DE2361748A1 - Verdecktes scharnier fuer tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier - Google Patents
Verdecktes scharnier fuer tuerfluegel, insbesondere moebelscharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD 2361748
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
11.12.1973
Sch/Sd
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., 5 Köln 91, Hardtgenbuscher Kirchweg 111
Verdecktes Scharnier für Türflügel, insbesondere Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein verdecktes Scharnier für Türflügel, insbesondere Möbelscharnier.
Bei bekannten unsichtbaren Scharnieren sind zwischen dem rahmenseitigen Befestigungsteil und dem flügelseitigen Befestigungsteil
Gelenkverbindungen vorgesehen, deren Lenker scherenartig miteinander in Verbindung stehen. Der scherenartige
Aufbau der Lenker ist dabei symmetrisch ausgebildet, und zwar in der Weise, daß die Lenker des Scherenmechanismus
wechselseitig an den Befestigungsteilen einerseits angelenkt und andererseits verschiebbar gelagert sind. Dies
bedingt eine verhältnismäßig lange Führungsbahn an jedem Befestigungsteil. Dies bringt Unannehmlichkeiten beim Anschlagen,,
insbesondere des Befestigungsteils an dem Tür-
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flügel, mit sich. Es können keine topfförmigen Befestigungsteile
verwendet werden, die in eine entsprechende Rundbohrung des Türflügels einzusetzen sind. Darüber hinaus
können die Flügel nur wenig über 90° verschwenkt werden.
Es sind weiterhin unsichtbare Scharniere bekannt, bei denen das rahmenseitige Befestigungsteil als Stehlager für einen
in diesem längs geführten Stoßteil ausgebildet ist, das an dem flUgelseitigeri, Befestigungsteil angelenkt ist. Hierbei
sind das rahmenseitige Befestigungsteil und das flügelseitige Befestigungsteil durch ein aus mehreren Lenkern bestehendes
Gestänge zusätzlich verbunden, das die Schwenkbewegung des Flügels zwangsläufig veranlaßt, so daß eine
kombinierte Dreh-Schubbewegung beim öffnen des Flügels entsteht. Zur Aufnahme von Flügeln größeren Gewichtes werden
solche Scharniere den Anforderungen vielfach nicht gerecht. Die schwächste Stelle bei diesen Scharnieren bilden die Gelenkstellen
zwischen dem Gestänge und den Befestigungsteilen, die die Last des Flügels und die Momente aufzunehmen
haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verdecktes Scharnier, insbesondere ein Möbelscharnier, bei dem ein an dem rahmenseitigen
Befestigungsteil verschiebbares und an dem flügelseitigen
Befestigungsteil angelenktes Führungsteil gelagert ist und die Befestigungsteile durch ein Gestänge
miteinander verbunden sind, zu schaffen, das einen stabilen Aufbau mit einer verwindungssicheren Lagerung am
Rahmenbefestigungsteil aufweist und eine Schwenkmöglichkeit für den Flügel bis zu l80° zuläßt. Bei dem genannten
verdeckten Scharnier zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Führungsteil ein doppelarmiger Lenker ist,
der mit seinem dem rahmenseitigen Befestigungsteil zuge-
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kehrten Ende an einer ortsfesten Längsführung gelenkig angreift und zwischen seinen Enden an einem weiteren
doppelärmigen Lenker angelenkt ist, dessen einer Lenkerarm
mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil und dessen anderer Lenkerarm mittels eines Zwischenlenkers mit dem
flügelseitigen Befestigungsteil gelenkig verbunden ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Gestängemechanismus zwischen den Befestigungsteilen läßt sich erreichen, daß
der doppelarmige Lenker als Führungsteil des Gestänge-·
mechanismus während seiner Verschiebung in der Längsführung nicht nur an der Gelenkachse, sondern auch mit einem
der Gelenkachse benachbarten, wesentlichen Teilstück in der ortsfesten Längsführung geführt bleibt. Die in die
Längsführung eingreifende Achse wird hierbei von den auf den Lenker einwirkenden; Kräfte, die auf Verdrillung des Le|i
kers durch das Türgewicht wirken, freigehalten. Die mit def
ortsfesten Längsführung zusammengreifende Achse braucht keine Biegekräfte aufzunehmen, sondern ist von diesen
entlastet. Dies verleiht dem ganzen Scharnier eine erhebliche Steifigkeit in bezug auf Biegebeanspruchung. Das
Scharnier ist deshalb für Türflügel größeren Gewichtes in vorteilhafter Weise geeignet. Das Zusammengreifen des
Gelenkmechanismus mit dem flügelseitigen Befestigungsteil
nur durch zwei Gelenkstellen ermöglicht, dem flügelseitigen
Befestigungsteil eine an sich bekannte Topfform zu geben, was das Anschlagen des flUgelseitigen Befestigungsteils
an dem Türflügel wesentlich erleichtert. Es braucht lediglich ein rundes Loch gebohrt zu werden, in
das das topfförmige Befestigungsteil eingesetzt wird.
Die ortsfeste Längsführung ist zweckmäßig als Kulissenführung ausgebildet. Hierbei ist der doppelarmige Lenker
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als Flachteil mit einem dem Rahmenbefestigungsteil zugekehrten Ansatz versehen, der sich in einem Schlitz der
Kulissenführung bewegt. Durch diese Ausbildung des doppelarmigen Lenkers wird dieser in außerordentlicher Weise
in der ortsfesten Führung verdrehungsfest gelagert. Es sind zwei im Abstand voneinander befindliche Teilstücke
an dem doppelarmigen Lenker vorhanden, die während der ganzen Hin- und Herbewegung des doppelarmigen Lenkers in
der ortsfesten Längsführung in den Schlitz derselben eingreifen. Dies hat zur Folge, daß der gesamte Gelenkmechanismus
während der Schwenkbewegung des Türflügels und auch noch in der vollständig geöffneten, um I8o° geschwenkten
Stellung durch den doppelarmigen Lenker gegen die Biegungskräfte gesichert ist. Ein Kippen des Türflügels
auch bei hohem Gewicht ist dadurch ausgeschlossen. Der Türflügel kann deshalb mit geringer Toleranz ringsum
in den Rahmen des Schrankes od.dgl. eingreifen.
Die ortsfeste Längsführung kann sich parallel zu der Seitenfläche des Rahmens erstrecken. Bevorzugt wird, daß die
Kulissenführung kurvenförmig verläuft, und zwar vorteilhaft in der Weise, daß der Kurvenverlauf - im Grundriß
gesehen - dem Rahmen zugekehrt ist. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung für den Türflügel ermöglicht, bei
der die kombinierte Dreh-Schubbewegung des Flügels so vor sich geht, daß der Flügel nicht in den Bereich eines
um 90° geöffneten benachbarten Türflügels gelangt, wenn die beiden Türflügel in geschlossener Stellung dicht aneinander
zu liegen kommen.
Die Kulissenführung selbst erhält zweckmäßig einen Ansatz für die Anlenkung des weiteren doppelarmigen Lenkers, wobei
Kulissenführung und Ansatz zweckmäßig als einstückiges Teil ausgebildet sind. Dieses einstückige Teil kann
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in dem rahmenseitigen Befestigungsteil verstellbar gelagert
werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auf einfache Weise eine Seitenverstellung des Türflügels vornehmen
zu können.
Das rahmenseitige Befestigungsteil ist vorzugsweise ein Winkelstück, in dem das einstückige Teil mit der Kulissenführung
und dem Ansatz höhenverstellbar und arretierbar gelagert werden kann. Die Höhenlage des einstückigen
Teils, d.h. der Abstand zu dem Rahmen, kann durch eine Regulierschraube eingestellt und festgelegt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Pig. 1 zeigt das verdeckte Scharnier gemäß' der Erfindung
in Draufsicht und in geschlossener Stellung der Teile sowie im Schema.
Fig. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf das Scharnier.
Fig. 3 veranschaulicht das Scharnier bei vollständig geöffnetem
Flügel um l8o° in Draufsicht, schematisch.
Fig. 1V zeigt eine Einzelheit in Richtung des Pfeiles IV
der Fig. 3 und im Ausschnitt, schematisch.
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 3 im Schema.
Das verdeckte Scharnier 1 weist ein Befestigungsteil 2 auf, das an dem Rahmen 3 befestigt ist, sowie ein Be-
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festigungsteil 4, das mit dem Flügel 5 fest verbunden ist.
Das flügelseitige Befestigungsteil 4 besitzt einen Topf 4a und eine Anschraubplatte 4b, die mittels der Befesti-•
gungssehrauben β an dem Flügel befestigt sind. Die beiden Befestigungsteile 2 und 4 sind durch einen Hebelmechanismus
7 miteinander verbunden. Dieser weist ein Führungsteil 8 auf, das als doppelarmiger Lenker ausgebildet ist.
Der mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil 2 in Verbindung stehende Lenkerarm 8a greift mit einer ortsfesten
Längsführung 9 zusammen, während der andere Lenkerarm 8b bei 10 an dem flugelseitigen Befestigungsteil 4 angelenkt
ist. Ein weiterer doppelarmiger Lenker 11 ist bei 12 mit dem flugelseitigen Befestigungsteil 2 gelenkig verbunden
und steht mittels eines Zwischenlenkers 13 mit dem flugelseitigen
Befestigungsteil 4 bei 14 gelenkig in Verbindung.
Der doppelarmige Lenker 8 und der weitere Lenker 11 sind bei 15 miteinander drehbar angelenkt. An der Gelenkstelle
16 zwischen den Lenkern 11 und IJ befindet sich ein Langloch 17.
Die Längsführung 9 ist als Kulissenführung ausgebildet und weist einen Längsschlitz 9a auf, in den ein Führungsstift 8c des Lenkerarms 8a eingreift. Der doppelarmige
Lenker 8 ist als Flachteil ausgebildet und liegt mit seinem Flachkopf 8d zwischen den Führungsteilen 9t>· Ferner
weist der flache Lenkerarm 8a einen Ansatz 8e auf, der in eine schlitzartige Längsführung 9c der ortsfesten
Führung 9 eingreift, und zwar auch noch dann, wenn der Flügel in die vollständig geöffnete Stellung um l80° geschwenkt
ist. Auf diese Weise ist der doppelarmige Lenkerarm 8 in der ortsfesten Führung 9 an zwei im Abstand
voneinander liegenden Teilen, nämlich dem Kopf 8d und dem Ansatz 8e, gegen Verdrehen unter Einwirkung von
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Biegungskräften u.dgl. gesichert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Langschlitz 9a parallel
zu dem Rahmen J. Er kann auch kurvenförmig gestaltet sein.
Vorteilhaft erhält er einen konvexen Kurvenverlauf, der mit dem Bogenteil dem Rahmen zugekehrt ist.
Das rahmenseitige Befestigungsteil 2 ist vorteilhaft als
Winkelstück ausgebildet. Die ortsfeste Kulissenführung 9 ist mit einem Ansatz 9d versehen, an dem der weitere doppelarmige
Lenker 11 bei 12 gelenkig angreift. Die Teile 9b und der Ansatz 9d bilden vorteilhaft ein einstückiges
Teil, das in dem Winkelstück 2 verstellbar und arretierbar gelagert ist. Hierzu weist das einstückige Teil 9
zwei sich gegenüberstehende Nuten 9e auf, die mit Rippen
2a des rahmenseitigen Befestigungsteils 2 zusammengreifen,
so daß das einstückige Führungsteil 9 in de*11 rahmenseitigen
Befestigungsteil 2 mittels einer Nut-Feder-Verbindung verschiebbar zueinander geführt sind. Zur Arretierung
dient eine Schraube 18, die einen Konusteil aufweist und mit diesem die durch einen Schlitz geteilten
Teilstücke des Teiles 9e in dem rahmenseitigen Befestigungsteil
2 festklemmt. Eine weitere Schraube 20 dient zum Einstellen der Höhenlage des einstückigen Teils 9
in dem rahmenseitigen Befestigungsteil 2, wodurch eine Seitenverstellung des Flügels ermöglicht ist.
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Claims (1)
- Ansprüche./Verdecktes Scharnier für Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, bei dem ein an dem rahmenseitigen Befestigungsteil verschiebbares und an dem flügelseitigen Befestigungsteil angelenktes Führungsteil gelagert ist und das rahmenseitige Befestigungsteil und das flügelseitige Befestigungsteil durch ein aus mehreren Lenkern bestehendes Gestänge verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) ein doppelarmiger Lenker ist, der mit seinem dem rahmenseitigen Befestigungsteil (2) zugekehrten Ende (8a) an einer ortsfesten Längsführung (9) gelenkig angreift und zwischen seinen Enden an einem weiteren doppelarmigen Lenker (11) angelenkt ist, dessen einer Lenkerarm mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil und dessen anderer Lenkerarm mittels eines Zwischenlenkers (15) mit dem flügelseitigen Befestigungsteil (4) gelenkig verbunden ist.Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (9) als Kulissenführung ausgebildet ist, und daß der doppelarmige Lenker (8) als Flachteil mit einem Ansatz (8e) versehen ist, der sich in einem Schlitz (9c) der Kulissenführung (9b) bewegt.Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (9a) der Kulissenführung parallel zu der Seitenfläche des Rahmens (3) verläuft.509825/01154. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenfuhrung (9a) kurvenförmig verläuft und einen konvexen Kurvenverlauf aufweist, der mit dem gebogenen Teil dem Rahmen (5) zugekehrt ist.5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenfuhrung (9) ein'Ansatzstück (9d) für die Anlenkung des weiteren doppe1-armigen Lenkers (11) aufweist, und daß Kulissenführung (9) und Ansatzstück (9d) als einstückiges Teil in dem rahmenseitigen Befestigungsteil (2) verstellbar gelagert sind.6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenseitige Befestigungsteil (2) als Winkelstück ausgebildet ist und das einstückige Teil (9*9d) in dem Winkelstück höhenverstellbar und arretierbar gelagert ist.7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des einstückigen Teils (9,9d) in dem rahmenseitigen Befestigungsteil (2) durch eine Regulierschraube (20) festlegbar ist.5G982S/Ö115
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SE7800196A SE7800196L (sv) | 1973-12-12 | 1978-01-09 | Gangjern for dorrhalvor, serskilt mobelgangjern |
HK278/80A HK27880A (en) | 1973-12-12 | 1980-05-22 | Improvements in or relating to hinges |
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Publications (1)
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US20210262258A1 (en) * | 2018-11-13 | 2021-08-26 | Julius Blum Gmbh | Furniture hinge |
-
1973
- 1973-12-12 DE DE2361748A patent/DE2361748A1/de not_active Withdrawn
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1974
- 1974-11-28 BE BE150937A patent/BE822695A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20210262258A1 (en) * | 2018-11-13 | 2021-08-26 | Julius Blum Gmbh | Furniture hinge |
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Also Published As
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---|---|
BE822695A (fr) | 1975-05-28 |
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