DE2362472B2 - Zuendanlage mit magnetgenerator fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage mit magnetgenerator fuer brennkraftmaschinen

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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Zündkondensator und einem Wechsclstrom-Magnetgeperator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Zündanlagen ist es erforderlich, zum Abstellen der Brennkraftmaschine den Kontakt eines Abstellschalters zu schließen, um auf diese Weise die Aufladung des Kondensators durch den Magnetgenerator zu verhindern und damit die Aussetzung der Zündung sicherzustellen.
Es ist bekannt, bei einer solcnen Zündanlage den Abstcllschalter zum Zündkondensator parallel zu schalten (DT-OS 16 39 118). Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Abstellschallcr unter Umständen eine hohe Berührungsspannung führt, da der Zündkondensator auf Spannungen von mehreren 100 V geladen wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Abstellschalter insbesondere bei starker Verschmutzung einen mehr oder weniger hochohmigen Nebenschluß für den Zündkondensator darstellt, der insbesondere im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine ein Teil der Kondensatorladung bis zum Zündzeitpunkt abbaut, was zu einer starken Verringerung der Zündspannung an der Zündkerze führen kann.
Bei einer anderen bekannten Zündanlage überbrückt der Abstellschalter unmittelbar die Ladewicklung des Magnetgencrators (FR-OS 20 07 737). Die negativen, nicht zur Zündung ausgenutzten Spannungshalbwellen des Magnelgenerators sind jedoch hier durch eine Gleichrichterdiode kurzgeschlossen. Dadurch wird zwar verhindert, daß der Abstellschaller durch die negativen Spannungshalbwellen eine gefährlich hohe Spannung führt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Ankerrückwirkung des Kurzschlußstroines die positive Ladchalbwelle verzögert wird, so b0 daß die l.adespannung am Zündkondensator im oberen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine sich in unerwünschter Weise verringert. Außerdem ist eine leistungsstarke Diode für den Kurzschluß der negativen Spanrningshalnwdlen erforderlich. M
Schließlich ist es bei einer Zündanlage für Mehrzylinder-lireniikrartmaschiiien bekannt, durch einen dem Magnetgunorator n.idigeschalteien Zweiweg-Gleichrichter sowohl die positiven als auch die negativen Spannungshalbwellen zur Aufladung mehrerer Zündkondensatoren zu nutzen. Die Zündkondensatoren sind jeweils durch eine vorgeschaltete Diode voneinander entkoppelt, um zu verhindern, daß bei der Entladung eines Zündkondensators über einen ihm zugeordneten Thyristor und einer Zündspule sämtliche Zündkondensatoren entladen werden. Der Absteilschalter liegt bei dieser Zündanlage am Ausgang des Zweiweg-Gleichrichters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstellschalter der eingangs genannten Zündanlage so anzuordnen, daß er einerseits bei unbelasteten negativen .Spannungshalbwellen des Magnetgenerators keine zu hohen Spannungen führt und daß er andererseits eine Entladung des Zündkondensators bei einem Nebenschluß des Abstellschalters verhindert.
Dies wird durch die erfindungsgemäße Anordnung des Abstellschalters nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs erreicht.
Die Erfindung weiter ausgestaltende Einzelheiten sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer Kondensatorzündanlage, die von einem schematisch dargestellten Magnetgenerator versorgt wird und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Spannungen am Abstellschalter und am Magnetgenerator.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltungsaufbau einer Kondensatorzündanlage wird von einem Magnetgenerator 10 versorgt, dessen Permanentmagnet 11 in einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Schwungrad 12 eingesetzt ist. Der Permanentmagnet 11 wird bei Drehung des Schwungrades 12 in Pfeilrichtung am Eisenkern 13 einer Ladewicklung 14 vorbeigeführt. Dadurch wird in der Ladewicklung 14 eine Spannung induziert. Die Ladewicklung 14 liegt mit einem Anschluß an Masse und ist mit ihrem anderen Anschluß über eine Ladediode 15 sowie eine weitere, dazu in Reihe geschaltete Diode 16 mit einem Belag eines Zündkondensators 17 verbunden. Der andere Belag des Zündkondensators 17 liegt ebenfalls auf Masse. Die Ladewicklung 14 bildet mit den Dioden 15 und 16 einen Ladestromkreis für den Zündkondensator 17. In einem dazu parallel liegenden Entladestromkreis des Zündkondensators 17 sind die Primärwicklung 18a eines Zündtransformators 18 sowie ein dazu in Reihe geschalteterThyristor 19 angeordnet,dessen Kathodenanschluß ebenfalls an Masse liegt. Der Zündtransformator 18 ist mit seiner Sekundärwicklung 186 über ein Zündkabel 20 mit einer Zündkerze 21 verbunden, die mit ihrem anderen Anschluß gemeinsam mit dem anderen Anschluß der Sekundärwicklung 18/) auf Masse liegt. Zur Umschaltung des Thyristors 19 im Zündzeitpunkt ist ein magnetischer Impulsgeber 22 vorgesehen, der über eine Diode 23 mit der Steuerelektrode 19;) des Thyristors verbunden ist. Eine weitere Diode 24 liegt parallel zur Primärwicklung 18;i und ist so gepolt, daß sie für den Entladestrom des Zündkondensators 17 in Sperrichtung liegt.
Zum Abstellen tier Brennkraftmaschine ist ein Abstcllschalter 25 vorgesehen, der mit seinem einen Anschluß an die zwischen der Ladediode 15 und der dazu in Reihe geschalteten Diode 16 liegende Verbindung 26;/ und um seinem anderen Anschluß an die zwischen der LaJuwieklung 14 des Magnetgenerators IO und dem Zündkondensator 17 liegenden direkten Verbindung 2*i/>angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Zündanlage wird im Folgenden mit Hilfe der in F i g. 2 gezeigten Spannungswerte dargestellt. Auf der Achse ινί ist als ausgezogene Linie der zeiiiiche Verlauf der Spannung Ua am Abstellschalter 25 dargestellt und als gestrichelte Linie der Verlauf der Spannung Ul an der Ladewicklung 14 des Magnetgenerators 10. Bei laufender Brennkraftmaschine werden in der Ladewicklung 14 abwechselnd positive und negative Spannungshalbwellen induziert. Die positiven Halbwellen der Ladespannung Ul gelangen über die Dioden 15 und 16 zum Zündkondensator 17 und laden diesen auf ihren Scheitelwert auf. Bis zum Zündzeitpunkt Zzp bleibt die Ladung am Zündkondensator 17 stehen. Da die positive Ladehalbwelle der Ladespannung Ul inzwischen abgeklungcn ist, müssen die beiden Dioden 15 und 16 die gesamte Spannung des Zündkondensator; 17 sperren. Da der Widerstand der Dioden 15 und 16 in Sperrichtung mit ca. 100 ΜΩ um etwa ein bis zwei Zehnerpotenzen größer ist als der Widerstand des offenen Abstellschalters 25, fällt die Spannung des Zündkondensators 17 nahezu vollständig an der Diode 16 ab, so daß der Abstellschalter 25 praktisch keine nennenswerte Spannung führt. Zum Zündzeitpunkt Zzp wird der Thyristor 19 mit Hilfe eines Steuerimpulses is vom Impulsgeber 22: in den stromleitenden Zustand !gesteuert und der Z'ündkondensator 17 entlädt sich nunmehr schlagartig über die Primärwicklung 18,? und den Thyristor 19. Der dabei in der Primärwicklung 18;i auftretende Stromimpuls erzeugt in der Sekundärwicklung 18b einen Hochspannungsimpuls, welcher der Zündkerze 21 zur Erzeugung eines Zündfunkens zugeleitet wird.
Beim Auftreten einer negativen Halbwelle der Ladespannung Ul werden die beiden Dioden 15 und 16 in Sperrichtung beansprucht. Da die Ladewicklung 14 beim Auftreten der negativen Spannungshalbwelle nicht belastet ist, ist ihr Scheitelwert wesentlich höher als der der positiven Spannungshalbwellen. Bei dieser negativen Spannungshalbwelle liegt am Abstellschalter 25 ebenfalls praktisch keine nennenswerte Spannung an, da in diesem Fall an der Diode 15 die Spannung nahezu vollständig abfällt. Bei einem Nebenschluß am Abstellschalter 25 würde sich das Verhältnis der Widerstände der Dioden 15 und 16 zu dem des Abstellschalters 25 — und damit das Verhältnis der an ihnen abfallenden Spannungen — noch weiter zugunsten der ohnehin sehr geringen Spannung ab Abstellschalter 25 verschieben und praktisch zu Null werden. Außerdem wird ein Abfließen der im Zündkondensator 17 gespeicherten Ladung bei einem Nebenschluß am Abstellschalter 25 durch die in Sperrichtung beanspruchte Diode 16 wirksam unterbunden. Eine Beeinträchtigung der Zündspannung durch den Abstellschaller ist bei dieser Zündanlage nicht mehr möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündanlage für Brennkraftmaschinen mi1 mein Zündkondensator, der von einem von der cnnkraftmaschine angetriebenen Wechselst! oni-Magnetgenerator über einen Gleichrichter versorgt wird und der durch ein ansteuerbares Schaltelement die gespeicherte Energie zum Zündzeitpunkt über einen Zündtransformator an eine Zündkerze abgibt, wobei zum Abstellen der Brennkraftmaschine ein Abstellschalter parallel zum Zündkondensator bzw. Magnetgenerator angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Einweg-Gleichrichter ist und aus einer Ladediode (15) besteht, die mit einer weiteren Diode (16) in Reihe geschaltet ist und daß der Abstellschalter (25) mil seinem einen Anschluß unmittelbar an die zwischen beiden Dioden (15, 16) liegende Verbindung (26,·)^ und mit seinem anderen Anschluß an die zwischen dem Magnetgenerator (10) und dem Zündkondensator (17) liegende Verbindung (2bb) angeschlossen ist.
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