DE2361213B2 - Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE2361213B2 DE19732361213 DE2361213A DE2361213B2 DE 2361213 B2 DE2361213 B2 DE 2361213B2 DE 19732361213 DE19732361213 DE 19732361213 DE 2361213 A DE2361213 A DE 2361213A DE 2361213 B2 DE2361213 B2 DE 2361213B2
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Fritz 7032 Sindelfingen; Riechers Daniel 7260 CaIw; Aßmann Joachim 7400 Tübingen Häberle
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, starr mit einem Stoßfänger-Mittelteil und etwa parallel zur Fahrzeug-Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, die unter Abstand von der Fahrzeug-Außenfläche längsverschiebbar geführt sind.
Eine derartige Stoßfängerausbildung ist durch die DT-OS 23 14 711 bekannt, wobei die Festlegung der Stoßfängerenden entweder über Blöcke aus elastischem Material oder durch Bänder aus ebensolchem Material und unter Zwischenschaltung von Roll- bzw. Gleitelementen an der Karosserie erfolgt. Nachteilig hierbei ist, daß sich die Montage und Demontage zeitraubend gestaltet und daß außerdem eine gleichbleibende Funktion der Blöcke und Bänder bei unterschiedlichen Temperaturen und wegen Alterungseinflüssen nicht sichergestellt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine an der Fahrzeug-Außenfläche unter Abstand längsverschiebbare Führung seitlicher Stoßfänger-Endteile zu schaffen, die einfach zu montieren ist und die temperaturunabhängig und noch nach Jahren voll funktionsfähig ist.
Deshalb wird ein Stoßfänger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß ein eine abgekröpfte Form aufweisender Haltebügel starr mit dem Endteil verbunden ist und mit seinem freien Ende in ein von der Fahrzeug-Außenfläche abragendes Aufnahmeteil eingreift. Der zusammen mit den Haltebügeln eine vormontierte Baueinheit darstellende Stoßfänger zentriert sich weitgehend während des Montagevorganges durch sein Einfahren in den Haltebügel von selbst, so daß — unterstützt durch die seitliche Abstützung — ein ohne besondere Hilfsmittel durchführbarer Arbeitsvorgang erreicht wird.
Bei völliger Geräuschfreiheit werden Fertigungstoleranzen auf einfache Weise ausgeglichen und ein Schräglauf durch außermittige Stoßfängerbelastung aufgenommen, wenn das freie Ende des Haltebügels vom Aufnahmeteil in senkrechter Richtung spielfrei geführt wird, wahrend es in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Aufnahmeteil aus einem metallischen Werkstoff, besitzt eine Auskleidung aus einem z. B. selbstschmierenden Kunststoff, und das Fußteil ist unter Zwischenschaltung einer Platte aus einem elastischen Material mit der Fahrzeug-Außenfläche verbunden. Diese Auskleidung kann natürlich dann entfallen, wenn das Aufnahmeteil selbst aus Kunststoff besieht.
Von Vorteil kann es sein, wenn das Aufnahmeleil und das Fußteil aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Stoßfänger-Befestigung,
Fig. 2 die in Fig. 1 mit »Y« bezeichnete Stelle, teilweise geschnitten und in größerem Maßstab, und
F i g. 3 eine Vorderansicht von F i g. 2.
Ein Stoßfänger 1, bestehend aus einem Mittelteil 2 mit seitlich herumgezogenen Endteilen 3 stützt sich über deiormierbare Bügel 4 im Bereich des Stoßfänger-Mittelteiles 2 an der nicht näher dargestellten Fahrzeug-Außenfläche 5 ab. An jedem Endteil 3 ist ein Haltebügel 6 befestigt, der eine abgekröpfte Form aufweist und mit seinem freien Ende 10 in ein Aufnahmeteil 11 eingreift, das von der Fahrzeug-Außenfläche 5 abragt. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, wird das freie Ende 10 in senkrechter Richtung vom Aufnahmeteil 11 spielfrei geführt, während in Fahrzeugquerrichtung eine Verschiebemöglichkeit gegeben ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, bei Geräuschfreiheit der Verbindung auftretende Fertigungstoleranzen der Stoßfänger auszugleichen. Um die Reibung bei sich einstellenden Verschiebevorgängen der Endteile 3 innerhalb der Aufnahmeteile 11 klein zu halten, sind diese zumindest mit einer Auskleidung 12 aus einem z. B. selbstschmierenden Kunststoff versehen. Wenn das Aufnahmeteil 11, das in nicht dargestellter Weise mit einem lösbaren Fußteil 13 versehen sein kann, aus Metall hergestellt ist, empfiehlt es sich, wenn zwischen Fußteil 13 und Fahrzeug-Außenfläche 5 eine Platte 14 aus elastischem Material zwischengeschaltet wird.
Bei einem Fahrzeugaufprall werden die vorderen Bügel 4 deformiert und die Endteile 3 verschieben sich unter Beibehaltung des Abstandes zur Fahrzeug-Außenf'iäche 5 in Fahrzeuglängsrichtung. Dabei wird wirkungsvoll verhindert, daß der Hahebügel 6 das Aufnahmeteil U verläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, in-,oesondeie Personenkraftwagen, der sich bei einem Aufprall vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verschiebt und der mit seitlich herumgezogenen, starr mit einem Stoßfänger-Mittelteil und etwa parallel zur Fahrzeug-Außenfläche verlaufenden Endteilen versehen ist, die unter Abstand von der Fahrzeug- to Außenfläche längsverschiebbar geführt sind, d a durch gekennzeichnet, daß ein eine abgekröpfte Form aufweisender Haltebügel (6) starr mit dem Endteil (3) verbunden ist und mit seinem freien Ende (10) in ein von der Fahrzeug-Außenfläche (5) abragendes Aufnahmeleil (11) eingreift.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10) des Haltebügels (6) vom Aufnahmeleil (11) in senkrechter Richtung spielfrei geführt wird, während es in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist.
3. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) aus einem metallischen Werkstoff besteht, eine Auskleidung (12) aus einem z. B. selbstschmierenden Kunststoff besitzt und das Fußteil (13) unter Zwischenschaltung einer Platte (14) aus einem elastischen Material mit der Fahrzeug-Außenfläche (5) verbunden ist.
4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) und das Fußteil (13) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
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