DE2359434A1 - Verfahren zum herstellen eines gewebes mit randseitig angeordnetem reissverschluss-element und nadelstuhl zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines gewebes mit randseitig angeordnetem reissverschluss-element und nadelstuhl zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Developp Patent Application A 33 926 - gi
Etablishment . d
Vaduz-Liechtenstein *ß. Nov. I973
Verfahren zum Herstellen eines Gewebes mit randseitig angeordnetem Reißverschluß-Element und Nadelstuhl zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines endlosen Gewebes, das längs eines Randes mit einem vorgeformten, schraubenförmig gewundenen Element versehen ist, welches eines der Verbindungsglieder eines Reißverschlusses bildet, wobei das vorgeformte Element beim Herstellen des Gewebes mit diesem verbunden wird, und wobei die Schußfäden umschichtig zwischen Kettfäden hindurchlaufen, die abwechselnd in einer vorgegebenen Reihenfolge auf- und abbewegt werden, bei der das vorgeformte Element mit dem Rand des entstehenden Gewebes verbunden wird durch vorheriges Hindurchführen des Schußfadens zwischen einander benachbarten Windungen des Elementes hindurch durch abwechselnde Bewegungen des Schußfadens im rechten Winkel und relativ zum Gewebe, wenn der Schußfaden vom Gewebe entfernt ist und sich in einer Stellung im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Gewebes befindet. Die Erfindung betrifft auch einen Nadelstuhl zum Durchführen des Verfahrens.
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Auf Grund ihrer Natur und ihrer Gestalt sind die zu Schließgliedern von Reißverschlüssen verarbeiteten schraubenförmig gewundenen Elemente in- beachtlichem Maße nachgiebig und gewährleisten ein sicheres Schließen des Reißverschlusses im Endzustand nur darm, wenn sie während des Webvorganges nicht irgend · einer Änderung ihrer geometrischen Abmessungen und ihrer physikalischen Eigenschaften unterworfen sind.
Es sind einige Systeme zum Verweben eines vorgeformten, schraubenförmig gewundenen Elementes für Reißverschlüsse mit einem Gewebe bekannt, die an einem Nadelstuhl angebracht sind und die hoch entwickelte Vorrichtungen verwenden, deren gleichmäßiger Betrieb unter Inkaufnahme einer erheblichen Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit des Nadelstuhls bewerkstelligt wird, auf dem solche Gewebe hergestellt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die schraubenförmig gewundenen Plastikelemente, die das Schließglied eines Reißverschlusses bilden, dem Nadelstuhl durch einen passenden Zahnradmechanismus zugeführt, während der Verbindevorgang der vorgeformten Elemente zusammen mit den Rändern des betreffenden Gewebes im wesentlichen durch sehr schnelle Bewegungen der Schußfäden gegenüber dem entstehenden Gewebe bestimmt wird. Das bedingt eine Vereinfachung des Webvorg ^iges und der Konstruktion des Nadelstuhles.
Bei einer bevorzugten Ausführungsweise des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei der kurze und sehr schnelle Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Schußfäden bewirkt werden, um diese zwischen den Windungen des schraubenförmig gewundenen, vorgeformten Elementes hindurchzuführen, ist es leicht zu verstehen, daß die Vorrichtung, welche die Schußfäden steuert, deren Trägheit annäherungsweise Null angenommen werden kann, von extrem geringem Gewicht sein kann und deshalb mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden kann. In der Praxis ist diese Geschwindigkeit daher durch die übrigen Glieder des Nadelstuhles und nicht durch die darin enthaltene Vorrichtung begrenzt, wodurch eine hohe Leistung möglich ist.
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Das Hauptmerkmal der Erfindung liegt darin, daß das vorgeformte, schraubenförmig gewundene Element, das ein Schließglied bei einem Reißverschluß bildet, mit einem Gewebe verbunden wird, wenn dieses gewebt wird, und daß dieses Element sich wie ein normaler Schußfaden des Gewebes verhält.
Allgemein ausgedrückt ist ein Verfahren zum Herstellen eines endlosen Gewebes, das ein vorgeformtes, schraubenförmig gewundenes Element enthält, welches eines der Schließ- oder Verbindungsglieder eines Reißverschlusses bildet und welches durch die Schußfäden des Gewebes längs dessen Rand in Längsrichtung und parallel zu den Kettfäden des Gewebes mit diesem verbunden wird, wenn dieses hergestellt wird und bei dem die Schußfäden durch die Kettfaden hindurchlaufen, die umschichtig aufwärts und abwärts bewegt werden, entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenförmig gewundene Element mit dem Rand des entstehenden Gewebes dadurch verbunden oder eingewebt wird, daß ein Schußfaden zwischen einander benachbarten Windungen des Elementes hindurchgeführt wird, indem der Schußfaden abwechselnd im rechten Winkel und relativ zu dem Gewebe bewegt wird, wenn er sich außerhalb der Kettfaden in einer Stellung befindet, die im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Gewebe liegt, und dadurch, daß die Schußfäden abwechselnd über und unter dem schraubenförmig gewundenen Element vorbeigeführt werden, während der Schußfaden in der gegenüber dem Gewebe verlagerten Stellung auf zumindest einer ersten Wegstrecke seiner Bewegung zu den Kettfaden hin und in diese hinein festgehalten wird.
Ganz allgemein ist gemäß der Erfindung ein Nadelstuhl zum Herstellen von Geweben oder Bändern für Reißverschlüsse, bei denen ein vorgeformtes, schraubenförmig gewundenes Element, das eines der Verschließ- oder Verbindeglieder des Reißverschlusses bildet, längs eines Randes des Gewebes mit diesem durch Schußfäden verbunden ist, die beim Herstellen des Gewebes durch die Kettfaden hindurchgeführt sind, und bei dem abwechselnd vertikal sich bewegende Litzen vorgesehen sind, um die Kettfaden-zwecks Bildung des Faches zwischen Hoch- und TiefStellungeneinzustel-
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len, die im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn einer Einführ- oder Einschlagnadel für die Schußfäden liegen, gekennzeichnet durch eine weitere Litzenvorrichtung, die in vertikaler Richtung bewegbar ist zum Führen und zum abwechselnden Aufwärts- und Abwärtsbewegen des schraubenförmig gewundenen Elementes gleichlaufend mit den Kettfaden, durch einen Führungsmechanismus mit Zahnrad, der an dem Nadelstuhl angebracht ist, um das schraubenförmig gewundene Element der zugeordneten Litzenvorrichtung zuzuführen, und durch ein Glied für das Hindurchführen des Schußfadens durch eine kurze abwechselnde oder auch hin- und hergehende Bewegung des Schußfadens relativ und im rechten Winkel zu dem Gewebe an dessen Entstehungsstelle zwischen einander benachbarten Windungen des schraubenförmig gewundenen Elementes^ wenn der Schußfaden außerhalb der Kettfäden- und im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Gewebes steht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schußfadens für dessen Hindurchführen zwischen den Windungen des schraubenförmig gewundenen Elementes durch ein gabelförmiges Element ausgeführt, das seitlich neben dem Rand des Gewebes bei dessen Entstehungsstelle angeordnet und gehaltert ist und das so gesteuert ist, daß es sich abwechselnd aufwärts und abwärts aus der Bewegungsbahn der Schußfadenexnschlagnadel herausbewegt und zwar zumindest auf dem ersten Streckenabschnitt der Bewegungsbahn dieser Nadel in Richtung auf die Kettfaden zu.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichmingen dargestellten Ausführungsbeispieles eines Nadelstuhles gemäß der Erfindung und an Hand mehrerer Darstellungen des Bewegungsablaufes verschiedener Teile im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite eines Nadelstuhles gemäß der Erfindung für die Herstellung von Reißverschlußbändern;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Zuführvorrichtung des Nadelstuhles nach Fig. 1;
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 3 vergrößerte perspektivische Darstellungen einiger bis Teile des Nadelstuhles nach Fig. 1 in verschiedenen Fig. 5 Betriebsphasen.
In Fig. 1 ist ein normaler Nadelstuhl für die Bandweberei dargestellt, der so eingerichtet ist, daß damit längs eines Randes eines Bandes ein vorgeformtes, langgestrecktes, schraubenförmig gewundenes Element an-oder eingewebt werden kann, das in bekannter Weise eines der Schließ- oder Verbindeglieder eines Reißverschlusses bildet.
Wenn-gleich der Aufbau und der Betrieb eines Nadelstuhles an sich bekannt ist, wird trotzdem nachstehend eine kurze Beschreibung desselben gegeben, wobei es sich, von selbst versteht, daß die wesentlichen Teile des Nadelstuhles in Fig. 1 dargestellt worden sind, wobei jedoch.davon abgesehen wird, die Arbeitsweise der Kinematikteile, die die zeitgerechte Bewegung der verschiedenen Glieder des Nadelstuhles festlegen, zu bezeichnen und im Einzelnen anzugeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, trägt ein Nadelstuhl 10 einen oder mehrere Webköpfe 11 für das Weben eines oder mehrerer Bänder 12. Der Webkopf 11 ist vor Litzenhaltern 13 angeordnet, die in passenden Führungen 14 des Nadelstuhles 10 geführt und darin abwechselnd aufwärts und abwärts bewegt werden. Dabei werden diese Litzenhalter 13 in einer bestimmten Reihenfolge durch eine an sich bekannte Schaftvorrichtung angetrieben, die. nicht dargestellt ist, weil sie für die Erfindung nicht wesentlich ist.
Ein jeder der Litzenhalter 13 ist mit einer oder mit mehreren Litzen 15 versehen, zwischen denen die Kettfaden 16 parallel zueinander hindurchgehen und dem entstehenden Band zugeführt werden. Die Kettfaden 16 werden abwechselnd nach einer vorgegebenen
S,
Reihenfolge zwischen Hoch- und Tiefstellungen bewegt, um ein Fach zu bilden, durch welches das Ende einer Schußnadel oder Einschlagnadel 17 hindurchgehen kann, um in bekannter Weise einen endlosen Schußfaden 18 zwischen die Kettfaden einzuführen, um so das Band 12 zu bilden. Ein Riet 19, durch welches die Kettfaden
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hindurchgehen, wird auf die Anschlagstelle des Bandes 12 hin-und wieder zurückbewegt, und zwar nach jedem Eintragen des Schußfadens 18 durch die Einschlagnadel 17 und nach deren Rückkehr aus dem Fach, um die* Schußfäden aneinander anzudrücken.
Eine jede der Einschlagnadeln 17 wird am Ende von einem Schwingarm getragen und in zeitlich festgelegtem Verhältnis in Bezug auf die Bewegungen der anderen beschriebenen Glieder abwechselnd hin- und herbewegt, zwischen einer Stellung innerhalb des Faches, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und einer Stellung außerhalb des Faches, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Auf der Nadelgegenseite ist eine Strick- oder Wirknadel vorgesehen, die in bekannter Weise betätigt wird, um den Schußfaden zu erfassen und festzuhalten und dadurch an der zugeordneten Webkante eine Schlaufe zu bilden.
Wenn_gleich auch ein Nadelstuhl mit einem Doppelwebkopf für die gleichzeitige Herstellung zweier Bänder dargestellt worden ist, ist es klar, daß die nachfolgend gegebene Darstellung der Erfindung nicht auf diesen besonderen Anwendungsfall beschränkt ist.
Nach der Beschreibung des Nadelstuhles wird im Folgenden die eigentliche Erfindung näher erli" -ert.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist ein vorgeformtes, schraubenförmig oder ähnlich gewundenes Element 21 an der Außenseite eines jeden Bandes 12, bezogen auf den Nadelstuhl, angebracht oder eingewebt, das aus Plastikmaterial hergestellt und das dafür geeignet ist, als Schließ- oder Verbindungsglied eines Reißverschlusses zu dienen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jedes der Elemente 21 beispielsweise von einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle abgezogen und zuerst durch eine Führungs- und Zuführvorrichtung 22 hindurchgeleitet wird und dann durch die Litzenhalter 15 hindurchläuft. Einer dieser Litzenhalter, und zwar vorzugsweise der vordere, der dem .Vebkopf 11 am nächsten liegt, trägt
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OHtQiHAL INSPECTED
ein Führungselement 23, durch den das schraubenförmig gewundene Element 21 stetig hindurchläuft. Dieses Führungselement 23 wind im Folgenden vom textiltechnischen Standpunkt als völlig gleichwertig mit einem herkömmlichen Litzenhalter angesehen, das daher ebenfalls als "Litzenhalterelement" bezeichnet werden kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein Grundmerkmal des Verfahrens und des Webstuhles gemäß der Erfindung darin liegt, das schraubenförmig gewundene Element, das ein Schließglied eines Meißverschlusses bildet, genauso zu halten, wie die Kettfäden, wobei der einzige Unterschied darin liegt, daß das schraubenförmig gewundene Element außerhalb des Sietes 19 verläuft.
Seitlich neben einem jeden Element 21 ist an der Inschlagsteile des Bandes 12 ein Glied angeordnet, um den Schußfaden zwischen die Windungen oder Zähne des schraubenförmig gewundenen Elementes 21 einzuführen. Dieses Glied weist im wesentlichen ein gabelförmiges Glied 24 auf, das im Folpenden kurz als Gabelglied 24 bezeichnet wird. Es wird durch einen Schwingarm 25 getragen,' mittels dessen es zwischen einer Hoch- und einer Tiefstellung auf- und abbewegbar ist. Der Schwingarm 25 wird seinerseits von einer Welle 26 getragen, die in einem zeitlich festgelegten Verhältnis in Bezug auf die Bewegung der Einschlagnadel 17 hin- und herschwenkend angetrieben wird.
Wie noch aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind seitlich von dem Nadelstuhl, und zwar in der Nähe einer jeden Einschlagnadel 17, elastische Fadenführungen vorgesehen, um den Schußfaden 18 unter ständiger Spannung zu halten. Sie weisen im wesentlichen gegensinnig wirkende Klemmen 27 auf, die eine Öse haben, durch welche der Schußfaden 18 hindurchläuft. Denn es ist für ein gutes Arbeiten der Vorrichtung höchst wichtig, daß der Schußfaden stets genau richtig gespannt ist.
An Hand der Fig. 2 v;ird nun eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibung über den Aufbau der Führungs"-- und Zuführvorrichtung 22 für das schraubenförmig gewundene Element 21 gegeben.
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Wie bekannt ist, ist das Plastikmaterial des schraubenförmig gewundenen Elementes 21 auf Grund seiner Natur und seiner Gestalt in seiner Längsrichtung in beachtlichem Maße nachgiebig, so daß das richtige Schließen eines fertiggestellten Reißverschlusses einzig und alleine nur dann gewährleistet ist, wenn das Element 21 während des Webvorganges nicht irgend einer Veränderung seiner geometrischen Abmessungen und physikalischen Eigenschaften unterworfen ist, das heißt, wenn die Teilung oder die Abstände zwischen einander benachbarten Windungen im wesentlichen gleich bleiben.
Zu diesem Zweck ist vor den zugehörigen Litzenhaltern ein Zahnradmechanismus vorgesehen, der das schraubenförmig gewundene Element längs einer genau passend geformten Führungsfläche erfaßt und dadurch eine praktisch spannungsfreie Zuführung des Elementes selbst bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Nadelstuhles ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Zuführvorrichtung 22 zwei vertikale Platten 28 und 29 auf, die einander in einem Abstand gegenüberstehen, der praktisch gleich der Breite oder gleich dem Durchmesser des schraubenförmig gewundenen Elementes 21 ist, das durch sie geführt wird. Eine dritte Platte 30 ist zwischen den beiden Seitenplatten 28 und 29 angeordnet. Die obere Fläche dieser dritten Platte 30 ist so geformt, daß sie zwei ebene Stirnflächen 31 und 32 aufweist, die durch einen gekrümmten Zwischenabachnitt 33 miteinander verbunden sind. Bei diesem gekrümmten Zwischenabschnitt 33 ist ein Zahnrad 34 angeordnet, das um eine horizontale Drehachse 35 drehbar angetrieben wird, die gegenüber den Führungsplatten im rechten Winkel ausgerichtet ist. Die Stellung und der Durchmesser des Zahnrades 34 sind so gewählt, daß seine Zähne den eine gekrümmte Führungsfläche bildenden Zwischenabschnitt 33 streifen, so daß eine ausreichend große Anzahl der Zähne oder Windungen des schraubenförmig gewundenen Elementes ständig mit den Zähnen des Zahnrades 34 in Eingriff steht und so zwischen dem Zahnrad 34 und der gekrümmten Führungsfläche 33 geführt wird, wodurch eine gleichmäßige Zuführung ermöglicht wird, die praktisch frei von Spannun-
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gen ist. Selbstverständlich wird 'jedes Zahnrad 34 in zeitlichem Zusammenhang mit den übrigen Bewegungen des Nadelstuhles angetrieben, und zwar durch einen geeigneten Antriebsmechanismus, der von der Zugeinheit für die Bänder schlupffrei gesteuert wird, so daß dadurch eine genaue zeitliche Zuordnung gewährleistet ist.
Nach der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung wird im Folgenden dessen Arbeitsweise anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben werdens in denen ein Abschnitt eines dort entstehenden Bandes während dreier verschiedener Stufen des Verbindevorganges des schraubenförmig gewundenen Elementes 21 längs einer Längskant© des Bandes dargestellt ist, wobei die Einschlagnadel 27 jeweils außerhalb des Faches steht»
Im Folgenden wird angenommen, daß die nachfolgenden Bewegungsabläufe mit der Stellung der Teile in Fig, 3 beginnen, wobei die Sinschlagnadel 17 in ihrer äußeren und vom Band am weitesten entfernten Stellung und das Gabelglied 24 in seiner Ruhestellung parallel zum Rand des Bandes 12 steht. Aus Fig. 5 ist außerdem, ersichtlich, daß der Schußfaden 18 mit dem zwischen der Sinschlagnadel 17 und der Anschlagstelle des Bandes 12 befindlichen Abschnitt näherungsweise im rechten Winkel zu der Richtung des Bandes steht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gabelglied 24 bewegt, und zwar beispielsweise nach abwärts, vd.e das Fig. 4 zeigt, wobei dementsprechend der Schußfaden 18 abwärtsbewegt wird, bis er zwischen zwei benachbart®iZähn@ioder Windungen des zugeordneten schraubenförmig gewundenen Elementes 21 hindurchgeführt wird. Wenn der Schußfaden 18 einmal zwischen swei Zähnen des Elementes 21 hindurchgeführt ist,-dann bewegt sich bei einer Fortsetzung des Arbeitszyklus des Nadelstuhles die Sinschlagnadel 17 auf das Fach des entstehenden Bandes zu, während das Gabelglied 24 in seiner unteren Stellung stehen bleibt. Der Schußfäden 18, der vom Gabelglied 24 festgehalten und geführt wird, kann dadurch aus dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen oder Windungen, durch den er hindurchgeht, nicht herauslaufen. Zur selben Zeit wird das Element 21 zusammen mit einigen Kettfaden aufwärts bewegt, wodurch sichergestellt ist, daß der Schußfaden 18 zv/isehen jenen Zähnen bleibt, zwischen denen er hindurch verläuft.
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Wenn die Einschlagnadel 17 mit ihrer Spitze unmittelbar neben dem Element 21 steht, bewegt sich das Gabelglied 24 wieder durch seine Rinne in seine horizontale Ruhestellung, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die nächstfolgende Bewegung der Einschlagnadel 17, die den Schußfaden 18 zwischen die Kettfäden 16 einträgt, verhindert, daß der Schußfaden möglicherweise einmal zufällig zwischen den Windungen oder Zähnen des Elementes 21 herausläuft.
Die Einschlagnadel 17 setzt ihre Vorwärtsbewegung fort, bis sie den Schußfaden 18 vollständig eingetragen hat, wobei sie ihn innerhalb des Faches bis zur äußersten Stellung mitnimmt, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, wo dann der- Schußfaden von der Stricknadel erfaßt und eingehakt wird. Bei dieser Stellung der Einschlagnadel 17 befindet sich das Element 21 in seiner am weitesten angehobenen Stellung.
Nachdem die Strick- oder Wirknadel den Schußfaden erfaßt und eingehakt hat, läuft die Einschlagnadel 17 wieder aus dem Fach heraus und bewegt sich in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. In dieser Stellung verläuft der Schußfaden 18 wieder im wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsrichtung des Bandes 12.
Deshalb wird bei der nächsten Bewegung des Gabelgliedes 24, die diesmal aufwärts gerichtet ist, der Schußfaden ebenfalls aufwärts bewegt und zwischen benachbarten Windungen des Elementes 21 hindurchgeführt, in genau der gleichen Weise, wie das bei dem vorhergehenden Abschnitt des Bewegungsablaufes in der entgegengesetzten Richtung der Fall war.
Wenn der Schußfaden zwischen den Zähnen des Elementes 21 hindurchgeführt ist, wird die Einschlagnadel 17 wieder auf das Band zu vorwärts bewegt, wobei das Gabelglied 24 in seiner angehobenen Stellung bleibt. Zur selben Zeit hat sich das Element 21 zusammen mit einer Gruppe von Kettfäden 16 abwärts bewegt, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, und stellt so eicher, daß der Schußfaden zwischen den Zähnen des Elementes 21 bleibt, wie das zuvor schon beschrieben worden ist.
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Wenn die Einschlagnadel 17 wieder mit ihrer Spitze unmittelbar neben dem zugeordneten Element 21 steht, das heißt, bei der Kante des entstehenden Bandes, dann bewegt sich das Gabelglied 24 wieder in seine Ruhestellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, und die Einschlagnadel 17 tritt in das Fach ein, bis feie ihre in Fig. 1 dargestellte äußerste Stellung erreicht hat, in der der Schußfaden 18 wiederum durch die Strick- oder Wirknadel erfaßt und eingehakt wird.'
Der Arbeitszyklus des Nadelstuhles wird zum wiederholten Male in abwechselnder Reihenfolge der Bindeschritte fortgesetzt, wie das in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, wodurch das schraubenförmig gewundene Element 21 mit dem Rand des entstehenden Bandes lediglich dadurch verbunden wird, daß der Schußfaden zwischen einander benachbarten Windungen hindurch und einmal unter und einmal über dem Element 21 vorbeigeführt wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen worden sind, die zusammen mit einem Nadelstuhl anwendbar sind und die es ermöglichen, Ie-' diglich durch den Schußfaden ein vorgeformtes, schraubenförmig gewundenes Element längs des Randes eines entstehenden Bandes einzubinden oder einzuweben, wobei der Nadelstuhl mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten vermag, da die Trägheitskraft des Schu8fadens 18, der durch das Gabelelement 24 bewegt wird, praktisch gleich Null ist, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Nadelstuhles nur durch die übrigen Glieder begrenzt wird, die an einem Nadelstuhl der weiter oben beschriebenen Eigenschaften vorhanden sind.
Aus der vorhergehenden Beschreibung und aus den Darstellungen in den Zeichnungen geht außerdem hervor, daß das allgemeine Prinzip gemäß der Erfindung darin besteht, das schraubenförmig "gewundene Element längs des Randes eines entstehenden Bandes durch eine Relativbewegung des Schußfadens in Bezug auf das Band einzubinden, die im rechten Winkel zu dem Band verläuft, und zwar einmal in der einen Richtung und einmal in derent-
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gegengesetzten Richtung, wobei das schraubenförmig gewundene Element in genau der gleichen Weise wie ein Kettfaden behandelt wird, um den Schußfaden abwechselnd über und unter diesem Element einzutragen .
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Claims (9)

  1. .„- a 33 us
    Patentansprüche A
    Verfahren zum Herstellen eines endlosen Gewebes, das längs eines Randes mit einem vorgeformten, schraubenförmig gewundenen Element versehen ist, welches eines der Verbindungsglieder eines Reißverschlusses bildet, wobei das vorgeformte Element beim Herstellen des Gewebes mit diesem verbunden wird, und wobei die Schußfäden umschichtig zwischen Kettfaden hin-■ durchlaufen, die abwechselnd in einer vorgegebenen Reihenfolge auf- und abbewegt werden, bei der das vorgeformte Element mit dem Rand des entstehenden Gewebes verbunden wird durch vorheriges Hindurchführen des Schußfadens zwischen einander benachbarten Windungen des Elementes hindurch durch abwechselnde Bewegungen des Schußfadens im rechten Winkel und relativ zum Gewebe, wenn der Schußfaden vom Gewebe entfernt ist und sich in einer Stellung im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Gewebes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Element (21) zusammen mit Kettfäden (16) in entgegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung des Schußfadens (18) bewegt wird und daß der Schußfaden (18) abwechselnd über und unter dem vorgeformten Element (21) eingetragen wird, so daß auf diese Weise der Verbindevorgang des vorgeformten Elementes (21) mit dem Gewebe (12) während dessen Herstellungsvorgang ausgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden (18) in seiner verlagerten Stellung im rechten Winkel zum Gewebe gehalten wird, zumindest bis der Schußfaden (18) bis auf eine kurze Entfernung an die Kettfaden (16) heranbewegt ist.
  3. 3... Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden relativ zu dem entstehenden Gewebe abwechselnd aufwärts und abwärts bewegt wird, um das Hindurchführen des Schußfadens (18) zwischen benachbarten Windungen oder Zähnen des vergeformten Elementes (21) hindurch zu ermöglichen.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeformte Element (21) dem entstehenden Gewebe in einem Zustand zugeführt wird, in dem es im wesentlichen frei von Spannungen in seiner Längsrichtung ist.
  5. 5. Nadelstuhl zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein vorgeformtes, schraubenförmig gewundenes Element, das eines der Schließglieder eines Reißverschlusses bildet, längs des Handes eines Gewebes mit diesen Durchschußfäden verbunden ist, die abwechselnd über und unter dem vorgeformten Element und durch die Kettfaden hindurch verlaufen, wenn das Gewebe hergestellt ist, und bei dem Litzen vorgesehen sind, die abwechselnd vertikal bewegbar sind für eine Bewegung der Kettfäden zwischen Hoch- und Tief Stellungen zwecks Bildung eines Faches, wobei diese Stellungen im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn einer Einschlagnadel für den Schußfaaen liegen, gekennzeichnet durch einen weiteren Litzenhalter (23) für das Führen und abwecnselnde Aufwärts- und Abwärtsbewegen des vorgeformten Elementes (21) zusammen mit Kettfäden (16), und durch ein Glied (24) für das Hindurchführen des Schußfadens (18) zwischen benachbarten Windungen des vorgeformten Elementes (21) hindurch dui \ sine kurze Bewegung des Schußfadens (18) relativ und im rechten Winkel zum Gewebe (12) an dessen Anschlagstelle, wenn der Schußfaden (18) außerhalb und in einer Richtung im wesentlichen im rechten Winkel zum entstehenden Gewebe steht, sowie durch eine Steuerung der Bewegungen des Gliedes (24) in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegungen des Litzenhalters (23).
  6. 6. Nadelstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung (22) mit dem Nadelstuhl (10) fest verbunden ist, zum Führen und Zuführen des vorgeformten Elementes (21) zu dem Litzenhalter (23).
  7. 7. Nadelstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (22) seitliche Führungen (28, 29) und eine untere Führung (3C) mit einem gekrümmten Abschnitt (33) so-
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    IS
    wie einen drehbar angetriebenen Zahnradmechanismus (34, 35) bei dem gekrümmten Führungsabschnitt (33) aufweist, zum Er-. fassen einer Anzahl der Windungen des vorgeformten, schraubenförmig gewundenen Elementes (21) und zum Erfassen derselben zwischen den Radzähnen und dem gekrümmten Führungsabschnitt (33). . .
  8. 8. Nadelstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des gekrümmten Führungsabschnittes (33) sich je ein gerader Führungsabschnitt (31 bzw. 32) anschließt.
  9. 9. Nadelstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schußfaden (18) zwischen benachbarten Windungen des vorgeformten Elementes (21) hindurchführende Glied ein gabelförmiges Element (24) aufweist, das vertikal bewegbar neben dem Rand des Gewebes (12) gelagert ist, und dessen Gabelöffnung in Richtung des Schußfadens (18) zeigt.
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DE3738214A1 (de) * 1986-11-25 1988-06-01 Naegele Feinmaschinenbau Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer reissverschlussbandhaelfte aus einem tragband und einer angewebten, schraubenwendelfoermigen verschlussgliederreihe

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GB1439219A (en) 1976-06-16
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