DE2358374A1 - Geschirreinigungsmittel - Google Patents

Geschirreinigungsmittel

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DE2358374A1 DE19732358374 DE2358374A DE2358374A1 DE 2358374 A1 DE2358374 A1 DE 2358374A1 DE 19732358374 DE19732358374 DE 19732358374 DE 2358374 A DE2358374 A DE 2358374A DE 2358374 A1 DE2358374 A1 DE 2358374A1
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Description

Geschirreinigungsmittel
Die Erfindung betrifft Geschirreinigungsmittel für automatische Geschirrspülmaschinen ohne einen Gehalt an Phosphatbuildersalzen.
Geschirrspülmaschinen werden in fast allen öffentlichen und gewerblichen Speiselokalen sowie in zunehmendem Maße auch in Privathaushalten verwendet. Bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen wird das zu waschende Geschirr in eine Spülzone eingeführt, in welcher eine Spülmittellösung darübergesprüht wird, die dann zurückgeführt und wiederholt eingesetzt und zwischenzeitlich aufgefrischt werden kann.
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Bei Geschirrspülmaschinen für Privathaushalte wird das Spülmittel nur einmal für eine zu waschende Geschirrladung eingesetzt und dann abgelassen, obgleich auch hier das Spülmittel während des Waschens zurückgeführt wird. Bei beiden Maschinentypen werden daher Speiserestekonzentrationen in der Waschlösung unter üblichen Bedingungen von etwa 0,05 bis 0,1 % oder darüber als üblich angesehen.
Zur Herstellung von Geschirreinigungsmitteln wurden bisher in erster Linie verschiedene Kombinationen anorganischer Natrium- und Kaliumsalze wie Polyphosphate, Silikate oder Carbonate und basische Verbindungen wie Natrium- und Kaliumhydroxid eingesetzt. Es war bisher nicht möglich, die als wirksam bekannten Alkylarylsulfonate, Alkylsulfonate, Alkanolamide oder Alkylarylpolyäther in Geschirrspülmitteln für automatische Geschirrspülmaschinen zu verwenden, da diese während des Waschens Schaum entwickeln. Der Schaum führt zum Überfliessen der Waschlösung, wodurch der mechanische Betrieb der Maschine beeinträchtigt und der Druck, mit dem die Waschflüssigkeit gegen das zu säubernde Geschirr gesprüht wird, erniedrigt werden. Die anorganischen Verbindungen schäumen selbst nicht und ergeben bei geringen Konzentrationen von Speiseresten (weniger als 0,01 %) zufriedenstellende Resultate in mechanischen Geschirrspülmaschinen. Wenn allerdings die Konzentration an
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Speiseresten über 0,03 % ansteigt3 wird die Schaumbildung auch bei Verwendung von rein anorganischen Waschmitteln ein schwerwiegendes Problem, da die anorganischen alkalisch reagierenden Waschmittel zu einer geringen Verseifung von fettigen Speiseresten führen können. Diese Eigenschaft führt zusammen mit der natürlichen Schaumentwicklung durch proteinhaltige Speisereste zu einer Schaumbildung in der Maschine.
Die bisher üblichen Geschirreinigungsmittel .enthalten meist etwa 10 bis 60 % Phosphatsalze, und zwar in erster Linie in Form von Polyphosphaten und Orthophosphates Die Phosphate sind bei der Entfernung von Schmutz- oder Speiseresten hochwirksam, sie weisen allerdings auch bestimmte Nachteile auf. Seit kurzem gelten Phosphate und phosphathaltige Waschmittel als Hauptgrund für die Verschmutzung des Wassers. Von den Phosphaten wird angenommen, dass sie zu einer beschleunigten Eutrophierung des Oberflächenwassers führen, so dass die Forderung nach Waschmitteln mit geringem Phosphatgehalt oder vorzugsweise ohne Phosphate aufgestellt worden ist. Bei zunehmender Verwendung von automatischen Geschirrspülmaschinen (16 % pro Jahr), ist die Forderung nach einem phosphatfreien Waschmittel für Geschirrspülmaschinen daher besonders dringend.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, phosphatfreie Geschirreinigungsmittel zu entwickeln, die in ihrer Reinigungswirkung den üblichen phosphathaltigen Spülmitteln entsprechen oder besser als diese sind und die ebenso wirtschaftlich wie phosphathaltige Spülmittel hergestellt werden können und die zur Erreichung einer maximalen Wirksamkeit in Geschirrspülmaschinen auf eine geeignete Dichte und Teilchengrösse verarbeitet werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein wasserlösliches Geschirrreinigungsmittel für automatische Geschirrspülmaschinen vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es
a) Tetranatrium-äthylendiamin-tetraazetat oder Nitrilotriessigsäure als Sequestriermittel,
b) eine trockene, wasserlösliche, bei Berührung mit Wasser Hypochlorit-Chlor abspaltende Verbindung,
c) ein nichtionisches Tensid und
d) wasserlösliche Carbonate, Silikate, Borate, Sulfate oder Chloride als alkalisch oder neutral reagierende Buildersalze enthält.
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Von einem für Geschirrspülmaschinen geeigneten Spülmittel ist zu fordern, dass es drei Eigenschaften aufweist, nämlich
(1) das Wasser weich zu machen, so dass eine wirksamere Reinigungsarbeit geleistet werden kann,
(2) den Schmutz vom Geschirr sorgfältig, vollständig und schnell zu entfernen und
(3) die Geschirroberfläche so zu hinterlassen, dass das Wasser als kontinuierlicher Film abrinnt und keine Tröpfchen und Flecken bildet.
Diese Anforderungen werden von dem erfindungsgemässen Geschirreinigungsmittel in hervorragender Weise erfüllt.
Natriumcarbonat wird aufgrund seiner Reinigungswirkung häufig in Geschirrspülmitteln eingesetzt. Darüber hinaus sind Natriumcarbonat und Natriumsesquicarbonat wirksame Mittel zur Beseitigung der Wasserhärte. Die beiden Salze werden aufgrund ihrer geringen Kosten im grossen Umfang gebraucht. Die Carbonate sind in den erfindungsgemässen Mischungen in Mengen von etwa 10 bis 70 % und vorzugsweise von etwa 15 bis 35 % enthalten.
Stark alkalisch reagierende Geschirrspülmittel ohne einen Gehalt an Silikaten können Aluminiumgegenstände angreifen,
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d.h. ätzen oder schwärzen. Derartige Mischungen können auch eine schädigende Wirkung auf überglasurmuster auslösen. Die genannten Schwierigkeiten können durch Zugabe geeigneter Mengen Silikate behoben werden. Als Silikat wird in den erfindungsgemässen Geschirreinigungsmitteln vorzugsweise festes, granuliertes Natriummetasilikat, ein handelsübliches Material, verwendet. Erfindungsgemäss können aber auch Natriumsilikate mit einem Molverhältnis von SiOp zu Na3O von mehr als 1 : 1 wie beispielsweise 2 : 1 oder 3,2 : 1 anstelle des Natriummetasilikats verwendet werden. Der Natriumsilikatgehalt macht meist etwa 10 bis 60 % und vorzugsweise etwa 20 bis 1Jo % der Gesamtmischung aus.
Anstelle der anorganischen Phosphatsalze werden in den erfindungsgemässen Geschirrspülmitteln organische Sequestiermittel verwendet. Geeignete Sequestriermittel sind die verschiedenen Aminocarboxylate wie beispielsweise Natriumoder Kaliumsalze von Aminocarbonsäuren wie Äthylen-diamintetraazetate, Nitrilotriazetate oder ähnlicher Verbindungen. Die Sequestriermittel liegen meist in Mengen von etwa 10 bis 30 % und vorzugsweise von etwa 15 bis 25 % in der Gesamtmischung vor.
Ausserdem können auch andere alkalisch reagierende Buildersalze und inerte Neutralsalze zugesetzt werden. Ein geeigneter
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alkalisch reagierender Builder ist beispielsweise Natriumtetraborat (Borax); geeignete Neutralsalze sind beispielswiese Natriumsulfat und Natriumchlorid. Diese Buildersalze können den Rest der .Gesamtmischung ausmachen.
Seit kurzem sind bestimmte wenig schäumende organische Tenside im Handel erhältlich, die in kleinen Mengen zusammen mit nxchtphosphathaltigen Buildern den Geschxrrspülmitteln für automatische Spülmaschinen zugesetzt werden können, ohne daß deren Neigung zur Schaumbildung zunimmt. Derartige nichtionische Tenside vergrößern die Reinigungswirkung der Mischungen.
Darüber hinaus verhindern die nichtionischen Tenside deutlich die Schaumbildung bei Anwesenheit von größeren Mengen von Speiseresten und ermöglichen die Aufrechterhaltung eines hohen inneren Waschdruckes unter den angegebenen Bedingungen.
Als Waschdruck wird der Druck bezeichnet, der sich beim Aufsetzen eines Pitotrohres auf die öffnung der Waschdüse mit einem Manometer oder einem Druckmeßgerät feststellen läßt. Der Druck des ausgesprühten Wassers gegen eine Geschirroberfläche ist direkt dem Waschdruck proportional. Da festgestellt wurde, daß die Waschwirkung des ausgesprühten Wassers im wesentlichen von der Entfernung von groben Verschmutzungen abhängt, ist die Aufrechterhaltung des ursprünglichen Waschdruckes in der Maschine sehr wichtig.
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Eine zu starke Schaumentwicklung in automatischen Geschirrspülmaschinen ist als nachteilig bekannt und, obgleich starker Schaum diese Schwierigkeit deutlich anzeigt, können Probleme mit dem Waschdruck auch ohne diese offenkundige Erscheinung existieren. Bezüglich der Waschwirkung kann beispielsweise eine "lufthaltige Waschlösung", die nicht so schnell festzustellen ist, ebenso ernst zu nehmen sein wie überquellender Schaum. Als "lufthaltige Waschlösung" wird eine Flüssigkeit mit zahlreichen kleinen Lufteinschlüssen oder- -blasen in Form einer Dispersion bezeichnet, während unter Schaum eine kolloidale Dispersion von Luft in einer oben auf der Waschlösung schwimmenden Flüssigkeit verstanden wird.
Als organische Netzmittel oder Tenside werden vorzugsweise die wenig schäumenden Äthylenoxidkondensate nichtionischer Tenside verwendet. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise die Reaktionsprodukte aus Benzylchlorid und äthoxylierten Alkylphenolen mit der folgenden allgemeinen Formel
(' \ fOCH-CH-H-) OH-C //
in der R eine Alkylkette mit 6 bis 12 C-Atomen und X eine ganze Zahl von 12 bis 20 bedeuten, Polyätherester der allgemeinen Formel
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in der χ eine ganze Zahl von 4 bis 20 und R eine niedere Alkylgruppe mit nicht mehr als 4 C-Atomen bedeuten, wie beispielsweise Verbindungen der Formel
—CO2(CH2CH2O)15CH3
oder Polyalkylenoxidkondensate eines Alkylphenols wie beispielsweise Polyglykoläther von Alkylphenolen mit mindestens 6 und meist etwa 8 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe und ein Äthylenoxidverhältnis (Anzahl der Äthenoxygruppen je Mol des Kondensates) von etwa 7,5, 8,5» H>5» 20,5 oder 30 oder dergleichen. Der Alkylsubstituent des aromatischen Kerns kann eine Diisobutylen-, Diamyl-, polymerisierte Propylen-, Isooctyl-, Nonyl-, dimerisierte C6-C7-Olefingruppe oder eine ähnliche Gruppe sein. Zu anderen geeigneten Kondensationsprodukten mit Phenolen gehört ein aXkylierfces ß-Naphthol mit 6 bis 8 C-Atomen in der Alkylgruppe, das mit 8 Mol Äthylerioxid kondensiert ist.
Andere geeignete Tenside sind die Polyoxyalkylenester organischer Säuren wie höherer Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren oder aus der Oxydation von Petroleum stammenden Säuren und ähnlichen Verbindungen. Die Polyglykolester enthalten meist
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etwa 8 bis 30 Mol Äthylenoxid oder dessen Äquivalente und etwa 8 bis 22 C-Atome in der Acylgruppe. Günstig verwendbare Produkte sind Kondensate aus raffiniertem Tallöl mit 16 bis 20 Äthylenoxidgruppen oder ähnliche Polyglykolester von beispielsweise Laurinsäure, Stearinsäure oder Oleinsäure.
Darüber hinaus können als nichtionische Tenside auch PoIyalkylenoxidkondensate mit höheren Pettsäureamiden wie beispielsweise mit höheren primären Fettsäureamiden oder höheren Fettsäuremono- oder -diäthanolamiden eingesetzt werden. Derartige Verbindungen sind beispielsweise Kokosölfettsäurenamide, die mit etwa 10 bis 30 Mol Äthylenoxid kondensiert sind. Die Pettacylgruppe weist meist etwa 8 bis 22 und insbesondere etwa 10 bis 18 C-Atome auf. Gegebenenfalls können auch die entsprechenden Sulfonamide eingesetzt werden.
Verwendbar sind weiterhin die Polyalkylenoxxdäther höherer aliphatischer Alkohole. Die Alkohole haben hydrophobe Eigenschaften und enthalten vorzugsweise 8 bis 22 C-Atome. Derartige Verbindungen sind beispielsweise Isooctyl-, Nonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl- oder Oleylalkohole, die mit einer entsprechenden Menge Äthylenoxid, und zwar mindestens etwa 6 und vorzugsweise etwa 10 bis 30 Mol kondensiert sind. Ein entsprechendes Produkt ist beispielsweise das Kondensat aus durch das Oxoverfahren
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gewonnenem Tridecylalkohol mit etwa 12, 15 oder 20 Mol Äthylenoxid. Gegebenenfalls können in den erfindungsgemäßen Mischungen auch die entsprechenden Kondensate aus höheren Alkylmercaptanen oder Thioalkoholen mit Äthylenoxid eingesetzt werden.
Wasserlösliche Polyoxyäthylenkondensate mit Polyoxypropylenpolymeren können gegebenenfalls auch Verwendung finden. Das Polyoxypropylenpolymer, das durch Kondensation von Propylenoxid mit organischen Verbindungen mit mindestens einem aktiven Wasserstoffatom hergestellt wird, bildet den hydrophoben Anteil des Moleküles und weist bei einem Molekulargewicht von mindestens etwa 900, wie beispielsweise etwa 900 bis 2400 und von vorzugsweise etwa 1200 bis 1800 eine ausreichende Wasserunlöslichkeit auf. Durch zunehmende Addition oder Kondensation von Äthylenoxid an ein gegebenes wasserunlösliches Polyoxypropylenpolymer steigt dessen Wasserlöslichkeit und erhöht sich der Schmelzpunkt, so daß die Endprodukte wasserlöslich werden und normalerweise als Flüssigkeiten, Pasten oder Feststoffe vorliegen. Die Menge 4es kondensierten Äthylenoxids variiert mit dem Molekulargewicht des hydrophoben Anteils, meist macht sie aber mindestens aber 20 % und vorzugsweise mindestens etwa 40 Gew.% des Gesamtproduktes aus. Bei einem Äthylenoxidgehalt von etwa 40 bis 50 %, sind die Verbindungen meist flüssig, während sich bei einem Äthylengehalt von über 50 % wachsartige Produkte und bei einem Äthylenoxidgehalt
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von 70 bis 90 % meist Feststoffe bilden, die gegebenenfalls auch in Form von Flocken hergestellt werden können. Diese Kondensate können durch die folgende Formel wiedergegeben werden
Y[(C3H6O)n-E_H]x ,
in der Y den Rest einer organischen Verbindung mit χ aktiven Wasserstoffatomen, η eine ganze Zahl und χ eine ganze Zahl, wobei der Wert von η und χ so ist, daß das Molekulargewicht der Verbindung ausschließlich E bei Bestimmung der Hydroxidzahl mindestens 900 beträgt, E eine Polyoxyäthylenkette, die 20 bis 90 Gew.JS der Verbindung ausmacht, und H ein Wasserstoff atom bedeuten.
Vorzugsweise werden Verbindungen dieses Typs mit einem Gesamtmolekulargewicht von etwa 2000 bis 10000 und vorzugsweise von 4000 bis 8000 verwendet. Geeignete Verbindungen sind Kondensationsprodukte mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 7500, bei denen das hydrophobe Polypropylenglykol mit ausreichenden Mengen Äthylenoxid kondensiert wurde, bis ein wasserlösliches Produkt mit einem Xthylenoxidgehalt von etwa 80 bis 90 % und einem Schmelzpunkt von etwa 51 bis 54°C erhalten wird. Außerdem sind flüssige Kondensate mit einen Äthylenoxidgehalt von etwa 1JO bis 50 % und einem Molekulargewicht von etwa 4500 gut geeignet.
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Die nichtionischen Tenside werden in den erfindungsgemäßen Mischungen in Mengen von etwa 0,5 bis 5>0 und vorzugsweise etwa 1,5 Gew.JS, bezogen auf die Gesamtmischung, verwendet. Die verwendeten Tenside sollten vorzugsweise eine Schaumhöhe von "Weniger als 50 nun im Ross-Miles Schaumtest, beschrieben Von Ross und Miles in "Oil -and Soap", Mai 1941, Seiten 99 bis 102, aufweisen. ' .
Die erfindungsgemäßen Geschirreinigungsmittel· enthalten Chlor oder Sauerstoff abspaltende Bleichmittel. Die Zugabe eines Bleichmittels zu einem Geschirreinigungsmittel für automatische Geschirrspülmaschinen ist aus drei Gründen wünschenswert. Einmal wird aufgrund der verbesserten Reinigungswirkung die Bildung von Wasserflecken auf Glas und Silber stark verringert, ferner wird durch die milde Bleichwirkung eine vermehrte Fleckenbildung verhindert und schließlich wird das Geschirr hygienisch gespült oder keimfrei gemacht.
Aufgrund der Zugabe von Bleichmitteln zu dem Geschirrspülmittel wird die Bildung von Wasserflecken verhindert. Auf ' einer perfekt sauberen Oberfläche läuft Wasser völlig gleichmäßig ab, da geringste Mengen von gelösten Feststoffen so gleichmäßig über die Gesamtoberfläche verteilt sind, daß sich beim Trocknen des Spülwassers keine unansehnlichen Flecken bilden. Wenn allerdings geringe Mengen Schmutzteilchen, insbesondere proteinhaltige Schmutzteilchen, auf der
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Oberfläche verbleiben, wird dadurch das gleichmäßige Ablaufen des Wassers an dieser Stelle verhindert, so daß sich nach der Abtropfzeit Wassertropfen bilden und an der besagten Stelle verbleiben. Beim Trocknen eines jeden Tropfens verbleibt die Menge an gelösten Feststoffen, so daß sich unansehnliche Flecken bilden. Es wird davon ausgegangen, das oxydierende Bleichen besonders wirksam bei der Entfernung von proteinhaltigen Peststoffen sind, da die Bleichen hochmolekulare Proteine zu einfachen Aminosäuren oxydieren, die dann durch die Wirkung der Waschmittel einfach abgespült werden können. Zusätzlich zu der hygienischen Wirkung verbessern die Bleichmittel daher die Gesamtwaschkraft eines Geschxrrspülmittels.
Als geeignete Zusätze gegen die Wasserfleckenbildung warden vorzugsweise trockene, wasserlösliche Verbindungen eingesetzt, die bei Berührung mit Wasser Hypochlorit chlor abspalten, das heißt also, wasserlösliche trockene Peststoffe, bei Berührung mit oder beim Lösen in Wasser Hypochloridionen bilden. Derartige Verbindungen sind beispielsweise die trockenen, teilchenförmigen, heterocyclischen N-Chlorimide wie Trichlorcyanursäure, Dichlorcyanursäure und Salze der Dichlorcyanursäure wie Natrium-dichlorcyanurat und Kalium-dichlorcyanurat. Außerdem können andere Imide verwendet werden, wie beispielsweise N-Chlor-succinimid, N-Chlor-nalonimid, N-Chlor-phthalimid oder N-Chlor-naphthalimid. Andere geeignete Imide sind
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die entsprechenden Hydantoine wie 1,3-DiChIOr-S,5-dimethylhydantoin, N-Monochlor-5.,5-dimethylhydantoin, Methylen-bis-(N-chlor-5,5-dimethylhydantoin), l^-Dichlor-S-methyi-S-isobuty!hydantoin und ähnliche Verbindungen. Darüber hinaus können als Hypochlorit abspaltende Verbindungen Trichlormelarain und trockene, teilchenförmige··, wasserlösliche, aber wasserfreie anorganische Salze wie Lithiumhypochlorit und Calciumhypochlorit verwendet werden.
Gegebenenfalls können in den erfindungsgemäßen Mischungen auch Sauerstoff freisetzende Bleichen wie beispielsweise Natrium- und Kaliumperborate, Kalium-monopersulfat oder ähnliche Anwendung finden.
Die Bleichmittel zur Verhinderung der Wasserfleckenbildung werden meist in Mengen von etwa 0,5 bis 5 % und vorzugsweise in Mengen von etwa 2 %, jeweils bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Mischungen ein geeignetes Parfüm erhalten, um dem Spülmittel einen angenehmen Duft zu verleihen. Da die meisten nichtionischen Tenside einen gewissen Geruch aufweisen, sollte dieser Geruch berücksichtigt werden, um nicht die Wirkung des zuzusetzenden Parfüms zu beeinträchtigen. Gegebenenfalls kann zur Verbesserung der Stabilität des Parfüms Borsäure zügefügt werden. 409824/0987
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Darüber hinaus können sehr geringe Mengen färbender Verbindungen als weitere Bestandteile zugegeben werden, wie beispielsweise Ultramarinblau oder Heliogengrün, ein Phthalocyanin-Grünpigment. Als weitere Zusatzstoffe können sehr geringe Mengen wie beispielsweise 0 bis 2 Gew.% Glasurschutzstoffe zugefügt werden, wie beispielsweise Natriumberylliat, Aluminiumacetat, Natriumaluminat oder ähnliche Verbindungen.
Die verwendeten Feststoffe sollten in Granulatform vorliegen und vorzugsweise eine etwa gleiche Teilchengröße im Bereich von etwa 0,074 bis 0,84 mm aufweisen, um eine Schichtbildung zu verhindern. Bei der Herstellung der Spülmittelmischungen ist es wichtig, daß die Bestandteile vor dem Vermischen so trocken wie möglich gehalten werden. Die Einzelbestandteile sollten vorzugsweise wasserfrei sein und nach der Entnahme aus versiegelten Behältern direkt in das Mischgerät eingebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurde eine trockene Mischung der folgenden Teilmischungen eingesetzt:
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Teilmischung A Gew. %
Wasserfreies Natriummetasilikat 24,1
Wasserfreies Natriumsulfat 18,5
Natriumcarbonat 18,5
Natrium-tetraborat-pentahydrat 18,5
Natriumchlorid 3,7
Nitrilotriessigsäure 16,7
Teilmischung B Gew.%
Nichtionisches Tensid 73,2
Wasser 14,6
Waschmittelparfum 7,3
Hydratisiertes Chromoxidgrünpigment 4,9
Das nichtionische IJensid war ein Kondensationsprodukt aus etwa 3 Mol Propylenoxid mit dem Kondensationsprodukt aus 1 Mol einer Mischung aus im wesentlichen gradkettigen primären Fettalkoholen mit etwa 10 bis 18 C-Atomen und etwa 6 Mol Äthylenoxid.
Teilmischung C Gew./?
Kalium-dichlor-isocyanurat 25,0
Wasserfreies Natriumsulfat 56,3
Natrium-tetraborat-pentahydrat * 18,7
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Die Gesamtmischung wurde aus 90 % Teilmischung A, 2 % Teilmischung B und 8 % Teilmischung C hergestellt. Die Teilmischung A wird drei Minuten in einem Doppelschneekenraisehgerät gemischt, dann wird die Teilmischung B zugesetzt und weitere zwei Minuten gemischt. Nach Zugabe der Teilmischung C wird die Gesamtmischung noch weitere drei Minuten dem Durchmischen unterworfen. Die feinkörnige Mischung wird bei einer Belastung von 454 bis 907 kg verpreßt, zerkleinert und durch Siebe mit einer Maschenweite von 2,00 und 0,42 mm klassiert. Die Dichte der fertigen Mischung betrug 0,92; der pH-Wert betrug 11,4.
Die Mischung ist ein freifließendes Pulver, das nicht klebrig wird und seine freifließenden Eigenschaften auch nach einer siebentägigen Lagerung bei 60,0°C beibehält. Unter Verwendung einer 0,15 £igen Konzentration dieser Mischung in Wasser wurden Versuche mit einer automatischen Geschirrspülmaschine durchgeführt, wobei sich ausgezeichnete Reinigungseigenschaften ohne Schädigung der Überglasur von Porzellan feststellen ließen.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde eine trockene Mischung aus den folgenden Teilmischungen verwendet:
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Teilmischung A Gew> %
Wasserfreies Natriummetasilikat 24,1
Borsäure 8,0
Natriumcarbonat 14,2
wasserfreies Natriumsulfat ' 18>5
Natrium-tetraborat-pentahydrat - 18,5
Nitrilotriessigsäure 16,7
Teilmischung B Gewv%
Nichtionisches Tensid * 73,2
Wasser IM,6 Waschmittelparfum 7*3
Hydratisiertes Chromoxidgrünpigment "4,9
Das verwendete nichtionische Tensid ist ein Kondensationsprodukt aus etwa 3 Mol Propylenoxid mit dem Kondensationsprodukt aus einem Mol einer Mischung von im wesentlichen geradkettiger primärer Fettalkohole mit etwa 10 bis 18 C-Atomen und etwa 6 Mol Äthylenoxid. '
Teilmischung C
Kalium-diehlorisocyanurat 25,Ö
Wasserfreies Natriumsulfat 56,2
Nätrium-tetraborat-pentähydrat 18,8
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2350374
Die Gesamtmischung wurde aus 90 % Teilmischung A, 2 % Teilmischung B und 8 % Teilmischung C hergestellt. Die Teilmischung A wird 3 Minuten in einem Doppelschneckenmxschgerät gemischt, dann wird die Teilmischung B zugesetzt und der Mischvorgang zwei weitere Minuten durchgeführt. Nach der abschließenden Zugabe der Teilmischung C wird die Gesamtmischung noch weitere drei Minuten gemischt. Die feinteilige Gesamtmischung wird mit einer Belastung von etwa 454 bis 907 kg verpreßt, zerkleinert und durch Sieben.auf die gewünschte Teilchengröße eingestellt.
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OfHGlNAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (ΪΧ Wasserlösliches Geschirreinigungsmittel für automatische Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß» es
    (a) als organisches Sequestriermittel Tetranatriumäthylendiamin-tetraacetat oder Nitrilotriessigsäure,
    (b) eine trockene, wasserlösliche, bei Berührung mit Wasser Hypochloritchlor bildende Verbindung, (c) ein nichtionisches Tensid und (d) wasserlösliche Carbonate, Silikate, Borate, Sulfate oder Chloride als alkalisch oder neutral reagierende Buildersalze enthält.
  2. 2. Geschirreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) das organische Seauestriermittel in Mengen von etwa 10 bis 3Q Gew.i, (b) die Hypochloritchlor abspaltende Verbindung in Mengen von etwa 0,5 bis 5,0 Gew.^,
    (c) das nichtionische Tensid in Mengen von etwa 0,5 bis 5,0 Gew.%■ und (d) Buildersalze in Mengen von etwa 60 bis 89"Gew.% enthält.
  3. 3. Geschirreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Buildersalze Natriumcarbonat und Natriummetasilikat enthält.
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  4. 4. Geschirreinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wasserlösliches Natriummetasilikat oder wasserlösliche Natriumsilikate mit einem Molverhältnis von SiOpiNa2O von mehr als 1:1 enthält.
  5. 5· Geschirreinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionisches Tensid ein Kondensationsprodukt aus 3 Mol Propylenoxid mit dem Kondensat ionsprodukt aus 1 Mol einer Mischung von im wesentlichen gradkettiger primärer Fettalkohole mit 10 bis 18 C-Atomen und etwa 6 Mol Äthylenoxid enthält.
  6. 6. Geschirreinigungsmittel nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß es als Hypochloridchlor abspaltende Verbindung Kalium-dichlor-isocyanurat enthält.
    ue:si:kö
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    ORIGINAL INSPECTED
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601844A (en) * 1984-08-31 1986-07-22 The Procter & Gamble Company Granular automatic dishwasher detergent with alkyl phosphate and calcium ion source

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601844A (en) * 1984-08-31 1986-07-22 The Procter & Gamble Company Granular automatic dishwasher detergent with alkyl phosphate and calcium ion source

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IT1000172B (it) 1976-03-30
FR2208975A1 (en) 1974-06-28
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CA1012434A (en) 1977-06-21

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