DE2354492A1 - Klaeranlage - Google Patents

Klaeranlage

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DE2354492A1
DE2354492A1 DE19732354492 DE2354492A DE2354492A1 DE 2354492 A1 DE2354492 A1 DE 2354492A1 DE 19732354492 DE19732354492 DE 19732354492 DE 2354492 A DE2354492 A DE 2354492A DE 2354492 A1 DE2354492 A1 DE 2354492A1
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Emil Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2455Conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL.-INQ. H EIN
75 KARLSRUHE-DURLACH ■ QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124
3ο. Oktober 1973 2689/73
Emil Weber, 75 Karlsruhe, weifen«trafle 1
KlMranlag·
01« Erfindung betrifft ein« Kläranlag· mit einem grobe Verunreinigungen zurückhaltenden Rechen, eine* das Rechengut aufnehmenden Förderer und eine» dem Rechen nachgeordneten Gerinne, de« sog· Sandfang, in dem die Sehwebstoff sediraentiert werden und aus dem das mittels eines FördergerStes in einen Sumpf transportierte Sediment durch Pumpen abgesaugt und einem Klassierer sugeführt wird·
Beim Klären durchläuft das vom Hauptsammler kommende Abwasser zunächst einen Rechen, der grobe Verunreinigungen
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wie Abfälle, z.B. aus Schlachthäusern, Textilien, Steine etc« zurückhält und entweder von Hand oder mechanisch auf einen Förderer, z.B. sin Förderband geräumt wird· Von diesem Förderer wird das Rechengut in Behälter gefördert, mittels der es bisher der Deponie oder der Verbrennung zugeführt wird. Feinere Verunreinigungen, insbesondere organische und an» organische Schwebstoffe gelangen mit dem Abwasser in ein offenes Gerinne, in welchem bei einer sehr geringen Fließgeschwindigkeit von ca. 0,3 m/s die schweren Schwebetoffe, vornehmlich Sand, Küchenabfälle und kleine Steine segmentiert werden, bevor das Abwasser über einen überlauf in die Vorklärung gelangt.
Das Gerinne weist unter Bildung einer Absetzmulde einen zum Boden hin abnehmenden freien Querschnitt auf. In der Absetzraul de sammelt sich das Sediment und wird von Zeit zu Zeit diskontinuierlich geräumt· Zum Räumen dient ein Ziehpflug, der in die Absetzmulde abgelassen und vom Gerinne-Auslauf zum Einlauf gezogen wird« Das Sediment gelangt dort in eine Senke, die als Sumpf fUr eine Pumpe dient« Hit der Pumpe wird das Sediment abgesaugt, wobei in den Pumpenkreislauf als Trägermedium wasser eingespeist werden muß, um das Sediment pumpfähig zu macherxund pumpfähig zu halten· Das mit wasser versetzte Sediment gelangt in einen zyklonartigen Klasslerer, aus welchem das Pumpwasser wieder dem Abwasser zugeführt und das entwässerte Sediment zum Abtransport entnommen wird·
Bei einem anderen Verfahren wird das Sediment von oben her mittels Saugpumpen aus der Absetzmulde entnommen· Das Saugaggregat sitzt zusammen mit dem Klasslerer auf einem Fahrgestell, das das gesamte Gerinne Überfährt· Das zum Pumpen notwendige Wasser wird unmittelbar dem Gerinne entnommen·
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Beiden Methoden ist 4er Nachteil gemeinsam, daß der Klassierer und ein großer Teil des Pumpenkreislaufe im Freien aufgestellt sind mit der Folge, daß das zum Fördern notwendige Wasser im Winter in den Leitungen und Armaturen, insbesondere an den Auslaufen des Klassierers friert, da es sich nicht um einen kontinuierlichen Betrieb handelt. Dies führt nicht
nur
selten dazu, daß es bei Frost nicht/ζυ Funktionsstörungen kommt, sondern sich der Klassierer oft nicht mehr entleeren 188t. Zm Übrigen muß das Sediment von Zeit zu Zeit mit Fahrzeugen abgefahren werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kläranlage des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß unabhängig von der Kornverteilung des Sediments und unabhängig von der Jahreszeit eine einwandfreie und saubere Förderung und Welterverarbeitung des Sediments möglich ist·
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klassierer unmittelbar oberhalb des Rechengut-Förderers angeordnet ist und eine das Sediment auf den Förderer austragende Boden-Öffnung aufweist·
Da der Rechen mit seiner RÄummechanik und der Rechengut-Förderer in einem geschlossenen Gebäude untergebracht sind, befindet sich somit auch der Klassierer in einem abgeschlossenen Raum« Damit 1st die Vereisungsgefahr im Winter vollständig beseitigt, zumal die Armaturen und Rohrleitungen entweder im Boden oder im Gebfiude selbst verlegt sind· Da weder das Rechengut wegen der von ihm in besondere« Maß ausgehenden Seuchengefahr, noch das weitgehend aus Sand bestehende Sediment nutzbringend verwertet werden können und bisher stets gesondert abtransportiert werden mußten, werden gemäß der Erfindung Sediment und Rechengut zusammengeführt und können demzufolge auch gemeinsam abtransportiert werden·
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Diese Maßnahme bringt deshalb einen besonderen Vorteil mit sich, well da« Rechengut selbst, das vorwiegend aus textlien Abfällen besteht, eine gute Filterwirkung hat, so daß das im Sediment noch enthaltende Abwasser in kurzer Zeit abläuft. Ferner ergibt sich durch das feine Korn und das vergleichsweise große spezifische Gewicht des Sediment* eine dichte und damit transportgünstige Packung»
Xn neuerer Zeit wird das Rechengut wegen der bei der Deponie nicht vollständig zu beseitigenden Seuchengefahr häufig im Wirbelschichtofen verbrannt, wobei Sand als Wirbelbett dient« Durch die Erfindung ist nun dem Rechengut praktisch von Mause aus Sand zugegeben, so daß hiermit das Wirbelbett ständig aufgefrischt wird« Das Sediment wird dabei ausgeglüht und immunisiert« Auch hierin zeigt sich ein durch die Erfindung erreichter, nicht ohne weiteres zu erwartender Effekt·
Der Klasslerer kann mit Bescug *uf die Förder richtung des Rechengut-Förderers hinter de« Rechen angeordnet sein* In bevorzugter Ausführung 1st jedoch vorgesehen, daß der Klassierer unterhalb des Auswurfs des Rechens angeordnet ist, so daß Rechengut und Sediment gemeinsam in den Klassierer gelangen, wo sich beide gut entwässern lassen.
Ferner ist der Rechengut-Förderer vorteilhafterweise als Muldenförderer ausgebildet und in Förderrichtung ansteigend angeordnet. Damit wird einerseits die Aufnahme* apasltit des Förderers entsprechend grofl, andererseits wird das Rechengut auf dem Transportweg aufgrund der Neigung weitgehend entwissevrt, zumindest soweit es durch Schwerkraft möglich ist·
Der Klassierer weist mit Vorzug einen überlauf für das Stau-
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wasser auf, das beim Eingeben des Sedimentes In den Klassierer anfällt· Die Hauptmenge des Wassers wird also am Klassierer oben abgenommen und entweder dem Rechenkanal oder dem Gerinne zugeführt·
Der vorzugsweise vorgesehene MuIdenförderer eröffnet ferner die Möglichkeit, einen Klassierer mit entsprechender Rechteck form vorzusehen und im Bereich seiner Bodenöffnung an der Mulde anzuflanschen. Rechengut und Sediment befinden sich also in einem praktisch geschlossenen Behälter·
Zusätzlich asu dem Überlauf des Klassierers weist der Mulden for der er unterhalb des Klasslerer eine seitliche und/oder eine stirnseitige Wasaerabfühcung auf, durch die das aufgrund der Neigung des Förderers zurückfließende Wasser abgeleitet wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung sehe·« matisch dargestellt· Hierbei zeigern
Figur 1 einen abgebrochenen Schnitt durch die Kläranlage la Bereich des Rechens und des Gerinne-Sinlaufs und
Figur 2 einen schematlachen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1.
Das aus dem Hauptsammler kommende Abwasser durchströmt gemäß Richtungspfeil 1 zunächst einen Kanal 2, in,dem ein Rechen 3 angeordnet ist. 0er Rechen 3 weist in der dargestellten Ausführungsforra eine RSumeinrichtung 4 auf. Das geräumte Gut wird auf einen mit 5 bezeichneten Förderer abgeworfen. Der Rechen 3 mit seiner RSuraeinrichtung 4 und der Rechengut-Förderer 5 sind in einem geschlossenen Gebäude 6 untergebracht«
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Hinter dem Kanal 2 gelangt das Abwasser gemäß Richtungspfeil 7 in ein offenes Gerinne 8, den sog. Sandfang, in dem die schweren Schwebstoffe segmentiert werden und eich in einer Absetzmulde 9 ablagern. Diese Absetzmulde wird von Zelt au Zelt durch einen Ziehpflug geräumt, der das Sediment in einen am Gerinne-Einlauf befindlichen Sumpf 10 transportiert· An der tiefsten Stelle wird das Sediment mittels einer Pum» pe 11 abgesaugt, wobei zugleich Frischwasser als Trägermedium zugegeben wird»
In Fig· 2 ist der Rechengut-Förderer in vergrößertem Aueschnitt schematisch dargestellt· Ss handelt sich um einen Muldenförderer mit relativ hohen Seitenwangen 12· Oberhalb des Fördertrums des Rechengut-Förderers S ist ein Klasslerer 13 angeordnet, eiern das von der pumpe 11 geförderte Sediment Über den Anecnlußstutzen 14 zugeführt wird· In dem Klassierer wird das Sediment von dem Ab* und Pumpwasser getrennt, wozu ein überlauf 15 dient, von dem das Wasser über eine Leitung wieder dem Kanal 2 zugeführt wird· Das im Klassierer abgeschiedene Sediment fällt über eine gegebenenfalls verschließbare Bodenöffnung 16 auf den Rechengut-Förderer 5 und wird von diese» zusammen mit dem Rechengut in Richtung des Pfeils 17 ansteigend hochgefördert, wobei eine weitere Entwässerung erfolgt· Dieses Wasser wird Über eine seitlich am Mulden* förderer 12 angeordnete Wasserabführung 13 sowie über eine stirnseitige Abführung 19 abgeleitet· Diese Wasserabführung 10, 19 dient nicht nur zur Entwässerung bei Normalbetrieb, sondern auch zur Ableitung des Spülwassers bei Reinigungsarbeiten an der Anlage« Rechengut und Sediment werden schließlich in eine nicht dargestellte Kippermulde od· dgl« ausgetragen. Die Neigung des Muldenförderexs kann im Gegensatz zu einem offenen Band beliebig steil sein, wodurch die Entwässerung begünstigt wird·
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Das durch die Leitung 15 aus dem Klassierer 13 abgeführte Wasser wird ebenso wie das auf dem Muldenband 5 abgeschiedene Wasser wieder in den Kanal 2 eingegeben·
Der Klassierer 13 kann nicht nur bei neu zu errichtenden Anlagen installiert werden, sondern läßt eich auch jederzeit in bereits bestehenden Anlagen einbauen. Öles gilt insbesondere für solche Anlagenr die mit einem Ziehpflug arbeiten, da bei diesen Anlagen schon die gesamte Installation für den Purtpenkreislauf vorhanden ist· Bei Anlagen mit fahrbarem Saugaggregat und Klasslerer sind demgegenüber einige Umbauarbeiten erforderlich·
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Claims (1)

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    Patentanspruch·
    1· Kläranlage mit einem grob« Verunreinigungen surückhaltenden Rechen, einem das Rechengut aufnehmenden Förderer und einem dem Rechen nachgeordneten Gerinne, in dem die Schwebstoffe sedimentiert werden und aus de« das mittels eines Fördergerätes in einen Sumpf transportierte Sediment durch Pumpen abgesaugt und eineis Klassierer «ugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassierer (13) unmittelbar oberhalb des Rechengut-Fördererβ (5) angeordnet ist und eine das Sediment auf das Förderband austragende Bodenöffnung (18) aufweist·
    2· Kläranlage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Klassierer (13) mit Beaug auf die Förderrichtung des Rechengut-Förderers (5) hinter dem Rechen (3, 4) angeordnet ist·
    3. Kläarnlaee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klasslerer (13) unterhalb des Auswurfs des Rechens (3, 4) angeordnet ist·
    4· KlAranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechengut-Forderer (5) als Muldenförderer (12) ausgebildet und in Förderrichtung ansteigend angeordnet ist«
    5. KHranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekenn»eichnet, daß der Klassierer (13) einen Oberlauf (IS)
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    für das Stauwasser aufweist.
    6· KlSranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Klassierer dem MuIdenförderer (12) angepaßte Hechteckform aufweist und im Bereich seiner Bodenöffnung an der Mulde angeflanscht ist.
    7. Kläranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet ιdaß der MuIdenförderer (12} unterhalb des Klassierers eine seitliche und/oder eine stirnseitige Wasserabführung (16, 17) aufweist«
    Lj/bl
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    Leerseite
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