DE2355061C3 - Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven Antenne - Google Patents
Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven AntenneInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven Antenne, bei der die
Antenne mit einer Serienkapazität auf Resonanz 6s
abgestimmt und mit im Sättigungsbetrieb arbeitenden Schwingkreis-Transistoren angesteuert wird.
sind Schaltungen angegeben, an deren Ausgang eine Antenne angeschlossen ist Dieser ist eine einstellbare
Induktivität vorgeschaltet die zusammen mit einem mit Masse verbundenen einstellbaren Kondensator ein
Abblocken harmonischer Frequenzen und sporadisch auftretender Signale bewirkt
Aus der DL-PS 79 336 ist ein Anpaßhilfswerk für eine
komplexe Belastung mit einem Stromwandler bekannt geworden. Es ist mit einer derartigen Anordnung
möglich, den komplexen Fußpunktwiderstand einer Antenne so zu transformieren, daß am Eingang des
Anpaßhilfsgeräts der Wellenwiderstand des vorgeschalteten Kabels erscheint und damit das Kabel reflexionsfrei
abgeschlossen ist
Zur Speisung der eingangs angegebenen Einrichtungen dient häufig eine Batterie. In einem solchen Fall
muß, insbesondere wenn es sich um eine nichtaufladbare
Batterie einer mobilen Anlage handelt, mit einem weiten Bereich der Speisespannung gerechnet werden.
Der Aufbau einer Treiberschaltung für die Schwingkreis-Transistoren
ist jedoch bei stark schwankender Speisespannung mit einem relativ hohen Aufwand und
einem schlechten Wirkungsgrad verbunden. Dieser Nachteil kann insbesondere bei mobilen Anlagen von
großer Bedeutung sein.
Dieser Nachteil kann nach einem firmeninternen Stand der Technik umgangen werden, wenn die
Schwingkreistransistoren durch Übertrager, deren Primärwicklungen in Serie mit dem Schwingkreis liegen,
direkt vom Schwingkreis auf die Basis der Transistoren gekoppelt werden. Durch eine entsprechende Wahl des
Übersetzungsverhältnisses kann erreicht werden, daß die Schwingkreistransistoren in jedem Augenblick mit
dem optimalen Basistrom angesteuert werden.
Bei dieser hinsichtlich Aufwand und Wirkungsgrad optimalen Lösung handelt es sich jedoch um eine sich
selbst erregende Schaltung, die nicht durch eine extern vorgegebene Frequenz geführt werden kann. Außerdem
sind die Schwingkreis-Transistoren zwangsläufig immer während einer Halbwelle angesteuert, so daß
eine Phasenanschnittsteuerung zur Regelung des Schwingkreisstromes nicht möglich ist. In den Fällen, in
denen eine Frequenzführung und/oder Phasenanschnittsteuerung gefordert werden, scheidet die direkte
Kopplung zwischen Schwingkreis und Transistor durch Übertrager aus.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, eine Einrichtung zu schaffen, bei der
Frequenzführung und Phasenanschnittsteuerung mit den Vorteilen der Übertragerkopplung zwischen
Schwingkreis und Basis der Schwingkreistransistoren verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Serie mit dem Schwingkreis die Primärwicklung
eines Stromwandlers geschaltet ist, daß jeweils die Sekundärwicklung von Koppelübertragern mit Basis
und Emitter des zugehörigen Schwingkreistransistors verbunden ist und daß die Sekundärwicklung des
Stromwandlers mit den Primärwicklungen der Koppelübertrager verbunden ist und den Treiberstrom für die
Schwingkreistransistoren liefert.
Weiterbildungen der Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß eine fast ideale Kopplung
der Schalttransistoren erreicht wird, wie sie bisher nur bei eigenerregten, ungeregelten Serienresonanzkreisen
möglich war.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der !Erfindung im Prinzip dargestellt
F i g. 1 zeigt den Antennenschwingkreis mit der Erregerschaltung.
Fig.2 eine andere Art der Speisung durch eine s
Batterie.
Fig.3 eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung
des inversen Betriebes der Transistoren,
Fig.8 Diagiamme für Ströme, Spannungen und
Signale.
Mit I und 2 sind in F i g. 1 die zwei Hälften einer Batterie bezeichnet Der Serienresonanzkreis besteht
aus dem Schwingkreiskondensator 4 und der induktiven Antenne 5. Zur Entnahme der Steuerleistung für die
Schwingkreistransistoren 7 und 8 ist ein Stromwandler 6 mit seiner Primärwicklung 14 in Serie mit dem
Resonanzkreis geschaltet Die Ansteuerung der Schwingkreistransistoren, die im Schaltbetrieb arbeiten,
erfolgt durch Koppelübertrager 9 und 10. Die Sekundärwicklungen 17 dieser Übertrager sind mit den
Basen und Emittern der Schwingkreistransistoren 7 und 8 verbunden. Die Einspeisung erfolgt über die
Primärwicklung 16 durch eine Treiberschaltung, die anhand von F i g. 4 bis 7 näher erläutert wird.
Der Treiberstrom /Ί für die Schwingkreistransistoren wird von der Sekundärwicklung 15 des Strom wand, ers 6
in die Treiberschaltung eingespeist.
Ein Ende der aus dem Schwingkreiskondensator 4, der induktiven Antenne S und dem Stromwandler 6
bestehenden Serienschaltung liegt an einer Mittelanzapfung der aus den beiden Hälften 1 und 2 bestehenden
Batterie. Das andere Ende wird durch die Schwingkreistransistoren 7 und 8 periodisch auf den positiven bzw.
negativen Ausgang der Batterie geschaltet
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 erfolgt die Speisung durch die Batterie 3, die ohne Mittelanzapfung
ausgeführt ist Der Schwingkreiskondensator ist hierin in zwei gleiche Hälften 12 und 13 aufgeteilt.
Der Speisestrom besteht aus gleichgerichteten Sinushalbwellen. Der darin enthaltene Wechselstromanteil
wird zu einem Teil von dem Kondensator 11 kurzgeschlossen.
Wenn bei Anwendung der Phasenanschnittsteuerung beide Transistoren gleichzeitig gesperrt sind, wird bei
positivem (negativem) Schwingkreisstrom io der Transistor 8 (7) invers betrieben. Auch wenn bei fremdgeführter
Frequenz das Umschalten der Schwingkreistransistoren nicht im Nulldurchgang von 4 erfolgt, kommt ein
inverser Betrieb zustande. so
Da der invers betriebene Transistor eine hohe Sperrverzögerungszeit aufweist, kommt es beim Übergang
des Stromes auf den gegenüberliegenden Transistor zu schädlichen Stromspitzen.
Nach Fig.3 dienen zur Vermeidung des inversen
Betriebes die Freilaufdioden 45 und 46. Mit diesen allein ist der inverse Betrieb jedoch noch nicht vollständig
unterbunden, da die Transistoren 7 und 8 nicht während der gesamten Zeit, in welcher innerhalb einer Periode
ein inverser Betrieb möglich ist, durch eine positive Basis-Emitterspannung vorgespannt sind.
Es ist daher üblich, in einem solchen Fall durch je eine Diode im Kollektorstromkreis die inverse Stromrichtung
zu blockieren. Damit fallen aber zusätzliche Dioden-Flußverluste an, die dadurch annähernd auf
10% reduziert werden können, daß anstelle der Verwendung von Kollektordioden eine Dopde 47
zu einem Kondensator 4S in Serie mit der
Sekundärwicklung 17 der Koppelübertrager 9 und 10 verwendet wird, wodurch eine negative Basis-Vorspannung
von etwa 0,4 Volt bis 1 Volt aufgebaut wird, welche ausreicht um den inversen Betrieb vollständig zu
unterbinden.
In diesem Zusammenhang sollen die an sich bekannten Möglichkeiten zur Ausführung des Serienresonanzkreises
erwähnt werden:
Der Resonanzkreis kann auch in einer Brückenschaltung
mit vier diagonal angesteuerten Transistoren angeordnet werden. Zwischen dem Resonanzkreis und
den Schwingkreistransistoren kann ein Anpassungsübertrager angeordnet sein.
Die Primärwicklung des Anpassungsübertragers kann in einer Brückenschaltung angeordnet sein.
Der Anpassungsübertrager kann auch in Gegentaktschaltung betrieben werden. In diesem Fall sind nur zwei
Schwingkreistransistoren erforderlich.
Die in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Treiberschaltungen sind für jede der vorstehenden Ausführungsformen
des Antennenschwingkreises mit Erregerschaltung geeignet
In der Treiberschaltung nach Fig.4 wird der Sekundärstrom /1 des Stromwandlers 6 über das
Treibertransistor-Paar 18/19 periodisch auf die Koppelübertrager 9 und 10 geschaltet bzw. über das
Kurzschlußtransistor-Paar 20/21 kurzgeschlossen. Die Kollektordioden 22, 23, 24 und 25 verhindern einen
inversen Betrieb. Beide Transistoren eines Paares werden gleichzeitig ausgesteuert bzw. gesperrt Die
Sperrphasen beider Paare dürfen nicht überlappen, damit der Sekundärstromkreis des Stromwandlers
geschlossen bleibt Welcher der beiden Koppelübertrager 9 oder 10 bei ausgesteuertem Treibertransistor-Paar
Strom führt, richtet sich nach der Polarität des Stromes
Die Umschaltfrequenz der elektronischen Schalter kann sowohl extern vorgegeben (fremdgeführt) als auch
mit der Eigenfrequenz des aus der induktiven Antenne und der Serienkapazität gebildeten Schwingkreises
synchronisiert (selbstgeführt) werden.
Zur Aufnahme des induktiven Abschaltstromes in der Primärwicklung 16 des Koppelübertragers dient die
Diode 26 und die Zenerdiode 27.
Es ist auch möglich, die Frequenzführung und/oder Phasenanschnittsteuerung nur durch Steuerung einer
Halbwelle des Schwingkreisstromes io zu bewerkstelligen. Steuert man z. B. nur die positive Halbwelle, bleibt
der Schwingkreistransistor 8 während der gesamten negativen Halbweile ausgesteuert und es können dann
der Transistor 20, die Diode 24 und die aus Diode 26 und Zenerdiode 27 bestehende Beschattung des Übertragers
10 entfallen. Der Transistor 18 wird durch einen Kurzschluß (Kollektor-Emitter) ersetzt
Die Treiberschaltung gemäß F i g. 5 ist dahingehend abgewandelt, daß der Sekundärstrom /Ί des Stromwandlers
von der Diodenbrücke 31 —33 gleichgerichtet wird. Infolgedessen ist hier im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig.4 die Aussteuerung der Schwingkreistransistoren
nicht mehr fest der Stromrichtung von io, sondern den Treibertransistoren 37, 38 zugeordnet
Die Aussteuerung dieser Treibertransistoren hat daher antivalent über einen Stromflußwinkei von max. 180° zu
erfolgen.
Während beide Treibertransistoren gesperrt sind, fließt der eingeprägte, gleichgerichtete Sekundärstrom
in die Spannungsqnelle 36. Gegenüber dem im Beispiel nach Fig.4 angewandten Verfahren, den Sekundär-
strom kurzzuschließen, hat diese Maßnahme folgende Vorteile:
Der Aufwand für die Kurzschlußschaitung entfällt.
Der geschlossene Stromkreis ist nicht vom richtigen Schalten des Kurzschlußtransistors abhängig.
Auch wenn die Leistung für die Schwingkreistransistoren dem Schwingkreis entnommen wird, ist für die
Aussteuerung der Treibertransistoren eine Speisespannungsquelle geringer Leistung erforderlich. Diese kann
die Funktion der Spannungsquelle 36 übernehmen.
Der Anwurfwiderstand 35 liefert den zum Anfachen des Schwingkreises erforderlichen Strom. Hierzu
genügen etwa 1—5% des im normalen Betrieb fließenden Sekundärstromes /|.
In der Treiberschaltung gemäß Fig.6 ist wie im
Beispiel nach F i g. 4, die Ansteurung der Schwingkreistransistoren
fest der Stromrichtung von h> zugeordnet Während der gemeinsamen Sperrphase beider
Schwingkreistransistoren fließt der Sekundärstrom des Stromwandlers über die Spannungsquelle 36. Die
Beschattung der Koppelübertrager sind in den Beispielen nach F i g. 5 und F i g. 6 identisch.
Die Treiberschaltungen gemäß F i g. 4 und 6 sind nicht ohne weiteres zum Erregen des Schwingkreises
geeignet. Ferner können alle bisher beschriebenen Treiberschaltungen nur im unipolaren Betrieb der
Koppelübertrager arbeiten. Daher kann von diesen nur ca. 20 bis 30% ihrer Spannungs-Zeitfläche ausgenützt
werden, was bei vorgegebener Übertragerleistung zu relativ großen Typenabmessungen führt Da außerdem
ein Übertragerkern mit gescherter Hystereseschleife verwendet werden muß, ist der Anteil des Magnetisierungsstromes
verhältnismäßig hoch.
Diese aufgezeigten Mängel können nun dadurch behoben werden, daß der eingeprägte, gleichgerichtete
Sekundärstrom des Stromwandlers geglättet und über je eine Rückmagnetisierungswicklung der Koppelübertrager
geführt wird. Eine solche Schaltungsanordnung ist in F i g. 7 dargestellt. Gegenüber der Ausführung
nach F i g. 5 besitzt sie zwei Koppelübertrager 28,29 mit j einer zusätzlichen Rückmagnetisierungswicklung 42,
welche etwa 5 bis 10% der Windungen der Primärwicklungen 16 aufweist Die Rückmagnetisierungswicklungen
beider Übertrager sind mit der Glättungsdrossel 43 in Reihe geschaltet und nehmen den Gleichstromanteil
■ο des Sekundärstromes auf. Der Wechselstromanteil
fließt dagegen über den Kondensator 44. Dieser liegt parallel zu einer aus einer Drossel 43 und den
Rückmagnetisierungswicklungen 42 gebildeten Serienschaltung.
κ Im Schaubild nach Fig. 8 bedeuten:
i>: Schwingkreisstrom
(L= beide Schwingkreistransistoren gesperrt)
ucEs'- Kollektor-Emitterspannung von Transistor 8
ucEs'- Kollektor-Emitterspannung von Transistor 8
/o«: Kollektorstrom von Transistor 7/8 bei parallelen
Freilaufdioden Summe von Kollektor und Diodenstrom
Das Austastsignal A kann beispielsweise von einem
Regler geliefert werden, welcher den Schwingkreis strom ω oder die Schwingkreisspannung regelt Wenr
die Frequenz des Austastsignales A nicht mit dei Resonanzfrequenz übereinstimmt Hegt es unsymmetrisch
zum Nulldurchgang von iy
Eine Frequenzführung ist bei Treiberschaltungei
gemäß den Fig.4 und 6 nur durch ein Austastsignal
möglich. Bei Treiberschaltungen gemäß den F i g. 5 unc 7 ist dagegen eine Führung auch ohne Austastsigna
möglich.
Claims (7)
1. Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven Antenne, bei der die Antenne mit einer S
Serienkapazität auf Resonanz abgestimmt und mit im Sättigungsbetrieb arbeitenden Schwingkreistransistoren
angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in Serie mit dem Schwingkreis (4, 5) die Primärwicklung (14) eines Stromwandlers (6)
geschaltet ist, daß jeweils die Sekundärwicklung (17)
von Koppelübertragern (9,10) mit Basis und Emitter des zugehörigen Schwingkreistransistors (7, 8)
verbunden ist und daß die Sekundärwicklung (15) des Stromwandlers (6) mit den Primärwicklungen
(16) der Koppelübertrager (9,10) verbunden ist und den Treiberstrom (i\) für die Schwingkreistransistoren
(7,8) liefert
2 Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des vom
Stromwandler (6) gelieferten Treiberstromes (i\) zwischen dem Koppelübertrager (9) für die positive
bzw. dem Koppelübertrager (10) für die negative Halbwelle mit Hilfe mindestens eines elektronischen
Steuerschalters (19,18; 37,38; 53) erfolgt
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schwingkreises
(4, 5) an der Mittelanzapfung einer aus zwei Teilen (1, 2) bestehenden Gleichspannungsquelle
liegt, während das andere Ende periodisch auf den positiven bzw. negativen Ausgang der Gleichspannungsquelle
geschaltet wird (F ig. 1).
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines inversen
Betriebes der Transistoren (7, 8) in Serie mit der Sekundärwicklung (17) der Koppelübertrager (9,10)
eine Parallelschaltung aus einer Diode (47) und einem Kondensator (48) angeordnet ist (F i g. 3).
5. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeprägte, gleichgerichtete
Sekundärstrom (i\) des Stromwandlers (6) durch eine Drossel (43) geglättet und über je eine
Rückmagnetisierungswicklung (42) der Koppelübertrager (28,29) geführt ist (F i g. 7).
6. Treiberschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromanteil des
Sekundärstromes (i\) über einen Kondensator (44) fließt, der parallel zu einer aus der Drossel (43) und
den Rückmagnetisierungswicklungen (42) gebildeten Serienschaltung liegt (F i g. 7).
7. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Steuerschalter
(19, 18; 37, 38; 53) mit einer Umschaltfrequenz arbeitet, die sowohl extern vorgegeben (fremdgeführt)
als auch mit der Eigenfrequenz des aus induktiver Antenne (5) und Serienkapazität (4)
gebildeten Schwingkreises synchronisiert (selbstgeführt) werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355061 DE2355061C3 (de) | 1973-11-03 | Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355061 DE2355061C3 (de) | 1973-11-03 | Treiberschaltung zur Ansteuerung einer induktiven Antenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355061A1 DE2355061A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355061B2 DE2355061B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2355061C3 true DE2355061C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
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