DE2358728A1 - Verfahren zum herstellen von hydratisiertem nickelsulfat - Google Patents

Verfahren zum herstellen von hydratisiertem nickelsulfat

Info

Publication number
DE2358728A1
DE2358728A1 DE2358728A DE2358728A DE2358728A1 DE 2358728 A1 DE2358728 A1 DE 2358728A1 DE 2358728 A DE2358728 A DE 2358728A DE 2358728 A DE2358728 A DE 2358728A DE 2358728 A1 DE2358728 A1 DE 2358728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel sulfate
mother liquors
sulfuric acid
nickel
crystallization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2358728A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2358728B2 (de
DE2358728C3 (de
Inventor
Gilbert Cheneau
Louis Gandon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Le Nickel SLN SA
Original Assignee
Societe Le Nickel SLN SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Le Nickel SLN SA filed Critical Societe Le Nickel SLN SA
Publication of DE2358728A1 publication Critical patent/DE2358728A1/de
Publication of DE2358728B2 publication Critical patent/DE2358728B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2358728C3 publication Critical patent/DE2358728C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G53/00Compounds of nickel
    • C01G53/10Sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

Pntantanwait» .
Dip;: - :::rzsen.
DI ·:■:·-V . · - -" ."-.'.".-iciCHT
8 Mflechen 22, Steinsdorfctr. 1·
562-21.779P 26. 11. 1973
LE NICKEL, Paris (Frankreich)
Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat
Die Erfindung bezieht sich auf ein industrielles Verfahren zum Herstellen von hydratis.iertem Nickelsulfat aus Lösungen von reinem NickelchloridV Solche Lösungen erhält man durch Verfahren, die nicht in den Bereich der Erfindung fallen und z. B.. in den französischen Patentanmeldungen 71-18 631 und 71-18 633 der Anmelderin vom 24. 5. 1971 beschrieben sind.
Es sind Verfahren zum Herstellen von Nickelsulfat, insbesondere durch Einwirkung von Schwefelsäure auf metallisches Nickel oder jedes andere nickelhaltige Material bekannt. Jedoch weisen diese Ver-
562-(165-01)-T-r (7)
409822/0915
fahren zahlreiche Nachteile auf, unter denen besonders die Notwendigkeit der Reinigung der erhaltenen Lösungen auf physikalischem oder physiko-chemischem Weg zu nennen ist. Außerdem sehen einige dieser Verfahren zwischendurch eine pastöse Phase vor, die eine technologisch schwierige Behandlung erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat anzugeben, das unter Überwindung der genannten Nachteile mit weniger Schwierigkeiten durchführbar ist. Gleichzeitig soll das erfindungsgemäß anzugebende Verfahren die Wiedergewinnung der Salzsäure ermöglichen, so daß diese zum Herstellen neuer Mengen von reinem Nickelchlorid dienen kann.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat, das durch den Ablauf folgender Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) Kochreaktion von Schwefelsäure mit einer gereinigten Nickelchloridlösung unter Wiedergewinnung der dabei erzeugten Salzsäure;
b) Klärung der Lösung;
c) Kristallisation des in dieser Lösung enthaltenen Nickelsulfats;
d) Absaugung der Kristalle von erzeugtem hydratisiertem Nickelsulfat, wobei die Mutterlaugen von den Verfahrensschritten c) und d) stromauf in das Verfahren rückgeführt werden.
409822/0915
- 3 - ■■■■_■
Nach einer ersten besonderen Ausführungsart der Erfindung umfaßt dieses Verfahren zwischen den Verfahrensschritten a) und b) zusätzlich die folgenden Verfahrensschritte:
i) Klärung, Abkühlung und Filtration mit Rückführung der Mutterlaugen zum ersten (Reaktions-) Verfahrensschritt a); dabeiist die in die Kochreaktion eingeführte Schwefelsäureergänzungsmenge so groß, daß die Gesamtschwefelsäuremenge zwischen der 1,5- und 3fächen stöchiometrisch erforderlichen Menge liegt;
ii) Wiederauflösung des im Verfahrensschritt i) erhaltenen teilweise hydratisierteh Nickelsulfate mittels Wasser und der in den Verfahrens schritten c) (Kristallisation) und d) (Absaugung) gebildeten Mutterlaugen.
Nach einer zweiten besonderen Ausführungsart der Erfindung liegt die gesamte eingeführte Schwefelsäuremenge zwischen der 0,9- und der 1,Ifächen stöchiometrisch erforderlichen Menge. Es ist dann möglich, die Verfahrensschritte i) der Abkühlung und Filtration sowie ii) der Wiederauflösung auszulassen, wobei die in den Verfahrensschritten c) (Kristallisation) und d) (Absaugung) erzeugten Mütter laugen zum Reaktionsverfahrensschritt a) rückgeführt werden.
Die folgende, die Erfindung nicht beschränkende Beschreibung dient der näheren Erläuterung der Erfindung bei ihrer praktischen Ausführung. Dabei wird auf die einzige Figur Bezug genommen, die in ganz schematischer Weise die Hauptschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
40 9 8 22/0915
Wie man in dieser Figur sieht, beginnt man mit dem Einführen einer reinen Nickelchloridlösung sowie der Schwefelsäure und der Ausfällungs-Mutterlaugen 2, deren Herkunft noch erläutert wird, in einen geeigneten Sulfatierungsbehälter 1. Die gesamte eingeführte Schwefelsäuremenge soll zwischen der 1,5- und der 3fachen stöchiometrisch zum Umwandeln des gesamten in den Behälter 1 eingeführten Chlorids in Nickelsulfat erforderlichen Menge liegen. Daraus ergibt sich, daß die Mutterlaugen 2 noch freie Säure enthalten und daß man in den Behälter 1 nur Ergänzungssäure in Form industrieller Säure einführt. Die Reaktion wird unter Kochen durchgeführt und kann bei atmosphärischem Druck ablaufen, erfolgt jedoch vorzugsweise unter verringertem Druck, z. B. bei 0,5 bar.
Die im Reaktionsbehälter ' 1 gebildete Salzsäure wird in einer ausgefütterten Säule mit Umlauf eines Teils des Kondensats absorbiert . Nach Destillation dieser Säure wird die verbleibende Suspension aus dem Behälter 1 abgelassen und in Einheiten 3 und 4 auf Raumtemperatur abgekühlt, diese Suspension wird filtriert und mit Wasser gewaschen, und die Mutterlaugen 2 werden, wie oben angegeben, zum Sulfatierungsbehälter 1 zurückgeführt. Das erhaltene feste Erzeugnis 5 ist ein teilweise hydratisiertes Nickelsulfat, das man in einer Einheit 6 in Mutterlaugen 7, deren Herkunft noch erläutert wird, oder in Wasser oder in einem Gemisch von beiden wieder auflöst. Nach Konzentration wird die Lösung in einer Einheit 8 geklärt, was die Abtrennung verschiedener darin enthaltener Verunreinigungen, wie des Kalzium sulfate, "ermöglicht, dann läßt man sie in einer Einheit 9 kristallisieren und saugt in einer Einheit 10 die erhaltenen
409822/031
Kristalle derart ab, daß man Kristalle 11 von z. B. reinem Nickelsulfathexahydrat erhält. Die bei der Kristallisation in der Einheit 9 und beim Absaugen in der Einheit 10 gebildeten Mutterlaugen sind die Mutterlaugen 7, die, wie oben angegeben, in die Einheit 6 zum Wiederauflösen des teilweise hydratisierten Nickelsulfats 5 rückgeführt werden.
Nach einer Variante dieses Verfahrens liegt die gesamte eingeführte Schwefelsäuremenge zwischen der 0,9- und der l,lfachen stöchiometrisch erforderlichen Menge, was ein Auslassen des Verfahrensschrittes der Wiederauflösung in der Einheit 6 ermöglicht, d.h. den Durchgang durch die Stufe des teilweise hydratisierten Nikkelsulfats 5 überflüssig macht. Hierbei sind die in der Figur mit doppelten Strichen angedeuteten Verfahrensschritte nur die folgenden ί Sulfatierung im Behälter 1, Klärung in der Einheit 8, Kristallisation in der Einheit 9 und Absaugung in der Einheit 10. Es sind dann die Mutterlaugen 7, die man zur Sulfatierung im Behälter 1 rückführt. Die Kristalle von Nickelsulfathexahydrat bzw. -heptahydrat 11, die man so erhält, können dann noch mit Wasser, Alkohol oder einer Nickelsulfatlösung gewaschen werden, um ihren Chlorionengehalt zu verringern. "<:*
Die folgenden Beispiele werden ebenfalls anhand der Figur erläutert, wobei sich das Beispiel 1 auf die erste Ausführungsart des Verfahrens, die in einfachen Strichen dargestellt ist, und das Beispiel 2 auf die zweite Ausführungsart bezieht, die in doppelten Strichen veranschaulicht ist.
409822/0915
Beispiel 1
In einen Reaktionsbehälter 1 mit doppelter Hülle führt man 109 1 einer Nickelchloridlösung, die 198 g/l Nickel und 0,5 g/l Sulfationen enthält, sowie 85 1 Mutterlaugen 2 von der Kristallisation des teilweise hydratisierten Nickelsulfats bei einem vorausgehenden Zyklus ein, die 39 g/l Nickel und 800 g/l Sulfationen enthalten: Man setzt dieser Mischung 35 kg 98prozentige Schwefelsäure zu und erhitzt bei einem Druck von 0,5 bar zum Kochen, bis der Gehalt der Lösung an Chlorionen nahe 3 g/1 ist. Man kühlt dann unter Rühren in der Einheit 3 ab, filtriert die Suspension in der Einheit 4 und erhält 58,5 kg Kristalle 5 von teilweise hydratisiertem Nickelsulfat, die 30,75 % Nickel und 0,023 % Chlorionen enthalten. Der Gehalt der Mutterlaugen 2 an Chlor ist gleich 3,76 g/l,
Man löst in der Einheit 6 diese Kristalle 5 in 60 1 Mutterlaugen 7 von der Kristallisation des hydratisierten Nickelsulfats bei einem vorausgehenden Zyklus wieder auf, die mit 200 1 Wasser verdünnt sind. Nach Klärung in der Einheit 8, Konzentration bis zu einer Dichte von 1,49, Kristallisation in der Einheit 9 bei 30 C und Absaugung in der Einheit 10 erhält man 55 kg Kristalle von Nickelsulf athexahydrat bzw. -heptahydrat, das 0,006 % Chlorionen titriert. Der. Chlorionengehalt der Mutterlaugen 7 der Kristallisation ist gleich 1,14 g/l.
Die Analyse der erhaltenen Kristalle ist die folgende:
409822/0915
Ni : 21,4 % Zn : 0,001 %
Na : " 0,001 % :-. Pb . : .0,001 %
Fe : 0,003 % : "Cl" :. 0,006 %
Cu 0,001 % " Mn 0,001 %
CaO 0,005 % . S" : keine
MgO 0,010 %.
Beispiel 2
In einen mit" einer absteigenden Kühleinrichtung ausgestatteten Reaktionsbehälter 1 führt man 1,5 1 einer Nickelchloridlösung mit VJJ g/l Nickel und außerdem 450 g 98prozentige Schwefelsäure ein. Man bringt die Mischung zum Kochen bis zum Auftreten von Spuren unlöslichen Sulfats, läßt sie dann in der Einheit 3 unter langsamem Umrühren abkühlen und trennt in der Einheit 9 die Kristalle von den Mutterlaugen 7. Nach Absaugen in der Einheit 10 erhält man Kristalle 11, die 21,7 % Nickel und 0,5% Chlor enthalten, während der Chlorgehalt der Mutterlaugen 7 130 g/l beträgt. Die Reinheit der Kristalle 11 ist, was die anderen Elemente betrifft, gleich der der im Beispiel 1 erhaltenen Kristalle.,* Durch Waschen dieser Kristalle mit Wasser auf einer Trockenzentrifuge bei einem Verhältnis von 0,5 1 Wasser je kg hydratisiertes Nickelsulfat verringert sich der Chlorgehalt bis auf 0,040 %. ,
Die einschlägigen Fachleute verstehen ohne weiteres, daß man das Nickelsulfathejcahydrat oder das Nickelsulfatheptahydrat erhalten kann, indem man die Kristallisationstemperatur entsprechend ein-
409822/09 1
stellt. So erhält man im Beispiel 1, wo diese Temperatur gleich 30 C ist, ein Gemisch dieser beiden Sulfattypen, was durch die Tatsache belegt wird, daß der Nickelgehalt des erhaltenen Erzeugnisses 21,4 % ist, während der für das Sulfathexahydrat 22,3 % und der für das Sulfatheptahydfat 20,9 % beträgt.
409822/0915

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Ui" Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat, gekennzeichnet durch den Ablauf folgender Verfahrensschritte: . .'■
    a) Kochreaktion von Schwefelsäure mit einer gereinigten Nikkelchloridlösung unter Wiedergewinnung der dabei erzeugten Salzsäure; >
    b) Klärung der Lösung;
    c) Kristallisation des in dieser Lösung enthaltenen Nickelsulfats; . . . "
    d) Absaugung der Kristalle von erzeugtem hydratisieren Nikkelsulfat, wobei die Mutterlaugen (7) von den Verfahrensschritten c) und d) stromauf in das Verfahren rückgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterlaugen (7) zum Verfahrens schritt a) (Kochreaktion) rückgeführt werden und daß die Menge der Schwefelsäure zwischen der 0,9- und der 1,-Ifachen stöchiometrisch erforderlichen Menge liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    409822/09 15
    es vor dem Verfahrensschritt b) (Klärung) durch folgende zusätzliche Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    i) Filtration mit Rückführung der Mutterlaugen (2) zum Verfahrensschritt a) (Kochreaktion), wobei die in die Kochreaktion eingeführte Schwefelsäureergänzungsmenge so groß ist, daß die Gesamtschwefelsäuremenge zwischen der 1,5- und der 3fachen stöchiometrisch erforderlichen Menge liegt;
    ii) Wiederauflösung des im Verfahrensschritt i) erhaltenen teilweise hydratisierten Nickelsulfats mittels Wasser und der in den Verfahrens schritten c) (Kristallisation) und d) (Absaugung) gebildeten Mutterlaugen (7).
    0 9 8 2 2/081-5
DE2358728A 1972-11-28 1973-11-26 Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat Expired DE2358728C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7242221A FR2207865B1 (de) 1972-11-28 1972-11-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2358728A1 true DE2358728A1 (de) 1974-05-30
DE2358728B2 DE2358728B2 (de) 1978-11-02
DE2358728C3 DE2358728C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=9107827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2358728A Expired DE2358728C3 (de) 1972-11-28 1973-11-26 Verfahren zum Herstellen von hydratisiertem Nickelsulfat

Country Status (18)

Country Link
JP (1) JPS5412919B2 (de)
AU (1) AU472359B2 (de)
BE (1) BE807618A (de)
BR (1) BR7309318D0 (de)
CA (1) CA994986A (de)
DE (1) DE2358728C3 (de)
ES (1) ES420949A1 (de)
FI (1) FI59236C (de)
FR (1) FR2207865B1 (de)
GB (1) GB1440679A (de)
GT (1) GT197745590A (de)
IT (1) IT1001448B (de)
LU (1) LU68856A1 (de)
NL (1) NL7316210A (de)
NO (1) NO138653C (de)
SE (1) SE390725B (de)
ZA (1) ZA738988B (de)
ZM (1) ZM18173A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57147865A (en) * 1981-03-05 1982-09-11 Mazda Motor Corp Connecting structure for battery
JP6103017B2 (ja) * 2015-10-29 2017-03-29 住友金属鉱山株式会社 硫酸ニッケルの晶析設備および晶析方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5412919B2 (de) 1979-05-26
NO138653C (no) 1978-10-18
CA994986A (en) 1976-08-17
NO138653B (no) 1978-07-10
ZM18173A1 (en) 1974-10-21
DE2358728B2 (de) 1978-11-02
ES420949A1 (es) 1976-04-16
JPS4995895A (de) 1974-09-11
IT1001448B (it) 1976-04-20
FI59236C (fi) 1981-07-10
FI59236B (fi) 1981-03-31
NL7316210A (de) 1974-05-30
AU472359B2 (en) 1976-05-20
FR2207865B1 (de) 1976-04-23
GB1440679A (en) 1976-06-23
BR7309318D0 (pt) 1974-08-29
FR2207865A1 (de) 1974-06-21
BE807618A (fr) 1974-03-15
ZA738988B (en) 1974-10-30
AU6291773A (en) 1975-05-29
GT197745590A (es) 1978-08-31
LU68856A1 (de) 1975-08-20
SE390725B (sv) 1977-01-17
DE2358728C3 (de) 1979-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231084C2 (de)
DE19703884C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßverfahrensphosphorsäure
DE1265725B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Phosphorsaeureloesungen von erhoehter Reinheit
DE1442977B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Chlordioxyd und hydratisiertem Natriumsulfat
DE2365881C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
DE69018037T2 (de) Gleichzeitige Herstellung von Zitronensäure und Alkalizitraten.
DE2657189B2 (de) Verfahren zur Reinigung von NaBverfahrensphosphorsäure
DE2735873C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumammoniumhydrogenphosphat und Ammoniumchlorid aus Naßverfahren-Phosphorsäure
DE2358728A1 (de) Verfahren zum herstellen von hydratisiertem nickelsulfat
DE1567478C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd und Chlor
DE2320877B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
CH631418A5 (de) Herstellung von gereinigten waessrigen phosphorsaeure- oder alkaliphosphatloesungen.
DE2365882B2 (de) Verfahren zur Reinigung einer rohen Naßphosphorsäure durch Extraktion mit Methylisoburylketon
DE2658842A1 (de) Eisenentfernung aus loesungen
DE3215735C2 (de)
DE69214748T2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Alkalimetallhypochloritlösungen
DE1058442B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kainit zum Zwecke der Herstellung von Kaliumsulfat
DE226108C (de)
DE890790C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumsulfat
DE1667635C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat
DE1931673C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von praktisch reinen Alkalisulfaten
DE2355059C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkall- oder Ammoniumeitraten
DE550758C (de) Herstellung reiner Berylliumsalze
DD248106A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von carnallitsolen
DE2145756A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee