DE2361982A1 - Schutzvorrichtung fuer die atmungsorgane gegen aerosole - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer die atmungsorgane gegen aerosole

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DE2361982A1
DE2361982A1 DE19732361982 DE2361982A DE2361982A1 DE 2361982 A1 DE2361982 A1 DE 2361982A1 DE 19732361982 DE19732361982 DE 19732361982 DE 2361982 A DE2361982 A DE 2361982A DE 2361982 A1 DE2361982 A1 DE 2361982A1
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DE
Germany
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perforated
protective device
air
light filter
aerosols
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Pending
Application number
DE19732361982
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English (en)
Inventor
Wladimir Nikolaewitsch Golowko
Igor Michajlowitsch Naumenko
Igor Konstantinowits Pochodnja
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
Original Assignee
Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/003Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort having means for creating a fresh air curtain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/06Safety devices independent of the control and operation of any machine specially designed for welding

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Description

SGHHTZF0SHICH2IMG FÜR DIE ATMÜNGSORGANE
GSGSIi 11R0S0L1
Dia vorliegend© Erfindung bezieht alcfe auf Schutzvorrichtungen,, insbesondere auf Senat zvorr iaht tragen für Ätmungs organe gegen schädlichen ingffiff der Aerosoleβ
Die Srf indimg raird Zü0ckmäßig@Era©is© beim Schweißern mit hochleistungsfähigen llektrodens Pulverdrähteiis beim Schweißen von Huminiöm-Magn©siuml@gierung©ns ¥on Messing,, Stahl mit ■Vorwärmungg beim. Warms eh® e iß en von GuB®is®ng beim. Schweißen von zinkhaltigen Metallen und mit Zink überzogenen Sraeugnissen sowi© beim automatischen taadl halbautomatischen Schweißen in Schutzgasatmosphäre uac! unter Poller angewandt. -
Darüber hinaus wird di@ Erfindtmg zweekmäßigerweise auch bei allen Verfahren der Aaftragschweilksng, bei vielen Lot-
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verfahren ausgenutzt, wo Gase und Aerosole die Atmungszone des Arbeiters erreichen können, sowie beim Auftragen verschiedenartiger Überzogsschichten, die schädliche Stoffe enthalten, und überall dort, wo eine Gefahr besteht, daß die schädlichen Stoffe in die Atmungszone des Arbeiters eindringen.
Beim SchweißVorgang erwärmen sich das Metall und die Schlacke bis auf die höheren Temperaturen und verdunsten sehr intensiv· Die sick dabei entwickelnden Gase und Aerosole wirken schädlich, aof den-Organismus des Schweissars ein. Um das Eindringen ¥oa Gasen und Aerosolen in die Atmungszone des SchweiBers zu. ¥@Ea©iden, winü eine lokale Unterdruckventllation verwendet* Jedocli ist dieae lokal© Ventilation nor aa ortsfesten Arfoelfcsplät^an wirkeamβ
!fiel© SeJiweiBeff eaistexnen sicJh. bei ihrer Arbeitfaiemliels.
weit. In solefeen Fällen irerraendet man solche ¥orrichtojigen sum Entfernen 7021 Gasen and Aerosolen wie in die Halter eingebaute Absaugungen, bewegliche Absaugungen kleiner Abmessungen, eine Vorrichtung, die mit Einblasen konditionierter Luft in die Atmungszone der Schweißer funktioniert,u.a.m. Die genannte Schutzvorrichtung ist zum Schutz der Atmungsorgane des Operateurs S6S621 Aerosole vorgesehen und enthält einen Schutzschild mit Lichtfilter und ein gelochtes Bohr zur Luftzufuhr in die Vorrichtung, das an seinem einen Stirnende über einen Schlauch mit einer Druckluftleitung verbunden ist (s. Pa-
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tentschrift der USA Hr. 2 469 2735 Klo2-88 vom 22
Bei Benutzung der genannten Schutzvorrichtung ®ir<3 an die Atmungsorgan® des- Arbeiters unter Druck ain Strom konditioniert er Luft zugeführt j der schädliche Wirkungen hat, '' da er an der Gesichts-
haut Luftbrandwunden verursachte
Das Vorhandensein in der Vorrichtung konditioniert^^1 Luft bringt außerdem ganze Seih® ¥on Unbequemlichkeiten mit sich, die durch Luft¥orbereitung and Kontsoll® d®ff Luft deren Ausnutzung hervorgerufen werdsn«
Das Ziel der vorliegenden Irfindung besteht in des Beseitigung der genannten Naehteileo
Der Erfindung liegt die Aufgab© zagrundes ©in© Schutztür-
die
richtung für^Atmungsorgane eines Arbeiters --gegen Aerosol® mit solcher Anordnung des gelochten Hohr©s- ?u ©ntraiekelnj äaroh die jeder schädliche, biologisch© linfliaß d®r konditioniertea Luft auf'den Operateur vermieden wirdo
Die gestellte Aufgabe wird durch eine.Schutzvorrichtung* der Atmungsorgane eines Operateurs gegen !©rosol© g©lÖste die einen Schutzschild mit Lichtfilter und ©in an seinem ©inen Ende mit einer Druckluftleitung. ¥®rbuiadenes gelochtes Bohr ent hält j in der erfindungsgemäß das gelochte Hohr an der Außenseite des Schutzschildes unter dem Lichtfilter angeordnet ist, eine Länge aufweist9 die zumindest der des Lichtfilters
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gleich ist, und an seinem anderen Ende abgeschlossen ist.
Dadurchj daß das gelochte Bohr zur Luftzufuhr aoßenseitig des Sehatzschildes angeordnet ist, dringt die aus den Lochern d*s Rohres herausströmend© Luft nicht in die Atmungszone des Operateurs ein.
Diese Anordnung gibt die Mogllehkeit„ zum
Schutz gegen Aerosolenieht gereinigt©,, teohniseft© Luft zu verwenden, was seinerseits die schädlich® biologische Einwirkung der konditioniert en Luft auf den üfanseh ^eraeiden läßt, indem die Beschädigung der Gresichtshauti atisgaseiilössexi wird*
Daneben wird die zur L oft a of ohs in die Vorrichtung erforderliche Ausrüstung sehr vereinfachte Di© sonst notwendige
Durchfluß-Filtep, Vorwärmer, Mischvorriehtusgerij . ν messer erübrigen sich und außerdem entfällt die Vorbereitung konditionierter Luft, Kslöhe eine Luftreinigung, Trookn!mg9 Torwärmung, Durchmischung j Kontrolle usw. einschließt.
Um die besten Verhältnisse bei® Sohwelßvorgaag sa erreichen, ist das gelochte Rohr zweekmäßigerweise derart anzuordnen, daß seine Löcher 'unter einem Winkel von 0 bis 60° aus Lichtfilterebene gerichtet sind.
Falls die Bohrlöcher unter eisern, Winkel über 60° gerichtet werden, kann die aus diesen Löchern herausströmende Luft in die Zone des Schweißbogens geraten und den Sciiweißvorgang beeinträchtigen.
Nachstehend wird die Erfindung durch Be-
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Schreibung eines AusführunggbeispieXs und die beigelegten Zeichnungen näher erläutert 5 ' es aeigen
Fig0 1 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für Atmungsorgan© eines Operateurs gegen. Aerosole$
Figo 2 Seitenansicht derselben Vorrichtung!
Figo 5 gelochtes Bohr mit AnsehlöBstatzea sur LuftzüfohE im lall® einer SchutEmafeke, teilweis© aosge sennit ttnf.
Figo 4 gelochtes Rohr mit Anschlußstutzen zbt Luftzufuhr in Fall© eines Schutzschildes, teilweise ausg©schnitt®a§
Figo 5 Schema der Verbreitung d©s Aerosolstrome wr raendung der erfindungsgemäSen Vorrichtungξ
Figo 6 dasselbe bei Anweaduag der-erfindungsgemäßen
Es wird ©ine Sehntzvorrichtusg für di© Atmungsorgan.®
b©ispielsi@is@ ©ines Sehraelßere g@g@n Asrosol© vorgeschlagen j di© sich beispiels^aii® ^älirend der Schw@ißuag beim Sghmelzen des Sohraeißguts und der zu ?©rsGh®@iß@nd@n Werkstoff© entwickeln,.
Die Sehutsforriohtung kann sowohl in Fora ®in®r Schatz·»=· maske als auoh eines Sehntg®chili@s aysgüführt ^®£ä®&o
Bie Schutzvorrichtung enthält ©in@n Schaukasten 1 (Figel), in dem ©in Liehtfilter 2 ¥org©seh©a isto An-der AüBenseita des Schutzkastena 1 unter d®m Lichtfilter 2 ©ird ©in geloch-.
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tes Rohr 3 angeordnet, das über einen Gummis chi auch 4 mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Bruckluf tie it ung verbunden wird. Das gelochte Bohr 5 dient zur Luftzufuhr in die Schutzvorrichtung. Bas Rohr 3 ist derart angeordnet, daß dessen Löcher 5 zu der Ebene des Liehfef liters 2 unter einem Winkel cc (Pig. 2) von 0 bis 60° gerichtet werden, was in bezug auf den sich, entwickelnden Aerosolstrom einen 90° nahen Winkel bedeutet.
Bas gelocht© Bohr 5 weist eine Läag® auf, die ungefähr gleich oder etwas großer als di© länge das Lichtfilter® 2 ist, wöim?efe, eine sicherere Wegfiilirujig des Aesoaalstnoma von der Sehnt smaske mad somit aaoii %7oa ü®n Ätmungsorgaaen das Operateurs möglicli ist®
Das gelochte Rohr 3 wird am Sehntzkasten 1 mit Hilf© von Bügels, 6 und Matts 7 (FIge 1) ©ü®% einer Stiftschraube S (3Pig»3»4)f olis sä gelochten Bohr 5 angeschweißt wirds befest igt · Dar üa.ß gsloolite Bohr 3 mit einer Druckluft leitung verbiaä®ad€ Scnlanch 4> wird am Söhntzkasten 1 mit Hilfe ©ines Bügels 9 "ü&d von Nieten 10 (Fig. 1) befestigt.
Das Eohr 3 kann entweder an beiden Enden, beispielsweise durch einen. Rohr Verschluß, dann wird dessen Yerbindung mit einer Druckluftleitung über einen Anschluß stutzen 11 zustandegebracht, welcher as jeder Stelle des Hohrs 5 angeschweißt werden kann, wie dies aus Fig« 3» * ersichtlich ist, oder nor an dem einen Ende abgeschlossen werden, dann erfolgt dessen Ver-
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bindung mit einer Druekluftleitung über das ander© Hohr<sade, an· welches ein Ans chi aß stutzen 12 angeschweißt wteeüs i?i© dies in Fig; 1 angedeutet ist 9
Die Schutzvorrichtung ist aus Leichtmetallen od©r -stoffen hergestellt (Aluminium, Dural9' Kunststoff® a0aomo)o Bas Grawieht der ganzen Schutzvorrichtung beträgt o® nach um. verwend©- ten . Material - 20 bis 40 g.
Während der Arbeit strömt die Luft im lugenblick ö©e Zündens des Schweißbogens unter einem Druck von 1 bis 3 atm oder noch mehr je nach den Arbe its Verhältnisses aus ü®n Löchern $ des gelochten Rohrs 5 unter einem SQ0 naJb,®n Winkel zu der emporsteigenden Säule des in der Schweißen© sieh entwickelnden Schweiß aerosol s heraus und treibt den konzentrierten Aerosolstrom vom Arbeiter auf sin© gefahrlos© Entfernung zurück· ' - -
In Fig» 5 ist eine Yerbreitung des Stromes von Aerosolen während des SchweißVorganges ohne Anwendung d©r erfinöungagemäßen Schutzvorrichtung veranschaulicht» Ιΐί diesem
d.er
das gelochte Rohr an^Innenseite des Sehntzkastens angeordnet, und konditionierte Luft tritt unmittelbar in die Ätmungsson© dag Arbeiters, hinein,»
Die Fig. 6 veranschaulicht die VeEbreitus^g d©s Stroms von Aerosolen bei Burehführung d©s SchweißvörgangQs bei ,Anwendung der vorgeschlagenen Schutzvorrichtuagj bei der das gelochte Rohr J an der Außenseite des Schutzkastsns 1 ange-
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ordnet ist, und die Luft unter Druck treibt bei ihrem Heraustritt aus den Löchern 5 den Strom vo'& Aerosolen und Gasen vom Schweißer weg.
Das Schweißaerosöl kühlt sioh dabei abs wird teilweise separiert und durch die Raumlüftung abgeleitet. Die hygienischen Untsrguchangen., welche im Kieyger Institut für Arbeitshygiene und Berufserkrankungen durchgeführt sind, haben gezeigt, daß d©r Gehalt an Aerosol und Gase in der Atmungszone des Schweißers bei .Anwendung der esfindangsgemäß©n Schutzvorrichtung bedeutend kleiner als die hochstzulässigen Konzentrationen ist«
So beträgt ζ·Β· beim Zusammenschweißen von größere^Zinklaezigea enthaltenden Legierungen in der Atmungszone des Schweissers bei Benutzung einer SchutzmaskM ohne die erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung d©r Gehalt an Staub 28 mg/rar und bei Anwendung der vorgeschlagenen Sohutzvorriokfeang nur 0,4 mg/nr#
Versuchsbetrieblichs Erprobung hat eine hohe Wirksamkeit der Schutzvorrichtung bestätigt. V/eitere Vorteile der erfindungsgemäßea Schutzvorrichtung sind auch ihr© Einfachheit, leichte Beweglichkeit, Billigkeit der verwendeten Werkstoffe. ■■ .
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Claims (1)

  1. die
    ohu.tzvorrich.ttms für "Atmungsorgan© ©ines Arbeiters
    gegen Aerosol© 8 die einen Schubkasten mit Licht filter und ein gelochtes Rohr enthält9 das an s©in©m ©inen lad© über einen Schlauch mit" ©inar ^ aekluft leitung verbanden ist, <3 _a d a r ο h gekennze i e h η © t, daß das gelocht© Rohr (3) an <ä®i? Außenseite des Sehntakastens (1) unter ü©m Lichtf ilt©r (2) angeordnet ist j sine Länge aufraelatp die zumindest ä®s Läng® des Lichtfilters (2) gleich ist8 und an seinem andsr©n lad© abgeschlossen ist ο
    2 ο Schutzvorrichtung nach Anspruch !,,dadurch g©·=· kennzeiehniiti, daß das gelocht© Bohr (5) derart angeordnet ist9 daß dessen Löcher (5) uat©r einem Winfeel ai von O bis §0° zu der Eben© d©a Lichtfilters (2) gerichtet
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179505A1 (de) * 1984-09-19 1986-04-30 B.V. Optische Industrie "De Oude Delft" Schutzanordnung für optische Elemente gegen verschmutzte Gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179505A1 (de) * 1984-09-19 1986-04-30 B.V. Optische Industrie "De Oude Delft" Schutzanordnung für optische Elemente gegen verschmutzte Gase

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