DE2338670C3 - Kläranlageneinrichtung - Google Patents

Kläranlageneinrichtung

Info

Publication number
DE2338670C3
DE2338670C3 DE2338670A DE2338670A DE2338670C3 DE 2338670 C3 DE2338670 C3 DE 2338670C3 DE 2338670 A DE2338670 A DE 2338670A DE 2338670 A DE2338670 A DE 2338670A DE 2338670 C3 DE2338670 C3 DE 2338670C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
conveyor
sewage treatment
treatment plant
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2338670A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338670A1 (de
DE2338670B2 (de
Inventor
Emil 7500 Karlsruhe Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2338670A priority Critical patent/DE2338670C3/de
Publication of DE2338670A1 publication Critical patent/DE2338670A1/de
Publication of DE2338670B2 publication Critical patent/DE2338670B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338670C3 publication Critical patent/DE2338670C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/12Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kläranlageneinrichtung mit mindestens einem als Sandfang ausgebildeten Gerinne, welches mit einer über seine Länge verlaufenden Absetzmulde sowie einer das Sediment in Richtung zum Gerinneeinlauf transportierenden Fördereinrichtung versehen ist, und mit einem vor dem Gerinneeinlauf angeordneten Grobrechen, der eine Räumeinrichtung aufweist, die das Rechengut zum Abtransport auf ein Förderband fördert
Beim Klären durchläuft das Abwasser den Hauptsammler und zunächst einen Rechen, der grobe
iu Verunreinigungen, wie Abfälle, Textilien, Steine etc. zurückhält und entweder von Hand oder mechanisch geräumt wird. Feinere Verunreinigungen, insbesondere organische und anorganische Schwebstoffe gelangen mit dem Abwasser zunächst in ein offenes Gerinne, in welchem bei einer sehr geringen Fließgeschwindigkeit von ca. 0,3 m/s die schweren Schwebstoffe, vornehmlich Sand und kleine Steine sedimentiert werden, bevor das Abwasser über einen Oberlauf in die Vorklärung gelangt
Μ Das Gerinne weist unter Bildung einer Absetzmulde einen zum Boden hin abnehmenden freien Querschnitt auf. In der Absetzmulde sammelt sich das Sediment an und muß von Zeit zu Zeit geräumt werden. Zu diesem Zweck wird das Gerinne stillgelegt und das Abwasser in ein parallel angeordnetes, geräumtes Gerinne geleitet
Zum Räumen dient ein Ziehpflug, der in die Absetzmulde abgelassen und vom Gerinne-Auslauf auf zum Einlauf gezogen wird. Das Sediment gelangt dort in eine Mulde, die als Sumpf für eine Pumpe dient Mit der
w Pumpe wird das Sediment abgesaugt wobei in den Pumpenkreislauf als zusätzliches Transportmedium Wasser eingespeist werden muß, um das Sediment pumpfähig zu machen und pumpfähig zu halten, wobei größere Klärwerke einen Bedarf von ca. 100 m3/Tag
ir> haben. Das mit Wasser versetzte Sediment gelangt in einen zyklonartigen Klassierer, aus welchem das Pumpwasser wieder dem Abwasser zugeführt und das entwässerte Sediment zum Abtransport entnommen wird. Bei einem anderen Verfahren wird das Sediment von oben her mittels Saugpumpen r<$ der Absetzmulde entnommen. Das Saugaggregat sitzt zusammen mit dem Abscheider auf einem Fahrgestell, das das gesamte Gerinne überfährt Das zum Pumpen notwendige Wasser wird unmittelbar dem Gerinne entnommen.
Bei den bekannten Arbeitsweisen ist gemeinsam, das Rechengut und Sediment voneinander getrennt abgeführt werden. Das ist aufwendig, außerdem sind die Pumpen, mit denen das Sediment abgepumpt wird, sehr störanfällig.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kläranlageneinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich bei verringertem Aufwand durch erhöhte Zuverlässigkeit auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Fördereinrichtung für das Sediment ein im Bereich des Gerinneeinlaufs schräg nach oben über Bodenniveau geführter Kettenförderer ist der in diesem Bereich in einem geschlossenen Trog mit einer oberhalb das Rechengut-Förderbandes angeordneten Austrags-
M) öffnung geführt ist — Damit geht die Erfindung von der Feststellung aus, daß weder das Rechengut, von dem in hygienischer Hinsicht erhebliche Gefahr ausgeht, als auch das weitgehend aus Sand bestehende Sediment eine weitere Verwendung keinesfalls zulassen, sondern
'" vielmehr beseitigt werden müssen. Hiervon ausgehend besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, daß diese zur Weiterverarbeitung nicht geeigneten bzw. in hygienischer Hinsicht besonders gefährlichen Produkte
in einfacher Weise, nämlich beim Austragen dieser Produkte aus dem Abwasser zusammengeführt werden, um beispielsweise auf Sonderdeponien abgelagert oder durch gemeinsames Verbrennen bzw. Ausglühen unschädlich gemacht zu werden. Dabei zeigt sich überraschenderweise, daß das Rechengut eine beachtliche Filterwirkung aufweist Das hat zur Folge, daß das Sandfanggut nach dem Austragen aus dem Gerinne und der Aufgabe auf das Rechengut mittels desselben weiter entwässert wird. Außerdem führt die Aufgabe des Sandfangguts auch zu einer Strukturverbesserung des Rechenguts, das aufgrund des hohen Anteils an Textih'asern und -stoffen sehr stark verfilzt ist und große Klumpen und Knäuel bildet Vor dem Verbrennen muß das Rechengut durch Pressen entwässert werden. Das zerkleinerte Material neigt aber dazu, auf dem Transport erneut zusammenzubacken und zu verfilzen. Überraschenderweise zeigt sich nun, daß, wenn das» Sandfanggut dem Rechengut zugegeben wird, dieses erneute Verfilzen nicht mehr eintritt Außerdem werden Aufwand und Störanfälligkeit wesentlich verringert, weil störanfällige Pumpen nicht mehr notwendig sind, der erfindungsgemäß vorgesehene Trogkettenförderer vielmehr — im Gegensatz zu Pumpen — unempfindlich ist gegenüber dem zu fördernden Gut bzw. dessen Zusammensetzung, mag es sich dabei um feinkörnigen Sand. Steine oder grobstückige Verunreinigungen handeln. Außerdem kann auch auf einen Klassierer verzichtet werden, da das mit dem Sediment im Gegenstromverfahren transportierte Abwasser beim Hochlauf des Kettenförderers auf bzw. über Bodenniveau rückwärts abläuft.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen demnach im wesentlichen darin, daß eine Kläranlageneinrichtung geschaffen wird, die sich mit erheblich verringertem Aufwand erstellen läßt und sich durch verringerte Störanfälligkeit auszeichnet Zugleich hat die erfindungsgemäße vorgesehene gemeinsame Abfuhr von Rechengut und Sedimenten eine verbesserte Entwässerung zur Folge, außerdem wird die Neigung des Reche^guts zum Verklumpen bzw. Verfilzen wesentlich verringert
Zwar ist es bei einer Kläranlageneinrichtung anderer Gattung (vgl. US-PS 21 02 990), bei der ein Grobrechen mit das Rechengut wegführendem Förderband fehlt, vielmehr lediglich im Abwassereinlauf Siebe angeordnet sind, bekannt, zum Räumen des Gerinnes einen in der Absetzmulde geführten Trogkettenförderer einzusetzen, um damit eine besondere Behandlung der Feststoffe durchzuführen, nämlich durch beständige Umwälzung des Sediments die darin enthaltenen organischen Feststoffe auszuschwemmen. Dieser bekannten Einrichtung liegt mithin ein völlig anderes Prinzip wie bei dem Anmeldungsgegenstand zugrunde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Absetzmulde des Gerinnes im Bereich des Gerinneeinlaufs schräg nach oben bis auf Bodenniveau geführt. Andererseits kann das Sediment auch senkrecht bis über Bodenniveau geführt werden.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, das Fördertrum des Kettenförderers mit einer gegenüber der Fließgeschwindigkeit des Abwassers geringeren Geschwindigkeit anzutreiben, so daß das Gerinne beim Räumen nicht stillgesetzt werden muß. Infolgedessen kann — insbesondere in kleineren Klärwerken — mit nur einem Sandfang gearbeitet werden, während bisher mindestens zwei Sandfänge für abwechselndes Räumen erforderlich waren. Ruh*, der Keltenförderer in der Absetzmulde, so bildet er Strömungshindernisse, die den Absetzvorgang des Sediments beschleunigen. Dieser Effekt kann durch entsprechende Formgebung der Förderkettenglieder noch begünstigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 9.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Hierbei zeigt
ίο Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Gerinne;
Fig.2 einen horizontalen Längschnitt durch zwei parallel angeordnete Gerinne,-
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß HI-III in F i g. 2 und
Fig.4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gerinnes.
Das der Kläranlage zufließende Abwasser durchströmt zunächst einen schematich angedeuteten Grobrechen 1 mit einer Räumeinrichtung 2, die die groben Verunreinigungen zurückhält Das Rechengut wird mittels der Räumeinrichtunf 2 auf ein quer verlaufendes Rechengut-Förderband 2 abgeworfen. Das Abwasser gelangt alsdann über einen Richtungspfeil angedeuteten Gerinneeinlauf 5 in eine als Sandfang ausgebildetes Gerinne 4, aus dem es nach Absetzen des spezifisch schweren Feingutes, wie Sand u.dgl. über einen Überlauf 6 beispielsweise der Vorklärung zuläuft.
Das Gerinne weist wie insbesondere aus Fig.3
ersichtlich, in Richtung seiner Längsmittelachse eine
so Absetzmulde 7 auf, in deren Grund eine verschleißfeste Schicht, z. B. eine Schmelzbasaltschicht 8 angeordnet ist Bei dem in den F i g. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ist das Gerinne geschlossen ausgebildet, z. B. aus Rohren 9 aufgebaut, in die die Absetzmulde 7 eingeformt ist Lediglich der Gerinneeinlauf 5 und der Überlauf 6 sind aus Betonplatten oder in Ortbeton gefertigt Selbstverständlich kann das Gerinne auch aus Kunststoffrohren gebildet sein.
Zum Räumen des Sedimentes dient eine insgesamt mit 10 bezeichnete Fördereinrichtung in Form eines Kettenförderers. Das Fördertrum 11 dieses Kettenförderers läuft auf dem Grund der Absetzmulde 7 gemäß dem Pfeil 12 in Richtung zum Gerinneeinlauf S, also entgegen der Fließrichtung des Abwassers in dem
Gerinne 4. Dieses Fördertrum U ist in einem an die Absetzmulde 7 anschließenden Bereich 26 in einem Trog 13 schräg nach oben bis über Bodenniveau 14
durchgeführt
Dort weist der Trog 13 eine Austragsöffnung 15 auf,
so durch die das Sediment auf das Rechengut- Förderband 3 abgegeben wird. Ferner ist dort eine Umlenkstelle 16 angeordnet, um die das Fördertrum mit seinem Strang 17 zurückgeführt ist Es passiert eine weitere Umlenkstelle 18 im Bereich des Gerinneeinlaufs 5, von der es mit seinem Strang 19 bis zu einer im Bereich des
Überlaufs 6 angeordneten Umlenkstelle 20 gelangt, um
alsdann wieder in Förderrichtung 12 umgelenkt zu werden.
Das durch die öffnung 15 auf das Rechengut- Förder-
H) band 3 ausgetragene Sediment gelangt zusammen mit dem Rechengut in einen Bunker od. dgl. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 eine Transportmulde 21 zur Aufnahme des Rcc'iengutes und des Sedimentes dargestellt, wobei das Rechengut- För-
>. > derband 3 über eine Steilstrccke 22 zur Austragsöffnung 23 geführt ist. D.? Sed'inent wird bereits beim Durchlauf durch den schräg ansteigenden Trog 1) weitgehend entwässert. Eine weitere Entwässerung des
Sedimentes und des Rechengutes erfolgt auf der Stcilstrecke 22 des Rcchcngut — Förderbandes 3, das gegebenenfalls auch noch zusätzlich in seinem gcsammtcn Bereich in Förderrichlung ansteigend geneigt sein kann. '<
In I ig 2 sind 7.wei parallele Gerinne 4 dargestellt. Hierbei ist jedem Gerinne ein Kettenförderer 10 zugeordnet, der jeweils einen eigenen Antrieb und eine eigene Austragsöffnung auf das f'örderband 3 aufweist. Dieses F'örderband kann gegebenenfalls auch in einem in geschlossenen Trog geführt sein, der lediglich einen Aiifgabetrichter 24 für das Rechengut sowie für das Sediment aufweist. Ferner wird jedem Gerinne in bekannter Weise Luft zugeführt, wo/u beispielsweise die in Fig. 3 angedeuteten Konpressorcn bzw. Druck- r> luftbehälter 25 dienen, aus denen die Druckluft über seitliche Offnungen in das Gerinne eingcsprudclt wird.
Statt der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung mil je einer Fördereinrichtung für jedes Gerinne 4 kann auch ist, so daß es aus dem einen Gerinne in das parallel daneben angcordrcle Gerinne umgelenkt und dort in FlicBrichlung des Abwassers bis zum Oberlauf 6 geführt und dort nochmals umgelenkt ist, um wiederum in das erste Gerinne zu gelangen. Durch einen rcversierbareri Antrieb lassen sich beide Gerinne mit nur einer Fördereinrichtung räumen.
Schließlich ist in Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel zweier parallel angeordneter Gerinne 30. 31 dargestellt. Hierbei handelt es sich irr Gegensatz zur zuvor geschilderten Ausführungsform um offene Gerinne, in denen je eine Fördereinrichtung zum Räumen des Sedimentes angeordnet ist. In I ig. A ist jeweils das ObcMrtim 32, 33 und das Fördertrum 34 35 erkennbar. Urn bei einer solchen p:ira!lcl"r Anordnung raumsparend zu bauen, sind die Absetzmul den 36, 37 außermittig zur gemeinsamen Trennwand 3f der Gerinne hin versetzt angeordnet. Bei diesel Anordnung wird lediglich ein Antrieb für
ULI UÜ3 I IJIUlI
LlIlV niMII UlIlIlIg VWI gl3lllllt SCHI,
trum 11 des Kettenförderers 10 bei 16 nicht in einer lotrechten, sondern in einer f lorizontalebene umgelenkt
,. r A iitnnltn
ll JUIItt ι r \lMt guuk
I Wl Ul I I Uli idllllllKlll 3«"mn. VIIt f L lilt. I
trichter für das nicht dargestellte Reche ngu I-Förderband benötigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t, Kläranlageneinrichtung mit mindestens einem als Sandfang ausgebildeten Gerinne, welches mit einer über seine Länge verlaufenden Absetzmulde sowie einer das Sediment in Richtung zum Gerinneeinlauf transportierenden Fördereinrichtung versehen ist und mit einem vor dem Gerinneeinlauf angeordneten Grobrechen, der eine Räumeinrichtung aufweist, die das Rechengut zum Abtransport auf ein Förderband fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für das Sediment ein im Bereich des Gerinneeinlaufs (5) schräg nach oben Ober Bodenniveau (14) geführter Kettenförderers (10) ist, der in diesem Bereich in einem geschlossenen Trog (13) mit einer oberhalb des Rechengut-Förderbandes (3) angeordneten Austragsöffnung (15) geführt ist
  2. 2. Kläranlageneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzmulde (7) im Bereich <k~ Gerinneeinlaufs (5) schräg nach oben bis auf Bedenniveau (14) geführt ist
  3. 3. Kläranlageneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum (11) des Kettenförderers (10) mit einer gegenüber der Fließgeschwindigkeit des Abwassers geringeren Geschwindigkeit angetrieben ist
  4. 4. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerinne (4) oberseitig geschlossen ist
  5. 5. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gerinne (4) aus Rohren (9) gebildet ist
  6. 6. Kläraalageneinnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß in dem Grund der Absetzmulde (7) ;ine Schmelzbasaltschicht (8) angeordnet ist
  7. 7. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die oberen Stränge (17,19) des Kettenförderers (10) im oberen Bereich des Gerinnes (4) zu einer Umlenkstelle (20) am Gerinneüberlauf (6) zurückgeführt sind.
  8. 8. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gerinne in paralleler Doppelanordnung, dadurch gekennzeichnet daß die Absetzmulden (36, 37) beider Gerinne (30, 31) außermittig in Richtung zu einer gemeinsamen Trennwand (38) angeordnet und die beiden in ihnen geführten Fördertrums (34,35) je eines Kettenförderers über eine gemeinsame Antriebs-Kopfstation geführt sind.
  9. 9. Kläranlageneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Gerinne in paralleler Doppelanordnung, dadurch gekennzeichnet daß das Fördertrum (11) des Kettenförderers (10) in dem einen Gerinne (4) entgegen der Abwasser-FlieDrichtung geführt im Bereich des Einlaufs (5) der Gerinne in das andere Gerinne umgelenkt und im Bereich des Überlaufs (6) wiederum in das erste Gerinne hineingeführt ist und daß der Antrieb des Kettenförderers reversierbar ist.
DE2338670A 1973-07-31 1973-07-31 Kläranlageneinrichtung Expired DE2338670C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2338670A DE2338670C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Kläranlageneinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2338670A DE2338670C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Kläranlageneinrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338670A1 DE2338670A1 (de) 1975-02-20
DE2338670B2 DE2338670B2 (de) 1978-05-24
DE2338670C3 true DE2338670C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5888408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2338670A Expired DE2338670C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Kläranlageneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2338670C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2338670A1 (de) 1975-02-20
DE2338670B2 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2321026B1 (de) Siebbandmaschine
DE2362674A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen der festen und der fluessigen bestandteile aus einer schlamm fuehrenden fluessigkeit
EP0525348B1 (de) Langsandfang zum Abscheiden und Entfernen von Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
EP2113612A2 (de) Verfahren zum Reinigen eines hydrotechnischen Bauwerks
EP0040425A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
DE2813056A1 (de) Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem beton
DE19907067A1 (de) Trenneinrichtung für das Aussondern von Feststoffen aus einem Flüssigkeits-Feststoff-Gemisch
DE19600897C1 (de) Selbstfahrende Aufbereitungsanlage zum Naßklassieren von Kies und Sand
EP0633067A2 (de) Einrichtung zur Ausscheidung bzw. zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte eines Stoffgemisches oder Stoffgemenges
DE2440906A1 (de) Vorrichtung zur entmischung der bestandteile eines verduennten betonmoertels
DE102007035081A1 (de) Siebrechenvorrichtung sowie Verwendungen davon
DE3920196C2 (de)
DE2338670C3 (de) Kläranlageneinrichtung
DE3715019A1 (de) Vorrichtung zur trennung von feststoffen aus fluessigkeiten
DE2722063A1 (de) Einrichtung zur behandlung von abwaessern vor eintritt in die biologische reinigung
DE202018106890U1 (de) Einrichtung zur Abwasserreinigung
DE2418224A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von eisen-wassergemischen, insbesondere von roheisengranulat
EP0672801B1 (de) Siebelement, Entwässerungsmulde sowie Strassen- und Kanalreinigungsfahrzeug mit einem derartigen Siebelement
DE19649814C2 (de) Sedimentationsbecken mit rechteckigem Grundriß zum Abscheiden von Schlamm aus Abwasser
DE19801070B4 (de) Dosiereinrichtung zur Pufferung und Dosierung
EP0554740A1 (de) Förderpumpe mit Siebeinrichtung
DE8509769U1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern, wie Steine, Kies und Sand, von Hackfrüchten, insbesondere Zuckerrüben
DE8500896U1 (de) Vorrichtung zur behandlung von gewaesserablagerungen
DE963771C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von festen Stoffen
DE298758C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee