DE2358626A1 - Drathloses informationsuebertragungssystem - Google Patents
Drathloses informationsuebertragungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/114—Indoor or close-range type systems
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Description
LICENTIA
Patent-Vervraltungs-GmbH
Patent-Vervraltungs-GmbH
6000 Frankfurt (Main) 70» Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 22. Nov. 1973 PT-UL/Schz/hä UL 73/159
"Drahtloses Informations-Übertragungssystem"
Die Erfindung betrifft ein drahtloses Übertragungssystem
für Informationen von einem Sender zu einem oder mehreren vorzugsweise ortsunabhängigen Empfängern,
die sich - von dem Sender aus gesehen — bei maximaler Entfernung von größenordnungsmäßig 100 Metern immer in
einem vorgegebenen Raumwinkelbereich befinden, in dessen. Spitze sich der Sender befindet.
Systeme dieser Art für wesentlich geringere Maximalentfernungen
zwischen Sender und Empfänger sind in verschiedenen Varianten bekannt. .
Beispielsweise ist in der Zeitschrift ORGADATA vom Okt. 1973
auf Seite 10 eine drahtlose Personenführungsanlage zur Verwendung in lärmerfüllter Umgebung beschrieben, mittels '
derer beispielsweise eine Besichtigungsgruppe von der sie
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führenden Person über die Besichtigungsgegenstände weitgehend ungestört informiert werden kann, indem die
führende Person durch Besprechung eines Mikrofons, dessen Ausgangsschwingungen einen von ihr getragenen Kleinsender
modulieren, ihre Informationen über Funk an die zu der
en Besichtigungsgruppe gehörenden Person/weitergibt , die
jeweils einen Flinkempfänger mit Kopfhörer tragen.
Weiterhin sind mehrsprachige simultane Sprachübertragungen
ermöglichende Einrichtungen zur bevorzugten Verwendung auf politischen, wissenschaftlichen und kulturellen
Kongressen bekannt, bei denen diese Einrichtungen empfangsseitxg
gleichfalls mit Kopfhörern ausgerüstet und entweder drahtgebunden nach Art von Telefonen oder drahtlos mittels
verschiedener unterschiedlich modulierter Hochfrequenzträger arbeiten.
Nachteilig einerseits; an diesen drahtgebundenen Einrichtungen
ist die notwendigerweise durch den Drahtanschluß der Kopfhörer bedingte starke Bewegungseinsehränkung der die Kopfhörer
tragenden Personen und andererseits an diesen drahtlosen Einrichtungen die notwendige Einholung der Betriebsgenehmigung bei der zuständigen Behörde, die Frequenzen und
Funkkanäle zuteilt·
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Schließlich ist zur drahtlosen Übertragung des Empfangstones
eines Fernsehempfängers von dem Empfänger zu
mindestens einer einen Kopfhörer tragenden Person eine Übertragungseinrichtung bekannt, die am Fernsehempfänger einen
Infrarotsender und am Kopfhörer einen Infrarotdedektor
aufweist,'wobei die Infrarotstrahlung vom Fernsehrmpfänger
aus in einem Raumwinkelbereich von 90 bis 100 ausgesendet
und mit den Tonempfangssignalen moduliert istj vergleiche
die Zeitschrift Electronics vom 27· Sept. 1973, Seiten 12E und
Keinen Bezug nimmt die Erfindung auf öffentliche Rundfunkübertragungen
oder auf bewegliche Sprechfunkstellen bsw. des postalischen beweglichen Landfunks (Autotelefone),
deren Sende/Empfangsbereiche sehr große Dimensionen im Vergleich zur Maximalentfernung zwischen Sender und Empfänger
beim erfindungsgemäßen System aufweisen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von diesem
Stand der Technik ausgehend ein drahtloses Übertragungssystem der einleitend genannten Art in bedienungsmäßiger
und benutzungsmäßiger Hinsicht zu verbesseren.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Sender ein Laser vorgesehen ist, dessen Ausstrahlung entsprechend den zu übertragenden
Informationen modulierbar ist, daß vor der Strahlungsaustrittsöffnung des Lasers eine an sich bekannte optische
Vorrichtung angeordnet ist, mittels derer der gegebenenfalls modulierte Laserstrahl zur weitgehend gleichmäßigen
Ausleuchtung des vorgegebenen Raumwinkelbereichs des bzw. der Empfanger(s) aufgefächert wird, und daß der bzw. die
Empfänger zum Empfang und zur Demodulation der Laserstrahlung sowie zur akustischen Wiedergabe, vorzugsweise zur
Wiedergabe mittels Kopfhörer, und/oder zur visuellen Wiedergabe und/oder zur automatischen Auswertung der Informationen
(Fernsteuerung, Fernlenkung) eingerichtet sind.
Vorteilhaft für die Erfindung ist besonders die Breitbandigkeit des Übertragungskanals und die innerhalb eines
großen Raumwinkelbereichs von bsw«^90 gegenüber dem vorerwähnten
Stand der Technik, der sich auf die Infrarotübertragung
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bezieht, weitaus größere maximale Übertragungsentfernung
von bsw. 100 m.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragungssystems
zur simultanen Sprachübertragung von einer größeren Anzahl von Sprachen zwischen Dolmetscher und
Übertragungsteilnehmern ergibt sich für die Letzteren eine willkommene Bewegungsfreiheit , die bei drahtgebundener
Übertragung extrem eingeschränkt wäre.
Vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen
Übertragungssystems auch in Museen, Ausstellungen oder
ähnlichen Anlagen in Verbindung mit einer Führungseinrichtung, wobei in jedem Raum ein Lasersender mit einem
Informationsspeicher, bsw. einem Tonbandspeicher|steht,
der auf Knopfdruck neben dem Raumeingang drahtlos in den Kopfhörern der Empfänger des erfindungsgemäßen Systems.»
die von den Besuchern getragen werden, Erklärungen zu den Exponaten abgibt.
Die Mehrkanaligkeit, die bsw. bei einer mehrsprachigen
Simultanübertragung erforderlich ist, läßt sich beim erfindungsgemäßen Übertragungssystem vorteilhaft durch
Verwendung verschiedener Trägerfrequenzen und empfangsseitig
darauf abgestimmter1 Filter oder durch Verwendung
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einer den einzelnen Kanälen entsprechenden Kodierung
der Sendesignale und Dekodierung der Empfangssignale verwirklichen«
Eine weitere vorteilhafte Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen
Systems ergibt sich bei einer drahtlosen Rufanlage in Fabrik-, Instituts- oder Krankenhausräumen oder ähnlichem,
wobei ein Lasersender in jedem Raum steht, der mittels Selektivrufs die jeweiligen Empfänger zum Ansprechen
(Summer, Durchsage) bringt·
In Viedergaberäumen von Lichtspieltheatern oder im Wiedergabeber
eich eines Freiluftkinos können mittels des erfindungsgemäßen Systems vorteilhaft mehrsprachige Begleittöne
zu den Kinobildern, bsw. für Gastarbeiter, übertragen werden, wobei die Besucher bsw. an der Eintrittskasse
einen Empfänger für die gewünschte Sprache ausleihen können·
wie beim vorerwähnten Beispiel kann das erfindungsgemäße System vorteilhaft beim mehrsprachigen gleichzeitigen
Empfang von Fernseh- oder Rundfunksendungen oder bei der Wiedergabe von m'onophonen oder Stereophonischen Tonaufzeichnungen
benutzt werden·
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Signale der, Beim Stereoempfang -werden die/beiden Stereokanäle
drahtlos zu je einem Ohrhörer des Kopfhörers übertragen.
Mittels des erfindungsgemäßen Systems sind auchvörteil—
haft Fernst euerungs-und Fernschaltauf gab ei im Nahbereich
durchführbar, bsw. bei medizinischen Tierversuchen, bei denen ferngesehaltene Elektroden ins Gehirn implantiert
sind.
Anhand der Abbildungen wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen durch ein Kästchen A symbolisierten
Laser mit einem durch zwei Pfeile b dargestellten parallelen Laserstrahl.
Hierbei handelt es sich um die Darstellung der üblicherweise bei der Informationsübertragung mittels Laserstrahlen
vorteilhaft ausgenutzten Eigenschaften eines Lasers, die folgende Merkmale aufweisen:
1.) die natürliche starke Bündelung des Strahls (damit wird eine kleine Raumdämpfung erzielt);
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2.) die natürliche Kohärenz des Strahle (was vorteilhaft
ist für eine günstige Frequenzselektion und ein gutes Signal/Stör-Verhältnis);
3«) die breitbandige Modulationsfähigkeit sowie die große
Zahl der möglichen Frequenzkanäle (als Folge der hohen
Frequenz) und
4.) die hohe Störstrahlungsfreiheit.
4.) die hohe Störstrahlungsfreiheit.
Soll jedoch, unter Beibehaltung der Lasereigenschaften
nach 2.), 3·) und 4.), eine Informationsübertragung auf
kurze Entfernung, aber in einen größeren Raumwinkelbereich erfolgen* so stört die Eigenschaft l). Um diese Eigenschaft
zu ändern, muß der parallele Strahl im Sinne der Erfindung mit Hilfe von zum Beispiel Reflexions- bzw·
Durchstrahlungsoptiken (Spiegel bzw. Linsen) "entbündelt"
werden, d.h. er muß in einen großen Winkelbereich "aufgefächert" werden, wobei die große Raumdämpfung in Kauf
genommen werden kann, da nur Nahbereichsübertragung (d.h. Entfernungen von <ca. 100 m) beabsichtigt ist.
Diese Auffächerung bzw. Entbündelung erfolgt bei der Erfindung bsw. gemäß dem Aufführungsbeispiel der Erfindung
nach Figur 2. Zur Auffächerung dient hierbei bsw. eine Auffächerungsoptik b1, die aus einem Linsensystem bestehen
kann.
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Der parallele Strahl b des Lasers a kann bei größerem
gewünschten Raumvrinkel · als c der Figur 2 in zrwei oder
mehreren Stufen aufgefächert -werden, bsw» gemäß dem
rechten Teil der Figur 2 dadurch» daß er mittels einer Auffächerungsoptik b' zunächst in den aufgefächerten
Strahl c und in einer zweiten Auffächerungsoptik d,,die
eine Vielfachlinse ist» in einen weiter aufgefächerten Strahl f gewandelt wJ.rd. Diese Vielfachlinse besteht
zweekmäßigerweise aus einer Vielzahl kleiner Zerstreuungslinsen
e, die auf einer gemeinsamen Kugelschale angeordnet sind. Mittels des letzterwähnten Ausführungsbeispieif mit
zweistufiger Auffächerung kann der parallele Laserstrahl b in Raumwinkel aufgefächert werden, die größer als 90 sind*
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 3 besteht
die zu übertragende Information im dargestellten Fall aus Niederfrequenzsignalen NF, sie kann aber auch andere niederfrequente
Daten - bzw. Steuersignale beinhalten. Im gezeigten Beispiel der Figur 3 wird die zu übertragende
Information dreikanalig zugeführt und übertragen; selbstverständlich ist grundsätzlich die Kanalzahl beliebig. Die
NF-Signale werden Modulatoren a" zugeführt, die den eigentlichen
Lasersender b" ansteuern.
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Der mit der Information modulierte parallele Laserstrahl cf
wird mit Hilfe einer Auffä'cBtingsoptik d1 aufgefächert,
so daß vom aufgefächerten Strahl d" ein Raumwinkelbereich
bestrichen wird, der größer als 90 ist. Die Auf fach erungsoptilE
d* kann bsw. im Sinne des rechten Teils der Figur
noch, (Optiken br und d) zwei- oder auch/mehrstufig aufgebaut
sein« Im Wirkungsbereich des aufgefächerten Strahles d" befindet sich gemäß Figur 3 e^-n Laserempfänger e1, der
aus einem Laser-Sensor f', einer Demodulator —.und Verstärkerschaltung
g und elektromagnetischen Wandlern h,
4.m Beispiel Kopfhörern, besteht· Der Demodulator ist
dabei so ausgelegt, daß bei mehrkanaliger Modulation des Lasersenders ein gewünschter Informationskanal selektiv
eingestellt werden kann« Der Laser-Sensor f' ist bsw, eine
Fotodiode oder ein Fototransistor» Es ist zweckmäßig^dem
f«
Laser—Sensor eine Sammellinse i vorzuschalten.
Gemäß Figur 4 genügt für den Selektivrufempfang ein kleiner
Ohrhörer k mit einem zugehörigem Taschenempfanger 1 mit
Lasei*Sensor, der sich bsw. auf der Außenseite einer Anzugstasche m befestigen lässt«
Für laufende Sprach— und Musikübertragungen eignet sich besonders vorteilhaft ein Kopfhörer gemäß Figur 5, der an
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Claims (5)
1./Drahtloses Übertragungssystem für Informationen von
einem Sender zu einem oder mehreren vorzugsweise ortsunabhängigen Empfängern, die sich - von dem Sender aus
gesehen - immer in einem vorgegebenen Kaunwinkelbereich
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sender ein Laser vorgesehen ist, dessen Ausstrahlung entsprechend
den zu übertragenden Informationen modulierbar ist, daß vor der Strahlungsaustrittsöffnung des Lasers eine an
sich bekannte optische Vorrichtung angeordnet ist, mittels derer der gegebenenfalls modulierte Laserstrahl zur weitgehend
gleichmäßigen Ausleuchtung des vorgegebenen Raumwinkelbereichs des bzw. der Empfänger(s) aufgefächert wird,
und daß der bzw· die Empfänger zum Empfang und zur Demodulation .der Laserstrahlung sowie zur akustischen Wiedergabe,
vorzugsweise zur Wiedergabe mittels Kopfhörer, und/ oder zur visuellen Wiedergabe und/oder zur automatischen
Auswertung der Informationen (Fernsteuerung, Fernlenkung) eingerichtet sind·
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2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Raumwinkel des Raumwinkel—
oder mehr
bereichs etwa 90 /und die maximale Entfernung des bzw.
bereichs etwa 90 /und die maximale Entfernung des bzw.
der Empfänger von dem Sender etwa 100 m betragen.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch seine Verwendung innerhalb eines Gebäudes, zum Beispiel innerha£b eines Vertragssaalesj in einem
Museumsraum, in einem Ausstellungsraum für Exponate beispielsweise der Kunst, in einem Fabrik-, Instituts- oder
Krankenhausraum, in einem Fernseh-Wiedergaberaum, im Wiedergabesaal eines Lichtspieltheaters oder im Wiedergabebereich
eines Freiluftkinos, in einem Wiedergaberaum für monophone oder stereophonische Aufzeichnungen oder
Rundfunksendungen, oder bei medizinischen Tierversuchen z.B. mit ferngeschalteten, ins Gehirn implantierten Elektroden.
4. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3*
gekennzeichnet durch gleichzeitige mehrkanalige, zum Beispiel mehrsprachige Übertragungen mittels verschiedener
Trägerfrequenzen und/oder mittels den einzelixen Kanälen
entsprechender Kodierung der Sendesignale und Dekodierung, der Empfangssignale, wobei die einzelnen Kanäle nach einer
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an|sicli bekannten Selektivrufmethode einzelnen vorgegebenen
Empfängern ohne Empfangsmöglichkeit für die anderen Empfänger zugeordnet werden können.
5· Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Empfängern zusätzlich Laser-Sender beispielsweise für Rückmeldungen an den
Sender vorgesehen sind, an dessen Ort sich ein entsprechender Empfänger befindet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358626A DE2358626A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Drathloses informationsuebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358626A DE2358626A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Drathloses informationsuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358626A1 true DE2358626A1 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5898979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358626A Pending DE2358626A1 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Drathloses informationsuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358626A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4224482A (en) * | 1978-11-30 | 1980-09-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Mobile microphone-transmitter assembly |
-
1973
- 1973-11-24 DE DE2358626A patent/DE2358626A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4224482A (en) * | 1978-11-30 | 1980-09-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Mobile microphone-transmitter assembly |
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