DE2357149A1 - Verfahren zur herstellung einer kautschukmasse - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer kautschukmasseInfo
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Description
DIP L.-IJNTG. HANS W. GROENING ? ? S 7 1 Λ 9
DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
PiTISTiftiLTE
S/K 19-29
KURARAYCO., LTD, Kurashiki-City, Japan
Verfahren zur Herstellung einer Kaut's chukmas se
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
nicht-vulkanisierten Kautschukmasse mit verbesserten mechanischen
Eigenschaften auf der Basis von "maleinisiertem synthetischem cis-1,4-Polyisopren als'Kautschukmaterial.
Synthetischer cis-1,4-Polyisoprenkautschuk (nachfolgend als
"IR" bezeichnet) kann als Kautschukmaterial für viele Zwecke verwendet werden. Er besitzt ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften, die denjenigen von Naturkautschuk nahekommen. Jedoch besitzt IR insofern einen erheblichen Nachteil, als
er sehr schlechte mechanische Eigenschaften in nicht-vulkani-. siertem Zustand (sogenannte "Grünfestigkeit") aufweist. Ein
Verfahren zur Verbesserung der Grünfestigkeit besteht darin, Maleinsäureanhydrid und/oder Maleinsäureanhydridderivate
(nachfolgend als "MAn" bezeichnet) mit IR umzusetzen, d.h. eine Maleinisierung durchzuführen (vgl. die US-PS 3 567 691,
die GB-PS 1 204 729 und 1 141 558)'
Wird eine nicht-vulkanisierte Kautschukmasse, die zur Herstellung
von vulkanisierten Gegenständen verwendet werden
409828/0668
ORIGINAL INSPECTED
2357U9
soil, ■ unter Verwendung von IR mit gebundenem MAn in dem Polymeren
als Kautschukmaterial, d.h. unter Einsatz von maleinisiertem IR (nachstehend als "MAn-IR" bezeichnet), dann wird ein üblicher
Kompoundierungsansatz für Naturkautschuk oder üblichen IR verwendet. Dabei enthalten die Kompoundierungsbestandteile immer
eine Verbindung eines Metalls der Gruppen II oder IV des Periodischen Systems der Elemente, beispielsweise Zinkoxyd. Die nichtvulkanisierte
MAn-IR-Masse, die unter Verwendung derartiger Kompoundierungsbestandteile
erhalten wird, besitzt jedoch keine gleichmässig verbesserte Grünfestigkeit und zeigt oft nicht eine
solche Grünfestigkeit, welche für einen Einsatz in der Praxis erforderlich ist. Wenn auch die Grünfestigkeit durch Erhöhung
der Menge an MAn, die mit dem IR umgesetzt wird, erhöht werden kann, so zeigt der MAn-IR, der einen übermässigen Gehalt an MAn
aufweist (beispielsweise ein MAn-IR axt e.nem gebundenen MAn-Gehalt
von mehr als 2,5 Mol pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten
in dem Polymeren) eine verminderte Verarbeitbarkeit (beispielsweise eine Verarbeitbarkeit auf Walzen, ein
Schrumpfen in der Mühle, Extrudierbarkeit, Dispergierbarkeit von Füllstoffen), wobei die physikalischen Eigenschaften des
erhaltenen Vulkanisats verschlechtert sind.
Daher liegt ein ungelöstes, zu lösendes Problem darin, nichtvulkanisierte
Massen mit einer hohen Grünfestigkeit mit guter Reproduzierbarkeit zu erzeugen, und zwar durch Vermischen von
MAnIR mit einem begrenzten Gehalt an gebundenem MAn mit Kompoundierungsbestandteilen,
welche eine Verbindung eines Metalls der Gruppen II oder IV des Periodischen Systems der Elemente
enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur
Lösung dieses Problems.
Erfindungsgemäss können nicht-vulkanisierte Massen mit einer
verbesserten Grünfestigkeit in der Weise hergestellt werden,
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dass MAn-IRmit einem gebundenen MAn-Gehalt von 0,03 bis 2,5 Mol
pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten mit Kompoundierungsbestandteilen
vermischt wird, welche die vorstehend angegebene Metallverbindung enthalten, und zwar bei einer Temperatur
oberhalb 800C.
Es wurde in überraschender Weise gefunden, dass die nicht-vulkanisierten
Massen, die durch Vermischen von MAn-IRmit einer Verbindung eines Metalls, das zu den Gruppen II und IV des
Periodischen Systems der Elemente gehört, erzeugt werden, eine völlig andere Grünfestigkeit unabhängig von dem Vermischungsverfahren
zeigen, wobei insbesondere keine Abhängigkeit von der Mischtemperatur besteht, obwohl ein MAn-IRmit dem gleichen
gebundenen MAn-Gehalt verwendet wird und der gleiche Kompoundierungsansatz
eingesetzt wird. Erfindungsgemäss erreicht die Grünfestigkeit eine Sättigung durch Mischen von MAn-IR und
der vorstehend angegebenen Metallverbindung bei einer Temperatur oberhalb 800C, insbesondere bei einer Temperatur von wenigstens
900C, wobei die Temperaturabhängigkeit der Grünfestigkeit
nicht mehr festgestellt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorstehend geschilderte Wirkung gemäss vorliegender Erfindung nur durch Steuern der
Mischtemperatur erzielt werden kann, wenn der gebundene MAn-Gehalt in dem MAn-IR in Kombination mit den Kompoundierungsbestandteilen
in den vorstehend angegebenen Bereich fällt. Die Mischtemperatur stellt eine Temperatur des Kautschuks zum
Fertigbearbeitungszeitpunkt der Mischung oder unmittelbar vor oder nach dem Fertigstellen der Mischung dar. Steigt daher
die Kautschuktemperatur um den Zeitpunkt der Fertigstellung der Mischung herum auf über 800C an, dann kann die Anfangstemperatur
unterhalb 800C liegen. Die Zeitspanne, während welcher der Kautschuk bei einer Temperatur oberhalb 8O0C gehalten
wird, braucht nicht begrenzt zu sein, es ist jedoch vorzuziehen,
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dass diese Zeitspanne wenigstens 1 Minute und vorzugsweise 2 bis 30 Minuten beträgt. Erfindungsgemäss wird das Vermischen in
noch bevorzugterer Weise bei einer Temperatur von wenigstens 900C
durchgeführt, wobei eine höhere und gleichmässigere Grünfestigkeit
erzielt werden kann. Die obere Grenze der Kautschuktemperatur
sollte unterhalb 2300C, insbesondere unter 2000C, liegen,
und zwar insbesondere im Hinblick auf eine thermische Zersetzung der Kautschukmoleküle sowie die Verarbeitung.
Der folgende Versuch zeigt, dass die Grünfestigkeit der nichtvulkanisierten
Masse in Abhängigkeit von der Mischtemperatur variiert, und zwar auch dann, wenn ein MAn-IR mit dem gleichen
gebundenen MAn-Gehalt verwendet wird. Ferner ergibt dieser Versuch, dass Massen mit wesentlich verbesserter Grünfestigkeit
mit guter Reproduzierbarkeit gemäss vorliegender Erfindung erhalten
werden können.
Die Maleinisierungsreaktion wird in der Weise durchgeführt,
dass Benzoylperoxyd und Maleinsäureanhydrid einer Xylollösung von IR mit einem cis-1,4-Gehalt von 98 % und einer Intrinsicviskosität
(\) von 3,8 dl/g, gemessen bei 300C in Toluol, zugegeben
werden. Der gebundene MAn-Gehalt in dem auf diese Weise erhaltenen MAn-IR beträgt 0,09 Mol pro 100 sich wiederholende
Isoprenmonomereinheiten. Dieser MAn-IR wird mit den Kompoundierungsbestandteilen
gemäss folgender Tabelle in einer Mühle vermischt.
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Kautschukpolymeres 100 Teile
HAF-Ruß . ' 45 Teile
Zinkoxyd 5 Teile
Stearinsäure 3 Teile ·
Schwefel 1,5 Teile
1 ^
Beschleuniger MSA ' . 0,8 Teile
Beschleuniger MSA ' . 0,8 Teile
Antioxydationsmittel NS-62^ 1 Teil
Bemerkung: 1) N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid
2 ) 2,2»-Methylenbis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol)
Die Mühle wird auf eine vorherbestimmte Temperatur gebracht.
Das Kautschukpolymere wird auf der Walze zu einem Band verarbeitet und geknetet, wobei eine glatte Oberfläche erzielt
wird. Dann werden HAF-Ruß und Stearinsäure dem Kautschuk zugesetzt, worauf sich die Zugabe von Zinkoxyd anschliesst. Anschliessend
wird das Antioxydationsmittel (NS-6) und der Schwefel zugegeben, während abschliessend der Vulkanisationsbeschleuniger
(MSA) zugefügt wird.. Die erhaltene Mischung wird noch während einer Zeitspanne von 5 Minuten vermischt. Nach
der Fertigstellung der Mischung wird die Temperatur des Kautschuks in der Weise gemessen, dass ein Thermoelement in die
Block-Kautschukmasse eingebracht wird. Die erhaltene nichtvulkanisierte Kautschukmasse wird zu Folien mit einer Dicke von
ungefähr 2 mm gewalzt, worauf die Grünfestigkeit der Masse unter Verwendung dieser Folie bestimmt wird. Die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle II zμsammengefasst. Die Spannungs-Dehnungs-Kurven
der nicht-vulkanisierten Masse, die durch Vermischen bei Kautschuktemperaturen von 60°C bzw. 1000C erhalten werden,.
sind in der Fig. 1 wiedergegeben.
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Temperatur der nicht-vulkanisierten
Kautschukmasse unmittelbar vor dem Fertigstellen der Mischung (0C)
Grünfestigkeit (kg/cm )
Fli esspannung
Spannung bei 400 % Dehnung
80
90
100
Vergleich IR (900C)
1,0 1,0 1,3 1,5 1,4 1,5 0,9
0,5 0,6
1,5 2,0 2,4 2,5 0,3
Bemerkung: Gemessen unter Verwendung einer Instron-Testvorrichtung
bei 25°C mit einer Querkopfgeschwindigkeit von 2 cm/Minute.
Wie aus der Tabelle II hervorgeht, steigt die Grünfestigkeit
merklich durch Vermischen bei einer Kautschuktemperatur von mehr als 7O0C an und erreicht einen Sättigungswert bei einer
Temperatur oberhalb 800C, insbesondere bei einer Temperatur
von 9O°C oder darüber.
Die Verbindungen eines Metalls der Gruppen II und IV des Periodischen Systems der Elemente, die erfindungsgemäss als
einer der Kompoundierungsbestandteile eingesetzt werden, sind beispielsweise Oxyde, beispielsweise Magnesiumoxyd, Kalziumoxyd,
Zinkoxyd., Cadmiumoxyd und Bleioxyd, Hydroxyde, wie beispielsweise
Kalziumhydroxyd und Cadmiumhydroxyd, Carbonate,
wie beispielsweise Magnesiumcarbonat und Zinkcarbonat, höhere Fettsäuresalze, wie beispielsweise Zinkstearat, Zinkoleat,
Bleistearat und Bleioleat, Acetate und Oxalate. Das Metalloxyd
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kann allein eingesetzt werden, zur Erhöhung der Grünfestigkeit ist es jedoch besser, es zusammen mit einer höheren Fettsäure,
zum Beispiel Stearinsäure, zu verwenden. Um einen Ausgleich zwischen Grünfestigkeit, Vulkanisationseigenschaften und physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate aufrecht zu erhalten, ist
eine Kombination aus Zinkoxyd und Stearinsäure, wie sie im allgemeinen in der Kautschukindustrie eingesetzt wird, am günstigsten.
Die Verbindung eines Metalls, das zu den Gruppen II und IV des Periodischen Systems der Elemente gehört, wird gewöhnlich in einer Menge von 0,5 bis 15 Gewichtsteilen, vorzugsweise
1 bis 10 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des MAn-IR eingesetzt.
Zusätzlich ζμ der vorstehend angegebenen Metallverbindung können
Vulkanisationsmittel (beispielsweise Schwefel), Vulkanisationsbeschleuniger sowie Vulkanisationshilfsmittel den Kompoundierungsbestandteilen
in der nicht-vulkanisierten Kautschukmasse, die zur Herstellung von vulkanisierten Gegenständen gemäss
der Erfindung eingesetzt wird, zugemengt werden. Erforderlichenfalls können Füllstoffe (beispielsweise Ruß, Siliciumdioxyd,
Ton, Kaliumcarbonat), Antioxydationsmittel, Verstreckungsöle oder andere Kautschukarten zugesetzt werden. Ein Walzwerk, ein
Banbury-Mischer, ein Druckkneter oder ein Brabender-Plastograph
kann zum Vermischen von MAn-IR mit den Kompoündierungsbestandteilen
verwendet werden.
Die Umsetzung des IR mit Maleinsäureanhydrid zur Gewinnung von MAn-IR ist an sich bekannt (vgl. die US-PS 3 567 691, die GB-PS
1 204 729 sowie die US-PS 2 662 874). Erfindungsgemäss umfasst
MAn-IR 1) IR-Maleinsäureanhydrid-Addukte, die durch Umsetzung
von IR mit Maleinsäureanhydrid erhalten werden, 2) die Produkte, die bei der Umsetzung von gebundenem Maleinsäureanhydrid in
einem IR-Polymeren mit einem Alkohol, wie beispielsweise Methanol,
Äthanol oder n-Butanol, oder Ammoniak oder einem Amin,
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wie beispielsweise n-Propylamin, anfallen, und zwar gegebenenfalls
in Gegenwart eines Katalysators, wie p-Toluolsulfonsäure,
wobei eine oder beide Carboxylgruppen des Maleinsäureanhydrids in den entsprechenden Ester, in das Amid oder Imid umgewandelt
werden, 3) Produkte, die durch Hydrolyse der Säureanhydridgruppe des gebundenen Maleinsäureanhydrids zu freien Carboxylgruppen
oder Metallsalzen davon erhalten werden, und 4) Addukte, die durch Umsetzung eines Maleinsäureanhydridderivats, wie beispielsweise
eines veresterten oder amidisierten Maleinsäureanhydrids oder von Maleimiden, mit IR erhalten werden. Es ist erfindungsgemäss
zweckmässig, MAn-IR ohne merklich erhöhten Gelgehalt im
Vergleich zu demjenigen des Ausgangs-IR zu verwenden. In der DT-PS (Patentanmeldung ρ 23 26 003.9) entsprechend
der US-Anmeldung Serial No. 370 380 sowie der britischen Patentanmeldung
Serial No. 27 051/73) wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen MAn-IR beschrieben.
Der gebundene MAn-Gehalt in dem MAn-IR, der erfindungsgemäss eingesetzt
wird, sollte zwischen 0,03 und 2,5 Mol pro 100 Mol sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten in dem Polymeren liegen.
Der gebundene MAn-Gehalt kann in der Weise gemessen werden, dass MAn-IR in Benzol aufgelöst wird und eine Titration mit einer Lösung
von Natriumhydroxyd in einem gemischten Lösungsmittel aus Methanol und Benzol durchgeführt wird. Die gewünschte Wirkung kann dann
nicht erzielt werden, wenn der gebundene MAn-Gehalt unterhalb 0,03 Mol pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten liegt.
Andererseits zeigt ein MAn-IR mit einem gebundenen MAn-Gehalt von mehr als 2,5 Mol eine merklich herabgesetzte Verarbeitbarkeit
sowie andere verschlechterte physikalische Eigenschaften und ergibt eine nicht-vulkanisierte Masse, die zur Herstellung
von vulkanisierten Gegenständen durch Vermischen bei einer Temperatur oberhalb 800C ungeeignet ist. Vorzugsweise wird ein MAn-IR
mit einem gebundenen MAn-Gehalt von 0,05 bis 1,2 Mol pro 100
sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten in dem Polymeren ver-
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wendet, wobei die nicht-vulkanisierte Masse eine Grünfestigkeit
aufweist, die praktisch die gleiche wie die von Naturkautschuk ist, und wobei ihr ausserdem eine ausgezeichnete
Verarbeitbarkeit sowie andere physikalische Eigenschaften, die auf den IR zurückgehen, zukommen. Der MAn-IR kann allein oder
in Mischung mit seiner geeigneten Menge eines gewöhnlichen IR
zur Einstellung des MAn-Gehaltes vor der Verwendung vermischt werden. .
Der zur Herstellung des MAn-IR eingesetzte IR kann nach jeder
Methode hergestellt werden. Im allgemeinen wird ein IR mit einem cis-1,4-Gehalt von mehr als 80 % bevorzugt, der durch
Polymerisation von Isopren unter Verwendung eines Ziegler-artigen Katalysators oder eines anionischen Katalysators hergestellt
wird. Im Hinblick auf die gesamten physikalischen Eigenschaften der nicht-vulkanisierten Masse sowie der vulkanisierten Gegenstände,
die aus dieser Masse erhalten werden, ist es insbesondere
vorzuziehen, ein Polyisopren mit einem cis-1,4-Gehalt von
mehr als 95 % zu verwenden, das unter Verwendung eines Zieglerartigen
Katalysators hergestellt worden ist.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung.
Beispiel 1 . ·
Als IR wird ein IR mit einem cis-1,4-Gehalt von 98 % und einer
Intrinsicviskosität ( \ ) von 3,6 dl/g, gemessen bei 300C in
Toluol, verwendet, der durch Polymerisation von Isopren unter Verwendung eines Ziegler-artigen Katalysators hergestellt worden
ist.
800 g des IR werden in 20 1 Xylol aufgelöst, worauf Benzoylperoxyd
(BPO) in einer Menge von 0,4 mMol pro 100 g des IR sowie
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- ίο -
Maleinsäureanhydrid (MAn) in einer Menge von 0,6 Gewichts te ilen
pro 100 Gewichtsteile des Kautschuks (phr) der Lösung zugesetzt werden. Die erhaltene Lösung wird bei 1000C während einer Zeitspanne
von 2,5 Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt.
Die Lösung wird nach der Reaktion in eine grosse Menge Azeton zur Ausfällung des Polymeren gegossen, worauf der Niederschlag
getrocknet wird. Der gebundene MAn-Gehalt in dem so erhaltenen MAn-IR beträgt 0,15 Mol pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten
in dem Polymeren.
Der MAn-IR sowie der Vergleiehsausgangs-IR werden jeweils in einer
Mühle gemäss dem Ansatz der folgenden Tabelle III kompoundiert:
Kautschukpolymeres
HAF-Ruß
Zinkoxyd
Stearinsäure
Schwefel
Beschleuniger, DM
D
,2)
,2)
100 Teile 45 Teile 5 Teile 3 Teile 2 Teile 1 Teil 0,3 Teile 1 Teil
Beschleuniger, DT
Antioxydationsmittel, NS-6
Antioxydationsmittel, NS-6
Bemerkungen: 1) Dibenzothiazyldisulfid
2) Di-o-tolylguanidin
2) Di-o-tolylguanidin
Die Mischmühle wird auf eine vorherbestimmte Temperatur durch Steuerung der Menge an Kühlwasser und Wasserdampf gebracht. Das
Kautschukpolymere wird auf der Mühlenwalze zu einem Band verformt und geknetet, wobei eine glatte Oberfläche erhalten wird.
Dann werden HAF-Ruß und Stearinsäure dem Kautschuk zugesetzt, worauf sich die Zugabe von Zinkoxyd anschliesst. Dann wird der
Mischung als Antioxydationsmittel NS-6 (2,2'-Methylenbis-(4-methyl-
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6-tert.-butylphenol)) sowie Schwefel zugesetzt, worauf abschliessend
die Vulkanisationsbeschleuniger DT und DM zugegeben werden. Das Vermischen erfolgt während einer weiteren Zeitspanne
von 5 bis 10 Minuten. Nach Fertigstellen der Mischung wird die Kautschuktemperatur in der Weise gemessen, dass ein Thermoelement
in die Block-Kautschukmasse eingebracht wird. Die erhaltene
nicht—vulkanisierte Kautschukmasse wird zu einer Folie mit einer
Dicke Von ungefähr 2 mm gewalzt, worauf die Grünfestigkeit der
Folie gemessen wird. Die Ergebnisse.gehen aus" der Tabelle IV
hervor. Man stellt eine deutliche Verbesserung der Grünfestigkeit fest, wenn das Vermischen in einer solchen Weise durchgeführt
wird, dass die Kautschuktemperatur 80°C übersteigt.
Kautschuk MAn-IR
IR
Temperatur der nicht- vulkanis ierten Masse F unmittelbar vor dem Vermischen (0C) |
Grün liessp |
60 | 1,1 |
70 | 1,6 |
80 | 1,8 |
90 | 2,0 |
100 | 2,0 |
60 | 0,8 |
90 | 0,9 |
Grünfestigkeit (kg/cm)
lung Spannung bei 400 % Dehnung
0,7 1,8 2,8 3,5 3,4
0,3 0,3
Bemerkung: Gemessen unter Verwendung einer Instron-Testvorrichtung
bei 25°C mit einer Querkopfgeschwindigkeit von 2 cm/Minute.
Die Masse, die durch Vermischen bei einer· Kautschuktemperatur
von 900C erhalten worden ist, wird in einer Form bei 145°C
während einer Zeitspanne von 18 Minuten vulkanisiert. Das aus MAn-IR erhaltene Vulkanisat zeigt verbesserte physikalische
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Eigenschaften im Vergleich zu demjenigen, das aus dem Ausgangs-IR
erhalten worden ist, wie aus Tabelle V hervorgeht.
IR MAn-IR
Spannung bei 300 % Dehnung
(kg/cm2) 130 159
Zugfestigkeit (kg/cm2) 296 309
Dehnung (%) 610 520
Härte (Shore A) 64 6^
Reisswiderstandsfähigkeit (kg/cm) 73 82
Bemerkung: Gemessen gemäss der JIS-Methode K6301.
MAn-IR wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass n-Heptan als Lösungsmittel verwendet
wird. Die Menge des BPO beträgt 0,37 mMol pro 100 g des IR und die Menge des Maleinsäureanhydrids 0,4 phr. Der gebundene
MAn-Gehalt des erhaltenen MAn-IR beträgt 0,08 Mol pro 100 Isoprenmonomereinheiten.
Der vorstehende MAn-IR wird in einer Mühle zur Einstellung einer Mooney-Viskosität von 70 geknetet, um zum anschliessenden
Vermischen vorbereitet zu werden. Das Vermischen wird unter
Verwendung eines Brabender-Plastographen durchgeführt, der mit einem Mischer versehen ist. Soll die Kau-tschuktemperatur abgesenkt
werden, dann wird Kühlwasser durch den Mantel des Mischerteils fliessen gelassen. Soll die Kautschuktemperatur erhöht
werden, dann wird ein heisses Medium durchfliessen gelassen. Die Kautschuktemperatur während des Vermischens wird in der
Weise gemessen, dass das Signal aufgezeichnet wird, welches von
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dem Thermoelement kommt, welches sich in Kontakt mit dem Kautschuk
beim Vermischen befindet. Die Zumengung der Bestandteile geschieht nach dem Ansatz gemäss Tabelle III. Dem verkneteten
Kautschuk in dem Mischer werden HAF-Ruß, Stearinsäure, Zinkoxyd, NS-6 als Antioxydationsmittel, Schwefel sowie Vülkanisationsbeschleuniger
in der angegebenen Reihenfolge zugemischt, wobei die nicht-vulkanisierte Masse erhalten wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeit
dieses Mischers beträgt 70 Upm.
Bei einem Vermischen bei einer Kautschuktemperatur von 150 bis
153°C werden die Beschleuniger nicht bei dieser Temperatur zugesetzt, sondern nach dem Abkühlen des Kautschuks auf eine Temperatur
von unterhalb 1000C, um ein Scorchen während des Vermischens
zu vermeiden.
Die unter Einsatz eines Brabender-Plastographen erhaltene vermischte
Masse wird mittels kleiner Walzen bei einer Kautschuktemperatur von unterhalb 600C zur Messung der Grünfestigkeit zu Folien
gewalzt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle VI hervor.
Kautschuktemperatur Grünfestigkeit (kg/cm )
(0C) Fliesspannung Spannung bei
400 % Dehnung
60-63 1,1 0,4
70-72 . 1,5. 1,7
98-101 1,7 2,2
150-153 " 1,6 \ ' 2,0
MAn-IR wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit der Ausnahme, dass die Menge an BPO 0,25 mMol pro 100 g IR
und die Menge an Maleinsäureanhydrid 0,3 phr beträgt. Der erhaltene
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MAn-IR "besitzt einen gebundenen MAn-Gehalt von 0,052 Mol
pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten.
Der MAn-IR sowie der Ausgangs-IR werden jeweils unter Verwendung
eines Banbury-Mischers (B-Typ) unter Anwendung des Ansatzes gemäss Tabelle VII kompoundiert.
Kautschukpolymeres 100 Teile
HAF-Ruß 50 Teile
Zinkoxyd 5 Teile
Stearinsäure 3 Teile
Schwefel 2 Teile
Antioxydationsmittel, NS-6 1 Teil
Die Kautschuktemperatur wird in der Weise gemessen, dass ein Thermoelement in die Masse unmittelbar nach dem Mischen in
dem Banbury-Mischer eingebracht wird. Die Temperatur der MAn-IR-Masse beträgt 142°C und diejenige der Vergleichs-IR-Masse 147°C
Nach dem Vermischen in dem Banbury-Mischer wird der Beschleuniger, und zwar MSA (N-Oxydiäthylen-2-benzothiazolsulfenamid)
in einer Menge von 1 Teil durch ein Walzwerk bei einer Kautschuktemperatur von weniger als 700C einkompoundiert, worauf
die erhaltene Masse in eine Folie mit einer Dicke von ungefähr 2 mm überführt wird. Getrennt wird MAn-IR mit den Kompound!erungsbestandteilen
gemäss der Vorschrift von Tabelle VII vermischt, wobei ein Walzwerk wie in Beispiel 1 verwendet wird
und die Kautschuktemperatur 66°C beträgt. Die Tabelle VIII zeigt die Ergebnisse der Grünfestigkeit, die unter Verwendung
einer jeden Masse gemessen wird.
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Kautschuk ■ Kautschuk- Grünfestigkeit (kg/cm )
temperatur Fliesspannung Spannung bei (°C) 400 ■%-. Dehnung
Baribury-Mischen
MAn-IR 142 ' 1,6 2,2
Baribury—Mischen
IR 147 1,2 0,6
Mühlemischen
MAn-IR .66 1,3 · 0,8
Wie aus der Tabelle VIII deutlich hervorgeht,"ist der MAn-IR,
der bei einer höheren Temperatur in dem Banbury-Mischer vermischt
worden ist, bezüglich seiner Grünfestigkeit verbessert.
Der gemäss Beispiel 1 eingesetzte MAn-IR wird in Benzol mit einer
Konzentration von 5 % aufgelöst. Dieser Lösung werden 10 Volu—
men-% Methanol, bezogen auf das Benzol, zugesetzt. Die erhaltene
Mischung wird in einer Stickstoffatmosphäre während einer Zeitspanne
von 3 Stunden zur Halbveresterung des gebundenen Maleinsäureanhydrids am Rückfluss gekocht. Die Reaktionsmischung wird
in eine grosse Menge Methanol zur Ausfällung des Polymeren gegossen, das zur Gewinnung von MAn-IR getrocknet wird.
Der auf diese Weise erhaltene MAn-IR wird mit. den Kompoundierungsbestandteilen
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bei verschiedenen Temperaturen vermischt. Die Grünfestigkeit der erhaltenen
Massen wird gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IX zusammengefasst. Die Grünfestigkeit wird merklich erhöht, wenn
das Vennischen bei einer Kautschuktemperatur oberhalb 800C durchgeführt
wird, und erreicht eine Sättigung bei 900C.
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Kautschuk- Grünfestigkeit (kg/cm )
temperatur Fliesspannung Spannung bei (0C) ' 400 % Dehnung
63 ' 1,0 0,8
70 -1,5 2,0
82 1,7 2,7
90 2,1 3,3
2,0 ' 3,4
2,1 3,4
409828/0688
Claims (5)
- - 17 Patentansprücheü\. Verfahren zur Herstellung einer nicht-vulkanisierten Kaut— schukmasse, die zur Herstellung von vulkanisierten Gegenständen verwendet wird, aus einem maleinisierten synthetischen cis-1,4-Polyisoprenkautschuk, dadurch gekennzeichnet, dass das maleinisierte synthetische cis-1,4-Polyisopren mit einem gebundenen Maleinsäureanhydrid-Gehalt von 0,03 bis 2,5 Mol pro 100 sich wiederholende Isoprenmonomereinheiten in dem Polymeren mit Kompoundierungsbestandteilen, die eine Verbindung eines Metalls, das zu den Gruppen II und IV des Periodischen Systems der Elemente gehört, enthalten, bei einer Temperatur oberhalb 800C vermischt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen bei einer Temperatur von wenigstens 900C durchgeführt wird,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung in einer Menge von 0,1 bis 15 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks eingesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eines Metalls, das zu den Gruppen II und IV des Periodischen Systems der Elemente gehört, ein Oxyd ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxyd aus Zinkoxyd besteht.409828/0668JitLeerseite
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