DE2338670C3 - Kläranlageneinrichtung - Google Patents
KläranlageneinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/10—Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
- B01D21/12—Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kläranlageneinrichtung mit mindestens einem als Sandfang ausgebildeten
Gerinne, welches mit einer über seine Länge verlaufenden Absetzmulde sowie einer das Sediment in Richtung
zum Gerinneeinlauf transportierenden Fördereinrichtung versehen ist, und mit einem vor dem Gerinneeinlauf
angeordneten Grobrechen, der eine Räumeinrichtung aufweist, die das Rechengut zum Abtransport auf
ein Förderband fördert
Beim Klären durchläuft das Abwasser den Hauptsammler und zunächst einen Rechen, der grobe
iu Verunreinigungen, wie Abfälle, Textilien, Steine etc.
zurückhält und entweder von Hand oder mechanisch geräumt wird. Feinere Verunreinigungen, insbesondere
organische und anorganische Schwebstoffe gelangen mit dem Abwasser zunächst in ein offenes Gerinne, in
welchem bei einer sehr geringen Fließgeschwindigkeit von ca. 0,3 m/s die schweren Schwebstoffe, vornehmlich
Sand und kleine Steine sedimentiert werden, bevor das
Abwasser über einen Oberlauf in die Vorklärung gelangt
Μ Das Gerinne weist unter Bildung einer Absetzmulde
einen zum Boden hin abnehmenden freien Querschnitt auf. In der Absetzmulde sammelt sich das Sediment an
und muß von Zeit zu Zeit geräumt werden. Zu diesem Zweck wird das Gerinne stillgelegt und das Abwasser in
ein parallel angeordnetes, geräumtes Gerinne geleitet
Zum Räumen dient ein Ziehpflug, der in die Absetzmulde abgelassen und vom Gerinne-Auslauf auf
zum Einlauf gezogen wird. Das Sediment gelangt dort in eine Mulde, die als Sumpf für eine Pumpe dient Mit der
w Pumpe wird das Sediment abgesaugt wobei in den Pumpenkreislauf als zusätzliches Transportmedium
Wasser eingespeist werden muß, um das Sediment pumpfähig zu machen und pumpfähig zu halten, wobei
größere Klärwerke einen Bedarf von ca. 100 m3/Tag
ir> haben. Das mit Wasser versetzte Sediment gelangt in
einen zyklonartigen Klassierer, aus welchem das Pumpwasser wieder dem Abwasser zugeführt und das
entwässerte Sediment zum Abtransport entnommen wird. Bei einem anderen Verfahren wird das Sediment
von oben her mittels Saugpumpen r<$ der Absetzmulde entnommen. Das Saugaggregat sitzt zusammen mit dem
Abscheider auf einem Fahrgestell, das das gesamte Gerinne überfährt Das zum Pumpen notwendige
Wasser wird unmittelbar dem Gerinne entnommen.
Bei den bekannten Arbeitsweisen ist gemeinsam, das Rechengut und Sediment voneinander getrennt abgeführt
werden. Das ist aufwendig, außerdem sind die Pumpen, mit denen das Sediment abgepumpt wird, sehr
störanfällig.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schaffen, die sich bei verringertem Aufwand durch erhöhte Zuverlässigkeit auszeichnet
daß die Fördereinrichtung für das Sediment ein im Bereich des Gerinneeinlaufs schräg nach oben über
Bodenniveau geführter Kettenförderer ist der in diesem Bereich in einem geschlossenen Trog mit einer oberhalb
das Rechengut-Förderbandes angeordneten Austrags-
M) öffnung geführt ist — Damit geht die Erfindung von der
Feststellung aus, daß weder das Rechengut, von dem in hygienischer Hinsicht erhebliche Gefahr ausgeht, als
auch das weitgehend aus Sand bestehende Sediment eine weitere Verwendung keinesfalls zulassen, sondern
'" vielmehr beseitigt werden müssen. Hiervon ausgehend
besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, daß diese zur Weiterverarbeitung nicht geeigneten bzw. in
hygienischer Hinsicht besonders gefährlichen Produkte
in einfacher Weise, nämlich beim Austragen dieser Produkte aus dem Abwasser zusammengeführt werden,
um beispielsweise auf Sonderdeponien abgelagert oder durch gemeinsames Verbrennen bzw. Ausglühen unschädlich
gemacht zu werden. Dabei zeigt sich überraschenderweise, daß das Rechengut eine beachtliche
Filterwirkung aufweist Das hat zur Folge, daß das Sandfanggut nach dem Austragen aus dem Gerinne und
der Aufgabe auf das Rechengut mittels desselben weiter entwässert wird. Außerdem führt die Aufgabe des
Sandfangguts auch zu einer Strukturverbesserung des Rechenguts, das aufgrund des hohen Anteils an
Textih'asern und -stoffen sehr stark verfilzt ist und große
Klumpen und Knäuel bildet Vor dem Verbrennen muß das Rechengut durch Pressen entwässert werden. Das
zerkleinerte Material neigt aber dazu, auf dem Transport erneut zusammenzubacken und zu verfilzen.
Überraschenderweise zeigt sich nun, daß, wenn das» Sandfanggut dem Rechengut zugegeben wird, dieses
erneute Verfilzen nicht mehr eintritt Außerdem werden Aufwand und Störanfälligkeit wesentlich verringert,
weil störanfällige Pumpen nicht mehr notwendig sind, der erfindungsgemäß vorgesehene Trogkettenförderer
vielmehr — im Gegensatz zu Pumpen — unempfindlich ist gegenüber dem zu fördernden Gut bzw. dessen
Zusammensetzung, mag es sich dabei um feinkörnigen Sand. Steine oder grobstückige Verunreinigungen
handeln. Außerdem kann auch auf einen Klassierer verzichtet werden, da das mit dem Sediment im
Gegenstromverfahren transportierte Abwasser beim Hochlauf des Kettenförderers auf bzw. über Bodenniveau
rückwärts abläuft.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen demnach im wesentlichen darin, daß eine Kläranlageneinrichtung
geschaffen wird, die sich mit erheblich verringertem Aufwand erstellen läßt und sich durch
verringerte Störanfälligkeit auszeichnet Zugleich hat die erfindungsgemäße vorgesehene gemeinsame Abfuhr
von Rechengut und Sedimenten eine verbesserte Entwässerung zur Folge, außerdem wird die Neigung
des Reche^guts zum Verklumpen bzw. Verfilzen wesentlich verringert
Zwar ist es bei einer Kläranlageneinrichtung anderer Gattung (vgl. US-PS 21 02 990), bei der ein Grobrechen
mit das Rechengut wegführendem Förderband fehlt, vielmehr lediglich im Abwassereinlauf Siebe angeordnet
sind, bekannt, zum Räumen des Gerinnes einen in der
Absetzmulde geführten Trogkettenförderer einzusetzen, um damit eine besondere Behandlung der
Feststoffe durchzuführen, nämlich durch beständige Umwälzung des Sediments die darin enthaltenen
organischen Feststoffe auszuschwemmen. Dieser bekannten Einrichtung liegt mithin ein völlig anderes
Prinzip wie bei dem Anmeldungsgegenstand zugrunde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Absetzmulde des Gerinnes im Bereich
des Gerinneeinlaufs schräg nach oben bis auf Bodenniveau geführt. Andererseits kann das Sediment auch
senkrecht bis über Bodenniveau geführt werden.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, das Fördertrum
des Kettenförderers mit einer gegenüber der Fließgeschwindigkeit des Abwassers geringeren Geschwindigkeit
anzutreiben, so daß das Gerinne beim Räumen nicht stillgesetzt werden muß. Infolgedessen
kann — insbesondere in kleineren Klärwerken — mit nur einem Sandfang gearbeitet werden, während bisher
mindestens zwei Sandfänge für abwechselndes Räumen erforderlich waren. Ruh*, der Keltenförderer in der
Absetzmulde, so bildet er Strömungshindernisse, die den Absetzvorgang des Sediments beschleunigen. Dieser
Effekt kann durch entsprechende Formgebung der Förderkettenglieder noch begünstigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 9.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 9.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert
werden. Hierbei zeigt
ίο Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein
Gerinne;
Fig.2 einen horizontalen Längschnitt durch zwei
parallel angeordnete Gerinne,-
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß HI-III in F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerinnes.
Fig.4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerinnes.
Das der Kläranlage zufließende Abwasser durchströmt zunächst einen schematich angedeuteten
Grobrechen 1 mit einer Räumeinrichtung 2, die die groben Verunreinigungen zurückhält Das Rechengut
wird mittels der Räumeinrichtunf 2 auf ein quer verlaufendes Rechengut-Förderband 2 abgeworfen. Das
Abwasser gelangt alsdann über einen Richtungspfeil angedeuteten Gerinneeinlauf 5 in eine als Sandfang
ausgebildetes Gerinne 4, aus dem es nach Absetzen des spezifisch schweren Feingutes, wie Sand u.dgl. über
einen Überlauf 6 beispielsweise der Vorklärung zuläuft.
ersichtlich, in Richtung seiner Längsmittelachse eine
so Absetzmulde 7 auf, in deren Grund eine verschleißfeste
Schicht, z. B. eine Schmelzbasaltschicht 8 angeordnet ist
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist das Gerinne geschlossen
ausgebildet, z. B. aus Rohren 9 aufgebaut, in die die
Absetzmulde 7 eingeformt ist Lediglich der Gerinneeinlauf 5 und der Überlauf 6 sind aus Betonplatten oder in
Ortbeton gefertigt Selbstverständlich kann das Gerinne auch aus Kunststoffrohren gebildet sein.
Zum Räumen des Sedimentes dient eine insgesamt mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung in Form eines Kettenförderers. Das Fördertrum 11 dieses Kettenförderers läuft auf dem Grund der Absetzmulde 7 gemäß dem Pfeil 12 in Richtung zum Gerinneeinlauf S, also entgegen der Fließrichtung des Abwassers in dem
Zum Räumen des Sedimentes dient eine insgesamt mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung in Form eines Kettenförderers. Das Fördertrum 11 dieses Kettenförderers läuft auf dem Grund der Absetzmulde 7 gemäß dem Pfeil 12 in Richtung zum Gerinneeinlauf S, also entgegen der Fließrichtung des Abwassers in dem
durchgeführt
so durch die das Sediment auf das Rechengut- Förderband 3 abgegeben wird. Ferner ist dort eine Umlenkstelle 16
angeordnet, um die das Fördertrum mit seinem Strang 17 zurückgeführt ist Es passiert eine weitere Umlenkstelle
18 im Bereich des Gerinneeinlaufs 5, von der es mit seinem Strang 19 bis zu einer im Bereich des
alsdann wieder in Förderrichtung 12 umgelenkt zu werden.
H) band 3 ausgetragene Sediment gelangt zusammen mit
dem Rechengut in einen Bunker od. dgl. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 eine
Transportmulde 21 zur Aufnahme des Rcc'iengutes und
des Sedimentes dargestellt, wobei das Rechengut- För-
>. > derband 3 über eine Steilstrccke 22 zur Austragsöffnung
23 geführt ist. D.? Sed'inent wird bereits beim
Durchlauf durch den schräg ansteigenden Trog 1) weitgehend entwässert. Eine weitere Entwässerung des
Sedimentes und des Rechengutes erfolgt auf der Stcilstrecke 22 des Rcchcngut — Förderbandes 3, das
gegebenenfalls auch noch zusätzlich in seinem gcsammtcn
Bereich in Förderrichlung ansteigend geneigt sein kann. '<
In I ig 2 sind 7.wei parallele Gerinne 4 dargestellt.
Hierbei ist jedem Gerinne ein Kettenförderer 10 zugeordnet, der jeweils einen eigenen Antrieb und eine
eigene Austragsöffnung auf das f'örderband 3 aufweist. Dieses F'örderband kann gegebenenfalls auch in einem in
geschlossenen Trog geführt sein, der lediglich einen Aiifgabetrichter 24 für das Rechengut sowie für das
Sediment aufweist. Ferner wird jedem Gerinne in bekannter Weise Luft zugeführt, wo/u beispielsweise
die in Fig. 3 angedeuteten Konpressorcn bzw. Druck- r>
luftbehälter 25 dienen, aus denen die Druckluft über seitliche Offnungen in das Gerinne eingcsprudclt wird.
Statt der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung mil je
einer Fördereinrichtung für jedes Gerinne 4 kann auch ist, so daß es aus dem einen Gerinne in das parallel
daneben angcordrcle Gerinne umgelenkt und dort in FlicBrichlung des Abwassers bis zum Oberlauf 6 geführt
und dort nochmals umgelenkt ist, um wiederum in das erste Gerinne zu gelangen. Durch einen rcversierbareri
Antrieb lassen sich beide Gerinne mit nur einer Fördereinrichtung räumen.
Schließlich ist in Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel zweier parallel angeordneter Gerinne
30. 31 dargestellt. Hierbei handelt es sich irr Gegensatz zur zuvor geschilderten Ausführungsform
um offene Gerinne, in denen je eine Fördereinrichtung zum Räumen des Sedimentes angeordnet ist. In I ig. A
ist jeweils das ObcMrtim 32, 33 und das Fördertrum 34
35 erkennbar. Urn bei einer solchen p:ira!lcl"r Anordnung raumsparend zu bauen, sind die Absetzmul
den 36, 37 außermittig zur gemeinsamen Trennwand 3f der Gerinne hin versetzt angeordnet. Bei diesel
Anordnung wird lediglich ein Antrieb für
LlIlV niMII UlIlIlIg VWI gl3lllllt SCHI,
trum 11 des Kettenförderers 10 bei 16 nicht in einer
lotrechten, sondern in einer f lorizontalebene umgelenkt
,. r A iitnnltn
ll JUIItt ι r \lMt guuk
I Wl Ul I I Uli idllllllKlll 3«"mn. VIIt f L lilt. I
trichter für das nicht dargestellte Reche ngu I-Förderband
benötigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:t, Kläranlageneinrichtung mit mindestens einem als Sandfang ausgebildeten Gerinne, welches mit einer über seine Länge verlaufenden Absetzmulde sowie einer das Sediment in Richtung zum Gerinneeinlauf transportierenden Fördereinrichtung versehen ist und mit einem vor dem Gerinneeinlauf angeordneten Grobrechen, der eine Räumeinrichtung aufweist, die das Rechengut zum Abtransport auf ein Förderband fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für das Sediment ein im Bereich des Gerinneeinlaufs (5) schräg nach oben Ober Bodenniveau (14) geführter Kettenförderers (10) ist, der in diesem Bereich in einem geschlossenen Trog (13) mit einer oberhalb des Rechengut-Förderbandes (3) angeordneten Austragsöffnung (15) geführt ist
- 2. Kläranlageneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzmulde (7) im Bereich <k~ Gerinneeinlaufs (5) schräg nach oben bis auf Bedenniveau (14) geführt ist
- 3. Kläranlageneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum (11) des Kettenförderers (10) mit einer gegenüber der Fließgeschwindigkeit des Abwassers geringeren Geschwindigkeit angetrieben ist
- 4. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerinne (4) oberseitig geschlossen ist
- 5. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gerinne (4) aus Rohren (9) gebildet ist
- 6. Kläraalageneinnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in dem Grund der Absetzmulde (7) ;ine Schmelzbasaltschicht (8) angeordnet ist
- 7. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die oberen Stränge (17,19) des Kettenförderers (10) im oberen Bereich des Gerinnes (4) zu einer Umlenkstelle (20) am Gerinneüberlauf (6) zurückgeführt sind.
- 8. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gerinne in paralleler Doppelanordnung, dadurch gekennzeichnet daß die Absetzmulden (36, 37) beider Gerinne (30, 31) außermittig in Richtung zu einer gemeinsamen Trennwand (38) angeordnet und die beiden in ihnen geführten Fördertrums (34,35) je eines Kettenförderers über eine gemeinsame Antriebs-Kopfstation geführt sind.
- 9. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gerinne in paralleler Doppelanordnung, dadurch gekennzeichnet daß das Fördertrum (11) des Kettenförderers (10) in dem einen Gerinne (4) entgegen der Abwasser-FlieDrichtung geführt im Bereich des Einlaufs (5) der Gerinne in das andere Gerinne umgelenkt und im Bereich des Überlaufs (6) wiederum in das erste Gerinne hineingeführt ist und daß der Antrieb des Kettenförderers reversierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338670A DE2338670C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Kläranlageneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338670A DE2338670C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Kläranlageneinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338670A1 DE2338670A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338670B2 DE2338670B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2338670C3 true DE2338670C3 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5888408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2338670A Expired DE2338670C3 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Kläranlageneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338670C3 (de) |
-
1973
- 1973-07-31 DE DE2338670A patent/DE2338670C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338670A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338670B2 (de) | 1978-05-24 |
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