DE2354889A1 - Durchflussregelventil - Google Patents
DurchflussregelventilInfo
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Description
Patentanwälte , '
DipL-tng. A. OrSnecker
Dr.-ing. H. !(hBimy · 2. November 1973
8 Aftvjc.'ir.-T.?.i', h!uxini,iön?t'. 43
CONTROLS COMPANY Oi1 AMERICA.
9655 West Soreng Avenue,
Schiller Park, Illinois 60176, USA
Dio vorliegende Erfindung bezieht sich auf Durchflußregelventile,
und im einzelnen auf Kühlaggregate der Art, bei der ein Kompressor, ein Kondensator, ein Verdampfer, ein temperaturregelndes
Entspannungsventil zur Regulierung des Zuflusses
zum. Verdampfer und ein Durchflußregelventil zur Regulierung des Abflusses vom Verdampfer vorhanden sind.
In Fahrzeug-Klimaanlagen übersteigt die Kompressorleistung größtenteils die Verdämpferkapazität (Belastung), sodaß Vorkehrungen
gegen eine Vereisung der Verdampferschlangen (was eins Verringerung des Kühleffekts nach sich zieht) getroffen
werden. Die DT-OS 2 134 409 zeigt ein System, das ein gegen-
409820/0321 _ z _
geladenes temperäturregelndes Ent spannungsventil enthält,
das derart angeordnet ist, daß seine den Druclc und die
Temperatur fühlenden Punkte stromabwärts eines Verdampferauslaß-Regelventils gelegen sind. Verdampferauslaß—Regel—
ventile können auf Druck oder Temperatur (die miteinander ' zusammenhängen) im Verdampfer ansprechen. Die vorliegende
Erfindung wendet sich an ein Steuerventil der erstgenannten Art, das Teil eines Kühlaggregates ist und als Verdampfer—
auslaß-Steuerventil dienen soll, aber als temperaturregelndes
Entspannungsventil, als Kondensatornebenschlußventil
oder zur Regelung von anderen Medien als Kühlflüssigice it
verwendet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein ICühlaggregat
vorgesehen, das einen Kompressor*, einen Kondensator, einen
mit Rippen versehenen Verdampfer und ein temperaturregelndes Entspannungsventil zur Regulierung des Zuflusses zum Verdampfer
enthält und außerdem eine Regülierventilanordnung aufweist, mit dessen Hilfe der Abfluß vom Verdampfer reguliert
wird, um Eisbildung am Verdampfer zu verhindern, Xirenn
die Kompressorleistung die Verdampferbelastung übersteigt,
und weiterhin Mittel aufweist, die auf die Temperatur an einer Stelle der Verdampferrippen ansprechen, bei dem die
Eisbildung wahrscheinlich zuerst auftritt, und die Ventilanordnung bei einer bestimmten Ansprechtemperatur schließen,
bei der die Bedingungen für die Eisbildung erfüllt sind. Die Ventilanordnung ist derart ausgeführt, daß in geschlossenem
409820/0321 ~ 3 ~
235*88?
Zustand dennoch ein begrenzter Durchfluß möglich ist, damit
der Kompressor noch ausreichend Kühlflüssigkeit zu seiner Kühlung und Schmierung erhält» Die auf Temperatur ansprechenden Mittel enthalten eine Sensoranordnung·, die im Fluß.-weg
zwischen dem Verdampfer und dem Kompressor angeordnet
sind und auf abnorm niedrige KÜhlmitteitemperatureh ansprechen, damit die erwähnte Ansprechtempsratur angehoben
und.die Ventilanordnung geschlossen wird* um der Eisbildung
an der erwähnten Stelle vorzubeugen» '
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Regelventil vorgesehen, das eine festmontierte Hülse mit einer Durchlaßöffnung zum Durchfluß aus ihrem Innenraum
und eine Kappe zum Verschließen ihres einen Endes aufweist»
In der festen Hülse sind verschiebbar ein Kolbenschieber, der an der der erwähnten Verschlußkappe zugewandten Seite
einen.ihn verschließenden Ventilkopf aufweist, und Anschläge
zur Begrenzung der Kolbenschieberbewegung in der Auf- und
der Geschlossen-Stellung angeordnet, Weiterhin ist in der Hülse eine Federanordnung vorgesehen, die den Kolbenschieber
in die eine der Endsteilungen drückt, sowie ein Durchlaßkanal in der Verschlußkappe angebracht. Das Regelventil enthält
außerdem ein Steuerventil, das den Durchfluß durch den erwähnten Durchlaßkanal vom Zwischenraum zwischen dem Ventilkopf
und der Verschlußkappe regelt, und eine kleine Öffnung
im Ventilkopf, durch die ein Fluß aus dem Innönraum des
409820/0321 ~ " 4 ~
Kolbenschiebers in den genannten Zwischenraum mit einer Plußrate ermöglicht wird, die kleiner als diejenige durch
das Steuerventil in seiner geöffneten Stellung ist. Im Inneren des Kolbenschiebers ist eine Barometerdose angeordnet,
die das Steuerventil betätigt, deren Innenraum "über ein Eapillarrohr mit einem Sensorkolben verbunden ist,
Barometerdose, Kapillarrohr und Sensorkolben sind mit einer Flüssigkeit gefüllt,.die einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aufxtfeist, der von jenem des Sensorkolbens verschieden ist, sodaß sich die Barometerdose entsprechend ,
der Temperaturänderungen bewegt. Der Kolbenschieber wird durch die Kraft der erwähnten Federanordnung in die eine
der Endstellungen gedrückt, wenn kein Druckunterschied am Ventilkopf herrscht, wird jedoch in die andere Endstellung
gedrückt, wenn das Steuerventil öffnet und die Druckdifferenz am Ventilkopf groß genug wird, um die Vorspannung der
erwähnten Federanordnung zu überwinden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Ventil vorgesehen,
bestehnd aus einem Ventilköprer, einem beweglichen Ventilelement zur Regelung des Durchflusses durch den Ven—
tillcörper, einer Barometerdose, die für Be tätigungs zwecke
mit dem Ventilelement zu dessen Bewegungssteuerung verbunden
ist, einem Sensorkolben, der mit dem Innenraum der Barometerdose über ein Kapillarrohr verbunden ist, wobei Barometerdoee,
Sensorkolben und Kapillarrohr mit einer Flüssigkeit
409820/0321 ~ 5 ~
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gefüllt sind, die einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von, jenem des Sensorkolbens verschieden
ist und einem festen Massenkörper im Inneren der Barometerdose,der
deren freien Iiinenraum auf ein Minimum reduziert, wodurch die Temperatüränderungen an dem Sensorkolben
'' bei der Betätigung der Ventilanordnung im Vordergrund stehen.
Die Erfindung soll nun nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert werden»
Fig. 1 zeigt einen schematischen Überblick über die Ventilanordnung
in einem Kühlsystem,
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das*vorliegende Ventil und ein temperaturregelndes Entspannungs—
ventil.
Fig·» 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus
der Kühlschlange mit der gegenseitigen Anordnung von Sensorkolben
Und Kühlrippen» . "''-.,.-
Fig» 4 zeigt einen Querschnitt durch Fig. 3 entlang der
Linie k-k»
Die Zeichnungen zeigen ein von den Kühlrippen her ferngesteuertes Regelventil 10 und ein temperaturregelndes Ent-
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, spannungsventil 12, die vorzugsweise miteinander kombiniert sind, vie hier dargestellt ist, die aber auch voneinander
getrennt sein können. Kühlflüssigkeit fließt vom Kompressor 14 über den Kondensator 16 zum Behälter 18 und dann
zum Einlaß 20 des temperaturregelnden Entspannungsventils* Eine Querbohrung 22 führt vom Einlaß 20 in die Kammer 2k,
die eine Feder 26 enthält, die zwischen einem Ventilträger und einer Einstellschraube 30 eingeklemmt ist. Das Ventil
regelt den Fluß durch seine Öffnung und wird durch einen Stoßstift 3k betätigt, der seinerseits von einem auf ihm aufsitzenden
Stift 3δ betätigt wird, der an einem an einer Membran
52 angeordneten Puffer 38 befestigt ist. Der Fluß vom
über
Auslaß kO läuft/die Verdampferschlange kZ zum Einlaß kk des Regelventils 10. Im normalen Betriebsfall ist das Regelventil offen und zur Vereinfachung dieser Beschreibung sollen die Einzelheiten des Regelventils an dieser Stelle nicht betrachtet werden. Der Fluß durch das Regelventil läuft am aufsitzenden Stift 36 vorbei zum Auslaß.kS und die Kompressoransaugleitung 48, Der Druck im Rücklaufkreis kann im Ent— Spannungsventil mit der Kammer 50 unterhalb der Membran 52 durch eine Dur chi aß Öffnung 5^ in der oberen Wand 56 des Ven— tilkörpers in Verbindung treten, welche Öffnung einen gewünschten Durchtritt zwischen dem aufsitzenden Stift und der Wand 56 erlaubt. Die Membran 52 ist zwischen einer Domkuppel 5S und einem Iragteller 60 befestigt, wobei letzterer im oberen Ende des Ventilkörpers eingeschraubt ist und. diesen
Auslaß kO läuft/die Verdampferschlange kZ zum Einlaß kk des Regelventils 10. Im normalen Betriebsfall ist das Regelventil offen und zur Vereinfachung dieser Beschreibung sollen die Einzelheiten des Regelventils an dieser Stelle nicht betrachtet werden. Der Fluß durch das Regelventil läuft am aufsitzenden Stift 36 vorbei zum Auslaß.kS und die Kompressoransaugleitung 48, Der Druck im Rücklaufkreis kann im Ent— Spannungsventil mit der Kammer 50 unterhalb der Membran 52 durch eine Dur chi aß Öffnung 5^ in der oberen Wand 56 des Ven— tilkörpers in Verbindung treten, welche Öffnung einen gewünschten Durchtritt zwischen dem aufsitzenden Stift und der Wand 56 erlaubt. Die Membran 52 ist zwischen einer Domkuppel 5S und einem Iragteller 60 befestigt, wobei letzterer im oberen Ende des Ventilkörpers eingeschraubt ist und. diesen
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mit Hilfe eines Dichtungsringes verschließt. Die Domkammer
ist von einer Kapillarrohre her, die nachfolgend .abg«schmolzen
wurde, mit einer Gegenladung aus einem temperaturempfindlichen
Medium versehen.
Der Ausdruck "Gegenladung" kennzeichnet, daß das verwendete
Medium eine andere Temperatur-'/Druck-Kurve hat als das Kühlmittel. In diesem Beispiel ist es so gexvah.it;, daß eine Überhitzung
des temperaturregelnden Entspannungsventils bei 0 erreicht wird bei einem Druck in der Saugleitung von ungefähr
0 a tu, .
Es soll hervorgehoben werden, daß der aufsitzende Stift 36
mit einem Sackloch 66 versehen ist, das ungefähr in der Mitte
des Rückflußweges durch den oberen Teil des Ventilkörpers
endet. Das Sackloch bildet im Inneren des aufsitzenden
Stiftes eine kleine Temperaturfühlkammer 6B9 die im .Rückfluß
sys tem stromabwärts des Verdampferauslaß-Regelventils 10
gelegen ist. Die Kammer 68 im Stift 36 ist immer kalter als ä
die Domkammer 64, sodaß die K..hlmittelladung versucht, in der
Kammer 68 zu kondensieren und der Stellort an diesem Platz ideal gelegen ist. Da in dem aufsitzenden Stift nicht viel
Kasse enthalten ist, wird das Ventil versuchen, zu schnell
zu reagieren. Um den'Pendeleffekt zu dämpfen,ist eine Hülse
aus dem schlecht wärmeleitenden Material Delrin (das selbstschmierende Eigenschaften hat) über dem aufsitzenden Stift
befestigt, .-.-". - 409820/0321 - - β -
Damit das Ventil in allen Richtungen eingebaut Tirerden kann,
ist im oberen Ende des aufsitzenden'Stiftes eine kapillare
Verengung 69 angeordnet. Hierdurch wird ein sehr enger kapillarer
.Durchtritt zwischen der Kammer 68 im Stift und der Domkammer 64 gebildet. Dieser ist ausreichend, um Druckän—
derungen zu übertragen, setzt aber den Durchtritt von kondensiertem
Kühlmittel in der Kammer 68 zur Domkammer 64 auf ein Minimum herab, sofern das Ventil umgekehrt herum eingebaut
wird. Ohne dieser Verengung könnte ein solches Eindringen von Kühlflüssigkeit in die Domkammer (die wärmer ist)
stattfinden mit der Folge, daß sie dort Verdampft (womit der Druck steigt) und dann sofort in der Kammer 68 wieder kondensiert.
Hierdurch würde ein Pendeln im System hervorgerufen. Durch die Verengung wird das Pendeln auf ein Minimum
hei-abg-edrüclct,
Die Einzelheiten des ■ tempera.turregelnden Entspannungsventils
und seine Betriebsweise sind ausführlich in der DT-OS 2 134 4O9 beschrieben.
Das Regelventil kann unter bestimmten Umständen das normale !Funktionieren des Systems übersteuern. Dieses Ventil enthält
eine zylindische Hülse 70, die im Reglerkörper befestigt ist, deren Träger zwischen ihr· und dem Einlaß 44 befestigt' ist.
Der Träger hat eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 7^· für
den Durchfluß von Kühlflüssigkeit in dem Zwischenraum zwi—
4 09820/0321 ~9"*
sehen die Hülse 70 und eine Barometerdose 76, die auf einen
Körper 78 montiert ist, der am Träger J2 befestigt ist.
Eine Kapillarröhre 80 ist mit dem Körper 78 und über dessen
inneren Kanal mit dem · Innenraum der Barometerdose 76 verbunden.
Die Barometerdose 76, die Kapillarröhre 80 und ein
Fühler oder Sensorkolben 82 sind mit einer Flüssigkeit vollgefüllt,
di-e einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat,
der größer ist als derjenige des .Sensorkolbens. Da der Körper
78 beinahe völlig den freien Raum innerhalb der Barometerdose
einnimmt, wird der Temperatureinfluß auf den Kolben und die Füllung im Kolben dominierend, d.h. wird zum regelnden
Faktor. Die KoIbentemperatür regelt daher normalerweise die
BarometerdosenbewegurLg. Ifenn die Kolbentemperatur fällt,
fließt Flüssigkeit von der Barometerdose zum Kolben und die
Länge der Barorneterdose wird kleiner und umgekehrt. Dieses ist die regelnde Bewegung,
Das rechte Ende der Hülse 70 trägt die Kappe 84, in der das
Steuerventilgehäuse 86 einschraubbar befestigt ist» Im Gehäuse 86 ist eine zusammengedrückte Feder 88 angeordnet, die
das Kugelventil 90 in seine Aufnahme 92 drückt. Ein Stift 94
überträgt die Bewegung der Barometerdose 76 zum Steuerventil
90. In die Hülse 7O ist ein Kolbenschieberventii 96 eingepaßt,
das innerhalb von Grenzen axial beweglich ist, die von einem innerhalb der Hülse 70 angebrachten Anschlag und
einem an der Kappe 84 angebrachten Anschlag 100 vorgegeben
- 10 -
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sind» Zwischen der Kappe 84 und dem Kopf 103 des Ventils 96
ist sine Feder 102 eingeklemmt, die das Ventil gegen den Anschlag
96 drückt, sodaß es einen Auslaßkanal 104 in der· -Hülse
70 bis auf einen begrenzten Durchfluß durch die Öffnung
10E in der Seitenwand des Kolbenschiebers verschließt. Der Kopf 103 des Ventils 96 ist mit einer kleinen Öffnung 104
versehen, das den Durchfluß in den Zwischenraum 105 zwischen dem Ventilkopf 103 und die Kappe 84 erlaubt» Der Durchfluß
zur Öffnung 104 wird durch ein Sieb I06 gefiltert. Der
Stoßstift 94 gleitet im Endteil des Ventils 96, wobei die
Stiftführung durch eine Dichtung 108 abgedichtet ist,
Fenn das Steuerventil 90 offen ist, fließt Flüssigkeit vom
Zwischenraum 105 zwischen dem Ventilkopf 103 und der Kappe schneller ab als sie durch die kleine Öffnung 104 zufließen
kann. Daher stellt sich über dem Ventilkopf eine Druckdifferenz ein. Diese Druckdifferenz ist groß genug, um die Kraft
der Feder 102 zu überwinden,und den Kolbenschieber nach rechts gegen, den Anschlag 100 zu bewegen, sodaß der Kanal 104 in der
Hülse 70 völlig freigelegt wird und ein normaler Durchfluß durch das ganze System ermöglicht wird. Wenn sich, das Steuerventil
90 schließt, baut sich im Zwischenraum I05 ein Druck
auf und die Feder 102 bewegt das Ventil 96 wieder nach links,
wodurch der Durchfluß durch den Kanal 104 auf den verringerten Fluß herabgesetzt wird, womit noch genügend Kühlflüssigkeit
zum Kompressor· gelangt, um eine Beschädigung desselben zu. vermeiden*
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Der Fühlerkolben 82 1st in den Kühlrippen 110 an einer
Stelle angebracht, wo wahrscheinlich die.Eisbildung zuerst
auftritt, Seine Befestigung- geschieht am besten in der ¥ei—
se, indem man die Rippen mit einem Werkzeug geeigneter Größe durchbohrt und den Kolben dort hineinsetzt» Der Kolben fühlt
daher die Rippentemperatur, an denen Eisbildung am ehesten
auftritt. Im Gegensatz zum üblichen Verdampferauslaß-Regelventil,
das dazu neigt, das Herunterkühlen von einer warmen
Startbedingung aus zu verzögern, sichert dieses Ventil ein
schnelles Herunterkühlen, da es auf die Kühlrippentemperatur anspricht und nicht auf den Verdampferdruck oder die Verdampf
ertemperatur. Es reduziert den Durchfluß so lange nicht,
wie nicht eine Eisbildung auftritt. Bei einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
(d,h, einer Klimaanlage, die in vielen Fällen
eine zu große Kompressorleistung hat) wird beim Starten an
sehr heißen Tagen eine schnelle Abkühlung verlangt. Das Regelventil
gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt· einen vollen Durchfluß so lange bis die Kühlrippentemperatur die Bedingungen
der Eisbildung erreicht haben. Andere Regelventile wurden den Durchfluß frühzeitig drosseln. Das Ventil gemäß
der. vorliegenden Erfindung sichert eine schnellere Herunter—
kühlung, Während des Abkühlens stellt das vorliegende tempe—
raturregelnde Entspannungsventil·eher den vollen Durchfluß
sicher als es ihn drosselt. Das Letztere ist bei konventionellen temperaturregelnden Entspannungsventilen charakteristisch.
Das vorliegende Steuerventil kombiniert mit diesem
,409 820/032 1 ■" "12 "
temperaturregelnden Entspannungsventil ermöglicht daher eine
optimale Arbeitsweise während des Kühlvorgangs, ¥enn Vereisungsbedingungen
vorherrschen, danir wird der Durchfluß mittels der Öffnung 102 reduziert, um noch einen genügenden
Fluß sicherzustellen, der den Kompressor kühlt und schmiert." Dabei spricht das temperaturregelnde Sntspannungsventil auf
den niedrigen Ansaugdruck und die Ansaugtemperatur an, versucht aufgrund seiner erwähnten Gegen—Füllung eine weniger
große Überhitzung zu erhalten. Dadurch wird ein größer werdender Fluß zum Verdampfer hervorgerufen, die Temperatur
in der Barometerdose wird jedoch niedriger als normal gehalten»
Die Auswirkung der Temperaturreduzierung in der Barometerdose ist, daß die Ansprechtemperatur im Regelventil
um einige Gra.de angehoben wird. Dies ist ein Gegensteuereffekt
und wird zum Aufwärtswandem der Regeleinstellung bei
sehr niedrigen Kühlmitteltemperaturen gewünscht, um einer Eisbildung zuvorzukommen. Unter normalen Bedingungn erlaufet
dieses Ventil eine normale Betriebsweise und die Überhitzungseins
teilung des 'temperaturregelnden Entspannungsven tils
wandert bis zur Normalstellung aufwärts, das bedeutet, daß
der Fühlerlcolben das Regelventil auf seine normal eingestellte Temperatur steuert.
Durch Verändern der Durchtrittsöffnungen gegenüber der Hülse
kann das Kolbenschieberventil auch dazu gebracht werden, daß es in umgekehrtem Sinne gegenüber dem Steuerventil öffnet
409820/03 2 1 - 13 -
Und schließt. Andere Steuersignalquellen könuen je nach
¥unsch verwendet werden» '
U098 20/032 1 ,
Claims (1)
- Patentansprüche1.yDurcliflußregeleinrichtung, insbesondere zur Steuerung des Durchflusses von einem Verdampfer über ein temperatur— regelndes Entspannungsventil zu einem Kondensator bei Kühlaggregaten zur Verhinderung· von Eisbildung am Verdampfer, /wenn die Kompressorleistung die Verdampferbelastung übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Re'gutdarventil (1O) zwischen dem Verdampfer und dem Kompressor eingeschaltet ist, das zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen stellung· bewegt werden kann, um einen begrenzten Strömungsquerschnitt zu bilden, um den Durchflußauf ein zur Schmierung und Kühlung des Kompressors ausreichendes Maß zu reduzieren, daß weiterhin ein temperaturem-Vpfindliches Bauteil (82) vorgesehen ist, das auf die Temperatur der Verdampferschlangen an einer Stelle anspricht, an der die Eisbildung aller Wahrscheinlichkeit nach beginnt, und das Ventil in seine geschlossene Stellung bewegt, wenn eine Temperatur wie bei Eisbildungsbedingungen registriert wird, daß außerdem ein. Temperaturfühler (76) für die Kühlmitteltemperatur im Flußweg zwischen dem Verdampfer und dem Kompressor vorgesehen ist, das auf abnorm niedrige Kühlmitteltemperaturen anspricht und die Ansprechtemperatur nach oben verschiebt und d.as Ventil zum Vorbeugen einer Eisbildung schließt.- 15 -409820/03212. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Bauteil einen Kolben enthält, der in den Verdampferrippen angeordnet ist, daß der Temperaturfühler eine Barometerdose enthält, daß eine Kapillarrohre den Innen-I- ■raum der Barometerdose mit dem Inneren des Kolbens verbindet, daß Kolben, Kapillarrohre und Barometerdose mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der von jenem des Kolbens verschieden ist, wodurch die Temper atur änderungen am Kolben die Flüssigkeit zum Sin— oder Ausfließen in oder aus der Barometerdose bringen und dadurch eine Bewegung der Barometerdose erzeugen, und daß die Barometerdose mit dem Ventil dureh eine die Bewegung übertragende Kopplung verbunden ist,3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Barometerdos.e einen festen Massenkörper enthält, der den Innenraum größtenteils ausfüllt, um die Einflüsse von Temperatüränderungen von außerhalb der Barometerdose herabzusetzen.k. Einrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Barometerdose im Kühlmittelfluß zwischen dem Verdampfer und dem Ventil.gelegen ist, wodurch eine abnorm niedrige Temperatur an der Barometerdose die Gesamt~Anspreclrbemperatur von Kolben, Kapillarröhre und Barometerdose zum Ansteigen bringt.- 16 409 820/03 215. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventil ein Steuerventil und ein Hauptventil angeordnet sind, daß die Barometerdose das Steuerventil betätigt, und daß das Hauptventil in Abhängigkeit von der Betätigung des Steuerventils betätigbar ist,6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil ein kolbenschieberartiges Ventilteil enthält,-das in einer am Ende geschlossenen Röhre in Abhängigkeit von der Druckdifferenz am Kolbenboden beweglich ist, daß das Steuerventil den Fluß vom Zwischenraum zx-rf-schen Kolbenboden und geschlossenem Ende der Röhre steuert, daß eine kleine Öffnung zwischen dem Innenraum des Kolbenschiebers und dem Zwischenraum vergesehen ist, die eine geringe Durchflußleistung aufweist als das Steuerventil, und daß eine Feder den Kolbenschieber in eine Stellung drückt, die derjenigen entgegengerichtet ist, bei der eine Druckdifferenz am Kolbenboden den Kolbenschieber zu bewegen versucht,7» Einrichtung nach, einem der voiriaeargeliendGn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturregelnde Entspan.-nungsventil (12) gegengeladen ist und auf Temperatur und Druck stromabwärts vom Segulierventil (1O) anspricht«, .409820/0 32Le e rs ei te
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