DE235842C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE235842C DE235842C DENDAT235842D DE235842DA DE235842C DE 235842 C DE235842 C DE 235842C DE NDAT235842 D DENDAT235842 D DE NDAT235842D DE 235842D A DE235842D A DE 235842DA DE 235842 C DE235842 C DE 235842C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- contact
- moment
- circuit
- spark gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/26—Storage discharge welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 235842 KLASSE 2\h. GRUPPE
ERNST PRESSER in BERLIN. ·
Widerstandsschweißung dienen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1910 ab. Längste Dauer: 20. September 1924.
Bei dem Verfahren zur elektrischen Widerstandssc^hweißung
mit Hilfe einer Gleichstromquelle nach Patent 224879, bei welchem die Kondensatoren in Verbindung mit einer Gleich-Stromquelle
zur Anwendung kommen, wird ein beispielsweise durch einen Elektromotor dauernd bewegter Schalter bzw. Umschalter benutzt.
Dieser Schalter bewirkt, daß die zur Anwendung kommenden Kondensatoren fortgesetzt
geladen und entladen oder umgeladen werden. Der Schalter muß demnach einen Kontakt,
den er zur Ausführung einer Umschaltung herstellt, eine bestimmte Zeitlang beibehalten,
damit der durch die Ladung bzw. Entladung oder Umladung der Kondensatoren erzeugte
Stromstoß zu seinem vollständigen Verlaufe die nötige Zeit zur Verfügung hat.
An dem Stromverbraucher selbst oder an einer anderen Stelle der Schaltung befindet sich
nun meistens noch ein besonderer Schalter, welcher dem Ein- und Ausschalten des Stromes
in dem Stromverbraucher dient, während der automatisch bewegte Umschalter auch in den
Arbeitspausen stromlos weiterbewegt wird; denn das Ingangsetzen und Abstellen dieses
Umschalters erfordert zu viel Zeit, um es in den Arbeitspausen, die oft nur wenige Sekunden
betragen, ausführen zu können. Beim Ein- und Ausschalten des Stromverbrauchers kann es nun vorkommen, daß er in einem Zeitmoment
eingeschaltet wird, in dem der automatisch bewegte Umschalter einen Kontakt
bereits eine nennswerte Zeit geschlossen hat. Dadurch wird die Zeit, während welcher dieser
Kontakt den Stromkreis geschlossen hält, verkürzt, so daß eine Unterbrechung des Kontaktes
eintreten kann, noch bevor der zugehörige Stromstoß beendet ist.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, wird nach dieser Erfindung in eine Leitung des
Schaltungsschemas eine Funkenstrecke eingeschaltet, welche nach Schließung des Einschalters
in dem Augenblick durch einen Funken überbrückt wird, in welchem der automatisch bewegte Umschalter gerade einen
Kontakt berührt, so daß der erste Stromstoß immer die volle Zeit des Kontaktschlusses an
dem automatisch bewegten Schalter zur Verfügung hat.
In den Fig. 1 und 2 beiliegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dieser Erfindung dargestellt.
In Fig. ι ist α eine Stromquelle und b ein
rotierender Umschalter. Letzterer besteht aus dem ununterbrochenen Schleifring c, den Kontaktsegmenten
d und e und dem kleinen Kontaktstück f. g ist ein Kondensator und h die
primäre Wicklung des Schweißtransformators, dessen sekundäre Wicklung i mit den Schweißelektroden
m und η verbunden ist. k ist ein 60 ■
beispielsweise von Hand bewegter Schalter, welcher zum Ein- und Ausschalten des Arbeits-
Stromkreises dient; ο ist eine Funkenstrecke, welche ebenfalls in diesen Stromkreis eingeschlossen
ist. Parallel zu letzterer liegt die sekundäre Wicklung q eines kleinen Transformators,
dessen primäre Wicklung einerseits mit der feststehenden Schleifbürste s und
andererseits mit einem Punkt des Arbeitsstromkreises verbunden ist. v, w, x, y sind feststehende
Kontaktbürsten, welche auf den Kontaktsegmenten e und d gleiten. ζ ist eine
Bürste, welche den Schleifring c berührt. Bei geschlossenem Schalter k und überbrückter
Funkenstrecke ο fließt in der gezeichneten Stellung ein Stromstoß in dem Stromkreise
a, x, e, y, g, h, k, 0, v, d, w, a, durch welchen der Kondensator g in bestimmter Richtung aufgeladen
wird. Bei der Rotation des Stromwenders wird alsdann die Verbindung zwischen den Bürsten y, χ und v, w gelöst und dagegen
ao eine Verbindung zwischen den Bürsten y, w und χ, ν hergestellt. Hiermit erfolgt eine Umladung
des Kondensators g auf dem Stromwege a, x, v, 0, k, h, g, y, w, a. Diese Umschaltungen
des Kondensators erfolgen bei der Rotation des Stromwenders fortgesetzt, so daß die primäre Wicklung des Schweißtransformators
h mit Wechselstrom gespeist wird. Es ist hierbei ^notwendig, daß die Kontaktsegmente
e und d die betreffenden Bürsten immer eine genügend lange Zeit verbinden, um den
zu dieser Zeit verlaufenden Stromstoß vollständig durchzulassen.
Es kann nun vorkommen, daß der Schalter k
von dem bedienenden Arbeiter in einem Augenblick geschlossen wird, in dem die .Kontaktsegmente
e und d im Begriffe sind, den Stromkreis zu unterbrechen, so daß er noch vor Ablauf
des ersten Stromstoßes, wieder geöffnet wird, was bei dem momentan vorhandenen
hohen Effekt eine starke Lichtbogenbildung an dem Kommutator herbeiführt.
Dieser Vorgang wird durch den Einbau der Funkenstrecke 0 vollkommen vermieden, da
dieselbe erst nach Schließung des Schalters k automatisch in dem Augenblick von einem
Funken überbrückt wird, in welchem die Kontakte e und d gerade den Arbeitsstromkreis
schließen oder geschlossen haben. Zu diesem Zwecke wird das Kontaktstück f am Umfang
des rotierenden Schalters so angeordnet, daß es die Bürste s in diesem zur Einschaltung des
Arbeitsstromkreises günstigen Zeitmoment berührt ; denn dadurch wird in diesem Augenblick
ein Stromstoß über a, x, e, y, g, r, s, f, ζ, α erzeugt, welcher in der sekundären Wicklung q
des kleinen Hilfstransformators eine elektrische Spannung erzeugt, die die Funkenstrecke 0
überbrückt.
Ordnet man das Kontaktstück f beweglich auf dem Umfang des rotierenden Schalters an,
so kann durch Verschiebung desselben der Zeitpunkt der Schließung des Arbeitsstromkreises
gegenüber der momentanen Stellung der Kontaktsegmente β und d verschoben werden,
wodurch man in der Lage ist, den günstigsten Zeitmoment für die Einschaltung genau
einzustellen.
Der Arbeitsvorgang erfolgt also in der Weise, daß nach Schließung des Schalters k in einer
bestimmten momentanen Stellung der Segmente e und d der Kontakt zwischen s und f
geschlossen und dadurch die Funkenstrecke 0 überbrückt und der Arbeitsstromkreis in demselben
Augenblick eingeschaltet wird.
In Fig. 2 beiliegender Zeichnung ist ein weiteres Schaltungsbeispiel für dieses Verfahren
angegeben.
α ist die Gleichstromquelle, welche durch
feste Leitungen direkt mit den Kondensatoren g1 und g2 in Verbindung steht, b ist der rotierende
Umschalter, welcher aus den geschlossenen Kontaktringen c1 und c2, den Kontaktsegmenten
e und d und dem Kontaktstück f besteht. An dem rotierenden Teil des Umschalters
schleifen die feststehenden Kontaktbürsten ζ1, ζ2, χ und s. Die primäre Wicklung
des Schweißtransformators ist mit h und der Handschalter mit k bezeichnet. 0 ist die zur
Zündung dienende Funkenstrecke, welche an der sekundären Wicklung q eines kleinen Zündtransformators
liegt. Die primäre Wicklung r dieses Transformators ist einerseits mit der
Bürste s und andererseits mit dem,, kleinen Kondensator I verbunden, welcher mit seinem
anderen Pol an dem positiven Pol der Stromquelle liegt. Die beiden Belegungen des Kondensators
I sind noch durch einen elektrischen Widerstand y verbunden, welcher nach erfolgter
Aufladung des Kondensators eine langsame Entladung desselben herbeiführt.
Die Speisung der primären Wicklung h des Sch weiß transformators mit Wechselstrom wird
bei dieser Schaltung dadurch erreicht, daß die Bürste χ abwechselnd mit den beiden Kontaktsegmenten
e und d in Berührung kommt. In der gezeichneten Stellung hat die Bürste χ das
Kontaktsegment d gerade berührt. Bei geschlossenem Schalter k und überbrückter
Funkenstrecke 0 beginnt · demnach in diesem Augenblick ein Stromstoß, welcher von dem
positiven Pol der Stromquelle α über c1, d, x,
0, k, h, g1, α verläuft und den Kondensator g1
auflädt. Gleichzeitig wird der Kondensator g2 bei derselben Stromrichtung in h über den
Stromkreis g2, h, k, 0, x, d, c1, z1, g2 entladen.
Diese beiden Stromstöße, welche gleichzeitig verlaufen und sich in h addieren, sollen normalerweise
beendet sein, wenn das Kontaktstück d die Bürste χ wieder verläßt. Bei der
weiteren Rotation des Umschalters kommt alsdann das Kontaktsegment e mit χ in Berührung,
wodurch umgekehrt der Kondensa-
tor g2 aufgeladen und der Kondensator g1 entladen
wird.
Dieser Arbeitsvorgang kann nur stattfinden, wenn die Funkenstrecke ο überbrückt ist.
Diese Überbrückung geschieht nun ebenso durch einen elektrischen Funken wie in der
in Fig. ι gezeichneten Schaltung in dem Augenblick, in welchem die Kontaktbürste χ das
Kontaktstück d gerade berührt, was in ähnlicher Weise wie in der in Fig. ι angegebenen
Schaltung dadurch erreicht wird, daß die Bürste s in diesem günstigen Augenblick das
Kontaktstück f berührt, wodurch ein Stromstoß in der primären Transformatorwicklung r
und dem Kondensator I erzeugt wird, so daß die hierdurch in q erzeugte hohe elektrische
Spannung die Funkenstrecke überspringt.
Das Kontaktstück f kann auch in diesem Falle, wie schon oben angegeben, beweglich
angeordnet werden, um eine genaue Einstellung zu ermöglichen. Auch kann dasselbe so
angeordnet werden, daß der Funkenübergang nicht in dem Augenblicke erfolgt, in dem die
Bürste χ das Kontaktstück d, sondern das Kontaktstück e berührt. Auch ist die Anordnung
mehrerer Kontaktstücke statt des einen Kontaktstückes f möglich.
Statt einer Funkenstrecke kann auch eine Quecksilberlampe, ein mit verdünntem Gas
gefülltes Gefäß o. dgl. zur Anwendung kommen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zum Schließen des Arbeitsstromkreises bei Apparaten, welche der elektrischen Widerstandsschweißung gemäß Patent 224879 dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Arbeitsstromkreis eingeschaltete Funkenstrecke durch einen Hilfsstromstoß in dem Augenblick überbrückt wird, in welchem durch den automatisch bewegten Schalter die Arbeitsschaltung hergestellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE249735T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE235842C true DE235842C (de) |
Family
ID=32602330
Family Applications (6)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249735D Active DE249735C (de) | |||
DENDAT224879D Active DE224879C (de) | |||
DENDAT227396D Active DE227396C (de) | |||
DENDAT226238D Active DE226238C (de) | |||
DENDAT235842D Active DE235842C (de) | |||
DENDAT226237D Active DE226237C (de) |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249735D Active DE249735C (de) | |||
DENDAT224879D Active DE224879C (de) | |||
DENDAT227396D Active DE227396C (de) | |||
DENDAT226238D Active DE226238C (de) |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT226237D Active DE226237C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (6) | DE226237C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076848B (de) * | 1958-08-07 | 1960-03-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Kondensator-Stossentladungs-Schweissung |
DE1125095B (de) * | 1959-10-26 | 1962-03-08 | George F Keeleric | Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591972A (en) * | 1944-12-06 | 1952-04-08 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Electric welding supply circuit |
LU31798A1 (de) * | 1951-11-14 | |||
DE960222C (de) * | 1952-06-05 | 1957-03-21 | Fruengel Frank Dr Ing | Impuls-Schweissverfahren mittels Kondensator-Entladung |
BE532807A (de) * | 1953-10-27 | |||
DE1026454B (de) * | 1956-06-07 | 1958-03-20 | Rueppel & Co Kondensatorenfabr | Verfahren zur Kontaktierung von mit Isolierstoff ueberzogenen metallischen Belaegen fuer Kondensatoren |
DE1016863B (de) * | 1956-07-11 | 1957-10-03 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Kondensator-Stromentladungs-Schweissung ohne Impulstransformator |
DE1067545B (de) * | 1957-09-17 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Widerstands-Schweissverfahren zum Aufschweissen eines Kontaktkoerpers auf einen Traeger |
JPH0627619A (ja) * | 1992-05-13 | 1994-02-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | カラー写真用漂白定着組成物 |
-
0
- DE DENDAT249735D patent/DE249735C/de active Active
- DE DENDAT224879D patent/DE224879C/de active Active
- DE DENDAT227396D patent/DE227396C/de active Active
- DE DENDAT226238D patent/DE226238C/de active Active
- DE DENDAT235842D patent/DE235842C/de active Active
- DE DENDAT226237D patent/DE226237C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076848B (de) * | 1958-08-07 | 1960-03-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Kondensator-Stossentladungs-Schweissung |
DE1125095B (de) * | 1959-10-26 | 1962-03-08 | George F Keeleric | Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE226238C (de) | |
DE249735C (de) | |
DE224879C (de) | |
DE227396C (de) | |
DE226237C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326027C3 (de) | Elektrisch betriebener Schrauber | |
DE235842C (de) | ||
DE3007420C2 (de) | Vorrichtung zur chemisch-thermischen Behandlung metallischer Werkstücke mittels einer Glimmentladung | |
DE1913954C3 (de) | Elektronische Kurzschluß-Schutzanordnung für elektrisch abtragende Bearbeitungsmaschinen | |
DE668588C (de) | Selbsttaetige Spannungsregelung fuer Gaspruef-, Elektrofilteranlagen o. dgl. | |
DE699320C (de) | Anordnung zur Steuerung der Stromdauer von Stromstoessen in einem Stromverbraucher, welcher in den Anodenkreis einer Gas- oder Dampfentladungsstrecke geschaltet ist | |
DE737907C (de) | Steuerungsanordnung fuer elektrische Punkt- und Naht-Widerstandsschweissmaschinen | |
DE642512C (de) | Einrichtung zum Schutz gegen UEberstroeme und Rueckzuendungen in Anlagen mit gittergesteuerten elektrischen Entladungsstrecken | |
DE1198468B (de) | Bolzenschweissverfahren mit Kondensator-entladung und Schaltanordnung hierzu | |
DE690347C (de) | Anordnung zur Erzeugung eines kurzzeitigen Stromstosses in einem Verbraucher, der ueber eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen ist | |
DE562197C (de) | Einrichtung zur Erfassung von Erdschluessen in Gleichstromkreisen, insbesondere im Erregerstromkreis elektrischer Maschinen | |
DE975409C (de) | Einrichtung zur Zuendung eines Lichtbogens bei Schweissautomaten mit einer durch einen Elektromotor selbsttaetig verschiebbaren Abschmelzelektrode | |
DE665937C (de) | Einrichtung zur elektrischen Punktnahtschweissung | |
DE244170C (de) | ||
DE662176C (de) | Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung fuer die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE241676C (de) | ||
DE653020C (de) | Durch Wechselstrom gespeiste Zeitschalteinrichtung | |
DE293742C (de) | ||
DE687617C (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine | |
AT201974B (de) | Steuerschaltung für mit elektrischer Entladung arbeitende Metallbearbeitungsvorrichtungen | |
DE603562C (de) | Stufenschalter mit Quecksilberschaltroehre, insbesondere fuer kleinere Leistungen | |
DE639044C (de) | Schalteinrichtung zum Ausserbetriebsetzen des fuer die selbsttaetige Aufladung einer Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters einer bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor fuer die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine | |
DE190644C (de) | ||
DE819552C (de) | Ladeautomat zur Aufladung von elektrischen Akkumulatoren | |
DE499796C (de) | Schaltanordnung fuer die Unterbrechung eines Wechselstromnetzes mittels Elektronenentladungsgefaesse |