DE2354139A1 - Selektive herbizide mittel - Google Patents

Selektive herbizide mittel

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DE2354139A1 DE19732354139 DE2354139A DE2354139A1 DE 2354139 A1 DE2354139 A1 DE 2354139A1 DE 19732354139 DE19732354139 DE 19732354139 DE 2354139 A DE2354139 A DE 2354139A DE 2354139 A1 DE2354139 A1 DE 2354139A1
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mixts
lenacil
cyclohexyl
trimethylene
uracil
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DE19732354139
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Paul Dipl Chem Dr Held
Manfred Dipl Chem Dr Klepel
Lisa Dipl Chem Kranz
Sabine Dipl Chem Kuehne
Sieghard Lang
Christian-Rainer Wenzel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/541,3-Diazines; Hydrogenated 1,3-diazines

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Description

Die Erfindung.betrifft die kombinierte Anwendung an; sich bekannter herbizider Wirkstoffe in selektiven herbiziden Mitteln zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Kultürpflanzenbeständen, vorzugsweise in Betarübenkulturen, ·
Bs ist bekannt, daß Lenacil und andere üraeilherbizide bei Verwendung in den zur selektiven Unkrautbekämpfung üblichen Aufwandmengen Wirkungslücken im UnkrautSpektrum,speziell im Hinblick auf Ungräsery besitzen und bei höheren Aufwandmengen phytotoxisch^ Hebenwirkungen an den Kulturpflanzen hervorrufen.
Weiterhin ist bekannt, daß Chloral und seine Additionsprodukte mit Wasser oder Alkoholen herbizide Wirkungen, gegen Gräser bei zum Teil ungenügenden Wirkungen gegen dikotyle Arten aufweisen·.. . "
Zweck der Erfindung ist es, die iTachteile der vorgenannten bekannten herbiziden Wirkstoffe zu überwinden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Kombinationen bekannter Wirkstoffe selektive herbizide Mittel zu entwickeln, die- bei möglichst niedrigen Aufwandmengen ein breites herbizides Wirkungsspektrum und eine verbesserte Kulturpflanzenverträglichkeit in sich vereinen·
098 18/1141
Es wurde gefunden, daß Mischungen aus einem Teil des 3-Cyclohexyl-5»6-trimethylen-uracils der Formel I (Lenacil)
s CH2 -
CD . ch; Π J- gh
und 1 bis 15 Teilen von Trichloracetaldehydderivaten der allgemeinen Formel II .
OR1 (II) CIoO-- CH o
1 2
wobei R und R gleich oder verschieden sein und Wasserstoff oder Alkylgruppen bedeuten können, besonders gute herbizide Wirkungen gegenüber monokotylen und dikotylen Unkrautarten aufweisen und zur kombinierten Anwendung in selektiven herbiziden Mitteln zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs in Kulirurpflanzenbeständen, vorzugsweise in Betarübenkulturen, geeignet sind.
Überraschend und nach dem Stand der Technik nicht vorherzusehen war die Tatsachej daß die erfindungsgemäßen Kombinationen wesentlich bessere herbizide Potenzen zeigen, als auf Grund der Addition der Einzelwirkungen der Komponenten zu erwarten war. Das kommt einmal in der fast lückenlosen Ergänzung der Wirkungsspektren zum Ausdruck. Darüber hinaus treten bei wichtigen, zum Teil schwer bekämpfbaren Unkräutern eindeutig synergistische Effekte auf, die auf unterschiedliche Wirkungsmechanismen der Komponenten zurückzuführen sind. Eine besonders wertvolle Eigenschaft der erfindungsgemäßen Kombinationen besteht darin, daß die
- 2 509818/1Ut :.
Wirkungssteigerung sieh auf bestimmte Unfcrautarten beschränkt und die Külturpflanzenverträglichkeit besonders im Hinblick auf Betarüben nicht beeinträchtigt wird·
Die erfindungsgemäßen selektiven herbiziden Mittel können zur'Bekämpfung von Unkräutern, und Ungräsera, wie beispielsweise -Stellaria media, Senecio vulgaris, Anthemis arvensis, Lamium purpureum., Agrostemma githago, Chenopödium album, Polygonum lapathifolium, Thlaspi arvensis, Spergula arvensis, Galium aparine, Apera spica-venti, Poa annua, Setaria viridis, Bromus secalinus und Echihocloa crus-galli in landwirtschaftlichen und gärtnerischen Kulturen, wie Beta- rüben, Kartoffeln, Zuckerrohr, Bataten, Erdbeeren, Kernobst, Steinobst, Beerenobst vor dem Auflaufen bzw·· vor dem Austreiben der Unkräuter und Ungräser angewandt werden·
Ein guter Bekämpfungserfolg 'Wird mit den erfindungsgemäßen Mitteln bei Aufwandmengen von 3 - 20 kg des Wirkstoffgemisches/ha je nach Bodenart erzielt· In Betarüben liegen die optimalen Aufwandmengen zwischen 8 und 15 kg/ha.
Die erfindungsgemäßen Kombinationen können je nach der vorgesehenen Applikationsweise mit geeigneten Tr^gerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls oberflächenaktiven Substanzen oder anderen üblichen Hilfsstöffen nach herkömmlichen Methoden zu Stäubemitteln, Spritzpulvern, Granulaten, emulgierbaren Konzentraten oder Lösungen formuliert werden·
Die erfindungsgemäßen selektiven herbiziden Mittel können in Kombination mit anderen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Düngemitteln oder Agrochemikalien angewandt werden·
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken· , .
18/T141
Beispiel 1
Die herbizide Wirkung einer Kombination von Lenacil und Trichloracetaldehyd -methylhalbacetal im Vergleich zu Lenacil, Triohloraoetaldehydhydrat sowie Trichloracetaldehyd-methylhalbacetal
In Gefäßversuchen wurde unter Verwendung eines Bodens mit mittlerer Sorptionekapazität (sL) bei einer Wasserkapazität (WK) von 50 % die herbizide Wirkung verschiedener Kombinationen aus Lenacil und Ghloralderivaten im Vorauflaufverfahren im Vergleich zu den einzelnen Komponenten geprüft·
Die Applikation der Wirkstoffe erfolgte in Form 20 %iger Spritzpulver in 1000 1 Wasser/ha mittels Injektorspritze unmittelbar nach der Saat· Zur Bonitur der herbiziden Potenz fand der folgende Schlüssel Verwendung:
Boniturnote Schadstärke
1 Pflanzen total abgestorben
3 " 4 5 6 7
8 Schadspuren
9 keine Schädigung
Als Beispiel wurde in der Tabelle 1 die Kombination aus 15 % Lenacil + 85 % Trichloracetaldehyd-methylhalbacetal mit den Einzelkomponenten in verschiedenen Aufwendungen verglichen· Die Werte lassen eindeutig erkennen, daß Lenacil selbst bei hohen Aufwandmengen,vor allem gegenüber Ungräsern,
. - 5--509818/1141
Wirkungslücken aufweist, die durch eine Kombination mit Trichloracetaldehyd-methylhalbacetal geschlossen werden.
Beispiel 2 : . .
Synergistische Effekte in der herbiziden Wirkung der Kombination aus Lenacil und Triohloracetaldehyd-methylhalbacetal- -"■■':"-
Betrachtet man die Werte der Tabelle 2, in der die herbizide Wirkung der Kombination aus Lenacil und Trichloracetaldehydmethylhalbacetal mit der der Einzelkomponenten in. niedrigen Konzentrationsbereichen verglichen werden, so wird deutlich, daß die herbiziden Potenzen der Kombination selbst bei kleineren Dosen der Einzelkomponenten in der Kombination besser sind. Da sich die Wirkungsmechanismen von Lenacil mit Trichloracetaldehyd-methylhalbacetal,grundsätzlich unterscheiden, kann dieser Wirkungsanstieg als ein echter synergistischer Effekt angesprochen werden.
Beispiel 3
Die Rübenverträglichkeit der Kombination aus Lenaoil und Triehloracetaldehyd-methylhalbacetal· im Vergleich zu den Einze !komponenten ^
Obwohl sich in der Kombination aus Lenacil und Triehloraeetaldehyd-methylhalbace*tal im Vergleich zu den einzelnen Kombinationspartnern die Wirkungsspektren ergänzen und, wie im Beispiel 2 nachgewiesen wurde, synergistisehe Effekte auftreten, verändert sich die Kulturpflanzentoleranz überraschenderweise nicht. Wie aus den in Tabelle 3 zusammengefaßten Ergebnissen hervorgeht, zeigt selbst; bei Aufwand— mengen von 20 kg Aktivsubstanz/ha, die wesentlich über den praktisch erforderlichen liegen, die Kombination eine aus- . gezeichnete Rübenverträglichkeit.
5 0 9818/1141
Tabelle 1 Ergebnisse der Bonitur der herbiziden Wirksamkeit im
cn ο co oo
co
"EJ
m α
Testobjekt Vorauf lauf verfahren AS/ha 1 28 Tage AS/ha 10 "3 · nach der Applikation AS/ha Io T 15 % Lenacil +85'%
Trichlorace taldehyd-
methylhalbacetal
AS/ha 1 1 V
3 3 15 7 8 15 4 VJl Aufwandmenge '15 1 1
2 4 Trichloracetal-
dehydhydrat
6 7 8 · 3 VJl VJl kg 1 1 1
Stellaria media Lenacil 1 2 > Aufwandmenge 6 8 9 4 5 VJi 2"0 1 2 CVJ
Senecio vulgaris Aufwandmenge 1 3 kg 7 VJl 7 Trichlorace talde-
hyd-methylhalb-
acetal
VJl VJl 6 1 1 1 1
Anthemis arvensis kg 2 3 20 VJl VJi 6 tafwandmenge 4 4 5 1 1 2 3
Larnium purpureum B OJ 3 6 3 7 8 kg 4 VJl 6 1 1 3 3
Agrostemma githago 1 2 2 5 6 9 9 20 4 • 6 7 1 2 i 1
Chenopodium album 1 2 2 6 7 9 9 - UJ 6 8 8 1 2 1 1
Polygonum lapathifolium 1 1 1 4 8 VJl 6 3 8 3 4 1 1 3 4
Thlaspi arvensis 1 1 VJl 3 4 6 6 4 3 VJl 6 2 1 1 1
Spergula arvensis 1 ' 2 3 VJl 5 2 2 4' VJl 1 1 1 3 1 1
Galium aparine 2 2 3 7 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1
Apera spica-venti 2 1 7 8 1 3 3 4 1 1 1 3 1 1
Poa annua 1 6 6 2 2 1 1 VJl 1 1 1 1 1 1 CaJ
1 cn
Setaria viridis 1 4 VJl 4 1 2 ■3 7 1 1 1 1 1
Bromus secalinus 2 VJ] 1 1 OJ 1 1 1
Echinocloa crus-galli ' 1 1 4 1
1 1 1 1
6 1 1
3 1 1
3 1
1
oo ι
CD
Tabelle 2
Vergleich der herbiziden Wirkung; von Lenacil und Trichloracetaldehyd-methylhalbaoetal mit der Kombination beider Wirkstoffe in niedrigen Konzentrationsbereiohen (Bonitür nach Noten 1 bis 28 Tage nach der Vorauflaufbehandlung)
Testobjekte Lenacil Trichloracet-
aldehyd-methyl-.
halbacetal
Lenacil + Trichlor-
acetaldehyd-methyl-
halbacetal
1 kg AS/ha 5 kg AS/ha ... 0,75+5.25 kg AS/ha
Stellaria media 3 VJl 1
Senecio vulgaris 4 VJI 1
Anthemis arvensis .2 5 1
Agrostemma githago 3 5 1
Lamium purpureum 3 "6 ■;■■";.■ 2 . '
Thlaspi arvensis CVl 8 1
Tabelle 3
Ergebnisse der Phytotoxizitätsbonituren nach Zuckerrübe loten 1 bis 9s.'' 6 7 8
21 und 28 Tage nach der Vorauflaufbehandlung 8 7 8
Futterrübe 9 9 9 ■"■-;
kg AS
.ie ha
21 Tage 28 Tage 21 Tage 2ö Tage ■
nach d,Behandlung nach d, Behandlung
8 7 8
Lenacil 6 5 7
8
9
.7
7
8
.8
8
.9
3 7 9 9 9
1 9 VO VO CO QO 7
7
8
9 -
8
8
9
• 9
Trichlorace t~
aldehydhydrat
20 8
Triehloracet-
aldehyd-
methylhalb-
acetal
20
15
10
6
7
8
VJl 9
15% Lenacil +
85% Trichlor-
acetaldehyd-
methylhalb-
acetal
20
15
10
5
7
8
8
9
&0 9-8 187 11-41

Claims (1)

  1. Pa t e nt ans pru ch
    Selektive herbizide Mittel zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuehs in Kulturpflanzenbeständen, vorzugsweise in Betarübenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mischungen aus einem Teil des 3-Cyclohexyl-5»6-trimethylen-uracils der Formel I (Lenacil)
    und 1 bis 15 Teilen von Trichloracetaldehydderivaten der allgemeinen Formel II,
    (II) C1,C - CH
    1 2
    wobei R und R gleich oder verschieden sein und Wasserstoff
    oder Alkylgruppen bedeuten können, enthalten*
    5 0 9 8 1 8 / 1 U 1
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