DE2362071B2 - Drahtloses Notrufsystem - Google Patents

Drahtloses Notrufsystem

Info

Publication number
DE2362071B2
DE2362071B2 DE19732362071 DE2362071A DE2362071B2 DE 2362071 B2 DE2362071 B2 DE 2362071B2 DE 19732362071 DE19732362071 DE 19732362071 DE 2362071 A DE2362071 A DE 2362071A DE 2362071 B2 DE2362071 B2 DE 2362071B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
emergency call
signal
transmitter
call system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732362071
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362071A1 (de
Inventor
Jaroslav Kavalir
Miroslav Dipl.-Ing. Studnicka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesla AS
Original Assignee
Tesla AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tesla AS filed Critical Tesla AS
Priority to DE19732362071 priority Critical patent/DE2362071B2/de
Publication of DE2362071A1 publication Critical patent/DE2362071A1/de
Publication of DE2362071B2 publication Critical patent/DE2362071B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Notrufsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges drahtloses Notrufsystem ist bereits bekannt (vgl. DE-OS 15 16 590).
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Notrufsystem so auszubilden, daß verschiedene Dienste angefordert werden können und die Zentrale für mehrere nacheinander eingehende Notrufe aufnahmeis fähig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Notrufsystem können also vom Fahrzeug-Sender aus gleichzeitig mehrere verschiedene Dienste gerufen werden, z. B. ein Rettungsdienst (Rotes Kreuz), ein Pannendienst (z. B. vom ADAC) und auch die Verkehrspolizei, so daß eine optimale Versorgung insbesondere von Unfallstellen gesichert ist, vor allem auf einer Autobahn, wo Straßenverkehrsstörungen wegen des hohen Verkehrsaufkommens und der normalerweise hohen Fahrtgeschwindigkeiten mit entsprechend großen Personen- und Sachschäden besonders gravierend sind, so daß eine umfassende Versorgung der Unfallstelle erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Notrufsystem wird auch einer anderen Besonderheit insbesondere des Autobahn-Verkehrs gerecht, wenn nämlich (z. B. zu Zeiten des Hauptreiseverkehrs wie während der Urlaubszeit) häufig mehrere Unfälle innerhalb kurzer Zeit auftreten, da eben das Register der Zentrale für mehrere nacheinander eingehende Notrufe aufnahmefähig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demgegenüber ist lediglich noch folgender Stand der Technik bekannt geworden:
durch die Zeitschrift »Funk-Technik« 1973, Nr. 4, S. 126, ein digitales Kommunikationssystem für die Polizei, wobei jeder Streifenwagen mit einem elektronischen Kartennetz sowie mit einem Terminal mit Tastatur und kleinem Bildschirm zum Senden und Empfangen von Meldungen ausgerüstet ist, sowie das System es dem Polizisten auch erlaubt, mittels Drucktasten Routinemeldungen und Empfangsbestätigungen zu senden; ein zentraler Rechner registriert alle Meldungen auf Magnetband, worauf die Informationen automatisch auf einem Bildschirm mit Lagekarte erscheinen; aus dieser Literaturstelle geht somit das Bekanntsein von Tasten am Sender im Fahrzeig und eines Speichers in der Zentrale hervor, nicht aber, ob und auf welche Weise die Zentrale für mehrere aufeinanderfolgende Rufe aufnahmefähig ist;
durch die Zeitschrift »Verkehr und Technik« 1973, Heft 2, S. 51 bis 55, ein Leitsystem für den Nahverkehr, wobei Fahrzeuge des Nahverkehrs zyklisch über Funk aufgerufen werden, Meldungen, insbesondere Standortmeldungen, über Funk an eine Zentrale zu geben, wo die Meldungen in einer Datenverarbeitungsanlge ausgewertet werden; zu jedem Fahrzeugsender gehört ein Tastengerät für Gesprächsanmeldung, Notruf und andere codierte Mitteilungen des Fahrers; der Literaturstelle ist aber im einzelnen nicht zu entnehmen, auf welche Weise die Anlage für nacheinander eingehende
Meldungen aufnahmefähig ist;
letzteres gilt auch für die DE-OS 15 66 825, die sich insbesondere (im Anspruch 1) mit an längs der Verkehrsstraße angeordnete Signalumsetzer angeschlossenen Induktionsschleifen befaßt; durch die US-PS 34 41 858 ein drahtloses Notrufsystem zum Rufen von Diensten bei Straßenverkehrsstörungen, bei dem sich im Fahrzeug ein Sender befindet, der, manuell mittels Tasten oder automatisch betätigt, eines von mehreren codierten Signalen abgeben kann; eine Zentrale sendet nach Ortung des das Signal abgebenden Senders als Antwort ein einziges codiertes Signal, das im Fahrzeug kontinuierlich angezeigt wird;
durch die US-PS 34 92 581 ein drahtloses Notrufsystem, zum Rufen von Diensten bei Straßenverkehrsstörungen mit entlang einer Autobahn mit Abstand voneinander angeordneten Sendestationen, die jeweils mit zwei Druckknöpfen zur Abgabe unterschiedlicher, mit einer Ortskennung versehener codierter Notrufe ausgestattet sind, und mit einer zentralen Empfangsstation, in der die eingehenden Notrufe codiert und angezeigt werden; daß die Empfangsstation für nacheinander eingehende Notrufe aufnahmefähig wäre, ist aber nicht zu entnehmen;
durch die US-PS 37 21 955 ebenfalls ein drahtloses Notrufsystem zum Rufen von Diensten bei Straßenverkehrsstörungen, bei dem entlang der Autobahn im Abstand voneinander Abfragestationen angeordnet sind; ein Fahrzeug das Hilfe braucht, gibt einen Notruf an ein vorbeifahendes, mit einer entsprechenden Einrichtung ausgestattetes Fahrzeug, das den Ruf aufnimmt, speichert und an die Abfragestation weitergibt, worauf die Speicherung des Notrufs im Fahrzeug gelöscht wird; es ist aber nicht angegeben, daß die Abfragestation einen Speicher enthält, der für nacheinander eingehende Notrufe aufnahmefähig wäre; und
durch die US-PS 34 61 423 ein Tongenerator für ein Fahrzeug.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Notrufsystem beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines gesamten drahtlosen Notrufsystems,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Fahrzeug-Senders,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines Sammelempfängers mit Codesender, und
F i g. 4 das Blockschaltbild eines Registers (der Zentrale) mit Codeauswerter.
Zur besseren Veranschaulichung des Notrufsystems sei im· folgenden vom wichtigsten Anwendungsfall einer Autobahn ausgegangen, auf der sich eine Anzahl von Fahrzeugen befindet und entlang der in bestimmten Abständen, die nicht gleich sein müssen, eine Anzahl von Sammelempfängern 2, nämlich 2,1— 2.Π, mit Codesender angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Falls auf einer derartigen Autobahn die Insassen eines Fahrzeugs in eine Notlage geraten sind und einen Rettungs-Dienst und mindestens einen anderen Dienst rufen müssen, wird von einem der Fahrzeuginsassen eine entsprechende Taste, z. B. la(F i g. 2), eines Fahrzeug-Senders 1 von Fahrzeug-Sendern 1.1 — IJt gedrückt Dadurch wird der Fahrzeug-Sender 1 sofort betriebsbereit und strahlt einen entsprechenden Ruf zu einem der Sammelempfänger 2 mit Codesender aus. Im vorliegenden Anführungsbeispiel ist (vgl. Fig.2) eine erste Taste la zum Rufen eines Dienstes, eine zweite Taste Xb zum Rufen eines Pannendienstes und eine (nicht gezeigte) dritte Taste zum Rufen der Verkehrspolizei bestimmt. Es ist auch möglich, durch gleichzeitiges Drücken von zwei Tasten auf einmal Rettungs- und Pannendienst zu rufen.
Die einzelnen Sammelempfänger 2.1 — 2.n mit Codesender sind, wie bereits erwähnt, entlang der Autobahn angeordnet, wobei ihr gegenseitiger Abstand 1 bis 2 km betragen kann und sie mittels einer Nachrichtenleitung 4 aus einer Zentrale 3.1, 3.2 (vgl. Fig. 1) gespeist sind. Die Enden der Nachrichtenleitung 4 der einzelnen Abschnitte sind an ein Register 3 mit einem Codeauswerter angeschlossen. Derjenige Sammelempfänger 2 mit Codesender, der den Ruf vom Fahrzeug-Sender 1 des betroffenen Fahrzeuges empfangen hat, schaltet seinen Codesender ein und sendet das Signal aus, das der Rufart entspricht. Das Register 3 verarbeitet das Signal, ermittelt die Rufart des ankommenden Signals und zeigt auf einer Schautafel den Standort des betreffenden Sammelempfängers sowie die Rufart an. Diese Angaben können durch ein gleichzeitiges akustisches Merkzeichen signalisiert werden. Ein Bediener schaltet dieses Signal im Register in einen Betriebsspeicher um, wonach die Zentrale sofort wieder empfangsbereit ist. Der Einsatz des gerufenen Dienstes erfolgt dann wie üblich. Auf diese Weise werden die erforderlichen Einsätze sehr beschleunigt.
Jeder Fahrzeug-Sender hat einen quarzgesteuerten Oszillator Ie, dessen Ausgang an eine (schematisch angedeutete) Antenne angeschlossen ist. Die Modulation des Oszillators leerfolgt durch einen Modulator id, an dessen Eingang ein Niederfrequenzoszillator lc angeschlossen ist. Durch Drücken einer oder beider Tasten la und ib wird die Stromversorgung aus der Fahrzeugbatterie eingeschaltet und der Niederfrequenzoszillator ic erregt, wodurch ein Ruf-Signal zu einem der Sammelempfänger 2 mit Codesender
J5 ausgestrahlt wird. Das Ausstrahlen des Ruf-Signals durch den Fahrzeug-Sender 1 ist von minimaler Dauer, so daß das Funknetz ständig frei bleibt. Die zeitliche Begrenzung der Ausstrahlung ist durch die Anordnung der Tasten gegeben, deren Anordnung den Sender 1 auch vor Mißbrauch sichert. Nach dem Drücken der Tasten muß die mechanische Wiedereinstellung des Fahrzeug-Senders 1 auf Sendebereitschalt durch eine autorisierte Person erfolgen.
Am Eingang jedes Sammelempfängers 2 mit Codesender (vgl. F i g. 3) ist eine (schematisch angedeutete) Allrichtung-Peitschenantenne angeschlossen, die das Ruf-Signal des betreffenden Fahrzeug-Senders 1 empfängt. Das Ruf-Signal wird dann in Hochfrequenzkreisen 2a verstärkt und demoduliert sowie' weiterhin in
so einem Niederfrequenzverstärker 26 verstärkt, an dessen Ausgang Gruppenbegrenzer 2c, 2e und 2g angeschlossen sind, wo die Amplitude einer bestimmten Impulsgruppe des Codes eingestellt wird. Auf die Gruppenbegrenzer 2c, 2e und 2g folgen Gruppen-Niederfrequenzdetektoren 2d, 2/und 2Λ, aus denen ein Signal einerseits in eine Richtungsstufe 2/ und andererseits auch in eine Ansteuerstufe 2j gelangt. In der Richtungsstufe 2/ wird das Ruf-Signal um Information für das Register 3 ergänzt, d. h. dem ausgesandten Code wird als Ortskennung eine vorgegebene Nummer (d. h. Richtungsnummer) zugesetzt, damit die Zentrale feststellen kann, woher das Ruf-Signal kommt, und die Ansteuerstufe 2} schaltet über ein Verzögerungsglied 2k einen Codegenerator 21 ein, d. h. die Ansteuerstufe 2j sichert das Schalten eines vollständigen Codes bei Erfüllung der vorgegebenen Bedingungen (nämlich Zeit, Pegel und Richtigkeit des Signals). Zweck des Verzögerungsgliedes 2k ist, benachbarte Sammelempfänger 2 mit
Codesender voneinander zu unterscheiden, damit Identifizierung des Ruf-Orts möglich ist. Vom Codegenerator 21 ist ein Modulator 2m nachgeschaltet, aus dem die Information (Ortskennung und gerufener Dienst) über den Unfall in das Register 3 mit Codeauswerter in die Zentrale gelangt.
Aus dem Codesender kommt das Signal in einen Verstärker 3a des Registers 3, dessen Blockschaltbild in F i g. 4 veranschaulicht ist. Am Ausgang des Verstärkers 3a ist ein Decoder 3b angeschlossen, der das Signal auswertet und in einen Speicher 3c einspeichert. Aus dem Speicher 3c wird das Signal in einen ersten Betriebsspeicher 3d weitergeleitet, an dessen Ausgang ein erstes Sichtgerät (Anzeigeeinrichtung) 3e und ein erster Dienstanzeiger 3/angeschlossen sind. Am ersten Dienstanzeiger 3/ erscheint dann ein optisches Signal, das der Betätigung der Tasten la, 16 im Fahrzeug-Sender 1 entspricht. Vom Ausgang des ersten Betriebsspeichers 3d kommt dann die Information in einen zweiten Betriebsspeicher 3g, der ein zweites Sichtgerät 3h sowie einen zweiten Dienstanzeiger 3/ speist. Im ersten Betriebsspeicher 3d wird das Signal in eine zweistellige Zahl umgesetzt, die am ersten Sichtgerät 3e angezeigt wird.
Falls ein weiterer Ruf in die Zentrale gelangt, wird die Information aus dem ersten Betriebsspeicher 3d und
ίο dem ersten Sichtgerät 3e automatisch in den zweiten Betriebsspeicher 3g bzw. das zweite Sichtgerät 3Λ weitergeschaltet.
Ein dritter Betriebsspeicher 3j mit einem dritten Sichtgerät 3k und einem dritten Dienstanzeiger 3/ dient
is zum manuellen Überschreiben der Information aus dem ersten Betriebsspeicher 3d und dem ersten Sichtgerät 3e, wenn mehrere Rufe aufeinander folgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drahtloses Notruf system zum Rufen von Diensten bei Straßenverkehrsstörungen,
mit einen handauslösbaren Sender aufweisenden Fahrzeugen zur Abgabe eines Rufes über eine Fahrzeugantenne, und
mit längs der Verkehrsstraße angeordneten, miteinander in Verbindung stehenden Sammelempfängern zum Empfang des Rufs und zur Abgabe eines Ruf-Signals einschließlich einer den Ort des Sammelempfängers wiedergegebenen Kennung
an eine Zentrale mit einer Einrichtung zum Bestimmen des Ruf-Orts aus dem Ruf-Signal,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fahrzeug-Sender (1) mehrere Tasten (la, \b in Fig.2) zum Rufen verschiedener Dienste aufweist,
daß die Zentrale ein Register (F i g. 4) aufweist,
das hintereinandergeschaltet Einheiten von Speicher (3d; 3g; 3/) und Anzeigeeinrichtungen (3f, 3e; 3/; 3/, 3k) aufweist,
wobei jede Einheit jeweils für ein Ruf-Signal vorgesehen ist, und
daß jeweils die erste Einheit das Ruf-Signal aufnimmt und bei Eingang eines weiteren Ruf-Signals das vorausgehende Signal an die nächste Einheit weitergibt.
2. Notrufsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signal-Weitergabe von Einheit zu Einheit wahlweise selbsttätig oder manuell durchführbar ist.
3. Notrufsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,,
daß das Register der Zentrale
eingangsseitig in Reihe einen Verstärker (3a), einen codeauswertenden Decoder (3b) und einen Operationsspeicher (3c) enthält (F i g. 4).
4. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtungen (3f, 3e; 3/) 3Λ, 3k) im Register der Zentrale den gerufenen Dienst anzeigen (F i g. 4).
5. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fahrzeug-Sender (1; 1.1, .... i.k) einen Modulator (id) und einen diesem vorgeschalteten Oszillator (Ic) enthält, der durch mindestens eine der Tasten (la, \b) auslösbar ist und den Fahrzeug-Sender steuert (F i g. 2).
6. Notrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Sammelempfänger (2; 2.1,... 2.ri) mit Codesender eingangsseitig ein Hochfrequenzkreis (2a), ein Niederfrequenzverstärker (2b) und parallelgeschaltete, Niederfrequenzdetektoren (2d, 2f, 2h) vorgeschaltete Begrenzer (2c, 2e, 2g) in Reihe geschaltet sind, und
ausgangsseitig die Niederfrequenzdetektoren (2d, 2f, 2h) parallel eine Richtungsstufe (2;) und eine Steuerstufe (2j) speisen,
deren Ausgänge an den Eingängen eines Codegenerators (21) liegen,
dessen Ausgang mit einem Modulator (2 m) verbunden ist, der an den Eingang des Registers (3) in der Zentrale angeschlossen ist (F i g. 3).
DE19732362071 1973-12-13 1973-12-13 Drahtloses Notrufsystem Withdrawn DE2362071B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732362071 DE2362071B2 (de) 1973-12-13 1973-12-13 Drahtloses Notrufsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732362071 DE2362071B2 (de) 1973-12-13 1973-12-13 Drahtloses Notrufsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2362071A1 DE2362071A1 (de) 1975-06-19
DE2362071B2 true DE2362071B2 (de) 1979-04-26

Family

ID=5900679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732362071 Withdrawn DE2362071B2 (de) 1973-12-13 1973-12-13 Drahtloses Notrufsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2362071B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318441A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Sel Alcatel Ag Notruf-System

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641282C2 (de) * 1976-09-14 1983-01-27 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum Erkennen eines in einem vorgegebenen Gebiet auftretenden Verkehrs-Notfalls
DE2758698C2 (de) * 1977-12-29 1990-06-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Abgabe von Schaltsignalen in Kraftfahrzeugen
DE3336092A1 (de) * 1983-10-04 1985-04-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur erfassung von gefahrenstellen in einem leit- und informationssystem fuer strassenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318441A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Sel Alcatel Ag Notruf-System

Also Published As

Publication number Publication date
DE2362071A1 (de) 1975-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68928560T2 (de) Verkehrsstau-überwachungsanlage
EP0290725B1 (de) Verfahren zum Bestimmen des ungefähren Aufenthaltsortes einer mobilen Funkstation
DE3536820C2 (de)
DE4032198C2 (de) Verfahren zur Transportüberwachung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2523802A1 (de) Elektronisches steuerungssystem fuer den strassenverkehr
DE3390030C2 (de)
DE3633881A1 (de) Empfaenger fuer verkehrsfunksendungen
DE2641282C2 (de) Anordnung zum Erkennen eines in einem vorgegebenen Gebiet auftretenden Verkehrs-Notfalls
DE2164335A1 (de) Fernmeldesystem mit begrenzter Strahlung
EP0660288A1 (de) Bedienteil für einen RDS-TMC-Rundfunkempfänger
EP1245019B1 (de) Verfahren zur ermittlung von verkehrsinformationen sowie zentrale und endgerät
DE2362071B2 (de) Drahtloses Notrufsystem
EP0521846A1 (de) Drahtloses Anzeigesystem für Fahrzeuge
EP0767948B1 (de) Elektronisches fahrplan-auskunftssystem für öffentliche verkehrsmittel
DE19852237A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Signalen in einem Telematikmodul
CH567842A5 (de)
AT367258B (de) Drahtloses notrufsystem
DE2061876A1 (de) System zur Funk-Übertragung von Nachrichten, insbesondere von Verkehrsnachrichten, an mit Empfängern ausgerüstete Fahrzeuge
DE2453354C3 (de) Verkehrsrundfunksystem
DE1566825C3 (de) System zur Meldung von Verkehrsstörungen auf Autostraßen an eine Überwachungszentrale
DE1813128A1 (de) System zur Ermittlung und Anzeige des jeweiligen Standorts von Fahrzeugen
DE2460008C3 (de) Notrufsystem zur drahtlosen Übermittlung von codierten Notrufsignalen
DE2107814A1 (de) System zur Funk-Übertragung von Nachrichten an Fahrzeuge, insbesondere Verkehrswarnfunksystem
DE2452968A1 (de) Anordnung zur steuerung eines verkehrssystems fuer gleislose fahrzeuge
DE2032185C3 (de) Einrichtung zur Kennzeichnung, Auswahl und Aufzeichnung von Verkehrsdurchsagen

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn