DE2361697C2 - Mittenlagerung der Wärmetauscherscheibe eines Regenerativ-Wärmetauschers - Google Patents
Mittenlagerung der Wärmetauscherscheibe eines Regenerativ-WärmetauschersInfo
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D19/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
- F28D19/04—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Mittenlagerung der Wärmetauscherscheibe eines Regenerativ-Wärmetauschers
für eine Gasturbine, wobei die Wärmetauscherscheibe eine zentrale Bohrung aufweist und über eine
Vielzahl von zwischen der Bohrungswand und einem drehbaren zentralen Träger angeordneten Blattfederelementen
an dem Träger befestigt ist und die Blattfederelemente in Umfangsrichtung des Trägers
aneinandergereiht und miteinander verbunden sind und jedes der Blattfederelemente ein von dem Träger nach
auswärts gerichtetes Bogenteil aufweist, und wobei sich die Bogenteile an entsprechend gewölbten Ausnehmungen
an der Bohrungswand der Wärmetauscherscheibe unter Vorspannung abstützen.
Bei einer bekannten derartigen Ausführung (US-PS 32 96 829) ist die Wärmetauscherscheibe mit ihrem
Kern auf einem im Querschnitt vieleckigen Abschnitt einer Antriebswelle befestigt Dazu ist auf dem
Wellenabschnitt eine entsprechende vieleckige Hülse angeordnet, an deren Seiten im Querschnitt kreisförmige,
bis auf einen Spalt in sich geschlossene Blattfedern befestigt sind, die durch in Querebenen der Hülse
angebrachte Schlitze in eine Vielzahl von fingerartigen Abschnitten aufgeteilt sind. Jede der Federn liegt in
einer im Querschnitt kreisförmigen Ausnehmung im Kern der Wärmetauscherscheibe an. Dabei ist die
Bewegungsfreiheit und damit die Nachgiebigkeit jeder Feder einerseits durch deren starre Befestigung an der
Hülse und andererseits durch die straffe Anlage an der gesamten Innenseite der betreffenden Ausnehmung in
der Scheibe stark eingeschränkt Der sehr kurze freiliegende Abschnitt zwischen dem an der Hülse
befestigten Abschnitt und dem in der Ausnehmung anliegenden Abschnitt wird deshalb beim Betrieb der
Wärmetiauscherscheibe, besonders bei stoßweise auftretenden Drehmomentänderungen, stark beansprucht und
ist in seiner Festigkeit an dieser Stelle besonders gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben und eine einfach aufgebaute
Mittenlagerung für eine Wärmetauscherscheibe zu schaffen, die sich durch eine besonders gute Nachgiebigkeit
auszeichnet.
Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß die Blattfederelemente jeweils an ihren beiden Enden
überlappt angeordnet sind und sich im Bereich der
Überlappung mit nach dem Träger einwärts gerichteten Bogenteilen an Gegenflächen des Trägers abstützen,
und daß die Ausnehmungen einen größeren Krümmungsradius als die nach auswärts gerichteten Bogenteile
aufweisen.
Der durch die Blattfederelemente somit gebildete Ring kann sich durch die besondere Gestalt der
einzelnein Blattfederelemente sowie deren verhältnismäßig lockere Verbindung miteinander wechselnden
Betriebsverhältnissen der Wärmetauscherscheibe gut anpassen. Dabei fördert die Anlage der auswärts
gerichteten Bogenteile in den durch ihren größeren Krümmungsradius verhältnismäßig flachen Ausnehmungen
die Nachgiebigkeit der Lagerung ohne die Festigkeit der Blattfederelemente zu gefährden.
Stoßartige Belastungen der Wärmetauscherscheibe können durch die erfindungsgemäße Lagerung weich
aufgefangen werden. Federbrüche und Beschädigungen der verhältnismäßig spröden Wärmetauscherscheibe
werden dadurch vermieden.
Auf einer anderen bekannten Wärmetauscherscheibe eines Regenerativ-Wärmetauschers (GB-PS 10 36 185)
ist unter Zwischenschaltung von Blattfederelementen ein Zahnkranz befestigt, der dem Antrieb der Scheibe
dient. Die Federelemente bestehen aus paarweise an beiden Seiten eines ringförmigen Metallbandes angeordneten
Metallzungen, die sich mit auswärts gewölbten Enden an der Innenseite des Zahnkranzes
bzw. mit einwärts gewölbten Enden an der Außenseite der Wärmetauscherscheibe abstützen. Die Metallzungen
sind entweder an dem Metallband befestigt oder aus diesem herausgestanzt. Dadurch entsteht ein einteiliges
Bauteil, das zwar in radialer Richtung nachgiebig ist, jedoch in Umfangsrichtung ein verhältnismäßig starres
Gebilde darstellt Demgegenüber bilden die — an anderer Stelle der Wärmetauscherscheibe angeordneten
— Blattfederelemente nach der Erfindung durch Aneinanderreihen einen verhältnismäßig beweglichen
Verband, der bei Wärmedehnungen und Einfederungen auch in Umfangsrichtung einen Ausgleich ermöglicht
Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung, bei der das Drehmoment allein durch Reibschluß übertragen
wird, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Mittenlagerung die Drehmomentübertragung infolge der Anlage
der Blattfederelemente in muldenförmigen Ausnehmungen oder an keilförmig wirkenden Gegenflächen durch
Formschluß. Dies ermöglicht geringere Anpreßkräfte der Blattfederelemente und ergibt damit eine größere
Nachgiebigkeit der Mittenlagerung. '5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch einen Regenerativ-Wärmetauscher,
Fig.2 eine Seitenansicht des Mittelteiles der Wärmetauscherscheibe des Regenerativ-Wärmetauschers
in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Stirnansicht eines spannungslosen Federelementes
dieser Wärmetauscherscheibe in größerem Maßstab und
Fig.4 die Seitenansicht dieses Federelementes in
Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3.
Der Regenerativ-Wärmetauscher besteht im wesentliehen
aus einer in einem Gehäuse 11 drehbar gelagerten keramischen Wärmetauscherscheibe 12, aus
Kanälen 13 und 14 für die Verbrennungsluft sowie aus Kanälen 15 und 16 für die Abgase. Dichtungen 17
verhindern ein Entweichen der Gase aus den Kanälen 14 bis 16. Die Wärmetauscherscheibe 12 besteht aus
axialen Durchgangskanälen 18 und aus einem massiven Kern 19. Sie ist mit einem Wälzlager 20 auf einer im
Gehäuse 11 befestigten Achse 21 gelagert. Am Umfang der Wärmetauscherscheibe 12 ist ein Zahnkranz 22 «
angeordnet, in den ein auf einer Welle 23 befestigtes Ritzel 24 eingreift.
Während des Betriebes wird die Wärmetauscherscheibe 12 über die von einer nicht dargestellten
Gasturbine angetriebene Welle 23, das Ritzel 24 und den *$ Zahnkranz 22 in Drehung versetzt. Die heißen Abgase
der Gasturbine werden durch den Kanal 15 in die Wärmetauscherscheibe 12 geleitet, dessen Durchgangskanäle 18 sie durchströmen und dabei Wärme an die
Wärmetauscherscheibe 12 abgeben. Die abgekühlten so Abgase verlassen die Wärmetauscherscheibe 12 durch
den Kanal 16. Die vom Verdichter der Gasturbine geförderte verhältnismäßig kalte Verbrennungsluft
strömt durch den Kanal 13 in den von den Abgasen aufgeheizten Teil der Wärmetauscherscheibe 12 und
nimmt dort Wärme auf. Die erhitzte Verbrennungsluft wird durch den Kanal 14 der Brennkammer der
Gasturbine zugeführt.
Um schädliche Auswirkungen der im Betrieb der Gasturbine auftretenden Stöße auf die Was metauscher-Scheibe
12 zu vermeiden, ist diese, wie Fig.2 zeigt, unter Zwischenschaltung von drei Blattfederelementen
25 auf dem Träger 26 des Wälzlagers 20 befestigt. Die Blattfederelemente 25 sind so in einen freien Ringraum
27 zwischen der zentralen Öffnung 28 im Kern 19 der Wärmetauscherscheibe 12 und dem Träger 26 des
Wälzlagers 20 unter Vorspannung eingesetzt, daß sie einen Ring bilden, wobei sich jeweils die Enden zweier
benachbarter Blattfederelemente 25 überlappen.
Gemäß F i g. 3 und 4 besteht, das ölattfederelement 25
aus einem zylindrischen auswärts gewölbten Bogenteil 29, an das sich beidseitig zylindrisch einwärts gewölbte
Bogenteile 30 und 31 anschließen. Die Richtung der Wölbung bezieht sich dabei uuf die eingebauten
Blattfederelemente 25 im Verhältnis zur Mittelachse der Wärmetauscherscheibe IZ Der Radius und der Zentriwinkel
der einwärts gerichteten Bogenteile 30 und 31 ist jeweils kleiner als die des auswärts gerichteten
Bogenteiles 29.
An das einwärts gewölbte Bogenteil 31 des Blattfederelementes 25 schließt sich ein auswärts
gewölbtes Endstück 32 an, das eine Gleitbewegung in Umfangsrichtung zwischen den Bogenteilen 30 und 31
zweier benachbarter Blattfederelemente 25 erleichtert Zwei vom achsparallelen Rand 33 des Endstückes 32
ausgehende Abschnitte, die etwa rechtwinklig nach außen gebogen sind, bilden rechteckige Ansätze 34. Das
andere einwärts gewölbte Bogenteil 30 weist zwei rechteckige öffnungen 35 auf. Die Erstreckung der
Öffnungen 35 in Achsrichtung ist geringfügig größer als diejenige der Ansätze 34. Die Mittenabstände der
Ansätze 34 und der Öffnungen 35 von den seitlichen Rändern 36 des Blattfederelementes 25 sind gleich.
In eingebautem Zustand der ringförmig angeordneten Blattfederelemente 25 greifen, wie F i g. 2 erkennen
läßt, jeweils die Ansätze 34 eines Blattfederelementes 25 mit Spiel in Umfangsrichtung in die Öffnungen 35 des
benachbarten Blattfederelementes 25. Dabei liegen die dem Träger 26 zugewandten, innenliegenden Flächen 37
der mit Öffnungen 35 versehenen Bogenteile 30 an den dem Träger 26 abgewandten, außenliegenden Flächen
38 der mit den Ansätzen 34 versehenen Bogenteile 31 an. Die Gestalt der Bogenteile 30 und 31 und der
Endstücke 32 sowie das Spiel zwischen den Ansätzen 34 und den öffnungen 35 erlauben ausreichende Relativbewegungen
auch bei betriebsbedingten größeren elastischen Verformungen der Blattfederelemente 25. Dabei
stützen sich diese infolge der durch die Ansätze 34 und die Öffnungen 35 hergestellten Verbindungen gegenseitig
gegen eine axiale Versetzung, so daß sie unabhängig von den elastischen Verformungen stets in einer Ebene
liegen.
Die auswärts gewölbten Bogenteile 29 der Blattfederelemente 25 stützen sich in Ausnehmungen 39 der
sonst zylindrischen öffnung 28 im massiven Kern 19 der Wärmetauscherscheibe 12 ab. Die Krümmung jeder der
im wesentlichen zylindrisch gewölbten Ausnehmungen
39 ist nur wenig geringer als diejenige des vorgespannten auswärts gewölbten Bogenteiles 29, so daß sich das
Bogenteil 29 über einen größeren Bereich der Ausnehmung 39 anschmiegt. Durch die dadurch
entstandene breite Auflagefläche werden die Flächenbelastung der Wärmetauscherscheibe ί2 erheblich
vermindert und Spannungsspitzen, die zu deren Beschädigung führen können, vermieden.
Die übereinandergreifenden einwärts gewölbten Bogenteile 30 und 31 der Blattfederelemente 25 stützen
sich auf entsprechend über den Umfang verteilten Gegenflächen 40 des Trägers 26 des Wälzlagers 20 ab.
Auch hier ergibt sich durch den Anpreßdruck der vorgespannten Blattfederelemente 25 eine Flächenberührung
zwischen den unmittelbar anliegenden Bogenteilf η 31 und den Gegenflächen 40.
Bei sich drehender Wärmetauscherscheibe 12 entsteht zwischen den Gegenflächen 40 des Trägers 26 des
Wälzlagers 20 und den sich daran abstützenden
einwärts gewölbten Bogenteilen 30 und 31 eine Heilwirkung, die eine gute Zentrierung der Wärmetauscherscheibe
12 und eine zuverlässige Drehmomentübertragung sicherstellt.
Statt wie im Beispiel drei Blattfederelemente 25, können auch vier oder mehr Blattfederelemente 25 in
dem Ringraum zwischen der Wärmetauscherscheibe 12 und dem Träger 26 angeordnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mittenlagerung der Wärmetauscherscheibe eines Regenerativ-Wärmetauschers für eine Gasturbine,
wobei die Wärmetauscherscheibe eine zentrale Bohrung aufweist und über eine Vielzahl von
zwischen der Bohrungswand und einem drehbaren zentralen Träger angeordneten Blattfederelementen
an dem Träger befestigt ist und die Blattfederelemente in Umfangsrichtung des Trägers aneinandergereiht
und miteinander verbunden sind und jedes der Blattfederelemente ein von dem Träger nach
auswärts gerichtete Bogenteil aufweist, und wobei sich die Bogenteile an entsprechend gewölbten
Ausnehmungen an der Bohrungswand der Wärmetauscherscheibe unter Vorspannung abstützen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (25) jeweils an ihren beiden Enden überlappt angeordnet sind und sich im Bereich der
Überlappung mit nach dem Träger (26) einwärts gerichteten Bogenteilen (30, 31) an Gegenflächen
(40) des Trägers (26) abstützen, und daß die Ausnehmungen (39) einen größeren Krümmungsradius
als die nach auswärts gerichteten Bogenteile (29) aufweisen.
2. Wärmetauscherscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gerichteten
Bogenteile (30,31) der Blattfederelemente (25) einen
kleineren Krümmungsradius und einen kleineren Zentriwinkel aufweisen als die nach auswärts
gerichteten Bogenteile (29).
3. Wärmetauscherscheibe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Blattfederelemente (25) wenigstens einen nach auswärts gebogenen Ansatz (34) an dem einen und
eine Öffnung (35), in die der Ansatz (34) des benachbarten Blattfederelementes (25) mit Spiel in
Umfangsrichtung eingreift, an dem anderen der einwärts gerichteten Bogenteile (31,30) aufweist.
4. Wärmetauscherscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ansätze (34)
aus etwa rechtwinklig gebogenen, rechteckigen Abschnitten des Endstückes besteht.
5. Wärmetauscherscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
einwärts gerichteten Bogenteile (30, 31) jedes Blattfederelementes (25) ein nach auswärts gewölbtes
Endstück (32) aufweist.
6. Wärmetauscherscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenflächen (40) des Trägers (26) als ebene Flächen ausgeführt sind.
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ID=5900493
Family Applications (1)
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