DE2355994B2 - Anordnung zur dynamisch direkten digitalanzeige von impulsrelationen - Google Patents
Anordnung zur dynamisch direkten digitalanzeige von impulsrelationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur dynamisch direkten Digitalanzeige von Impulsrelationen.
Derarti' Anordnungen haben den Zweck, impulszeit- oder Iuipulsamplitudenrelationen bleibend sichtbar
darzustellen. Zur Darstellung solcher Impulsrelationen war bisher ein Oszillograph unerläßlich. Die Darstellung
einmaliger Vorgänge, 2.B. das Einfrieren einer einmalig auftretenden Impulsfolge erforderte bisher
über den Oszillographen hinaus weitere teure und technisch sehr aufwendige Zusatzgeräte sowie längere
Schulungszeiten zur Handhabung dieser Geräte. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung
zur dynamischen direkten Digitalanzeige von Impulsrelationen hinsichtlich Zeit und Amplitude zu schaffen
welche einfachste Handhabung und einen äußerst geringen Schaltungsaufwand erfordern. Diese Aufgabe
wird in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Signalleitung L vorgesehen ist, der
eine Impulsfolge 4-2 zuführbar ist, daß die Signalleitung L eine aus dem Produkt der Signalgeschwindigkeit
mal Zeitbasis der Impulsfolge resultierende Mindestlänge hat, daß die Signalleitung äquidistant angezapft
ist, daß η Sätze (2/1,2/2 . .. Un) mit jeweils m
bistabilen Schaltungen (2/1-1-1. . .1/l-l-m, 2/2-1-1. . .
2/2-1-OT 2/w-l-l bis 1/n-l-m), m UND-Gliedern
(2/1-2-1 bis 2/1-2-ot; . . .; 2/n-2-l bis 1/n-l-m) und m
Verstärkern (2/1-3-1- bis 2/1 -3-m; . . .; 2Λ/-3-1 bis
l/n-3-m) vorgesehen sind, wobei die beiden Eingänge jeder bistabilen Schaltung (2/p-l-fc, ρ = 1, 2 bis /;;
A- = 1, 2 bis m) mit der Synchronisationsleitung S und
dem Ausgang des ihr zugeordneten UND-Gliedes (2/p-l-k, ρ = 1, 2 bis n; k = 1, 2 bis m), die beiden
Eingänge des UND-Gliedes (l/p-l-k\ ρ = 1, 2 bis /1;
A = 1, 2 bis m) mit der Synchronisationsleitung S und dem Ausgang eines ihm zugeordneten Verstärkers
(l/p-3-k; ρ = 1, 2 bis n; k = 1, 2 bis in) verbunden sind,
daß die A-te (A = 1, 2 bis m) aller Anzapfungen L 1,
L 2 bis L m der Signalleitung L mit dem Eingang der A--ten (A = 1,2 bis m) Verstärker aller Sätze (2/1, 2/2
bis llri) verbunden ist, daß der Amplitudenbereich
der Signalfolge 4-2 in η einander anschließende Amplitudenintervalle
/1, /2 bis In aufteilbar ist, daß durch die Verstärker des p-ten Satzes (p= 1, 2 bis ri) nur für
4as p-te AmplitudenintervaJl (p= 1, 2 bis η) ein Ausgangssignal
erzeugbar ist, das im Ausgang jeder bistabilen Schaltung (2/p-l-t, ρ = 1, 2 bii η; * = ι, 2
bis /n) ein optisches Anzeigeelement (1 2/p-k; ρ =1,2
bis n; k = 1, 2 bis m) angeordnet ist und daß sämtliche
optischen Anzeigeelemente (1 2/1-1 bis 1 lln-m) in sinem Feld 1 aus η Zeilen und m Spalten angeordnet
sind, so daß durch die aufgrund des Signalverlaufes der Signaltons 4/2 zur Zeit des Synchronisationsimpulses
eingeschalteten optischen Anzeigeelemente die ι ο Zeit- und Amplitudenrelationen des Signalverlaufes
der Impulsfolge 4/1 bleibend sichtbar darstellbar sind.
Wartungstechniker von EDV-Anlagen sind neben der durch Wartungsprogramme zu realisierenden
Fehleranalyse bei der Untersuchung hochfrequenter Vorsänge« insbesondere im Nanosekundenbereich, darauf
angewiesen, Zeitverhältnisse einmaliger oder auch wiederkehrender Impulsfolgen zu untersuchen. Letzteres
wurde bisher durch den Einsatz teurer Oszillographen mit den dazugehörigen entsprechenden Zusatzgeräten
durchgeführt.
In weiterer Spezifizierung der Erfindung ist eine Anordnung
zur dynamisch direkten Digitalanzeige von Impulszeitrelationen vorteilhaft, bei der unter Fortfall
der Verstärker nur ein Satz bistabiler Schaltungen 1/1 ^ bis Um mit jeweils vorgeschaltetem UND-Glied 3/1
bis i/m vorgesehen ist, daß durch die optischen Anzeigeelemente
die Impulsbreite und der Impulsabsumd von Digitalimpulsen darstellbar ist.
Der zur Triggerung der bistabilen Schaltungen vorzusehende Synchronisationsimpuls kann auf zweierlei
Art und Weise ausgelöst werden:
1. Durch den Anfang der in die Signalleitung eingelaufenen Impulsfolge.
2. Durch eine Verzögerungsleitung, welche durch den Anfang der noch nicht in die Signalleitung
eingelaufenen Impulsfolge aktiviert wird und nach der Zeit, welche die Impulsfolge zum Einlaufen
in die Signalleitung benötigt, einen Synchronisationsimpuls abgibt.
Bei aufeinanderfolgenden Impulsfolgen ist es mitunter erwünscht, due Impulsrelationen aufeinanderfolgender
Impulsfolgen darzustellen. Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Verzögerungszeit der
Verzögerungsschaliung variabel gehalten wird. Wird der Synchronisationsinipuls bereits erteilt, wenn die zu
untersuchende Impulsfolge noch nicht vollends in die Impulsleitung eingelaufen ist, so ist es möglich, die
Impulsrelationen des bereits eingelaufenen Teiles der Impulsfolge und dies in der Impulsleitung noch befindlichen
letzten Teiles der vorausgehenden Impulsfolge zu untersuchen.
Die schaltungsgemäße Realisierung der erfindungsgemäßen Anordnung ist besonders einfach. Äquidistant
angezapfte Siignalleitungen, z.B. für den Nanosekundenbereich, sind als Handelsware verfügbar. Zusammen
mit den bistabilen Schaltungen, den UND-Gliedern und, soweit erforderlich, den Verstärkern
sowie den optischen Anzeigeelementen können sie als modulare Einheit ausgeführt werden. Solche modulare
Einheiten können nach Belieben bei Änderung der Zeitbasis der zu untersuchenden Impulsfolge oder bei
der Forderung, mehrere Impulsfolgen zu untersuchen, in modularer Weise ergänzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
45
60 F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung
zur Anzeige der Zeitrelationen einer Impulsfolge hinsichtlich Impulsbreite und Impulsabstand,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild zur Erzeugung des Synchronisationsimpulses für die Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur zeit- und amplitudenrelationsgetreuen Darstellung
einer Impulsfolge,
Fig. 4 schematische Darstellung eines Analogimpulses,
der mit Hilfe der Schaltungen nach Fig. 3 zeit- und amplitudenrelationsgetreu visuell bleibend (eingefroren)
angezeigt wird.
in Fig. 1 ist eine Anordnung gezeigt, mit deren
Hilfe es möglich ist, eine Digitalimpulsfolge, wie z. B. durch das Bezugszeichen 4-1 gekennzeichnet, relationsgetreu
hinsichtlich Impulsbreite und Impulsabstand in visuel! erkennbarer Weise bleibend (eingefroren)
darzustellen. Dazu wiru die Impulsfolge einer Signalleitung L zugeführt. Diese Signalleitung L weis;
eine Mindestlänge auf, die der Signalgeschwindigkeit
multipliziert mit der Zeitbasis der darzustellenden Impulsfolge entspricht. Die Signalleitung L ist äquidistant
angezapft. Jeder der Anzapfungen L I bis L m ist ein bistabiles Speicherelement 1/1 bis Um zugeordnet.
Am Ausgang jedes bistabilen Speicherelemems l/i bis l/m liegt ein optisches Anzeigeelement 4/i bis 4 m.
Allen Speicherelementen ist eine Synchronisationsleitung
^gemeinsam. Jedes bistabile Speicherelement wird von zwei Eingängen her gesteuert: von dem
mit der gemeinsamen Synchronisationsleituni: S verbundenen Eingang und von dem Ausgang eines jeden
den bistabilen Speicherelementen zugeordneten UND-Gliedes 3/1 bis l/m. Die UND-Glieder 3/1 bis 3>m hüben
jeweils zwei Eingänge: den der gemeinsamen Synchronisationsleitung S und die entsprechende Anzapfung
der Signalleitung. 1st die Signalfolge 4-1 vollends in die Signalleitung L eingelaufen und wird in
diesem Moment der Synchronisationsimpuls gegeben. so führen jene UND-Glieder 3/2; 3/3, l/m-l ein Ausgangssignal,
welche den Anzapfungen Ll, Ll . . . Lm-I zugeordnet sind, an welchen gerade die Impulsfolge
in der Signalleitung einen Amplitudenwert 4=0 aufweist. Dadurch werden die diesen Anzapfungen 1.2.
Ll, Lm-I zugeordneten bistabilen Schaltungen 1/2, 1/3, l/m-'i über ihre zwei Eingänge durch Jen Synchronisationsimpuis
auf der Leitung S und dem Ausgangssignal der eben erwähnten UND-Glieder 3/2.
3/3, l/m-l derart angesteuert, daß das in ihrem Ausgang angeordnete optische Anzeigeelement 4/2, 4/3.
4/zn-l bleibend eingeschaltet wird. Somit leuchten jene optischen Anzeigeelemente auf, die den Anzapfungen
der Signalleitung S zugeordnet sind, an denen die zum Zeitpunkt des Synchronisationsimpulses eingelaufene
lmpulstolge einen Amplitudenwert +0 aufweist. Bei entsprechend dicht benachbarten Anzapfungen
geben somit die nebeneinanderliegenden aufleuchtenden Anzeigeelemente ein Abbild für die Impulsbreite.
die nicht aufleuchtenden nebeneinanderliegenden optischen Anzeigeelemente ein Maß für den Impulsabstand.
Dieser Anzeigestatus bleibt auch nach dem Synchronisationsimpuls erhalten. Somit ist eine bleibende
visuelle Wahrnehmbarkeit der Impulsreaktion hinsichtlich Impulsbreite und Impulsabstand gewährleistet.
Über die Darstellung von Impulsrelationen hinsichtlich Impulsbreite und Impulsabstand hinaus ist es auch
möglich, die Amplitudenrelationen - auch eines Ana-
logimpulses - bleibend sichtbar darzustellen. Dazu sei der Amplitudenbereich eines Impulses bzw. einer
Impulsfolge in einzelne, einander anschließende Amplitudenintervallwerte/1,
/2, /3 (Fig. 4) aufgeteilt. Zur Darstellung eines solchen Impulses ist ein gesamtes
Feld 1 optischer Anzeigeelemente 12/1-1 ... \lln-in
erforderlich. Ein solches Feld besteht aus in Reihen und Spalten angeordneten optischen Anzeigeelementen.
In einer Zeile befinden sich so viele optische Anzeigeelemente, wie es Anzapfungen an der Signalleitung
L gibt. In einer Spalte sind so viele optische Anzeigeelemente angeordnet wie Amplitudenintervalle
vorgesehen sind.
In Fig. 2 ist ein schemalisches Schaltbild zur Erzeugung
des Synchronisationsimpulses SYNC für die Anordnung nach F i g. 1 gezeigt.
Das Synchronisationssignal SYNC wird von dem UND-Glied 5 erzeugt. Das UND-Glied 5 hat verschiedene
Eingänge: Die Eingänge Cond. 1 bis Cond. n. Diese Konditionseingänge führen Signale, die von zeitliehen,
logischen oder anderen Bedingungen abgeleitet sein können. Außerdem wird dem UND-Glied S über
die Klemme Trigger ein Triggersignal zugeführt. Dieses Triggersignal ist frei wählbar; es kann vom Maschinentakt
oder anderen Maschinenzyklen abgeleitet sein. Dieses Triggersignal wird über ein Verzögerungsglied 6
mit variabler Verzögerungszeit auf der Leitung 7 dem UND-Glied 5 zugeleitet. Bei einer Verzögerungszeit
von Null wirkt das Triggersignal direkt. Bei einer Verzögerungszeit,
die zwischen der Einlaufzeit der Signalfolge in die Signalleitung und der Zeit Null liegt, ist
es möglich, die Impulsrelationen in der Signalleitung dahingehend zu betrachten, daß sie eine Untersuchung
des letzten Teils der vorausgehenden Signalfolge und des ersten Teils der aktuellen Signalfolge gestatten.
Eine besondere schaltungstechnische Maßnahme gestattet es, einen kurzzeitigen definierten Synchronisationsimpuls
vorzusehen. Dieser Synchronisationsimpuls soll von der Anfangsflanke des Triggerimpulses
abgeleitet werden. Dazu schaltet zunächst der Triggerimpuls über das Verzögerungsglied 6 und die Leitung 7
und das UND-Glied S ein. Über die Schaltung 8, deren Eingang mit der Leitung 7 verbunden ist, und deren
Ausgang den Eingang 9 des UND-Gliedes 5 bildet, wird nach einer ganz kurzen Zeit tsh das UND-Glied 5 gesperrt,
so daß nur vom Beginn des Triggerimpulses bis zum Ablauf dieser Zeit ein kurzzeitiger Ausgangsimpuls
am UND-Glied 5 ansteht. Diese Schaltung 8 ist eine Art Verzögerungsleitung, die nach einer bestimmte Zeit tsh, gerechnet vom Beginn des Trigger-
impulses, ein das UND-Glied 5 sperrendes Ausgangssignal erzeugt
Ein weiterer Schaltungszusatz ermöglicht es. die Triggerung einmalig oder wiederkehrend durchzuführen. Bei der einmaligen Triggerung ist der Schalter
10 auf die Einstellung manuell (man) zu legen. Durch den Beginn des Triggerimpulses wird bei manuell
eingelegtem Schalter die bistabile Schaltung 11 dahingehend funktionswirksam, daß an ihrem Ausgang 12
ein das UND-Glied 5 sperrendes Ausgangssignal erscheint (Diese bistabile Schaltung hat zwei Eingänge.
Der erste Eingang ist mit dem Ausgang 7 des Verzögerungsgliedes 6, der zweite mit dem Schalter 10
verbunden, dem zwei entsprechend der gewählten Logik konditjonierte Klemmen manuell (man) und
aus (off) zugeordnet sind). Bis zu diesem Zeitpunkt jedoch wirkte der Triggerimpuls über die Leitung 7
und das UND-Glied 5. Das Sperren des UND-Gliedes
(bleibendes Sperren) bewirkt, daß wiederkehrende Triggerimpulse sich nicht mehr auswirken können:
Nur der erste Triggerimpuls führt zur Erzeugung eines Synchronisationsimpulses SYNC.
Möchte man erreichen, daß die Synchronisationsimpulse immer mit dem Auftreten von Tri^gerimpulsen
erzeugt werden, ist der Schalter in die Aus-Stellung off zu legen. Dann erzeugt die bistabile Schaltung 11
kein das UND-Glied 5 sperrendes Ausgangssignal mehr.
Es ist denkbar, daß sich durch einen elektronisch gesteuerten Zusatz für den Schalter 11 das Ein- und
Ausschalten desselben in bestimmten Zeitzyklen abspielt, so daß es möglich ist, das Updaten der Anzeige
nach einer bestimmten Anzahl von Triggerimpulsen erfolgen zu lassen.
In F i g. 3 ist eine Anordnung gezeigt, mit der Impulsrelationen zeit- und amplitudengetreu wiedergegeben
werden können. Die Genauigkeit einer solchen Anzeige ist um se größer, je dichter die Anzapfungen
auf der Signalleitung L und je kleiner die Amplitudenintervalle
sind. Für jedes Amplitudenintervall ist ein Satz bistabiler Schaltungen mit vorgeschaltetem UND-Glied
und vorgeschaltetem Verstärker vorgesehen. Jeder dieser Sätze 2/1 bis l/n enthält so viele bistabile
Schaltungen, wie es Anzapfungen an der Signalleitung L gibt. Die Wirkungsweise einer solchen bistabilen
Schaltung mit vorgeschaltetem UND-Gleid ist die gleiche wie in Fig. 1 angegeben. Nur kommt jetzt
noch hinzu, daß zwischen der Anzapfung der Signalleitung L und dem UND-Glied ein Verstärker angeordnet
ist. Dieser Verstärker erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn seine Eingangsspannung in den
Grenzen eines ganz bestimmten Amplitudenintervalles liegt. Die Verstärker des Satzes 2/1 sprechen auf das
Amplitudenintervall /1 an, die Verstärker des Satzes 2/2 (nicht gezeichnet) auf das Ampiitudenintervaii 11.
Die erste Anzapfung LX der Signalleitung L führt sowohl
zu dem Eingang des Verstärkers 2/1-3-1 des ersten Satzes 2/1 als auch zum Eingang des Verstärkers 2/2-3-1
des nicht gezeichneten zweiten Satzes 2/2 wie auch zum Eingang des Verstärkers l/n-3-l des Satzes 2/n. Der
Ausgang des Verstärkers 2/1-3-1 führt auf den einen Eingang des UND-Gliedes 2/1-2-1, dessen anderer
Eingang an der Synchronisationsleitung S liegt. Der Ausgang des UND-Gliedes 2/1-2-1 bildet den einen
Eingang der bistabilen Schaltung 2/1-1-1, deren zweiter Eingang an der Synchronisationsleitung S liegt Im
Ausgang der bistabilen Schaltung 2/1-1-1 liegt das optische Anzeigeelement 12/n-lim Anzeigefeld 1. Das zuvor Gesagte gilt im übertragenen Sinne für alle anderen
bistabilen Schaltungen mit vorgeschaltetem UND-Glied und Verstärker für die Sätze 2/2 (nicht gezeichnet) bis
2/n,sowohl in Spaltenrichtung 1 bis η als auch in Zeilen
richtung 1 bis m (η = Anzahl der Sätze; m= Anzahl
der Anzapfungen an der Signalleitung).
So führt z. B. die Anzapfung L1 der Signalleitung L
zum Verstärker 2/n-3-l, dessen Ausgang mit dem einen
Eingang des UND-Gliedes 2/n-2-l verbunden ist; der zweite Eingang dieses UND-Gliedes liegt an der Synchronisationsleitung S. Der Ausgang des UND-Gliedes
2/n-2-l bildet den einen Eingang der bistabilen Schaltung 2/n-l-l, deren zweiter Eingang an der Svnchronisationsleitung S liegt Im Ausgang der bistabilen Schal
tung 2/n-l-l Hegt das optische Anzeigeelement 1 2/1-1 im Anzeigeteld 1.
Die Anzapfung Lm fuhrt zu dem Verstärker 2/1-3-m
des Satzes 2/1, zum Verstärker 2/2-3-m des Satzes 2/2
(nicht gezeichnet) bis zu dem Verstärker l/n-3-n des
Satzes l/n. Der Ausgang des Verstärkers 2/1-3-w führt
auf den einen Eingang des UND-Gliedes 2/1-2-m, dessen anderer Eingang an der Synchronisationsleitung
S liegt. Der Ausgang des UND-Gliedes 2/1-2-w führt
zu dem einen Eingang der bistabilen Schallung 2/1-1-m,
deren zweiter Eingang an der Synchronisationsleitung S liegt. Im Ausgang der bistabilen Schaltung 2/1-1-/«
liegt das optische Anzeigeelement 11/n-m im Anzeigefeld
1.
Der Ausgang des Verstärkers 2ln-i-m liegt an dem einen Eingang des UND-Gliedes lln-l-m, dessen zweiter
Eingang an der Synchronisationsleilung 5 liegt. Der Ausgang des UND-Gliedes lln-l-m liegt an dem
einen Eingang der bistabilen Schaltung 1/n-l-m, deren
zweiter Eingang an der Synchronisationsleitung S liegt. Im Ausgang der bistabilen Schaltung lln-\-m liegt das
optische Anzeigeelement 1 2/l-m im Anzeigefeld 1.
In Fig. 4 ist der Verlauf 4-2 eines analogen Impulses aufgezeichnet, dessen Zeit- und Amplitudenrelationen
in dem Anzeigefeld 1 bleibend sichtbar dargestellt werden sollen. Um eirx Beziehung dieses Signalverlaufes
zu den Anzapfungen und den Amplitudenintervallen aufzuzeigen, sind in diese Darstellung hinein
die Anzapfungen als vertikale nebeneinanderliegende Linien die Amplitudenintervalle als horizontale übereinanderüegende
Linien dargestellt. In den Kreuzungspunkten der vertikalen und horizontalen Linien liegen
die optischen Anzeigeelemente 1 2/1-1 bis 1 1/n-m angeordnet. In der Darstellung nach F i g. 4 sind jedoch
nur jene optischen Anzeigeelemenle eingezeichnet, welche zur Anzeige des Signalverlaufes in zeitlicher
und amplitudenmäßiger Sicht eingeschaltet sind. Das Anzeigeelement 1 2/1-2 ist deshalb eingeschaltet, weil
an der Anzapfung Ll ein Amplitudeüwert im Intervall /1 auftritt. Auf diesen Amplitudenwert spricht jedoch
der der zweiten bistabilen Schaltung 2/1-1-2 des Satzes 2/1 vorgeschaltete Verstärker 2/1*3-2 an. Das optische
ίο Anzeigeelement 1 2/2-3 ist deshalb eingeschaltet, weil
der Amplitudenwerl an der Anzapfung Li im Ampli
tudenintervall Il liegt. Auf dieses Amplitudeninterval
spricht jedoch der der bislabilen Schaltung 2/2-1-3 im Satz 2/2 vorgeschaltete Verstärker 2/2-3-3 (nicht gc
is zeichnet) an.
Gewisse Vereinfachungen der Schaltung nach Fig. 3
sind möglich: So können z.B. die Verstärker eine Spalte, die an der gleichen Anzapfung der Signal
leitung L liegen, aber jeweils auf verschiedene Ampli tudenint ;rvalle ansprechen, zusammengefaßt werde
zu einem Verstärker, der nur einen Eingang, woh aber «Ausgänge für die verschiedenen Amplituden
Intervalle aufweist. Ebensogut ist es auch möglich auch negative Amplitudenwerte anzuzeigen, wenn di<
2s Amplitudenintervallaufgliederung auch auf negativ«
Amplitudenwerte ausgedehnt wird, was dann in de Ausgestaltung der Verstärker in herkömmlicher Weisi
zu berücksichtigen wäre.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur dynamisch direkten Digitalanzeige von Impulsrelationen, dadurch ge kennzeichnet,
daß eine Signalleitung L vorgesehen ist, der eine Impulsfolge 4-2 zufuhrbar ist, diiß die
Signalleitung L eine aus dem Produkt der Signalgeschwindigkeit mal Zeitbasis der Impulsfolge resultierende
Mindestlänge hat, daß die Signalleitung äquidistant angezapft ist, daß η Sätze (2/1,2/2... l/n)
mit jeweils m bistabilen Schaltungen (2/1-1-1
1/l-l-m, 2/2-1-1 ... 2/2-1-m, ..., 1/n-l-l bis II
n-l-m), m UND-Gliedern (2/1-2-1 bis 2/1-1-m;...;
2/n-l-l bis IIn-l-m) und m Verstärkern (2/1-3-1 bis
l/l-3-m;...; l/n-3-l bL· 2/n-3-m) vorgesehen sind,
wobei die beiden Eingänge jeder bistabilen Schaltung (1/p-l-t, ρ = 1, 2 bis n; k = 1, 2 bis m) mit der
Synchronisationsleitung S und dem Ausgang des ihr zugeordneten UND-Gliedes (llp-2-k; ρ = 1, 2 no
bis w; A = 1, 2 bis m), die beiden Eingänge des
UND-Gliedes (2lp-2-k-,p = 1,2 bis n; A = 1,2 bis m)
mit der SynchronisationsleitungSund dem Ausgang eines ihm zugeordneten Verstärkers (2/p-3-k;p = 1,
2 bis n\ k - 1, 2 bis m) verbunden sind, daß die
A-te (A = 1, 2 bis m) aller Anzapfungen Ll, Ll b'n
L m der Signalleitung L mit dem Eingang der A-ten (A = 1, 2 bis m) Verstärker aller Sätze (2/1, 2/2 bis
l/n) verbunden ist, daß der Amplitudenbereich der Signalfolge 4-2 in η einander anschließende Amplitudenintervalle
/1, /2 bis In aufteilbar ist, daß durch die Verstärker des /Ken Satzes (p =1,2 bis n) nur
für das/7-te Amplitudenintervall (p - 1, 2 bis n) ein
Ausgangssignal erzeugbar ist, daß im Ausgang jeder bistabilen Schaltung (llp-\-k;p = 1, 2 bis n\ k = 1,2
bis m) ein optisches Anzeigeelement (1 l/p-k\
ρ = 1, 2 bis η; A = 1,2 bis m) angeordnet ist und daß
sämtliche optischen Anzeigeelemente (1 2/1-1 bis 1 1/n-m) in einem Feld 1 aus /; Zeilen und m
Spalten angeordnet sind, so daß durch die aufgrund des Signalverlaufs der Signalfolge (4/2) zur Zeit
des Synchronisationsimpulses eingeschalteten optischen Anzeigeelemente die Zeit- und Amplitudenrelationen
des Signal Verlaufes der Impulsfolge (4/2) bleibend sichtbar darstellbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall der Verstärker nur ein
Satz (η = 1) bistabiler Schaltungen (1/1 bis lim) mit
jeweils vorgeschaltetem UND-Glied (3/1 bis 3Im) vorgesehen ist und daß durch die optischen An-Zeigeelemente
die Impulsbreite und der Impulsabstand von Digital impulsen darstellbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Synchronisationsimpulses eine vor Beginn der Im- 55
pulsfolge zu aktivierende Verzögerungsschaltung (6) vorgesehen ist und daß der Synchronisationsimpuls
nach teilweisem oder vollständigem Einlaufen der Impulsfolge in die Impulsleitung (Z.) erzeugbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 60
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (6) variabel ist, so daß
bei dem Verhältnis Verzögerungszeit kleiner als Zeitbasis der Impulsfolge für aufeinanderfolgende
Impulsfolgen die Impulsrelationei des zeitlich letz- 65
ten Teiles einer vorausgehenden und des zeitlich ersten Teiles der nachfolgenden Impulsfolge beobachtbar
sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis *■
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eine kurzzeitigen SyDchrunisationsimpulses ein UND
Glied (5) vorgesehen ist, daß durch einen Triggei impuls auf einer ersten Eingangsleitung (7) aktivier
bar ist und daß zur Sperrung des UND-Gliedes voi einer Schaltung (8) nach einer kurzen Zeit, gerech
net von Beginn des Triggenmpulses, ein Sperrsigna auf einer weiteren Eingangsleitung (9) erzeugba
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur einmaligen odei
wiederkehrenden Erzeugung eines Synchronisationssignals das UND-Glied (5) mit seiner der
Triggerimpuls führenden Eingangsleitung (7) übet den Ausgang (12) einer bistabilen Schaltung (Il)
steuerbar ist, wobei die bistabile Schaltung (11) einerseits durch das Triggersignal und andererseits
für bestimmte Zeiträume extern zur Erzeugung
eines sperrenden Signais ansteuerbar ist.
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