DE2359489C3 - Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt wird - Google Patents
Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt wirdInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Grundplatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Grundplatte dieser Art ist bekannt (vergl. CH-PS 5 12 923). Diese bekannte Grundplatte wird auf
dem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt, weiche eine gewindeartige Spitze und einen gewindefreien
Schaft aufweisen. Der gewindefreie Schaft greift in die Bohrung einer verformbaren Buchse ein. Die bekannte
Grundplatte wird in der Weise montiert, daß zunächst jeweils die Buchsen mit Hilfe der zugehörigen
Holzschraube an der vorbestimmten Stelle des Skies durch teilweises Einschrauben der Gewindespitze der
Holzschraube in den Ski lagemäßig festgelegt werden. Nachdem nacheinander alle erforderlichen Buchsen und
Holzschrauben auf diese Weise am Ski befestigt sind, wird die Grundplatte mit ihren entsprechenden
Bohrungen über die Buchsen geschoben. Die lichte Weite der Bohrungen an der Grundplatte ist wenigstens
gleich, vorzugsweise größer, als der Durchmesser des Schraubenkopfes und als der Außendurchmesser der
Buchse. Nach dem Aufsetzen der Grundplatte werden die Holzschrauben weiter in den Ski eingeschraubt.
Dabei dringt der Schraubenkopf in den oberen Bereich der Buchse und spreizt diesen Bereich in ein
entsprechendes Senkioch auf der Oberseite der 6ö Grundplatte. Dadurch erhält man eine formschlüssige
Verriegelung der Grundplatte auf dem Ski. Die Buchsen können für die Schrauben einzeln vorgesehen sein öder
auch Teil einer gemeinsamen dünnen Platte bilden, welche die Buchsen in den fabrikmäßig vorbestimmten
Abständen hält. Bei der bekannten Grundplatte wird davon ausgegangen, daß die Buchsen bereits fabrikmäßig
auf dem Ski angebracht sind, sodaß der Händler lediglich nach Aufsetzen der Grundplatte die Holzschrauben
festzuziehen braucht Dieses Konzept setzt jedoch voraus, daß ein bestimmter Ski einer vorbestimmten
Bindung eines bestimmten Herstellers zugeordnet ist
Es sind seit Jahren Elemente zur Sicherung gegen Verlierer von Befestigungsschrauben, insb. für Maschinenschrauben
bekannt (vergL DE-GM 19 00425 und 19 37 929). Hierbei handelt es sich um Ringscheiben aus
Kunststoff oder Pappe, die auf das dem Schraubenkopf
abgewandte Ende des Gewindes einer durch eine Bohrung eines zu befestigenden Teils gefädelten
Schraube aufgeschraubt sind, so daß die lose in der Bohrung des Teils angeordnete Schraube nicht verlorengehen
kann. Es können aber auch einstückig an die Rückseite des Teils angeformte elastische Finger zu
dem gleichen Zweck in das Gewindeende der Schraube eingreifen. Derartige Elemente zur Sicherung gegen
Verlieren einer Schraube sind z.B. bei elektrischen Steckern, wie Schukosteckern oder dergleichen, seit
Jahrzehnten bekannt Das gleiche gilt für die Anbringung von Deckeln an Verteilungsdosen für elektrische
Leitungen. In einem bekannten Fall dieser Art greift der
Deckel von großer Dicke mit einem zentralen vorspringenden Teil in die entsprechende öffnung der Verteilerdose
ein. Er weist "äwei zylindrische Bohrunger für die zur Befestigung des Deckels dienenden Maschinenschrauben
auf. Die Bohrungen schneiden senkrecht zur Bohrungsachse von dem Deckelumfang aus eingearbeitete
Schlitze auf, in welche Lochscheiben aus nachgiebigem Material lose eingeschoben sind, welche die
Schrauben in den Bohrungen unverlierbar halten, indem sie nachgiebig und unter Reibung an den Schrauben
angreifen (vgl. US-PS 16 82 194).
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Grundplatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß
einerseits die Holzschrauben vor der Montage der Grundplatte nicht verloren gehen können, andererseits
die Schrauben für die Montage zuverlässig zentriert und in der Einschraubstellung zusätzlich gesichert sind, und
daß die Montage der Grundplatte wesentlich erleichtert und beschleunigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst
Aufgrund dieser Maßnahmen wird sichergestellt daß die Holzschrauben fabrikmäßig mit der Grundplatte
unverlierbar verbunden sind. Zugleich aber wird sichergestellt, da3 die Holzschrauben in den Bohrungen
der Grundplatte in genau vorbestimmter zentrierter Stellung gehalten werden, so daß beim Aufbringen der
Grundplatte auf den Ski eine automatische Zentrierung der Grundplatte gegenüber den zuvor am Ski
vorgebohrten oder vorgefertigten Löchern erfolgt. In der eingeschraubten Stellung der Schrauben üben die
Halteelemente auf die Schrauben ein Bremsmoment aus, welches die Holzschrauben in der eingeschraubten
Stellung zusätzlich sichert. Bei einer Grundplatte, bei der das Halteelement buchsenförmig in die Bohrung der
montierten Grundplatte eingreift ist zweckmäßigerweise der Reibungskoeffizient des buchsenförmigen Halteelementes
gegenüber der Innenwandung der Bohrung in der Grundplatte größer als gegenüber dem Schraubengewinde,
sodaß sich beim Einschrauben der Holzschraube das Halteelement nicht mitdreht
Zu dem gleichen Zweck kann die Bohrung im Halteelement für die Holzschraube auch gegenüber der
Mittelachse des Halteelementes versetzt angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematisjher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise senkrecht geschnitten,
eine Fersenbindung mit zugehöriger Grundplatte in Bereitschaft zur Montage avf einem Ski;
S* F i g. 2 in Seitenansicht, teilweise senkrecht geschnit-
S* F i g. 2 in Seitenansicht, teilweise senkrecht geschnit-
[';: ten, einen' Vorderbacken mit einer Grundplatte
'Γ: während der Montage auf den Ski;
P F i g. 3 bis 5 in Ausschnitten abgewandelte Ausfüh- to
i:, rungsbeispiele der neuen Grundplatte.
U In Fig. 1 ist schematisch eine Fersenbindung 1
U In Fig. 1 ist schematisch eine Fersenbindung 1
,?. bekannter Art gezeigt die eine Grundplatte 2 aufweist
Die Montage auf dem Ski erfolgt üblicherweise mit Hilfe von vier Holzschrauben, das heißt zwei rückwärti-
; gen Holzschrauben 3 und zwei demgegenüber kürzeren
rV vorderen Holzschrauben 4.
ν Jede rückwärtige Holzschraube 3 ist einer Bohrung 5
ί in einsm seitlichen Flansch 6 der Fersenbindung
w; zugeordnet. Jede vordere Holzschraube 4 ist einer
H Donrung 7 in einem Gleitstück 8 zugeordnet, das unter
dem vorderen, als Gleitführung ausgebildeten Bereich 9 B der Fersenbildung 1 vorgesehen ist Die Holzschraube 4
N ragt durch ein langgestrecktes Fenster des vorderen J Bereiches 9 der Fersenbindung, so daß diese zur
U Anpassung an die Länge des Schuh's verstellt werden £;;; kann.
j| In die Bohrungen 5 bzw. 7 sind Halteelemente 11 und
ff. 12 aus einem verformbaren Material eingesetzt Bei dem
j| Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 werden die Halteele·
f:, mente durch Buchsen gebildet Jede Buchse weist eine
\i Bohrung zur Aufnahme einer Holzschraube auf, deren
j£ lichter Durchmesser im wesentlichen gleich dem
% Außendurchmesser der Holzschraube 3 bzw. 4 ist Die
S buchsenförmigen Haltelemente 11 und 12 können als J5
% Ganzes aus einem deformierbaren Material, z. B. aus
[C Kunststoff oder aus Blech, bestehen. Sie können einzeln in die Bohr mgen eingesetzt werden, und zwar entweder
■ i vor dem Einführen der Holzschrauben oder zusammen
;; mit den Holzschrauben. Die Halteelemente können
'■/■ auch einstückig mit einer gemeinsamen Platte 13
• : verbunden sein, die an den Flanschen 6 zum Beispiel mit
Hilfe von Schrauben 14, Nieten oder dgl. befestigt ist Das Gleitstück 8, in dessen Bohrung 7 das buchsenförmige
Halteelement 12 eingreift kann in ähnlicher Weisa mit der Platte 13 verbunden sein.
Statt einer einstückigen Herstellung der buchsenförmigen Halteelemente i 1 und 12 mit der Platte 13, die aus
Blech oder Kunststoff bestehen kann, können die Halteelenente 11 und 12 auch einzeln an der Platte
angebracht sein.
Gemäß F i g. 1 sind die Holzschrauben 3 und 4 in die Ausnehmungen der buchsenförmigen Halteelemente 11
und 12 so eingeführt daß lediglich die verjüngten Schraubenspitzen über die Unterseite und das Schraubengewinde
am kopfseitigen Ende der Schraube über die Oberseite der Grundplatte vorspringen.
Dies gestattet eine rasche Ausrichtung und Montage der Grundplatte auf dem Ski. Dazu ist es lediglich
erforderlich die Grundplatte ohne besondere Aufmerksamkeit auf die Oberseite des Skies aufzulegen, wobei
die verjüngten Schraubenspitzen automatisch in die vorgefertigten Bohrungen des Skies eingreifen. Das
Einschrauben der Holzschrauben kann mit Hilfe einer Schraubmaschine eric !gen.
In F i g. 2 ist schematisch ein Vorderbacken während
der Montage der zugehörigen Grundplatte 16 auf der Oberfläche des Skies I gezeigt. Die Grundplatte weist
drei Bohrungen 17 und 18 auf, von denen die Bohrungen
18 symmetrisch zur Längsmittelachse des Vorderbakkens angeordnet sind. Den Bohrungen sind Holzschrauben
19 und 20 zugeordnet Auf der Unterseite der Grundplatte 16 ist eine Platte 21 aus Kunststoff
angeordnet, in der Ausnehmungen zur Aufnahme der Holzschrauben 19 und 20 vorgesehen sind. Die
Kunststoffplatte 21 weist kragenförmig vorspringende Halteelemente 22 und 23 auf, welche in die Bohrungen
der Grundplatte eingreifen. Die vordere Holzschraube
19 ist in F i g. 2 in einer Stellung gezeigt, die sie während
des Transportes und während der Montage in Bezug auf die Grundplatte einnimmt Auch hier springt die
verjüngte Schraubenspitze unter die Unterseite der Grundplatte vor. Eine der rückwärtigen Holzschrauben
20 ist im eingeschraubten Zustand wiedergegeben. Dabei wird der obere Bereich des kragenförmigen
Halteelenssntes 23 in einen kegelstumpfförmigen
Abschnitt der Bohrung 18 der Grun-.biatte eingedrückt
Fig.3 zeigt ein abgewandeltes Aüsrihrungsbeispiei
der Grundplatte nach F i g. 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Holzschraube 3 in der Bohrung 5 des
Flansches 6 mit Hilfe eines buchsenförmigen Halteelemente .24 aus Kunststoff zentriert, das vollständig in die
Bohrung 5 eingebettet ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird die
Holzschraube 3 in der Bohrung des Flansches 6 mit Hilfe eines Halteelementes 25 zentrürt, das in Form
einer Kartonscheibe in einer Ausnehmung am unteren Ende der Bohrung des Flansches 6 aufgenommen ist
Bei dem gegenüber der Fig.2 abgewandelten
Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die Holzschraube 20 in der Bohrung der Grundplatte 16 des Vorderbakkens
mit einem Halteelement 26 zentriert, das in Form einer Scheibe, beispielsweise aus Karton, ausgebildet ist
und zwischen einer Platte 21 aus Kunststoff und der Grundplatte 16 gehalten ist Das Hakeeler^.ent 26
verbleibt dauernd also auch bei montierter Grundplatte dieser zugeordnet Die Holzschraube 20 ist vor der
Montage teilweise in das Halteelement 26 eingeschraubt, so daß die verjüngte Schraubenspitze geringfügig
über die Unterseite der Grundplatte vorspringt.
Um zu verhindern, daß die Halteelemente sich zusammen mit der Holzschraube in der Bohrung der
Grundplatte drehen, können verschiedene Maßnahmen vorgesehen sein. So kann der Reibungskoeffizient des
buchsenförmigen Halteelementes gegenüber der Innenwandung der Bohrung in der Grundplatte größer als
gegenüber dem Schraubengewinde eingestellt sein. Das buchsenförmige Halteelement kann auch einen rechteckförmigen
oder nichtkreisförmigen, z. B. polygonalen, Querschnitt aufweisen und in eine Bohrung von
entsprechendem Querschnitt eingesetzt sein. Auch kann das Halteelemeni Bohrungen oder Vorsprünge oder
dergleichen Verformungen aufweisen, die mit entsprochenden Vorsprüngen oder Bohrungen oder Verformungen
in der Grundplatte zur Verhinderung eints Drehens des Halteelementes gegenüber der Grundplatte
zusammenwirken.
Die Anordnung kann auch so getroffen we rden, daß die Bohrung für die Holzschraube im Halteelement
gegenüber der Mittelachse des Halteelementes seitlich versetzt angeordnet ist.
Die Halteelemente können aus einem verformbaren Material bestehen. Die Verformbarkeit der Halteelemente
kann aber auch bei relativ starrem Material durch die Formgebung des Kalteelementes gesichert sein. So
kann das Halteelement aus einnm mit Fenstern
versehenen Kragen oder Zylinder bestehen, der nach außen ausweichen kann, wenn die Holzschraube in
einen zentralen Kanal des Halteelementes eingeführt wird.
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Claims (3)
1. Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski nut Hilfe von Holzschrauben befestigt wird, welche
jeweils durch eine dem Durchmesser der Holzschraube entsprechende Ausnehmung eines verformbaren
und einer Bohrung der Grundplatte zugeordneten Halteelementes in den Ski schraubbar
sind, wobei die Halteelemente bei auf dem Ski befestigter Grundplatte der Holzschraube zugeordnet
bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (11,12 bzw. 22—26) mit der noch
nicht montierten Grundplatte (2, 16) bleibend und drehfest verbunden und jede Holzschraube (3,4,19,
20) fabrikmäßig in das zugehörige Halteelement unter Verformung desselben so eingesetzt ist, daß
die verjüngte Schraubenspitze über die Unterseite und das Schraubengewinde am kopfseitigen Ende
der Schreibe über die Oberseite der Grundplatte vorspringen.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, bei dem das Halteelement buchsenförmig in die Bohrung der
montierten Grundplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient des buchsenförmigen
Halteelementes (24) gegenüber der Innen- 2s wandung der Bohrung in der Grundplatte größer als
gegenüber dem Schraubengewinde ist
3. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung im Halteelement für die
Holzschra·.*» gegenüber der Mittelachse des Haiteelementes
versetzt angeordnet ist
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Legal Events
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