeinen so wie in Beispiel 1 mit Ausnahme, daß hier kein Aufkohlen stattfindet Der Vollständigkeit halber wird jedoch nochmals das Verfahren im Detail beschrieben.
Ein Zahnrad für ein Autovorgelege oder ein Ritzel wurde gewälzt oder in anderer Weise spanend auf etwa Endabmaße jedoch mit etwas Überstand abgearbeitet.
Dieser Rohling wurde auf Austenitisierungstemperatur von etwa 840° C erwärmt und dann auf mittlere Temperatur abgeschreckt, bei dieser Temperatur bis im wesentiichen die Temperaiurverteilung durch den ganzen Gegenstand erreicht ist, gehalten und während dieser Zeit in üblicher Weise über gekreuzte Achsen exakt auf Endform bearbeitet, woraufhin das Zahnrad auf Raumtemperatur abkühlen konnte und gegebenenfalls noch angelassen wurde.
Nach beiden Beispielen erfolgte, wie erwähnt, das Schaben des Zahnrades in der bevorzugten Ausführungsweise nach dem üblichen Verfahren zum Schaben des Zahnrades in einander kreuzenden oder überschneidenden Achsen. Dabei entspricht die Verzahnung eines zahnradähnlichen Schneid- oder Schabewerkzeuges aus Schnelldrehstahl der Verzahnung dss angestrebten Zahnrads. Die Zähne sind versehen mit einer Vielzahl von Einschnitten an den Zahnflanken in Form scharfer Kanten, die im allgemeinen in Ebenen parallel zur Rotationsebene bzw. zu den Stirnflächen des Werkzeuges liegen.
Das Schabwerkzeug hat Zähne, die sich in ihrem Steigungswinkel von dem des zu bearbeitenden Zahnrades um ein gewisses Ausmaß unterscheiden, vorzugsweise 3 bis 300C. Demzufolge greifen Zahnrad und Werkzeug ineinander ein mit Achsen, die sich im Raum in einem Winkel schneiden, der gleich ist der Summe oder der Differenz ihrer Steigungswinkel. Als Folge dieser gegeneinander geneigten Achsen kommt es, wenn Zahnrad und Wei kzeug in engem Eingriff mit beträchtlicher Geschwindigkeit laufen, zu einer relativen Gleitbewegung zwischen den Berührungsflächen an den Zahnßanken des Zahnrades und Werkzeuges, die sich im allgemeinen der Länge nach von einem bis zum anderen Ende des Zahns erstrecken. Diese Gleitbewegung ist im allgemeinen verbunden mit der üblichen Evolventenbewegung und führt zu einem Zahnradschaben, indem das Metall von der Oberfläche der Zähne in feinen Spänen abgehoben wird.
Es wurde festgestellt, daß das Schaben des heißen Zahnrades zu einem örtlichen Abkühlen und Härten des abzutragenden Metalls führt Diese Bearbeitung kann man nun vornehmen, indem das Werkzeug auf ausreichend erhöhter Temperatur gehalten wird, um ein plötzliches Härten des zu schabenden Zahnrades zu vermeiden. Man beobachtet keine Nachteile am Werkzeug aufgrund des Schabens von heißen Zahnrädern, da solche Werkzeuge aus Schnellarbeitsstählen hergestellt sind und Schabtemperaturen bis hinauf zu etwa 5400C zulassen.
Dieses Schaben kann an allen Zahnrädern vorgenommen werder., wenn nicht eine Begrenzung durch die Härte oder die Zusammensetzung des Werkstoffs gegeben ist. So können beispielsweise Zahnräder aus bestimmten Legierungen Einschlüsse enthalten, die ein wirksames Schaben verhindern, wenn auch die üblicherweise nach Rockwell C bestimmte Härte relativ gering ist. Andererseits können andere Legierungen mit Erfolg bei wesentlich höheren Rockwell-Härten geschabt werden, wenn solche das Schaben behindernde Einschlüsse fehlen.
Soweit beim Warmbadhärten ein Abschrecken des Zahnrades von der Austenitisierungstemperatur erforderlich ist, so wird die Temperatur, auf die es abgeschreckt wird, begrenzt durch das Abschreckmedium. Im allgemeinen lassen Abschrecköle Temperaturen bis 2300C zu. Wärmebeständigere öle werden möglicherweise noch verfügbar. Man wird bevorzugt öl zum abschrecken anwenden, da dieses das Schaben der heißen Zahnräder nicht nachteilig beeinflußt Das Zahnrad kann jedoch eine Temperatur wesentlich über etwa 23O0C haben, wenn es in einem Salzbad abgeschreckt wird, vorausgesetzt, daß das Schaben bei Temperaturen vorgenommen wird, bei denen das Salz flüssig bleibt. Abschrecksalze, die bei Temperaturen unter denen, wo das Schaben stattfindet, flüssig bleiben, sind verfügbar. Nach dem Schaben und Abkühlen des Zahnrades erstarrt das Salz, läßt sich jedoch leicht entfernen — im allgemeinen mit Wasser —, nachdem das Zahnrad Raumtemperatur erreicht hat.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder aus härtbarem Stahl durch Aufheizen auf Austenitisierungstemperatur mit anschließendem Abkühlen vor dem Schaben, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad in der Art einer Warmbadhärtung auf eine mittlere Temperatur abgeschreckt und bei dieser Temperatur geschabt und anschließend langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abkühlen das Zahnrad bei einer Temperatur zwischen 149 und 175°C angelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad in öl auf maximal 230° C, vorzugsweise zwischen 205 und 2300C, abgeschreckt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad vor dem Erhitzen auf Austenitisierungstemperatur aufgekohlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad aus einem Stahl nach AISI 8620 mit der Zusammensetzung 0,18-03 %
0,20-0,35 %
0,70 -0,90 %
bis 0,035 %
bis 0,040 %
0,40-0,60 %
0,15-0,25 0/0
0.40-0,70 %
Rest
Kohlenstoff
Silicium
Mangan
Phosphor
Schwefel
Chrom
Molybdän
Nickel
Eisen
DE19732362977 1972-12-20 1973-12-18 Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder Expired DE2362977C2 (de)

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