DE2354186A1 - Aufbereitung von abfallstoffen fuer die ablagerung - Google Patents

Aufbereitung von abfallstoffen fuer die ablagerung

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DE2354186A1
DE2354186A1 DE19732354186 DE2354186A DE2354186A1 DE 2354186 A1 DE2354186 A1 DE 2354186A1 DE 19732354186 DE19732354186 DE 19732354186 DE 2354186 A DE2354186 A DE 2354186A DE 2354186 A1 DE2354186 A1 DE 2354186A1
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garbage
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lime
aggregate
bales
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DE19732354186
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Robert L Byrd
Robert H Culver
Frank L Heaney
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Seadun Inc
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Seadun Inc
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste

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Description

PATENTANWÄLTE. F.W. HEMMEJTlC-H- G E R D M 1J L L E P. · D . G R O SSE 22 393
- bh -
' 22.10.1973
- E 1 -
SEADUN, INC., Boston, Mass./USA 2354186
Aufbereitung von Abfallstoffen
für die Ablagerung
Diese Erfindung befaßt sich mit der Aufbereitung und der Deponie von Abfallstoffen, beispielsweise von Müll, Abfällen, Schrott und' dergleichen mehr.
Gegenstand dieser Erfindung sind somit ein Verfahren und eine Anlage zur Aufbereitung-von Abfallstoffen für die Deponie oder die Ablagerung. Die Abfallstoffe werden durch Zermahlen oder durch Zerschneiden oder aber auf andere Weise zerklt^inert und
dann zur Steigerung des pH-Wertes mit Zusatzstoffen vermischt, wobei der pH-We.rt derart gesteigert wird, dai.i biologische Vorgänge unterbunden werden. Die derart behandelten Abfallstoffe werden zu sehr festen Bündeln oder Ballen gepreßt, die vor dem •Transport zu einer geeigneten Deponie vorzugsweise noch zusamt mengebunden oder umwickelt werden. Es ist möglich, diese Ballen auf See zu deponieren oder zum Auffüllen von Land zu verwenden. Weiterhin lassen sich diese Ballen aber auch als Baustoffe für den Bau von Sportanlagen, von Parkplätzen, von Erdaufwürfen längs der Straßen, von Stützwänden und dergleichen verwenden.
Ziel dieser Erfindung ist nun in der Hauptsache die Schaffung eines sicheren und wirtschaftlichen Verfahrens für die Mülldeponie, und dies auf kommerzieller Basis.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist jeweils die Entwicklung und die Schaffung eines Verfahrens und einer Anlage, mit der Rohabfallstoffe schnell und leistungsstark in relativ homogene und sehr feste Bündel oder Ballen umgewandelt werden können, wobei Verfahren und Anlage derart wirksam werden, daß sie einen biologischen Abbau der Abfallstoffe verhindern und dadurch das Risiko einer Umweltverschmutzung in den Deponiebereichen verhindern, die durch den biologischen Abbau der Abfallstoffe und der
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- bh -
22.1O.2
- E 2 -
damit verbundenen Erzeugung und Freisetzung von Methangas stark verringern. .
Ein anderes Ziei dieser Erfindung ist die Aufbereitung des angelieferten Rohinü 1 1 s oder der angelieferten Rohabfallstof te und deren Zusammenste Llung zu Bündeln oder BaILen, die sowohl vom biologischen Standpunkt als auch vom Konstruktionsstandpunkt genügend stabil, sind, daß sie zur Landauf fü llung odor als Baustoffe für Sportanlagen, Parkplätzen, Strauenbatike 11 s, Stüfczw iden und dergleichen mehl" verwendet werden korinen.
Andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung lassen sich am besten der Ausführlichen Beschreibung dieser Erfindung entnehmen.
In den Rahmen dieser Erfindung fallen: das Zerkleinern des Hohmülls oder der Rohabfallstoffe auf einer kontinuierlichen Basis, beispielsweise durch Zerschneiden (Shredden), durch Zerraahlen oder unter Anwendung irgendeines anderen Verfahrens oder irgendeiner anderen Technik; das Zuschlagen von Zusatzstoffen zu den Abfallstoffen, mit dem Ziel, den pH-Wert der dabei entstehenden Mischung so zu erhöhen, daß ein biologischer Abbau verhindert wird.; schließlich auch noch das Zusammenpressen der Abfallstoffe zu Bündeln oder Ballen, die dann vorzugsweise mit Bandeisen umwickelt ,werden beziehungsweise auch mit einer Umhüllung versehen werden. Als Zuschlagsstoff kann Kalk verwendet werden, (entweder Ätzkalk oder gelöschter Kalk), der dann mit dem Müll oder den Abfallstoffen entweder als Pulver oder als Schlämme vermischt wird« Das Zuschlagsmaterial kann zugegeben werden, entweder vor, nach oder während des Zerkleinerungsvorganges. Vom biologischen und konstruktionsraäßigen Standpunkt aus sind die fertigen Abfallbündel so stabil, daß sie auf See deponiert werden können,daß sie auf Land in Deponien abgelagert werden können,oder Verwendung finden können zum Ausfüllen und zum Bauen von Stützwänden oder dergleichen mehr.
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. "■"■■'■; \ 2 ^G1IiTiMSB
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der i.n Zeichnung darge- « stellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zp igt in "i_- ·
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer typischen kommerzielJ pn Anlage, die nach dem Prinzip dieser Erfindung arbeitet.
Fig. 2 Eine schematische Darstellung der mit Fig. 1 wiedergegebeiieri An Lage i :
Fig. Ί Eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die einen Zuschlagsstoff zuzugegen hat, beispielsweise Kalk in Form einer Schlämme, und zwar noch bevor der Müll oder die Abfailstoffe einer Zerkleinerung zugeführt werden. .
Zunächst einmal sei auf Fig. 1 und auf Fig. 2 verwiesen, die eine typische Anlage zur Aufnahme von MÜH oder Abfallstoffen, der/die auf Lastwagen angeliefert werden und zu dessen/deren Aufbereitung für eine sodann erfolgende Deponie bestimmt·i*t, wobei diese Anlage·in Übereinstimmung mit dieser Erfindung konzipiert ist. In diesem Zusammenhang sß± darauf hingewiesen, daJ3 in diesem Zusammenhang der Begriff "Müll oder Abfallstoffβ" als Gruppenbezeichnung verwendet wird, daß dieser Müll oder diese Abfallstoffe enthalten alle Arten von festen Abfallstoffen, darin ohne Einschränkung Hausmüll, Schutt, Asche , städtischer Kehrricht und Müll aus der städtischen Müllabfuhr usw.
2 '
Die Lastkraftwagen, die den Müll oder die Abfallstoffe einzusammeln haben, werden zunächst einmal in einer Wiegestation gewogen. Von dort aus werden die Müllwagen 2 zu einer Entladehalle k weitergeleitet, wo sie ihre Ladung auf die Förderbänder oder Transportbänder 5 abladen, die dann den Rohmüll oder
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die Rohabfallstoffe einen oder mehreren Shredders oder Hamniermiihlen 6 zufühi*en, welche in einer tiefer gelegenen Ebene auf der Rückseite der Entladehalle k angeordnet sind. Die Shredder 6 zerkleinern den Müll oder die AbfallstoFFe so, daß ^ewnhrleistet ist, dall die einzelnen Teile im Querschnitt nicht, großer sind als maximal vier Zoll vorzugsweise. Nebon der Herbeiführung einer größeren Homogenität bei den Abfallstoffen, wird durch den Zerkleinerungsvorgang auch die Oberfläche des Abfalimnterials vergrößert, damit aber auch die Fläche, die für eine Beschichtung mit einem Additiv oder einem Zusatzstoff zur Verfügung steht. Die Shredder oder Müllzerkleinerer können aus irgendeiner der zur Verfügung stehenden Anzahl an Modeilen ausgewählt sein, beispielsweise das Modeil Nr. 68O, das von doi' Williams Patent Crusher &. Pulverizer Company, St. Louis, hergestellt wird, vielleicht aber auch das Modell Nr. 7^80 das von der Hamniermills Inc., Cedar Rapids, Iowa/USA, hergestellt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird dem Müll oder den Abfallstoffen unmittelbar vor den' Shredders oder den Zerkleinerungsvorrichtung 6 und während des Transportes auf dem Transportband 5 ein Zuschlagsstoff in Form einer flüssigen Schlamme zugeführt r wobei dieser Zuschlagsstoff, der beispielsweise gelöschter Kalk sein kann, durch die mit Fig. 3 wiedergegebene Vorrichtung über die Düsen 10 zugeführt und beigemischt wird. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Kalksilo II, das über einen Schieber 12 in eine Zuführungsvorrichtung 13 f beispielsweise Modell 37-11 der BIF, Providence, Rhode Island, entleert wird. Der Zuführungsvorrichtung 13- ist eine Lockerungsvorriehtung lh, beispielsweise Modell AI-08 der BIF, Providence, Rhode Island, nachgeschaltet, die, falls dies erforderlich sein sollte, mit einer Kömungszerkleinemngsspindel I5 ausgestattet sein kann.
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sr .
Aus der Lockerungsvorrichtung lh wird die Schlämme in einen Zwischenbehälter 16, der mit einem Rührwerk 17 versehen ist, f.^ofiihrt. Ein« Pumpe IH pumpt die Sjohlfimme aus dem Behälter 16 iihnr die dafür or f order J icheri Hour Leitungen zu den Düsen "LO,, die ütior dem Trans|i(irtband 5 angeordnet sind, auf .dem der Mii I L Oder die Abi a I I s torte zu 'den 'Shredder» oder den Hainraerraülileii 6 transportiert wird/werden, Alternativ könnte der Kalk,der in ilor t'l iisi-Igen. Sch I-imine enthalten ist, als ein Pulver zusammen mit piniMn K1 iissLgkeithstralil in die Shredder oder die Zerkleineruiigsvorrichtungen 6 gesprüht werden.
Als Zuschlagstoff kann, wie dies bereits erwähnt worden ist, Kalk verwendet werden, jedoch ist es auch möglich, verschiedene andere Stoffe zu verwenden, beispiel-sweise kalziniertes Soda oder Ätznatron/Natron lauge. Kalk wird jedoch deswt?gen bevorzugt, weil es sich in der Praxis herausgestellt hat, daü dieser eine bemerkenswert verringerte biologische Aktivität hat. Weiterhin hit KaJk - im gelöschten Zustetnd - eine sehr geringe Par tike 1-gröüe oder Kcmgröüe. und ist somit sofort bereit für eine relativ g3 eichmäiäige Verteilung über Oberflächen in einem weiten Konzentrationsbereich, Die Lösbarkeit in Wasser ist sehr gering, so daü eine Neigung zu einer späteren Auslaugung nicht gegeben ist. Kalk ist darüber hinaus leicht erhältlich' und relativ bilig.
Gegenüber der Zuführung in trockener oder pulverartiger Form weist die Zuführung von Kalk und anderen Zuschlagstoffen in Form einer flüssigen Schlämme verschiedene Vorteile auf. So läßt sich im Vergleich zu trockenem Pulver, das vermittels Förderbändern oder pneumatische Fördersysteme transportiert werden muß, eine Schlämme viel leichter handhaben und steuern über Pumpen, Leitungen, Ventile usw. Darüber hinaus worden bei Verwendung
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einer flüssigen Schlämme, die bei Verwendung von Trockeripu Lverri aufkommenden Staubprobleme und Feuergefahren auf ein Minimum verringert, -wenn nicht vollständig ausgeschaltet. Dies ist in den Shreddern/Zerkleinerungsanlagen und Haramermühlen ganz besonders wichtig. Eine flüssige Schlämme läßt eich leichter gleichmäüig auftragen und hilft darüber hinaus auch noch bri der Erhöhung der Dichte und der Festigkeit des trockenen Mülls oder der trockenen Abfallstoffe.
Das aus dem zerkleinerten Müll oder aus den zerkleinerten Abfallstoffen und aus dem Kalk bestehende Gemisch,(dieses wird im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung als "Gemisch" bezeichnet), wird sodann auf das Aufnahmeende eines Transportbandes 22 abgelegt und zur weiteren Verarbeitung den anderen Verarbeitungs-oder Aufbereitungsanlagen zugeführt. Wenn während der Anlieferungs-Spitzenperioden die Shredder oder Zerkleinerungsvorrichtungen 20 das Müll-Kalk-Gemisch in einer Menge ausbringen, die von der nachgeschalteten.Bearbeitungsanlage oder Aufbereitungsanlage nicht bewältigt werden kann, dann kann dieses MUll-Kalk-Gemisch in alternativer Weise auch auf eines von mehreren schräg nach oben führenden Transportbändern 26 abgelegt werden. Von diesen Transportbandern 26.wird das Müll-Kalk-Gemisch nach oben, transportiert, um auf diese Weise in einen grolJen Behälter oder in ein großes Silo 28 für zeitweilige Lagerung zu gelangen. Zu einem späteren Zeitpunkt, an dem die Anlieferungsspitzen in der Entladehalle k abgeklungen sein werden, kann dann das im Silo 28 befindliche Müll-Kalk-Geraisch über ein anderes Transportband 30 wieder auf das Transportband 22 zurückgeführt werden.
Zu den nachgeschalteten Anlagen kann eine zweite Station Zk für die Zugabe von Zuschlagstoffen gehören, bei der eine wei-
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tere Ralkzugabc dem MiU 1 -Kai k-Geinisch zugemischt werden kann. In der Station 2h wird der Kalk vorzugsweise in Form von Trok-. kenpulver zu/ce führt , dns dann auf der Oberfläche der zerkleinerten AbI al 1 - t -<i ri"f» iiiicr des zt>rl< Ie inerten Mülls haftet, weil ijjpsp ja nurli ι iMicht sind-, weil zuvor die erste Kalkzugabe als flüssige rji:h" L.imni« zugeführt und aufgetragen worden ist.
Hei den nu'isten Bakterien 1 ie^t: der für das Wachsen optimale pH-Vert bei Worten zwischen 6, r> und 7,5. ¥pnn einige Bakterien auch noch in den' extremen pH-Hereichen wachsen und gedeihcm können, so l.ieftt für die meisten Bakterienarten das Maximum und das Minimum des pH-Wertes zwischen pH · ^t und pH*-*. Uaini t aber kann dann, wenn der pH-Wert des Mülls oder der Abfallstoffe auf einen Vprt von LU oder mehr Rebracht wird, die Einwirkung der Haktftrien wirkungsvoll gestoppt oder unterbunden werdsn > Aufgrund der bisherigen Aussagen und basierend auf einen heute entwickelten experimentellen Wert oder auf heute ermittelte experimentelle Daten, hat es den Anschein, daß vbei einem Müllballen oder Abfall stoffballen mit den Abmessungen von 30" χ hO" x mV und mit einem Gewicht von rund 60 Ifa/ft durch die Ztigabe von ungefähr 10 lbs Kalk ein pH-Wert von mehr als 10 erzielt werden kann*
Von der wahlweise in den Vorgang geschalteten Zuschlagsstoffstation 2k aus wird das Müll-Kalk-Gemisch von einem Transportband JO nach oben transportiert, um dann auf das Aufnahmeende 36 eines weiteren Transportbandes 36 abgelegt zu werden, das sich über den Fülltrichtern 28 von mehreren nebeneinander angeordneten Ballenpressen ,oder Kompakteren kO befindet, (beispielsweise dem Modell 12375 High Pressure Solid Waste Baler (Hochdruck-Feststoff abfall-Ballenpresse) der American Haler Company, Belleville, Ohio/USA). Diese Kompaktoren oder Ballenpressen über-
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9 -a6-
nehmen das vom Transportband Jb zugeführte Müll-Kalk-Gemisch und pressen dieses Mül1-Kalk-Gemisch zu Ballen. Typische Ballen oder Bündel sind mit der Hinweiszahl k2 gekennzeichnet. Die Abmessung und dip Dichte/Festigkeit dieser Ballen li.in^t dabei von der beabsichtigten Verwendung dieser Bündel oder Ballen ab. Wenn dinse Bündel oder Ballen auf See deponiert werden sollen, dann muß notwendigerweise die Dichte oder das spezifische Gewicht dioser Ballen größer sein als jene des Meerwassers. Sollen die Bündel, oder Ballen zur Landauf füllung oder als Baustoffe verwendet werden, dann wird deren Mindestdichte vorzugsweise bei hO lbs/ft liegen.
Durch die zuvor- erläuterte Verwendung einer fLüssigen Kalk.schlämme wird auch die Dichte/Festigkeit der Bündel oder Ballen erhöht, was sie wiederum für die Deponie an Land oder auf See geeigneter macht. Darüber hinaus ist der Kalk auch noch ein Bindemittel, das den Zusammenhalt der Bündel oder Ballen verbessert und Verstärkt.
Während des Preßvorganges werden vorzugsweise Bänder oder Verschnürungen um die Bündel oder Ballen gelegt, die während der dann folgenden Haltevorgänge bei den Ballen für das Einhalten der kompakten und dichten Form sorgen.
Nach dem Ausstoßen der gepreßten Bündel oder gepreßten Ballen aus den Kompakteren oder aus den Ballenpressen kO geraten diese Bündel oder Eallen auf ein mit der Hinweiszahl kk gekennzeichnetes weiteres Transportbandsystera von dem sie über eine weitere beliebig einschaltbare Wiegestation k6 transportiert werden, und von dort aus in eine Halle ^8 mit Anlagen für die Umhüllung, für das Beschichten oder für sonstige Bearbeitung der Bündel oder Ballen, durch die die Außenflächen der Ballen derart bearbeitet werden, daß eine Zerstörung dieser Ballen verhindert wird.
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SAD
- bh -
23bA186 22.io.w3
- G 7 -
Die AuUeruimhii I Lung oder die Beschichtung der Bündel oder »allen wird vorzugsweise flüssigkeitsdicht sein und sich in einer ,'.mzen iinlhu» von Ka I 1 en abs sehr nützlich erweisen. Wenn Ή« Hundt»] oder Hallen eventuell mil' See versenkt werden soLJen, dann wird dia Besen i-· h tung oder Umhüllung- - diese kann beispielsweise aus flüssigem Asphalt oder1 aus Po lyä thy I. ennui to fin I liprges t e L 1 t werden - oiue spatere Oberflächenzerstörung durch das Mnei'Wisser bei den Bündeln oder Ballen verhindern. Kür den KalljdaU die Mailen auf Land- deponiert werden solLen, werden die Umhüllungen nder Beschichtungen ein späteres Auslaugen der Schadstoffe verhindern, so daß eine Versclunutzung von Grundrti.snrvHii nicht: erfo Lgen kann.
In der Halle ;l·^ mit den Umhiil lungs-und Reschichtungsvorr ichtunpen sollten aifcli die Inspekt ionsani agen untergebracht sein, die gewöhr Le Is ten, dal.', die Ballen richtig geproüt, umwickelt bzw. beschichtet worden sind. Zurückgewiesene Ballen werden seitlich auf" die Rampe 5^ (Fig. l) ausgestoßen und dann entweder für einen erneuten Durchgang durch den Umhiil lungsvorgang wieder auf" das Transportband kh gebracht, oder aber der Entladehalle h zu einer vollständigen Neubearbeitung zugeführt.
Es sollte klar sein, daß Kalk oder andere Additive, die sich für die Erhöhung des pH-Wertes im Müll oder in den AbfalLstoffen eignen,an anderen geeigneten Stellen zugeführt werden können, als an der zuvor beschriebenen Stelle . So könnten beispielsweise - dies ist bereits angedeutet worden - die Zuschlagsstoffe entweder im Trockenzustand oder als Schlamme direkt in die Shredder oder Zerkleinerungsmaschinen gegeben werden. Es wird jedoch angenommen, daß eine Kalkzugabe unmittelbar vor und möglicherweise nach dem Zerkleinerungsvorgang im wesentlichen eine gleichförmigere und homogenere Mischung gewährleisten.
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* ic'73
Nach der Umhüllung oder Beschichtung die in der Halle '48 durchgeführt wird, können die Bündel oder Ballen vermittele eines Kranes auf Leichter zur Deponie auf" See verladen werdnu, oder aber auf" geeignete Larulfalirzutjo, die den Transport zn lindan!- füll-gte 1 I eu od«?r !!austeilen übernehmen.
Anhand der 'Jeschreibun^ werden die Fachleute auf diesem sneziel-Iein Pachfjehint wohl erkennen können, daU diese Erfindung 'netriir-h! I iche Vorteile bietet, die boi den bisher bekannten Verfahren und Anlagen nicht zu erzielen waren. Besonders wichtig i?r dif Mögl irhkt· ic , fi:ii.· groMe Mengen von Iiuhmül 1 oder von Rohabfallstoffen kontinuierlich zu sehr dichten/festen und stabilen Rallen, die durch eine sp;itere biologische Aktivität nicht zerstört werden können, verarbeitet werden können, und zw-u· kontinuierlich und auf wirtschaftliche Weise. Die Erhöhung des pH-Wertes auf LO oder höher dient im wesentlichen dazu, die Zerstörung durch bio Logische Vorgänge zu verhindern. and eine Lrzeugun.'; von Methangas zu vermeiden. Durch das Ballenpressen des Mii 1 1 s oder der Abfallstoffe und durch das Verschnüren oder Abbinden des Mülls oder der· Abfallstoff"e im gepreßten Zustand, lassen sich Ballen erzieLen, die die notwendige Festigkeit für das Auffüllen von Land oder für die Verwendung als Baustoff mitbringen. Die Vorteile der Umhüllung oder der Beschichtung sind bereits beschrieben worden.
Diese Erfindung soll sich nicht nur auf die in diesem Zusammenhang beschriebene Ausführung des Eriindungsgegenstandes beschranken, sondern vielmehr alle Änderungen und Modifikationen erfassen, die oline Abweichung vom Geiste dieser Erfindung möglich 5 ind .
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Claims (1)

  1. - bh -
    M -A1-
    SEADUN INC4, Boston, Mass«/USA
    ]'at on ta» Sprüche : , .
    1« Verfahren zur Bearbeitung und Aufbereitung von Müll oder 'Vbfal 1 s toiTtm zur. Deponie an ;;ppi^neten Stellen, Dieses V ort"'ihr en
    (ladurrti i^okönnzioiclme t , dal.l
    zu iliin die ii.iihstehond anf;efülirten EinzeJ schritte }?eh<5— rent- Zerklcinpi'ung des Mülls oder der Abfallstoffe, um eine Verriiiffprung der Maxima J abmessung der Partikel zu . erreichen, die das Abf allmatorial ausmachen, während zur gloicMe.n Zeit- die freiliegenden Flächen der Partikel vei— friüUiori Wt rrl«»n; Zugabe eines ZuschlaRSstoffe zum MüJ 3 oder zu den Alif 1I Ls fcof fen, und zwar mit dem Ziel, durt h den Zuschlagstoff den pH-Wert des entstehenden Müll-Zuschlagstoff -Gemisches zu erhöhen und dadurch die biologischen Vortfvijiffe, die normalerweise in diesem Müll, oder in diesen Abfal 1 st ofiVtj sich vollziehen, zt» unterbinden; scliließlich auch noch das Pressen des Gemisches aus Abfallstoffen und Zuschlagstoff zu sehr dichten Ballen, die den Transport zu den Ablagerungsstellen und zur Endverwendungsstelle möglich machen.
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    SAD ORiGINAL
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abbindevorgang· hinzugefügt wird, während dem die Äußeren Flachen der Bündel oder Ballen unter Verwendung geeigneter Materialien abgebunden werden und auf diese Weise den Zustand der erhöhten Dichte und Festigkeit beibehalten, dis die Ballen während des Fressens erhalten haben.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zuschlagsstoff um Kalk handelt.
    Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk dem Müll oder den Abfallstoffen in einem Verhältnis zugegeben wird, das für sine Erhöhung· des pH-Wertes des Müll-Kalk-Gemisches auf 10 und mehr genügt.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorerwähnte Zuschlagsstoff dem Müll oder den Abfallstoffen noch vor deren Zerkleinerung zugeführt wird,
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorerwähnte Zuschlagestoff dem MÜH augemischt w±d, wenn der Müll oder die Abfallstoffe den Zerkleinerung-Vorgang durchlaufen.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zuschlagsetoff um Kalk in Schlangenform handelt.
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    - bh ~ 22oI001973
    - A 3 -
    H β Verfahren nach Anspruch 70
    dadurch gekennzeichnetf daß
    zusatzlich noch Kalk in Pulverform zugegeben wird, nachdem das Kai.k-Müll-Gemisch- den Zerkleinerungsvorgang durchlaufen hat ο
    9ο Verfahren nach Anspruch 2 „
    dadurch gekennzeichnet, daii
    su der Anbringung der Binde vorrichtungen auch, noch die fiüssifiköitsdichte Beschichtung der Oberflächen der vor=, wähnten Ballen gehörte
    10ο Verfahren nach Anspruch 1, . '
    dadurch gekennzeichnet t dali
    im Verlaufe der Zerkleinerung der Müll oder die Abfall= stoffe, in Partikel mit einer Quersclinittsabrasssung von ungefähr vier Zoll s©z*klein©rt werdeno
    llo Verfahren nach Anspruch ls
    dadurch gekennzeichnet 9 daß
    der vorerwähnte pH-Wert über LO ll©g-to
    12o Anlage sur Verarbeitung und Aufbereitung'von Müll oder Abfallstoffen für dis D©poni® an geeigneter Stelleo Diese Anlage dadurch gskennseichnst, daß su ihr gehören: Zerkleinerungsvorrichtung©^ 'die den Müll oder die Abfallstoffe auf eine*" Partik@lgröße έλχ *serklei= nern haben und dabei glsichs©itig die Außenflächen der Partikel vergrößern; sine Vorrichtung für dio Zuführung von Zuschlagstoffen sum Müll oder su &®n Abfallstoffen, mit dem Ziel^ d©n pH^lfert des entstehenden Müll=Zuschlagsstoff-Gemisches gu erhöhen und dadurch glsichseitig die bei solchen Abfallstoffen normalen biologischen Vorgänge au unterbinden; schließlich, auch noch Vorrichtungen
    409 8 24/0G85 BAD ORfQiNAL
    Ballenpressen des Mitl i-Zusrhlagsfeoff-Genisches, wodurch wiederum auch der Abtransport dor Ballen und 'deren AbIa gerung in piswr geeigneten DepaiBia ermöKi i eil1 ' wi rc» «
    13β Anlage nach Anspruch 12,
    dadurcis gekennzeichnet, dal.!
    eine Vorrichtung zuei Abbinden den* gepreßten ««n 1 Ipfs '/orhanden" ist, damit dies»5 HaJ ien iEaire erhöhte Dichte und Festigkeit aus dem Zusamraenpresseiu beibehalten kürsiraen.«
    Ik ο Anlage nach Anspruch_l~§
    dariorrh gekennzeichnet, daß
    au ihr eine Vorrichtung gehöirtg aifc der in Zusarametiarbeit mit cäen-Zei'kleinertiEigsvorriclHfettiiDnigsEi das vorerwitiiiite Zuachlsg-ini t ts5 i auf dera Müll oder1 snmif cue At)FaI t stoffe gegeben wIa1Cl3 um dadurch- eine Misclmaaimg aus Sus^hia^stoff und Abfallstoffen hsrsustsll©ao
    „ Pr-oduJ:t.
    dadurch geheranseicfetet- f daiJ
    es sich siäsaimiienssts'i aus: einuc-ci KSiI 1—Zuschlagstoff—Geini ach, wobei riiEä-eS-fc den ZuscfilagstoiTff* eäeir pH—Wert des vorerwähnten Miill-Ziisclilagsstoff-Geraisch deirarfc erhöht wird, daO die eorKslsriisise im Müll oder· ilra cSsec. Abfallstoffen sieh vollsiehsndi?n biologischen Vorgäsago UEiafceirbunden- werden; dip Mischung· se Ballen gepreßt mim! dsrnisi suit geeigneten Mittein ah^chunä&Ti wirds so daß die Festigkeit und die Dichte aus dem vorerwähnten Pretivorgang £.□ wesentlichen beibehalten werden»
    16, Produkt siach Anspruch I5,
    daduarcli gekennzeichnet, daß
    als Zuschlags stoff Kalk verwesnalefe wird«,
    17. Produkt nach Anspruch 16,
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    — — J S
    22„ioam JT - A 5 -
    dadurch {jekennzeichiiet, daß der vorhandene Anteil an Kalk genügt um den pH-Wert des Müll-Kalk-Gemisches auf einen Wert von 10 oder darüber zu bringen.
    18, Produkt nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daü die Dichte des vorerwähnten Ballens im Bereich von kO
    bis 65 lbs/ft3 liegt.
    ll>o Produkt nach Anspruch 15S dadurch gekennzeichnet, daü die Außenflächen des vorerwähnten Preüballens mit eiripr flüssigkeitsundurchlässigen Beschichtung versehen werden
    - Ende -
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    SAD ORIGINAL
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