DE2362598A1 - Clipverschlussband fuer beutelartige behaelter - Google Patents

Clipverschlussband fuer beutelartige behaelter

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DE2362598A1
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clip
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clip fastener
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closure band
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DE2362598A
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English (en)
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Walter Pfizenmaier
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P S SPEZIAL MASCHF GmbH
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P S SPEZIAL MASCHF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

sy Q C.I 0 C. Cj Ο
DIPL.-ING. KLAUS NEUBECKER
. - Patentanwalt
4 D ü s s e I d ο- r f ■ 1 - S c h a d ο w ρ I a t ζ 9
Düsseldorf, 14. Dez. 1973 73183
P + S Spezialmaschinenfabrik GmbH
7171 Michelbach/Bilz
Clipverschlußband für beutelartige Behälter
Die vorliegende Erfindung, bezieht sich auf Clipverschlußbänder für beutelartige Behälter, mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden plastisch verformbaren Trägerstreifen aus Draht o. dgl., deren Länge zur Umklammerung des Behälters,an der Verschlußstelle ausreicht und zwischen denen sich stegartig eine mit den Trägerstreifen festverbundene Materialbahn aus Papier, Kunststoff o. dgl. mit einer die Eigensteifigkeit des Xlipverschlußbandes gewährleistenden Breite erstreckt.
Derartige Clipverschlußbänder haben eine weite Verbreitung gefunden, insbesondere etwa zum Verschluß von ScHnittbrotpakete aufnehmenden Behältern. Es wird nun sowohl im In- als auch im Ausland in immer weiter zunehmendem Maße zusätzlich zur Preisauszeichnung eine Kennzeichnung der verpackten Ware sowohl hinsichtlich des Gewichts als auch des Haltbarkeitsdatums etc. verlangt. Grundsätzlich bieten die bekannten Clipverschlußbänder eine günstige Möglichkeit, entsprechende Angaben aufzudrucken. Jedoch besteht dabei die Schwierigkeit, daß die für einen solchen Aufdruck zur Verfügung stehende Fläche relativ klein ist, da
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dafür nur die sich stegartig zwischen den Trägerstreifen erstreckende Materialbahn infrage kommt, wobei zu berücksichtigen ist, daß auch von dieser Materialbahn nur ein Teilabschnitt der Gesamtlänge für einen Aufdruck herangezogen werden kann, wenn gewährleistet sein soll, daß die aufgedruckten Angaben sich mit einem Blick erfassen lassen. Würde die Materialbahn über ihre Gesamtlänge bedruckt, so wäre es infolge der Tatsache, daß das Clipverschlußband um den beutelartigen Behälter ringartig herumgeschlungen wird, notwendig, die Ware zum Lesen des Aufdrucks in die Hand zu nehmen und in Längsrichtung des Clipverschlußbandes zu drehen, so daß dieses über seine Gesamtlänge sichtbar wird. Hinzu kommt, daß die Enden des Clipverschlußbandes im Verschlußzustand einander teilweise überlappen, so daß auch die davon betroffenen Teilflächen der Materialbahn als Aufdruckfläche verlorengehen. In der Regel ist es somit nur möglich, bei den bekannten Clipverschlußbändern auf die Materialbahn etwa den Preis aufzudrucken, während Gewichtsangaben bzw. Angaben hinsichtlich des Haltbarkeitsdatums etc. an anderer Stelle angebracht werden müssen.
Es wäre denkbar, die Breite der Materialbahn zu erhöhen und so für eine ausreichend große Aufdruckfläche zu sorgen, jedoch würde dann der Forderung nach einer ausreichenden Eigensteifigkeit des Clipverschlusses nicht mehr genügt, vielmehr die Gefahr auftreten, daß die Materialbahn zum Einknicken neigt.
Ebenso besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Anhänger mit den aufgedruckten Daten vorzusehen, der entweder mit dem Clipverschlußband eingeklemmt wird oder aber eine Öffnung aufweist, durch die das Clipverschlußband hindurchgeführt wird, um so den Anhänger mit dem Behälter zu vereinigen. Das zusätzliche Anbringen solcher gesonderter Anhänger, die vorzugsweise aus Papier bestehen, führt jedoch naturgemäß zu einer Komplizierung der Clipverschlußbildung, Ferner können solche gesondert angebrachten
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Anhänger verhältnismäßig leicht abreißen, und schließlich kann leicht der Fall eintreten, daß die Anhänger sich werfen oder geknickt werden, so daß es wiederum nicht möglich ist, ihren Aufdruck mit einem Blick aufzunehmen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Clipverschlußband der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es eine größere Aufdruckfläche als bisher bekannte Clipverschlußbänder aufweist, die dann ausreicht, um alle gewünschten Daten aufdrucken zu können, zugleich jedoch keine irgendwie nennenswerte Erhöhung der Fertigungskosten mit sich bringt und im übrigen die Funktionsfähigkeit der bisher bekannten Clipverschlißbänder voll beibehält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Materialbahn sich quer zur Längsrichtung des Clipverschlußbandes mindestens über einen der beiden Trägerstreifen hinaus mit einer etwa dem Abstand zwischen den Trägerstreifen entsprechenden Breite fortsetzt.
Dadurch kann der grundsätzliche Aufbau der bekannten und bewährten Clipverschlußbänder bestehen bleiben, und auch die Fertigung verläuft im wesentlichen wie bei den bekannten CIiP*- verschlußbändern. Ebenso ist gewährleistet, daß die Clipverschlußbänder nach der Erfindung sich in der gewohnten Weise an der Verschlußstelle um den Behälter schlingen lassen. Dennoch stehtf soweit die Materialbahn sich über einen der beiden Trägerstreifen hinaus mit einer dem Abstand zwischen den Träger* streifen entsprechenden Breite fortsetzt f eine doppelt so große Aufdruckfläche wie bisher zur Verfügung> und wenn die Materialbahn sich - vorzugsweise - auch über den anderen Trägerstreifen hinaus fortsetzt, so ergibt sieh sogar eine Verdreifachung der bisher verfügbar gewesenen Aufdruckfläche.
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Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt die Materialbahn sich nur im Bereich eines Teilabschnitts der Gesamtlänge der Trägerstreifen bzw. des Clipverschlußbandes über mindestens einen Trägerstreifen in Form einer Fahne hinaus, so daß das Clipverschlußband einen breiteren Abschnitt, in dem der Aufdruck aufgebracht werden kann, und mindestens einen schmaleren Abschnitt mit einer der Breite der bisher üblichen Clipverschlußbänder entsprechenden Breite hat, der sich leicht um die Verschlußstelle herumbiegen läßt. Zweckmäßigerweise ist der Teilabschnitt, in dem die Materialbahn sich in Form einer Fahne über mindestens einen Trägerstreifen hinaus erstreckt, etwa zentrisch in bezug auf die beiden Enden des Clipverschlußbandes angeordnet, so daß sich seitlich an den Aufdruckbereich zwei etwa gleich lange schmale, leicht biegbare Abschnitte anschließen, mit deren Hilfe das Clipverschlußband leicht an der Verschlußstelle festgelegt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig, 1 eine Draufsicht auf ein Clipverschlußband nach
der Erfindung im flachen, abgewickelten Zustand; und
Fig, 2 eine Stirnansicht des Clipverschlußbandes nach Fig, 1,
Im einzelnen läßt Fig, 1 ein allgemein mit 10 bezeichnetes Clipverschlußband nach der Erfindung mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden, plastisch verformbaren Trägerstreifen aus Draht o, dgl, erkennen. Die Länge der Trägerstreifen bzw. des Clipverschlußbandes reicht gerade aus, um einen zu verschließenden beutelartigen Behälter an der Verschlußstelle über eine ausreichend große ümfangslänge zu umschlingen, wobei die
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aus Draht ο. dgl. bestehenden Trägerstreifen 12 in bekannter Weise um den "Hals" des Beutels herumgebogen werden und dann in dieser gebogenen Lage verbleiben.
Zwischen den beiden Trägerstreifen 12 erstreckt sich in bekannter Weise stegartig eine längs ihrer Längskanten mit den Trägerstreifen 12 verbundene Materialbahn aus Papier, Kunststoff o. dgl.. Die Materialbahn ist dabei in der Lage, der Krümmung der Trägerstreifen bei der Herstellung des Clipverschlusses unmittelbar zu folgen. Ihre Breite ist so gewählt, daß das Clipverschlußband 10 eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt und nicht einknicken kann. Würde jedoch die Breite der Materialbahn 14 - wie eingangs auch angedeutet - soweit erhöht, daß die vergleichsweise geringe Fläche der Materialbahn 14, die für einen Aufdruck zur Verfügung steht, so weit vergrößert würde, daß auch alle zusätzlich noch unterzubringenden Daten aufgenommen werden könnten,.so würde die Eigensteifigkeit leicht verlorengehen und damit das gesamte Clipverschlußband 10 funktionsunfähig oder zumindest in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß ragt daher die Materialbahn 14 quer zur Längsrichtung des Clipverschlußbandes 10 mindestens über einen der beiden Trägerstreifen 12 hinaus, und zwar mit einer Breite,die etwa dem Abstand zwischen den Trägerstreifen entspricht, so daß außerhalb eines Trägerstreifens 12 noch ein zusätzlicher rechteckiger Bereich 16 verläuft, dessen Fläche etwa der Fläche der Materialbahn 14 entspricht, Dadurch ergibt sich bereits eine echte Verdoppelung der für einen Aufdruck zur Verfügung stehenden Fläche, ohne daß die Eigensteifigkeit des Clipverschlußbandes verringert würde. Da die Breite des rechteckigen Bereiches 16 der Breite der Materialbahn 14 etwa entspricht, ist auch eine ausreichende Eigensteifigkeit des Bereiches 16 gewährleistet. Vorzugsweise setzt die Materialbahn 14 sich jedoch nicht nur über einen der Trägerstreifen 12 hinaus fort, sondern
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über beide Trägerstreifen, so daß sich gegenüber der Aufdruckfläche, wie sie durch die Materialbahn 14 eines herkömmlichen Clipverschlußbandes zur Verfügung gestellt würde, eine Verdreifachung ergibt. Die Materialbahn 14 setzt sich somit seitlich in zwei langgestreckten Bereichen 16 fort.
Beim Herumschlingen des Clipverschlußbandes 10 um den Hals des Beutels können sich die Bereiche 16 u. ü. störend auswirken, so daß nach einer Weiterbildung der Erfindung längs einer gestrichelten Linie 24 seitliche Zonen 20a, 20b bzw. 22a, 22b abgetrennt werden können, die dann Fahnen 26 hinterlassen. Diese Fahnen 26 entsprechen dann dem Gebiet der langgestreckten Bereiche 16f das ohnehin vorwiegend für die Aufnahme eines Aufdrucks infrage kommt, der später auch einwandfrei gelesen werden kann, ohne die Ware drehen zu müssen. Die schmal bleibenden Bereiche der Materialbahn 14 zwischen den Zonen 20a, 22a bzw. 20b, 22b gewährleisten dann eine noch bessere Handhabbarkeit des Clipverschlußbandes 10 beim Anbringen desselben im Verschlußbereich des zu verschließenden Behälters, trotz der Anwesenheit der die gewünschte zusätzliche Aufdruckfläche zur Verfügung stellenden Fahnen 26.
Damit steht erfindungsgemäß ein Clipverschlußband zur Verfügung, das den großen Vorteil bietet, daß die Ausstattung des Beutels mit weiteren Angaben außer der Preisauszeichnung einerseits und das Verschließen des Beutels andererseits in einem Arbeitsgang vorgenommen werden können, so daß es entbehrlich wird, zusätzliche Anhänger mit aufgedruckten Daten vorzusehen und anzubringen oder aber die gewünschten Angaben unmittelbar auf den Beutel aufzudruckenf was ohnehin nur bei großen Stückzahlen wirtschaftlich vertretbar ist, Ebenso kann davon abgesehen werden, auf unbedruckte Beutel Etiketten aufzukleben, was zusätzliche maschinelle Einrichtungen und zusätzliche Arbeitsgänge erfordert. Selbstklebe* etiketten, die ebenfalls zur Auszeichnung infrage kämen, sind insofern nachteilig als sie sehr teuer sind, außerdem gleichfalls einen besonderen Arbeitsgang zum Aufbringen der Etiketten bedingen,
Patentansprüche:
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Claims (1)

Patentansprüche ;
1.\Clipverschlußband für beutelartige Behälter, mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden plastisch verformbaren Trägerstreifen aus Draht ο. dgl., deren Länge zur Umklammerung des Behälters an der Verschlußstelle ausreicht und zwischen denen sich stegartig eine längs ihrer Längskanten mit den Trägerstreifen verbundene Materialbahn aus Papier, Kunststoff o, dgl, mit einer die Eigensteifigkeit des Clipverschlusses gewährleistenden Breite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (14) sich quer zur Längsrichtung des Clipverschlußbandes (10) mindestens über einen der beiden Trägerstreifen (12) hinaus mit einer etwa dem Abstand zwischen den Trägerstreifen entsprechenden Breite fortsetzt.
2, Clipverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (14) sich nur innerhalb eines Teilabschnittes der Gesamtlänge des Clipverschlußbandes (10) über mindestens einen Trägerstreifen in Form einer Fahne (26) hinaus erstreckt,
3, Clipverschlußband nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß der Teilabschnitt etwa zentrisch in bezug auf die beiden Enden des Clipverschlußbandes angeordnet ist.
KN/jn 5
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US05/532,529 US3973294A (en) 1973-12-17 1974-12-13 Closure strip for flexible-walled containers
SE7415787A SE7415787L (de) 1973-12-17 1974-12-16
GB54487/74A GB1493929A (en) 1973-12-17 1974-12-17 Clip closure strip for bag-like containers

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401526A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 SLEVEN GMBH & CO. KG Clip-Verschluss für Beutel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401526A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 SLEVEN GMBH & CO. KG Clip-Verschluss für Beutel
US5218742A (en) * 1989-06-06 1993-06-15 Hans Sleven Gmbh & Co. Kunststoff-Und Verpackungs Kg Clip closure for bags

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